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  • von Frank Löser
    18,95 €

    Autoren: Evemarie und Dr. Frank Löser, Taschenbuch, 96 Seiten mit 40 Abbildungen. Mit Sagen in Plattdeutsch, übertragen von Lisa MißfeldtINHALTVorwort 5UNESCO - Welterbe für das Residenzensemble Schwerin 6Petermännchen 7Geschichte vom Pück 8Bardowicker Gesäßhuldigung 11Das Sagenzimmer 12Der Dom 13Unterirdische Gänge 14Töchterlein des Dompredigers 15Meine Banschower Gläser 16Der Domturm brennt 16Nils Stensen und die Propsteikirche 16Georg Friedrich Christian Lisch 18Hosen runter 18Die kleinen Kerle 18Die Wendenburg 19Hexenverfolgungen 19Alter und Neuer Friedhof 20Defekter Galgen 21Strafe absitzen 21Fischer hänselt ein Gerippe 21Demmler und die Freimaurer 22Demmlers Flaschenpost 23Die eiserne Jungfrau 23Püsserkrug 24Grunthalplatz 25Die Münze 26Marienkrankenhaus 27Arzneimittel 28Sachsenberg 28Sachsenberg Park 29Die Siegessäule 30Schwerins 23. Oktober 1989 30Frau Wode 31Die Blumenfrau 31Teure Weihnachtsbäume 32Straßenfeger August Felten 32Schauster Heins und der König von Siam 34Die Sparkasse 35Die Orangerie 36Geheimnis der Felsengrotte am Schloß 36Frau wird gepiesackt 37Verborgener Schatz 37Liebesinsel 37Eine Geburtstagstorte 38Die Schleifmühle 38Schweriner Binnenmühle 39Gartendirektor Theodor Klett 40Maifröste 41Kobolde im Schlosspark 41Blücher in Ostorf 41Rudolf Karstadt, auch in Schwerin 42Schweriner Tracht 42Spitzbubenloch 43Pferdeköpfe als Giebelschmuck 43Die Reppiner Burg 45Der listige Bauer aus Mueß 45Schatzheber bei Mueß 46Die Wolfsschlucht 46Die Teufelsschlucht 46Der Bischofsstein 47Ziegelhof in Lankow 48Der Schweriner Scheffel 48Die versteinerten Hütejungen 49Brillen Krille 50Düwelsborn 50De Rupenschieters 51Das Bürgerholz 51Mecklenburger Staatstheater 52Conrad Eckhof 52Weingroßhandlung Joh. Uhle 53De Eekboom 53Schelfwerder 54Fritz Reuter 55Einst Todtenstraße in der Schelfstadt 56Die Geisterbahn 57Die mutige Prinzessin 58Der Pfaffenteich 58Jagdschloss Friedrichsthal 60Der alte Marstall 60Hans Franck 61Die Mutter 62Nachtigallen gaben den Ausschlag 62Etwas fehlte 62Die grüne Glocke 62Glocken aufziehen 63Schweriner See 64Großer Stein 65Menschenopfer 66Die Stimme aus dem See 67Die Glocken von Schwerin 67Lindwürmer 68Eisbrecher 68Insel Kaninchenwerder 68Insel Ziegelwerder 69Toteninsel 69Artur Rubinstein - Malheur im Schloss 67Fährmann, hol über 70Wesboom im Schweriner See 71Der unterirdische Gang 71Burgen im Schweriner Innensee 72Der schwarze Aufhocker 72Sage vom Schloss im Schweriner See 73Das Reiterhorn oder die Rosstrappe 74Mecklenburger Kaffee 74Der Goldschatz 75Das Geldfeuer in Krebsförden 75Die Brücke 76Der Wod in Ostorf 76Der Wod in Wüstmark 76Herrn Pastor sien Kauh 78Am Domhof 78Der Schimmelreiter 79Küchengarten 79Häkersspruch 80Der Martensmann 80Die Post 81Die Turmkapsel der Schelfkirche 81Schweriner Luft 82Felix Stillfried, ein Dichter up PlattPlattdeutsche Übertragung 83Danksagung 91Literaturverzeichnis 92Autorenvita 96

  • von Annalena Böhnhardt
    19,95 €

    Autorin: Annalena Böhnhardt, Festeinband, A5, 68 Seiten.ÜBER DAS BUCHMit diesem Buch wird jedes Kind persönlich angesprochen und eingeladen den Umgang mit alltäglichen Dingen sowie Empfindungen zu stärken, zu lernen oder zu festigen.Alles eigentlich ganz einfach, oder?Die Reime sind leicht zu verstehen, gut zu merken und noch besser umzusetzen.

  • von Patrick Hoffmann
    39,95 €

    Autor: Patrick Hoffmann, Festeinband, A5, 290 Seiten mit 385 AbbildungenÜBER DAS BUCH: Im letzten Jahrzehnt der DDR entwickelte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) unter strengster Geheimhaltung in Suhl im Thüringer Wald Schusswaffen für ihre Spezial- und Sondereinheiten.Bis heute ist dieses Kapitel weitgehend unbekannt und nur wenige wussten was im Zentrum der Stadt in diesem unscheinbaren Gebäude vor sich ging.Tausende geheime unveröffentlichte Akten sind Grundlage des vorliegenden Buches und erstmals brechen ehemalige Angehörige der Staatssicherheit ihr Schweigen zu diesem Thema.INHALT: Das Gewehr Die Entwicklung Die Munition Die Produktionsstätte Die Technische und organisatorische Absicherung Die Personelle Absicherung Der Lauf Das Systemgehäuse Der Zylinderverschluss Das Magazin Die Zielfernrohrmontage Das Zielfernrohr Der Schaft Der Abzug Die Sicherung Das Reinigungsgerät RG 57/6 Das Testprogramm Die Verbesserungen / Weiterentwicklung Beschreibung und Nutzung Die Konzeption zum Umtausch SSG "Dragunow" gegen SSG 82 Das SSG-82 als Bewaffnung der Grenztruppen / "Wall rifle" Nach der Wende Was wäre, wenn Der Revolver SMART R86 / Mod. 86 Das Gerät 940 - Wieger Abkürzungsverzeichnis

  • von Siegmar Baron von Schultze-Gallera
    19,95 €

    Autor: Siegmar Baron von Schultze-Galléra, Reprint von 1912, Neue Schrift Taschenbuch, 168 Seiten. INHALTI. DIE STEINZEIT- BIS CA. 2000 VOR CHR.Ältere Steinzeit oder palaeolithische Periode S. 1. - Das Postglazial S. 2. - Transneolithisehe Zeit S. 2. - Jüngere Steinzeit oder neolithische Periode S. 3. - Das indogermanische Urvolk S. 9. - Gang- gräber S. 11. - Hügelgräber mit Steinkistenbau S. 12. - Flachkistengräber S. 15. - Flachgräber mit Steinbau und Leichenbrand S. 16. - Flachgräber ohne Steinbau, mit Leichenbrand S. 17. - Flachgräber ohne Steinbau, mit Erdbestattung S. 17. - Einzelfunde S. 17. - Neolithische Siedelungen S. 19. - Anmerkungen S. 21. -II. DIE BRONZE- UND DIE HALLSFAFFZEIT. CA. 2000-500 VOR CHR.Kupfergegenstände S. 23. - Kupferfunde in unserem Saalkreis S. 24. - Bronzegegenstände S. 25. - Depotfunde S. 26. - Einheimische Fabrikation S. 26. - Perioden der Bronzezeit S. 27. - Bestattungsart S. 28. - Bevölkerung S. 29. - Die Keltensiedelung Halle S. 30. - Turonen S. 31. - Bronzezeit. Gräber im Saalkreis S. 32. - Bronzezeit. Einzelfunde S. 35. - Bronzezeit. Siedelungen S. 36. - Anmerkungen S. 37. -III. DIE LA TENE-ZEIT. CA. 500 VOR CHR. BIS CHRISTI GEBURT.Die La Tene-Zeit und ihre Perioden S. 39. - Bestattungsart S. 40. - Bevölkerung S. 40. - Grabstätten der La Tene-Zeit S. 41. - Einzelfunde der La Tene-Zeit S. 42. - Siedelungen der La Tene-Zeit S. 42. - Anmerkungen S. 43. -IV. DIE HERMUNDUREN-THÜRINGER ZEIT. BIS 531 NACH CHR.Die Sueven-Hermionen S. 44. - Die Hermunduren S. 45. - Römische Kaiserzeit-Kultur S. 46. - ßestattungsart S. 47. - Die Duringe S. 48. - Durchzug der Langobarden S. 48. - Die Angeln S. 49. - Warnen und Heruler S. 50. - Das Thüringer Königreich S. 51. - Bisinus S. 52. - Merovinger Kulturstil S. 53. - Bestattungsart S. 54. - Keramik S. 55. - Irminfried oder Herminafried S. 55. - Anmerkungen S. 57. -V. DIE FRÄNKISCHE ZEIT. 531-900.Auszug der Sachsen S. 60. - Einwanderung der Sueven, Hosen, Friesen S. 60. - Die Wariner, Bewohner des Saalkreises S. 62. - Kultusstätten und -denkmäler S. 62. - Der Giebichenstein S. 64. - Rothenburg und Gutenberg S. 65. - Untergang der Wariner S. 67. - Ansturm der Slaven S. 67. - Slavische Siedlungen S. 68. - Slavische Kultur S. 71. - Die Bestattungsart S. 71. - Kultstätten und -denkmäler S. 71. - Die Burg bei Reideburg S. 74. - Karl Marteil und seine Söhne S. 75. - Die Liudenesburg S. 77. - Pippins Kampf gegen die Sorben S. 77. - Die Kämpfe Karls des Grossen gegen die Sorben S. 77. - Der Giebichenstein ein Frankenkastell S. 78. - Ludwig der Fromme S. 79. - Die letzten Karolinger S. 80. - Fränkische Kastelle im Saalkreise S. 81. - Fränkischer Adel S. 81. - Die ersten Kirchen und Kapellen S. 82. - Anmerkungen S. 83.VI. DIE SÄCHSISCHE ZEIT. 900-968.Die Raubzüge der Ungarn S. 87. - Die Sachsenherzöge Herren über Thüringen und die sorbische Mark S. 88. - Heinrich I. S. 89. - Die Schlacht bei Riade S. 90. - Die Gaueinteilung S.91. - Der Gau Nudcici S. 92. - Der Gau Neletici S. 92. - Das Heidentum im Saalkreisgebiete S. 93. - Anmerkungen S. 94. -VII. DIE ZEIT DES ERZBISTUMS. VON 968 AB.Geringe Missionstätigkeit des jungen Erzstiftes S. 95. - Andere Missionare S. 96. - Folgen der Schlacht bei Cotrone S. 97. - Boleslaw Chrobry und Miesco II. S. 98. - Kirchen- und Kapellengründung im XI. Jahrhundert S. 100. - Die Salier S. 104. - Erneute Mission und Germanisierung S. 106. - Die Wettiner S. 106. - Klostergründungen S. 107. - Das Neuwerkkloster S. 108. - Das Moritzkloster S. 109. - Das Kloster S. Petersberg S. 110. - Niederdeutsche Kolonisten S. 111. - Das wendische Bauerntum S. 113. - Das deutsche Bauerntum S. 113. - Entstehung der Rittergüter S. 114. - Die jüngeren Rittergüter S. 116. - Der alte Saalkreis-Adel S. 117. - Ausgang des Wenden- tums S. 121. - Anmerkungen S. 125. -Entwicklung und Ausgestaltung des Saalkreises. Gründung des Moritzklosters in Magdeburg S. 129. - Gründung des Erzbistums S. 130. - Anfänge des Saalkreises S. 130. - Weitere Erwerbungen S. 132. - Älteste Heimatkunde S. 134. - Verwaltung des Saalkreises S. 134. - Einteilung des Saalkreises S. 136. - Spätere Veränderungen des Saalkreises S. 137. - Grösse und Einwohnerzahl S. 138. - Anmerkungen S. 138. -

  • von Heidi Zengerlin
    29,95 €

    Heidi Zengerling, Taschenbuch, A5, 224 Seiten mit 350 Abbildungen.INHALTAllgemeine InformationenBonifatiuskreuzeGrenzsteineSteinkreuze SühnekreuzFlurdenkmale in der KunstDorfanger mit Steinkreuzen und -tischenDiedorf Heyerode Katharinenberg Dreiherrensteine HohengandernBesondere Steinkreuze/GrenzsteineBernterode KreuzsteinBickenriede Menschen- und TierkopfDingelstädt AndachtsmalDingelstädt SteleFlinsberg GrabgedenksteinGeisleden SteindenkmalGroßbartloff: PudenzsteinHeiligenstadt (Iberg-Haus)Heyerode Bildstock am AschbergHeyerode Skulpturengruppe Kalteneber Grabstein Kalteneber KreuzsteinKalteneber SteinKalteneber steinerner HeiligenstockKalteneber WetterkreuzLengenfeld/Stein Frauenstein und SteinkugelLengenfeld/Stein Grabsteine in KirchhofmauerMarth (Rusteberg)Marth (Försterstein)Schönau (Uder)Silkerode: Ruine KirchdorfSilkerode: SchäferdenkmalWachstedt: Steinbildnis innerhalb Burg Gleichenstein WesterwaldSteinkreuze im EichsfeldBebendorfBickenriedeBischofferode EffelderGroßbodungen Holungen (Landgemeinde Sonnenstein)Kirchgandern I und II Küllstedt Misserode-Lehna/OT von SchimbergRustenfeldeStruth (OT Rodeberg)Struth (OT von Rodeberg) Kloster ZellaWorbisBrückenstein LindewerraGrenzsteineDas Mainzer RadHeyerode Das Mainzer Rad im Wappen der Südeichsfeldgemeinde Willegis SageDiedorf Grenzstein am Schanzenbaum Gut KeudelsteinHeyerode Untermühle Kella (Gobert) Lengefeld (Mühlhäuser Landgraben)Neustadt EichsfeldWeilrodeWendehausen Blaue Lagune Auf steinernen Spuren durch die Natur (ausgesuchte Wandertipps) Ausflugstipps

  • von Gerlinde Götz
    12,95 €

    96 Seiten, Gerlinde Götze, mit Zeichnungen von Rolf Westerhoff, 94 RezepteAus dem Vorwort von Gerlinde Götz:Dieses Kochbuch widme ich den fleißigen Berufs- und Hobbygärtnern sowie -gärtnerinnen und allen Gartenfreunden in unserem Lande. Es enthält neue Ideen und soll Anregung zum geselligen Beisammensein, zur Gestaltung von Festlichkeiten oder einer großen Gartenparty im Familien- und Freundeskreis sein. Das jährliche Gärtnerleben beginnt mit Plänen für die neue Saison und dem Anbau. Nach dem Säen, Pflanzen, Gießen und Pflegen kann man sich das ganze Jahr über von dem guten Gedeihen im Garten überzeugen. Mit der Ernte ist die Freude an der Verarbeitung der vielfältigen Erzeugnisse aus den Gemüse-, Obst- und Kräutergärten verbunden. Ob zum Sofortverzehr, konserviert oder gefrostet: Sie können immer etwas Leckeres auf den Tisch bringen. Auch Kochbuchsammler können von den vielfältigen und bunten Kochrezepten profitieren.INHALTSVERZEICHNIS:Januar 7Quer durch die Beete 8Duftschnee 9Eisblumen 9Vogelhochzeit 10Februar 11Gärtners Winterhäckerle 12Gartensuppe 13Kalte Füße 14Verzauberter Schnee 15März 16Märzenbecher 17Wiesenzauber 17Schneeglöckchen 18Bissige Gärtnerin 18Bärenstarker Gärtner 19Frischkäse-Dip 19April 20Kohlgeflüster 21Schnüffeleien am Stock 22Frühlingsphantasien 23Wildfänger-Dip 24Blaues Erwachen 24Mai 25Spießsüppchen 26Gurr-Gurr-Süppchen 27Gartenzaun 28Häschen im beerigen Rahm 29Männertreu 30Donnerwetter 31Wiesenhütchen mit Geschrei 32Versteckspielereien 32Schlafmützchensoße 33Gekrümeltes 34Buddel-Bleichstängel 34Seerose 35Quellwasser 36Juni 37Streicheleinheiten 38Zaubertaler 39Tierisches am Zaunspfahl 40Moonlight-Topf 41Schilfbett 42Maulwurfshaufen 42Strammer Bursche 43Heuhaufen 44Zartgrünes 44Nussige Verführung 45Liebesgeflüster 46Juli 47Verzauberte Liebesrolle 48Wiesensüppchen 49Geschnetzelte Stängel 50Kikeriki 51Ringelblümchen 52Schubkarre 53Einschleichfrüchtchen 54Blaublütler 55Wuschelkopf 55Süße Enthüllung 56Stinkerzehen 56Gartenteiche 57Zauberbrunnen 58August 59Beeriges 60Fruchtiger Spaß 60Keuliges 61Windlicht 62Vogelnester 63Kompostschläfer 64Gartenschlauch 65Spaten 66Starkes Wasser 66Sauerwasser 67Lieblichmacher 68Liebliches Wasser 69Herzhaftmacher 69Starkmacher 70Kraftwasser 70September 71Bachwunder 72Sellerieröschen 72Festringel 73Knackiges 74Partykürbis 75Oktober 76Verführerische Eva 77Scharfer Adam 77Sonnenblumen 78Rasenmäher 78Farbtupferl 79Lichtblicke 80Paradiesisches 80Wurzelblume 81Blumenkränzchen 81November 82Ochse im Wurzelgemüse 83Reste in der Pfanne 84Maulwurfskneipe 85Beblätterte Äpfel 86Dezember 87Fremdgänger 88Kuschelig und Warm 89Rutschpartie mit Hindernissen 90Schwarzer Kater 91Schwedenpunsch 92Sachregister Fachbezeichnungen 93Sachregister Phantasienamen 94

  • von Jürgen Moeller
    34,95 €

    Autor: Jürgen Möller, Festeinband, 316 Seiten mit 202 Abbildungen und 6 KartenBuchreihe: Kriegsende in Mitteldeutschland 1945 | Bd.16 ÜBER DAS BUCH:Der Band 16 der Buchreihe "Das Kriegsende in Mittedeutschland 1945" ist die Fortsetzung des Bandes 15 "Der Kampf um die Thüringer Waffenschmiede April 1945" und behandelt den Vormarsch der 26th und 90th US Infantry Division des XII. US Corps der 3rd US Army von der Linie Ilmenau - Neustadt am Rennsteig - Schleusingen - Hildburghausen durch das Thüringer Schiefergebirge und das nördliche Oberfranken bis zur Saale-Linie von südlich Saalfeld bis zum oberfränkischen Hof. Dabei erfolgt eine ausführlich Betrachtung der Einnahme der thüringischen Städte Eisfeld und Sonneberg, der Befreiung des KZ-Außenlagers "Laura" im Oertelsbruch bei Lehesten und der Sicherung der Saale-Talsperren. Ergänzend dazu erfolgt die Schilderung der Kampfhandlungen im Südab-schnitt des XII. US Corps einschließlich der Einnahme der oberfränkischen Städte Coburg, Kronach, Kulmbach und Bayreuth durch die 11th US Armored Division und 71st US Infantry Division.

  • von Immanuel Kant
    9,95 €

    Taschenbuch, 44 Seiten, Reprint, Neu gesetzt. Autor Immanuel Kant (1724-1804) und Autor und Herausgeber: Christoph Wilhelm Hufeland (1762-1836)INHALT:Vorwort des Herausgebers 5Ein Schreiben an Herrn Professor Hufeland zu Jena im Jahr 1797 8Grundsatz der Diätetik (Lebensweise) 13Von der Hypochondrie (Einbildung des Erkranktseins begleitet von Trübsinn oder Schwermut) 19Vom Schlafe 22Vom Essen und Trinken 27Von dem krankhaften Gefühl aus der Unzeit im Denken 29Von der Hebung und Verhütung krankhafter Gefühle durch den Vorsatz im Atemziehen 31Von den Folgen dieser Angewohnheit des Atemziehens mit geschlossenen Lippen 33Denkgeschäft - Alter 34Nachschrift. - Vorsorge für die Augen von seiten der Buchdrucker und Verleger (1824) 38

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    9,95 €

    Taschenbuch, 136 Seiten mit einer Übersicht der 66 Änderungsgesetze zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland von 1951 bis 2022 sowie dem Inhalt der Gesetzesänderung von 2022 aus dem Bundesgesetzblatt, Jahrgang 2022, Teil I Nr. 22, ausgegeben am 30.06.2022, Seite 968INHALT: Präambel I. Die Grundrechte II. Der Bund und die Länder III. Der Bundestag IV. Der Bundesrat IV a. Gemeinsamer Ausschuß V. Der Bundespräsident VI. Die Bundesregierung VII. Die Gesetzgebung des Bundes VIII. Die Ausführung der Bundesgesetze und die Bundesverwaltung VIII a. Gemeinschaftsaufgaben, Verwaltungszusammenarbeit IX. Die Rechtsprechung X. Das Finanzwesen X a. Verteidigungsfall XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen

  • von Harald Rockstuhl
    19,95 €

    36 Seiten mit 30 farbigen Kartenabbildungen. Broschur in A 4, Reprint. Eisenbahn-Verkehrskarte - ohne extra Ortsregister. Maßstab 1:1 250 000 - die Kartenseiten im Buch wurden 10 % vergrößert zum Original.Mit den REICHSBAHNDIREKTIONEN: Augsburg, Berlin, Breslau, Danzig, Dresden, Erfurt, Essen, Frankfurt (Main), Halle (Saale), Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Kassel, Köln, Königsberg (Pr.), Linz, Mainz, München, Münster (Westf.), Nürnberg, Oppeln (Frankfurt-Oder), Posen, Regensburg, Saarbrücken, Schwerin, Stettin, Stuttgart, Villach, Wien und Wuppertal sowie den EISENBAHNDIREKTIONEN - Protektorate Böhmen und Mähren mit Brünn, Königgrätz, Olmütz, Pilsen, Prag sowie Generalgouvernemente mit Krakau, Lemberg und Warschau

  • von Bernd Wucke
    12,95 €

    64 Seiten, Festeinband mit 17 s/w und 1 farbige Zeichnung.Aus dem Vorwort: Die beiden Autoren - selbst seit Jahrzehnten Angehörige der freiwilligen Feuerwehr und von großem Interesse für die Feuerwehrhistorie - begannen, unabhängig voneinander, bereits vor vielen Jahren mit dem Sammeln von Anekdoten, Witzen und heiteren Begebenheiten rund um die Feuerwehr.Ein bescheidener Anfang war die Veröffentlichung eines kleinen Teils des gesammelten Materials unter der Rubrik Feuerwehr-Schmunzel-Ecke im "Wilthener Stadtanzeiger". Eine ganze Reihe von lustigen Begebenheiten hat einer der beiden Autoren, Hans Joachim Nitschmann, in der Schrift "Die Feuerwehren im Landkreis Bautzen", veröffentlicht. Später entstand der Gedanke, eine Auswahl der Anekdoten, Witze usw. in Form einer kleinen Broschüre zusammenzufassen. Als ergiebige Quellen erwiesen sich die allabendlichen "Auswertungen" in den "Blaulicht-Klausen" der Feuerwehrschulen. Bereits vom Anfang der 1970-er Jahre, als die Feuerwehr-Schulen noch Ausbildungskommandos hießen, stammen die ersten Aufzeichnungen und wurden von Feuerwehrgeneration zu Feuerwehrgeneration weitergegeben. Leicht "modifiziert" hat so mancher Witz sogar die Wende überstanden.Nicht zu vergessen sind die vielen lustigen Episoden, die Karl Wolf, langjähriger Wehrführer im mecklenburgischen Städtchen Plau am See, 1996 während einer Schiffspartie auf dem Plauer See zum Besten gab.Eine ganze Reihe von lustigen Begebenheiten "fielen" bei ernsthaften Recherchen in verschiedenen Archiven "ab". An erster Stelle sei hier das Deutsche Feuerwehrmuseum in Fulda genannt. Die Anekdoten über Friedrich August III., den letzten sächsischen König, sind dem Buch "Macht euern Dreck alleene!" - Anekdoten von Sachsens letztem König entlehnt.Anliegen dieser kleinen Schrift ist es, die heitere Seite rund um die Feuerwehr zu beleuchten, denn der Feuerwehralltag ist nur allzu oft von bitterem Ernst geprägt.

  • von Harald Rockstuhl
    9,95 €

    Taschenbuch, Nachdruck, 78 Seiten.INHALT:Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949. 5 Präambel 6 I. Die Grundrechte 7 II. Der Bund und die Länder 15 III. Der Bundestag 22 IV. Der Bundesrat 27 V. Der Bundespräsident 29 VI. Die Bundesregierung 33 VII. Die Gesetzgebung des Bundes 36 VIII. Die Ausführung der Bundesgesetze und die Bundesverwaltung 45 IX. Die Rechtsprechung 50 X. Das Finanzwesen 57 XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen 63

  • von Günter Fromm
    29,95 €

    Von Günter Fromm, Uwe Rau und Harald Rockstuhl. Festeinband, 6.wesentlich erweiterete und ergänzte Auflage 2018 mit 244 Seiten und 350 Abbildungen. INHALT: Vorwort 6 Zeittafel der Nebenbahnen im Weimarer und Sömmerdaer Land 8 Erinnerungen von Waltraud Wollweber an die Sekundärbahn 101. Die Entwicklung der Eisenbahnen im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 162. Die Weimar-Rastenberger Eisenbahn 222.1. Vorgeschichte und Gründung der Aktiengesellschaft 22 2.2. Bau und Eröffnung der Weimar-Rastenberger Eisenbahn 242.3. Strecken und Stationen der Weimar-Rastenberger Eisenbahn 332.4. Die Weimar-Rastenberger Eisenbahn von 1887 bis 1918 1002.5. Die Weimar-Rastenberger Eisenbahn von 1919 bis 1923 1083. Die Weimar-Buttelstedt-Großrudestedter Eisenbahn und die Thüringische Eisenbahn-Aktiengesellschaft 1183.1. Die weitere Entwicklung der Sekundärbahn - die Jahre 1924 bis 1936 1183.2. Die Entwicklung der Rüstungsindustrie in Weimar und der dreischienige Ausbau der Sekundärbahn von 1937 bis 1943 1243.3. Die letzten Jahre der Sekundärbahn bis 1946 1343.4. Der Abbau der Weimar-Buttelstedt-Großrudestedter Eisenbahn als Reparationsleistung 1383.5. Projekte des Wiederaufbaus der Nebenbahn 1414. Tarife und Bahnpost 1444.1. Gütertarife 1444.2. Personentarife 1474.3. Bahnpost 1485. Fahrpläne 1506. Unfälle 1557. Die Betriebsmittel 1587.1. Dampflokomotiven 1587.2. Triebwagen 1677.3. Wagen 1728. Brücken und Durchlässe 185 9. Erhaltung historischer Zeugnisse der Weimarer Sekundärbahn 1909.1. Projekt "Haltestellengebäude Schloßvippach" 1909.2. Der Personenwagen Nr. 6 der W.R.E. 19410. Die Buttstädt-Rastenberger Eisenbahn 19610.1. Die Verkehrssituation bei Rastenberg bis 1910 19610.2. Bahnhöfe der Buttstädt-Rastenberger Eisenbahn 20210.3. Klage der Stadt Rastenberg gegen Herrmann Bachstein 20610.4. Die Grubenanschlussbahn der Gewerkschaft Rastenberg 20810.5. Die Stilllegung der Gewerkschaft Rastenberg und die Folgen 21210.6. Die weitere Entwicklung der Nebenbahn Buttstädt - Rastenberg 21910.7. Die Betriebsmittel der Buttstädt-Rastenberger Eisenbahn und des Eisenbahn-Zweckverband Rastenberg¿-¿Hardisleben 23210.7.1. Triebfahrzeuge 23210.7.2. Wagen 236 Literatur und Quellen 242 Abkürzungen 244

  • von Siegmar Baron von Schultze-Gallera
    19,95 €

    Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 224 Seiten. Zweiter Band von 4. Beschreibung und Geschichte der Straßen, Plätze und Märkte, öffentlicher und privater Gebäude der Stadt von den ältesten Zeiten ab bis zum Jahre 1914INHALT:Die Erweiterung der Stadt Halle über die alten Befestigungen bis 1900Die Klaustor-Vorstadt, AllgemeinesDie Mansfelder StraßeDie Robert-Franz StraßeDie kleine Wiese (die Kohlwiese, Würfelwiese, Parkwiese)Zwischen Mansfelder Straße und Robert-Franz StraßeAn der SchwemmeDie HafenstraßeDie PulverweidenAnhangDer Strohhof. AllgemeinesDie Spitze. Die HerrenstraßeSüdlich der HerrenstraßeAnhangGlaucha. AllgemeinesDie Glauchaer StraßeWestlich der Glauchaer StraßeÖstlich der Glauchaer StraßeDer FranckeplatzDer Steinweg und die TaubenstraßeDer Rannische PlatzDas neue Glauchaer ViertelAnhangDie Franckeschen StiftungenAnhangDas Südviertel. AllgemeinesI. Zwischen Bölberger Weg und Wörmlitzer StraßeII. Zwischen Wörmlitzer Straße und Liebenauer StraßeIII. Zwischen Liebenaucher Straße und Merseburger StraßeIV. Zwischen Merseburger Straße und östliches GebietAnhangDas Königsviertel. AllgemeinesDie Königsstraße, der KönigsplatzDie übrigen StraßenDas Merseburger StraßeDas verlängerte KönigsviertelAnhangGalgtorvorstadt. AllgemeinesDie Leipziger Straße (Galgtorstraße). Oberer TeilDie übrigen Straßen der ehemaligen GalgvorstadtDer Riebeckplatz (Leipziger Platz)Der BahnhofAnhangDas Freiimfelder Viertel. AllgemeinesDie Straße des Freiimfelder ViertelDer KesselAnhang

  • von Siegmar Baron von Schultze-Gallera
    19,95 €

    Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 280 Seiten. Erster Band von 4. Beschreibung und Geschichte der Straßen, Plätze und Märkte, öffentlicher und privater Gebäude der Stadt von den ältesten Zeiten ab bis zum Jahre 1914INHALT:Die älteste Befestigung HallesDie spätere Befestigung Halles nach 1100Allmähliche Ausdehnung der Stadt und BevölkerungszunahmeDer älteste Stadtteil: die Halle bis 1885Die Halle von 1885 ab (das neue Hallmarktsviertel)Der Alte MarktZwischen der Halle und dem Alten MarktMoritzkirche, Moritzkloster und KapellenUmgebung der MoritzkircheDie RannischestraßeGroße Merkerstraße und NebenstraßenDer Kleine BerlinDer Große BerlinGroße und kleine Brauhausstraße, Passage und BauhofDie Neue PromenadeDie Leipziger Straße (Galgstraße). Unterer TeilDer Leipziger Turm und das GalgtorDie UlrichskircheDer Große und Kleine Sandberg. Albert DehnestraßeDie PoststraßeDie Rathausstraße. Der KarzerplanDie Brüderstraße, Neunhäuser, Kleine SteinstraßeKleinschmiedenDie Große Steinstraße. Unterer TeilDie Barfüßerstraße und MittelstraßeDie SchulstraßeAn der Universität (am Schulberg)Das Barfüßerkloster u. das spätere Lutherische StadtgymnasiumDie UniversitätDie Spiegelstraße. Der KaulenbergDie Alte PromenadeDie Große UlrichstraßeDie Kleine UlrichstraßeDie Umgebung der Kleinen UlrichstraßeDie Moritzburg und UmgebungDie Mühlpforte: die MühlenDie Mühlpforte: die alte WasserkunstDie Mühlpforte: das chemische und pharmaceutische InstitutDie MühlgasseDer Domplatz: das Kloster S. Pauli u. seine VerwandlungenDer Domplatz: der DomDer Domplatz: die ResidenzDer Domplatz und UmgegendDie Kleine Klausstraße, der Kühle BrunnenDie Nikolaistraße, der SchlammDie Große KlausstraßeDer Graseweg, die Schmale Gasse, die SalzstraßeDie BärgasseSchmeerstraße und NebenstraßenSchülershof, Trödel und UmgebungDer MarktplatzDas RathausDer RatskellerDie übrigen Häuser am MarkteDie Marktkirche (Kirche unserer lieben Frauen)Der Rote Turm

  • von Frank-Dieter Lemke
    49,95 €

    Autor: Frank-Dieter Lemke, Festeinband in A 4, 218 Seiten mit über 500 Fotos und Zeichnungen.ÜBER DAS BUCH:In der DDR haftete dem Flugzeugbau nach seinem Aus im März 1961 immer etwas Geheimnisvolles an. Historisch Interessierte konnten nach dem Ende der DDR-Luftfahrtindustrie nur aus älteren Jahrgängen der "Flügel der Heimat", später Aerosport, oder anderen wenigen Luftfahrtpublikationen etwas über ihre einstige, nur fünf Jahre währende Geschichte erfahren. Diese Veröffentlichungen, kaum mehr als kleine Mosaiksteinchen im Gesamtgeschehen, waren natürlich noch vom Enthusiasmus der Flugzeugbauer und der Begeisterung der Presse für das kühne und ehrgeizige Vorhaben geprägt, dem eine maßgebliche Rolle innerhalb des Wirtschaftsgefüges der DDR zugedacht war und das die Überlegenheit des Sozialismus über den Kapitalismus beweisen sollte. Um so überraschender und schmerzvoller für alle Beteiligten das Aus, das in Form einer stillen Auflösung geschah und dessen Hintergründe vielen verborgen blieb. Offiziell mochte niemand an diese für die sozialistische Entwicklung in der DDR so bittere Niederlage erinnert werden. Das Schweigen war schließlich allgegenwärtig.Zu den wenigen, die das Glück hatten, immer wieder mit dem Flugzeugbau in der DDR, hier mit dem Segelflugzeugbau, in Berührung zu kommen, gehörten Johannes Höntsch, weil er als Leiter der Zentralen Entwicklungs- und Reparaturbasis der Gesellschaft für Sport und Technik in Schönhagen den Einsatz der im Land gebauten Segelflugzeuge beruflich begleitete, und ich, der als junger Segelflieger einige der in der DDR gebauten Segelflugzeuge noch selbst fliegen durfte und bei Hannes einen guten Teil meiner technischen Ausbildung genoss.Wir fanden uns zusammen, um gemeinsam der Vergangenheit ihre Geheimnisse zu entreißen und Licht in das Dunkel zu bringen. Über die Hintergründe für das Scheitern vieler Projekte im Segelflugzeugbau in der DDR zu schreiben und auf diese Weise die Leistungen der Menschen, die für ihre Ideen gelebt und gearbeitet haben, zu würdigen und der Nachwelt zu erhalten - das war unvergleichlich spannend.Wir hatten bei den Recherchen das Glück, auf Menschen zu treffen, die gern bereit waren, über ihre Erlebnisse zu erzählen, so schmerzlich sie auch für den einzelnen endeten, und uneigennützig ihre noch erhalten gebliebenen Dokumente und Fotos zur Verfügung zu stellen. Ohne diese Hilfe wäre dieses Buch nicht entstanden.

  • von Horst Gundlach
    14,95 €

    Autor: Horst Gundlach, Taschenbuch, 98 Seiten mit 101 Fotos und Abbildungen.Bis zum Mai 1952 war die Demarkationslinie zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik noch eine quasi offene, wenn auch von östlicher Seite streng bewachte Grenze. Um den Flüchtlingsstrom aus der DDR in den Westen möglichst vollständig zu stoppen, erließ im Auftrag der DDR-Regierung das Ministerium für Staatssicherheit am 27. Mai 1952 die "Polizeiverordnung über die Einführung einer besonderen Ordnung an der Demarkationslinie". Diese sah die Errichtung einer Sperrzone von fünf Kilometern Tiefe entlang der innerdeutschen Grenze vor und ordnete Verhaltensweisen für die darin lebende Bevölkerung und die Absperrung zum Hinterland an. Die Zufahrtsstraßen und -wege von der Bundesrepublik in die DDR wurden ebenso wie ehemalige Bahnstrecken mit barrikadenähnlichen Verbauen gesperrt.Einreise in und Ausreise aus der DDR waren nur noch an wenigen offiziellen Grenzübergängen möglich. Der Zugang westdeutscher Landwirte zu ihren Äckern auf DDR-Gebiet sowie der Weg von DDR-Bürgern zu ihren bisherigen Arbeitsplätzen im Westen war von nun an vollständig gesperrt. Politisch unzuverlässige Bewohner des Grenzgebietes wurden zwangsweise in das Hinterland der DDR umgesiedelt. Gleichzeitig begann im Grenzgebiet nahe der Demarkationslinie die Errichtung der ersten Grenzsperranlagen.Inhalt:Die Grenzsperren der DDR im Überblick 6Der 10-m-Kontrollstreifen 8Der Schutzstreifen 10Die Sperrzone 11Der erste Grenzzaun 13Die hölzernen Beobachtungstürme 14Erdbeobachtungsunterstände und -bunker 16Der doppelte Grenzzaun 19Die Erdminenfelder 20Der Kraftfahrzeugsperrgraben 30Der einreihige Metallgitterzaun 31Die Grenzsäulen der DDR 33Der Schutzstreifenzaun 37Die Splittermine SM-70 40Die Bergetrupps 44Der Kolonnenweg und der 6-m-Kontrollstreifen 46Das Grenzmeldenetz 49Die runden Beobachtungstürme aus Betonfertigteilen 50Postensignalgeräte 52Hundesperren und Diensthunde 55Lichtsperren 59Gewässersperren 61Der Grenzsicherungs- und Signalzaun (GSSZ) 63Neue Beobachtungstürme und Führungsstellen 67Betonsperrmauern 73Die Grenztruppen 74Die Grenzaufklärer 79Freiwillige Helfer der Grenztruppen (FHG) 82Die Volkspolizei 83Die Staatssicherheit 85Der Abbau der Grenzsperren 88Umfang und Wirksamkeit der Grenzsperren 93Genutzte Informationsquellen 96Schlusswort 9

  • von Helmut Roob
    14,90 €

    Autor: Dr. Helmut Roob, Broschur, 178 Seiten mit 35 Abbildungen, darunter 16 Farbfotos; 9 s/w Fotos, 2 Karten und 8 Zeichnungen.InhaltsverzeichnisVorwort 5Die Anfänge 8Gotha im Mittelalter 9Kirchliches Leben im Mittelalter 12Das Jahrhundert der Reformation 14Myconius - Gothas großer Reformator 14Der Schmalkaldische Krieg 16Die Grumbachschen Händel 17Gotha wird herzogliche Residenzstadt 20Das lange Jahrhundert des Gothaer Barock 23Eine außergewöhnliche Herzogin 24Nachkriegszeit 26Wissenschaft und Kunst unter Herzog Ernst II. 28Berühmte Gothaer Verlage 31Die letzten Gotha-Altenburger Herzöge 33Das Rheinbund-Regiment und die Stadtverschönerung 35Gotha im Vormärz 38Die Hildburghäuser Teilung 38Herzog Ernst I. als Reformerator 38Die wirtschaftliche Lage und E. W. Arnoldi 39Bildung, Musik und Literatur im Vormärz 41Die Residenzstadt in der Bewegung von 1848 45Die beiden nächsten Jahrzehnte 47Neue Schulen und ein neues Schulgesetz 48Von Kunst, Musik und Literatur 491866 und 1870/71 51Gotha vor 1900 53Erfolgreiche Unternehmer 53Neue Schulen und andere Einrichtungen 55Vielfältiges Kulturleben 56Die Gothaer Sozialdemokratie 57Das letzte Jahrzehnt 59Gotha wird Fliegerstadt 60Der Gothaer Flugzeugbau 62Neue Bauten in der Stadt 63Gothaer Kulturleben 65Das Bürgertum der Residenzstadt Gotha vor 1918 68Verbände, Vereine und Strömungen 69Gotha im Ersten Weltkrieg 72Das 95er Regiment an der Front 75Die Gothaer Sozialdemokratie im Krieg 76Novemberrevolution 1918 77Die politischen Parteien in Gotha 80Sonstige Ereignisse 81Das Jahr 1920 83Der Bürgerkrieg im März 83Der Reichskommissar 85Gotha und das Land Thüringen 86Weitere Ereignisse 88Die Inflation 89Jahre des Aufschwungs 91Bürgertum und NSDAP gegen Ende der 20er Jahre 94Die Anfänge der NSDAP 95Das Wahljahr 1932 96Gotha unterm Hakenkreuz 97Gotha wird wieder Garnisonstadt 98Die Judenverfolgung 100 Der antifaschistische Widerstand der Gothaer KPD 102Deutsche Christen-Bewegung und kirchlicher Widerstand 104Landestheater und Musikleben 106Andere Ereignisse 106Gotha im Zweiten Weltkrieg 109Der Weg in den Krieg 109Die ersten Feldzüge 110Gotha im Luftkrieg 111Josef Ritter von Gadolla und die Kapitulation der Stadt 114Weitere Ereignisse 116Die ersten Nachkriegsjahre 118Die wirtschaftliche Entwicklung 120Alte und neue Schulen 123Beutegut als Kriegsverluste 124Gothaer Kulturleben 125Die fünfziger Jahre und danach 127Die wirtschaftliche Entwicklung 130Schulbetrieb in der DDR-Zeit 135Theater, Landessinfonieorchester, Kulturhaus 141Andere Faktoren des kulturellen Lebens 142Die Wende 1989/90 146Friedensgebete und Demonstrationen 147Von der SED zur PDS 148Der Runde Tisch 149Die Wiedervereinigung 150Die wirtschaftliche Wende 153Das letzte Jahrzehnt 155Wirtschaftliche Ereignisse 159Kunst und Wissenschaft in den 90er Jahren 161Feiern, Feste und andere Ereignisse 165Ausblick 167Autorenporträt 170Personenregister / Abkürzungen 173VorwortDie Residenzstadt Gotha ist mit ihrer über 1230jährigen Geschichte auch heute noch eine der bedeutendsten Städte des Freistaats Thüringen. Seit der Stadtgründung um die Mitte des 12. Jahrhunderts durch Landgraf Ludwig II. von Thüringen war Gotha immer Kanzlei- und später Immediatstadt, seit 1423 der kurfürstlichen und später der herzoglichen Kanzlei und unterstand später auch der Landesregierung unmittelbar, bis sie die Kreisfreiheit durch die erste Verwaltungsreform 1950 verlor. Mit der Stadtbefestigung und der Burg Grimmenstein, die seit 1530 zu einer der stärksten Festungen im Reich ausgebaut wurde, demonstrierten die Wettiner und seit 1485 die Ernestiner als ihr Nachfolger ihre Macht in Gotha. Das galt auch für die Gothaer Ernestiner seit Herzog Ernst dem Frommen. Sein Schloss Friedenstein war ein Herrschaftssitz, wo auch Kunst und Wissenschaft gepflegt wurden. Besonders im langen Zeitalter des Gothaer Barock (17. und 18. Jahrhundert), aber auch darüber hinaus bis ins 20. Jahrhundert war und ist auch noch heute die Residenzstadt mit ihren reichen Kunst- und Kulturschätzen ein weit über Gotha hinaus bekannt gewordenes Zentrum. Schon Goethe besuchte hier als 19jähriger Student auf der Rückreise von Leipzig nach Frankfurt 1768 die Gothaer Sammlungen im Schloss. Ein Gästebuch der Forschungsbibliothek weist unter den 1479 Besuchern der Jahre 1771 bis 1803 zahlreiche weitere berühmte Besucher aus dem In- und Ausland auf, darunter waren nicht wenige bedeutende Gelehrte und Künstler, im 19. Jahrhundert auch berühmte Komponisten hier zu Besuch, andere stammten von hier. Dazu kommt noch, dass auch im 19. und 20. Jahrhundert namhafte Männer aus Wirtschaft und Industrie den Namen der Stadt weit über Gotha hinaus getragen haben, das nie die Idylle einer kleinstaatlichen Fürstenresidenz gewesen ist, wie sie in der Literatur und der Operette vorkommen, sondern sie war eine bedeutende thüringische Residenzstadt, in der Kultur und Wissenschaft immer eine wichtige Rolle bis in unsere Zeit spielten.Eine kleine Stadtgeschichte zu schreiben wie diese ist ein Wagnis und unterliegt natürlich Beschränkungen, so dass nur eine Auswahl der wichtigsten oder auch interessantesten Ereignisse möglich war. Deshalb werden Kenner hier manches vermissen, was ihnen auch wichtig gewesen wäre oder was sie selbst miterlebt haben. Dass gelegentlich auf Ereignisse und Persönlichkeiten näher eingegangen wurde, macht die Darstellung verständlicher; die häufigen Angaben von Jahreszahlen sollen die chronologische Einordnung erleichtern. Bei der Frage der Objektivität der Darstellung wurde versucht, sachlich zu bleiben nach der Devise "sine ira et studio" (ohne Hass und Lob) des römischen Historikers P. C. Tacitus (um 55 - um 117/120 n. Chr.).Diese Stadtgeschichte ist meist auf quellenfundierte Literatur gestützt, so dass auf Aktenstudium schon aus Zeitgründen verzichtet werden musste. Ebenso auf eine mehr oder weniger große Literaturauswahl, die den Rahmen dieses Buches gesprengt hätte. Deshalb sollen nachstehend einige Hinweise auf Literatur der Nachwendezeit folgen: H. Matthiesen für die Zeit von 1918 bis 1930 (1994), H. Best und H. Mestrup zur Geschichte der SED im Bezirk Erfurt (2003), H. Raschke, die Stadt und ihre Bürger (1992), E. Hoffmann, eine ausführliche Dokumentation über die Wende 1989/90 ("Niemals Vergessen" (2001), M. Wenzel "Wendezeiten" (Fotodokumentation, 2009), M. Strumpf über Gothas astronomische Epoche (1998), H. Stasjulevics über Gotha als Fliegerstadt (2001), H.-J. Hinrichs ausführliche Festschrift über 120 Jahre Arnoldischule (1997), H. Erkenbrecher, E. W. Arnoldi (1995), Musikgeschichte Gothas in "Musik in Geschichte und Gegenwart" (2. Aufl. Sachteil 3, 1995) und die kleine Festschrift von H. Münster (2001), A. Klinger, Gothaer Fürstenstaat unter Ernst dem Frommen (2002), W. Greiling, A. Klinger, Chr. Köhler (Hsg.) Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (2005). Außerdem bieten die Forschungsbibliothek Gotha, das Thüringische Staatsarchiv Gotha und das Stadtarchiv Gotha mit ihren reichen Beständen gute Möglichkeiten, auch ältere Literatur zu suchen und zu nutzen, zumal diese kaum im Internet zu finden sein wird.Zuletzt möchte ich noch meiner Frau dafür danken, dass sie meine Arbeit immer mit Interesse verfolgt und auch noch nach einem Unfall im Hause trotz ihrer Krankheit mir immer den nötigen Freiraum dafür gern gewährt hat. (Gotha im August 2011 Dr. Helmut Roob)

  • von Werner Gutjahr
    12,95 €

    92 Seiten mit 78 Abbildungen, darunter 68 Farbfotos und 8 s/w Fotos sowie 2 Karten.INHALT:Vorwort 4Aktuelle Seegeschichten 5Das Geiseltal 76Der Geiseltalsee 78Wo der "Goldene Steiger" wächst 80Geologische Fenster 81Fossilien aus dem Geiseltal 81Städte am Geiseltalsee und ihre Eingemeindungen 83 Mücheln 84Braunsbedra 84Bad Lauchstädt 85Frankleben 86Überbaggerte Dörfer, die sich im Bereich des Sees befanden 87Naundorf 87Wernsdorf/Zütschdorf 87Körbisdorf 87Benndorf 87Neumark/Petzkendorf 87Gräfendorf 89Geiselröhlitz/Rittersdorf 89Kämmeritz 89Lützkendorf 89Krumpa 89Möckerling 89Neubiendorf 90Zöbiker 90Zorbau 90Eptingen 90Vorausschau 90Danksagungen 91Fotos 91Über den Autoren 92VorwortSeit länger als 300 Jahren befindet sich das ehemalige Braunkohlerevier Geiseltal im Wandel und daran hat sich bis heute nichts geändert. Nur hat der Wandel inzwischen eine andere Qualität bekommen. Nachdem nämlich am 30. Juni 1993 die Kohleförderung eingestellt wurde, dienten alle Aktivitäten nicht mehr der Zerstörung der Landschaft, sondern deren Renaturierung und sinnvollen Nutzung. Die Restlöcher wurden durch Flutungen mit Saalewasser in Seen verwandelt, die Hochkippen in Wanderziele mit Aussichtstürmen, in Naturschutzgebiete oder gar in Weinberge. Es wurden Radwanderwege, Hafenanlagen, Schutzhütten und Objekte für die Seeregulierung und die Versorgung der Touristen geschaffen. Aber das ist eben erst der Anfang!Der Geiseltalsee ist mit 41 Kilometer Uferlänge der größte in dem Revier. Vermutlich werden noch etliche Jahre vergehen, bevor möglichst viele der ehrgeizigen Pläne und Visionen zur Gestaltung seines Umfeldes verwirklicht werden - bestimmt aber nicht alle!Und letzteres ist es, was mich reizt schon heute über diese enormen Veränderungen zu schreiben, ohne die Vergangenheit auszusparen.

  • von Harald Rockstuhl
    19,80 €

    267 Seiten mit 81 Abbildungen, darunter 50 Tabellen, 30 Zeichnungen und 1 Farbfoto.Bisherige Auflagen: 1. Auflage 1983, Gesetzesblatt Nr. 1080. Laut Einigungsvertrag vom 20.9.1990 GBI. I Nr. 64, Seite 1962 war diese AO noch weiter gültig! 2. vollständige Reprintauflage 2011 im Verlag RockstuhlInhalt:Abschnitt IAllgemeines§ 1 Geltungsbereich§ 2 Grundforderungen§ 3 Verantwortung und Pflichten des Anschließers§ 4 PersonenbeförderungAbschnitt IIZustimmungs- und Genehmigungsverfahren; bahnaufsichtliche Prüfungen§ 5 Mitwirkung bei der Vorbereitung und Durchführung von Investitionen und sonstigen Vorhaben§ 6 Zustimmung für sonstige bauliche Anlagen im Bereich von Anschlußbahnen§ 7 Genehmigung der Bauart von Bahnanlagen und Fahrzeugen sowie der Betriebsart§ 8 Bahnaufsichtliche Prüfungen§ 9 Betriebsaufnahme, Inbetriebnahme, Betriebsführung§ 10 Mitwirkung des Anschlußbahnleiters, Gültigkeit der Zustimmungen und Genehmigungen, Regelung der VerfahrensweiseAbschnitt IIIBahnanlagen- Bautechnische Anlagen -§ 11 Unterbau§ 12 Oberbau§ 13 Spurweite§ 14 Längsneigung§ 15 Bogengestaltung§ 16 Lichtraumumgrenzung§ 17 Gleisabstand§ 18 Kreuzungen§ 19 Brücken und andere Ingenieurbauwerke§ 20 Kilometerzeichen, Neigungszeiger§ 21 Einfriedungen, Feuerschutzanlagen, Schneeschutzeinrichtungen§ 22 Höhengleiche Kreuzungen von Gleisen mit Straßen, Wegen oder Plätzen§ 23 Laderampen, Ladestraßen, Bahnsteige und Näherung von Straßen§ 24 Gleistassen§ 25 Arbeitsgruben§ 26 Prüfung der bautechnischen Anlagen- Sicherungs- und Fernmeldeanlagen -§ 27 Sicherungsanlagen§ 28 Fernmeldeanlagen§ 29 Prüfung und Instandhaltung der Sicherungs- und Fernmeldeanlagen- Maschinentechnische und elektrotechnische Anlagen -§ 30 Drehscheiben, Schiebebühnen und Wagenkippanlagen§ 31 Be- und Entladeanlagen§ 32 Seilrangieranlagen§ 33 Gleisfahrzeugwaagen§ 34 Sonstige maschinentechnische Anlagen§ 35 Weichenheizungsanlagen§ 36 Elektrotechnische Ausrüstungen an maschinentechnischen Anlagen§ 37 Fahrleitungsanlagen§ 38 Beleuchtungsanlagen und sonstige elektrotechnische Anlagen, Schutzmaßnahmen in elektrotechnischen Anlagen§ 39 Instandhaltung der maschinentechnischen und elektrotechnischen AnlagenAbschnitt IVFahrzeuge§ 40 Einteilung und Beschaffenheit der Fahrzeuge§ 41 Begrenzung der Fahrzeuge§ 42 Achsfahrmasse und Fahrzeuggesamtmasse je Längeneinheit§ 43 Achsstand und Bogenlauf§ 44 Radsätze§ 45 Federn, Zug- und Stoßeinrichtungen§ 46 Freie Räume und vorstehende Teile an den Stirnseiten der Fahrzeuge§ 47 Bremsen§ 48 Ausrüstung der Fahrzeuge§ 49 Anschriften der Fahrzeuge§ 50 Instandhaltung der FahrzeugeAbschnitt VBetriebsdienst§ 51 Allgemeines§ 52 Betriebsführung§ 53 Betriebseisenbahner§ 54 Begriffe für den Rangierdienst§ 55 Rangier- und Triebfahrzeugpersonal§ 56 Bewegen von Fahrzeugen im Rangierdienst§ 57 Signale, Bedienen der Weichen und Sicherungsanlagen§ 58 Sicherung stillstehender Fahrzeuge§ 59 Lademaß, Lademaßüberschreitungen§ 60 Sperrung von Gleisen§ 61 Befahren von Kreuzungen mit anderen Bahnen und Rangieren auf gemischtspurigen GleisenAbschnitt VIEreignisse, Wagenbeschädigungen und Aufgleisen von Fahrzeugen§ 62 Ereignisse§ 63 Wagenbeschädigungen§ 64 Aufgleisen von FahrzeugenAbschnitt VIISchlußbestimmungen§ 65 Übergangsbestimmungen§ 66 Ausnahmegenehmigungen§ 67 InkrafttretenVerzeichnis der Anweisungen zur BOAAnweisung Nr. 1 zur BOA (zu §§ 5 bis 7, 10 und 22)Verfahrensweise für die Erteilung von Zustimmungenund Genehmigungen durch die Staatliche BahnaufsichtAnweisung Nr. 2 zur BOA(zu §§ 11 bis 26) - Oberbau -Herstellung, Instandhaltung und Prüfung der bautechnischen AnlagenAnlage 1 - zur Anweisung Nr. 2 zur BOA. Gleisendschuhe als Gleisabschlug Anlage 2 - zur Anweisung Nr. 2 zur BOA. MUSTER. Prüfungsbuch für die bautechnischen Anlagen der AnschlugbahnAnlage 3 - zur Anweisung Nr. 2 zur BOA. Prüfung der Richtung nach dem PfeilhöhenmeßverfahrenAnlage 4 - zur Anweisung Nr. 2 zur BOA. Merkblatt für WeichenschmierungAnweisung Nr. 3 zur BOA (zu §§ 12,16 und 30) - Lichtraumgrenzungen - LichtraumgrenzungenAnweisung Nr. 4 zur BOA(zu §§ 22 und 26) - Höhengleiche Kreuzungen - Bauliche Gestaltung der höhengleichen Kreuzung von Gleisen mit Straßen, Wegen oder PlätzenAnweisung Nr. 6 zur BOA(zu §§ 22,27,29 und 31) - Sicherungsanlagen - Bestimmung der SicherungsanlagenAnweisung Nr. 7 zur BOA(zu § 39) - Instandhaltung maschinentechnischer und elektrotechnischer Anlagen -Bestimmungen für die Instandhaltung maschinentechnischer und elektrotechnischer AnlagenAnweisung Nr. 8 zur BOA(zu §41) - Begrenzung der Fahrzeuge - Begrenzungen der FahrzeugeAnweisung Nr. 9 zur BOA(zu § 44) - Radsätze -RadsätzeAnweisung Nr. 10 zur BOA(zu § 45) - Zug- und Stoßeinrichtungen - Zug- und Stoßeinrichtungen an FahrzeugenAnweisung Nr. 11 zur BOA(zu § 46) - Freie Räume - Freie Räume und vorstehende Teile an den Stirnseiten der FahrzeugeAnweisung Nr. 12 zur BOA(zu § 50) - Instandhaltung der Fahrzeuge - Bestimmungen für die Instandhaltung der FahrzeugeAnweisung Nr. 13 zur BOA(zu § 50) - Instandhaltung der Bremsen - Bestimmungen für die Instandhaltung der Bremseinrichtungenan FahrzeugenAnweisung Nr. 14 zur BOA(zu §§ 3 und 52) - Bedingungen für die Betriebsführung Bedingungen für die BetriebsführungAnweisung Nr. 15 zur BOA(zu §3) - Aufgaben des Anschlußbahnleiters Verantwortung und Aufgaben des AnschlußbahnleitersAnweisung Nr. 16 zur BOA(zu §52) - Dienstordnung - Anleitung für das Aufstellen der DienstordnungAnweisung Nr. 17 zur BOA(zu §§3, 53) - Ausbildung, Prüfung und Einweisung - Ausbildung, Prüfung und Einweisung der BetriebseisenbahnerAnlage 1 - zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. AnschlußbahnleiterAnlage 2 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Leiter, leitende Mitarbeiter des betriebs-, bau-, maschinen- und wagentechnischen Dienstes sowie des Sicherungs- und FernmeldewesensAnlage 3 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA.FahrdienstleiterAnlage 4 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Block-, Stellwerks- und WeichenwärterAnlage 5 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. ZugmelderAnlage 6 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Aufsichten - ZugfertigstellerAnlage 7 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. BremsprobeberechtigterAnlage 8 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. RangierleiterAnlage 9 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. RangiererAnlage 10 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Rangierleiter und Rangierer für sonstige RangiermittelAnlage 11 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. SchrankenwärterAnlage 12 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. WeichenreinigerAnlage 13 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. WeichenschlosserAnlage 14 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. SicherungspostenAnlage 15 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Dieseltriebfahrzeugführer bis V 22Anlage 16 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Dieseltriebfahrzeugführer V 60Anlage 17 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Dieseltriebfahrzeugführer TGK 2-E1, V 100, V 180, V 200Anlage 18 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. ElektrotriebfahrzeugführerAnlage 19 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von DampfspeicherlokomotivenAnlage 20 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Beimann für Triebfahrzeuge/HeizerAnlage 21 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von Nebenfahrzeugen mit FahrantriebAnlage 22 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von SchienenkranenAnlage 23 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von Mehrzweckfahrzeugen, Straßenkraftfahrzeugen und MotorwagenrückernAnlage 24 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Bediener von Seilrangieranlagen mit Kraftantrieb, Drehscheiben, Schiebebühnen und WagenkippanlagenAnlage 25 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von ferngesteuerten FahrzeugenAnlage 26 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. SignalwerkerAnweisung Nr. 18 zur BOA (zu § 53) - Dienstunterricht -Dienstunterricht für BetriebseisenbahnerAnweisung Nr. 19 zur BOA (zu § 53) - Personalprüfung -Personalprüfung für BetriebseisenbahnerAnweisung Nr. 20 zur BOA(zu §§22 und 55) - Vorbereitung und Durchführung von Rangierfahrten -Anweisung Nr. 21 zur BOA (zu § 55) - Funk- und Lautsprecheranlagen - Verwendung von Funk- und Lautsprecheranlagen im BetriebsdienstAnweisung Nr. 22 zur BOA(zu § 55) - Triebfahrzeugführer gleichzeitig Rangierleiter - Rangieren mit Triebfahrzeugen,bei denen der Triebfahrzeugführer gleichzeitig Rangierleiter istAnweisung Nr. 23 zur BOA(zu §§ 55 und 58) - Triebfahrzeugpersonal -Aufgaben des TriebfahrzeugpersonalsAnweisung Nr. 24 zur BOA(zu §56) - Kuppeln von Fahrzeugen -Anweisung Nr. 25 zur BOA(zu §§32 und 56) - Rangieren mit sonstigen Rangiermitteln - Rangieren mit sonstigen RangiermittelnKuppeln von FahrzeugenAnlage 1 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit Schienenkranen Anlage 2 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit Mehrzweckfahrzeugen (MZF)Anlage 3 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit StratjenkraftfahrzeugenAnlage 4 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit MotorwagenrückernAnlage 5 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit Seilrangieranlagen mit KraftantriebAnweisung Nr. 26 zur BOA(zu § 56) Handseilwinden und Einradwagenschieber -Rangieren mit Handseilwinden und EinradwagenschiebernAnweisung Nr. 27 zur BOA(zu § 56) - Befahren von Bogen R < 180 m - Befahren von Normalspurgleisen und -weichen mit Halbmessern R < 180 mAnweisung Nr. 28 zur BOA(zu § 56) - Anhängemassen und Bremsbesetzung der TriebfahrzeugeAnweisung Nr. 29 zur BOA (zu §57) - Bedienen der Weichen und Sicherungsanlagen - Bedienen der Weichen und Sicherungsanlagen, Verhalten bei StörungenAnweisung Nr. 30 zur BOA(zu § 58) - Sicherung stillstehender Fahrzeuge - Sicherung stillstehender FahrzeugeAnweisung Nr. 31 zur BOA(zu §62) - Ereignisse - Hilfeleistung, Meldung, Untersuchung, Berichterstattung und Auswertung bei Ereignissen im AnschlußbahnbetriebAnlage zur Anweisung Nr. 31 zur BOA Unfallmeldeplan der Anschlußbahn:Anweisung Nr. 32 zur BOA(zu § 64) - Aufgleisen von Fahrzeugen - Aufgleisen von Fahrzeugen durch den AnschließerAnlage 1 zur Anweisung Nr. 32 zur BOA. Aufgleistechnik für Schienenfahrzeuge in den AnschlußbahnenAnlage 2 zur Anweisung Nr. 32 zur BOA. LauffähigkeitsuntersuchungenAnhang 1. Verzeichnis der in dieser Anordnung und den dazugehörigen Anweisungen aufgeführten Rechtsvorschriften und ArbeitsschutzanordnungenAnhang 2 - Verzeichnis der in dieser Anordnung aufgeführten staatlichen StandardsAnhang 3 - Verzeichnis der in dieser Anordnung aufgeführten Dienstvorschriftendes Verkehrswesens und der Deutschen Reichsbahn§ 1 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2, 4, 5 und 6, §§ 2 bis 21, § 22 Abs. 1 und 2 Satz 2, Abs. 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10 ohne Verweis auf die Bodennutzungsverordnung, Abs. 11 bis 15, §§ 23 bis 67 Abs. 1 gelten fort gemäß § 1 Satz 1 des Rechtsbereinigungs- und Rechtsfortgeltungsgesetzes (Gl. Nr. 114-1)________________________________________

  • von Rosalie Koch
    19,95 €

    Band 2 der Rübezahl - Gesamtausgabe (122 Sagen auf 530 Seiten) in zwei Bänden von Rosalie Koch. Dieser 2. Band hat 272 Seiten und 8 wunderschöne Zeichnungen. Band 1 hat die ISBN 978-3-86777-243-3Inhalt: --- Rübezahl und seine Schwestern - Der wunderbare Bandenwirth - Der freigebige Fuhrmann - Der getäuschte Kriegsknecht - Rübezahl erweckt einen Todten - Der übermüthige Bauer - Der Tugendheld - Wie Rübezahl böhmische Spielleute belohnt - Wie Rübezahl einem armen Spieler hilft - Wie Rübezahl einem ehrlichen Gesellen hilft - Wie Rübezahl einen jungen Waidmann tröstet, und ihm hilft - Die Forelle - Wie Rübezahl einen lügnerischen Knecht straft - Hochmuth kommt vor dem Fall - Der Helfer in der Noth - Wer Rübezahl eigentlich gewesen - Die Hagebutten - Rübezahl betrügt einen Pferde-Käufer - Rübezahl lässet Gold schneien - Das Vogelnest - Rübezahl schenkt Einem ein Blaserohr - Die Sparbüchse - Das Brettspiel - Rübezahl macht dauerhafte Schuhe - Rübezahl straft einen Dieb - Das Vogelschießen - Die drei Bettler - Rübezahl schenkt Zaunpfähle - Rübezahl hilft einer Maise - Rübezahl vertauscht das Confect - Rübezahl steckt in einer FederRübezahl steckt in einem Geldbeutel - Rübezahl als Baumeister - Rübezahl verkauft Wachslichte - Rübezahl kanzelt drei Schelme ab - Rübezahl kauft Korn - Rübezahl ist auch einmal ein Esel - Rübezahl als SäemannRübezahl als Chiromant - Rübezahl liebt die Naturforscher - Rübezahl belohnt den bescheidenen Sinn - Rübezahl als Kranker - Rübezahl äffet einige Mönche - Die Rabenfeder - Rübezahl als Lautenschläger - Rübezahl straft einen Bäcker - Die Kapelle auf der Schneekoppe - Rübezahl nimmt die Gestalt von Dreschflegeln an - Rübezahl giebt Schlangen statt Wurzeln - Rübezahl tauscht Waaren ein - Rübezahl verkehrt seine Handschrift - Rübezahl verkauft Paternoster - Rübezahl fällt in eine Grube - Rübezahl kauft HopfenRübezahl als Hase - Rübezahl als Berghahn - Rübezahl als Barbier-Gesell - Rübezahl macht ein blind FeuerRübezahl als wilder Jäger - Rübezahl bildet Einem Esels-Ohren an - Rübezahl verkauft Schminke - Rübezahls Ruthe - Rübezahl als Bratenwender - Rübezahl pflüget - Rübezahl macht einer Magd einen Ziegenbart -Rübezahl läßt zu Gevattern bitten - Rübezahl wirbt Soldaten - Rübezahl überwindet einen unterirdischen König - Rübezahl giebt einem Ehrsüchtigen guten Rath, sich ein bleibendes Gedächtniß zu stiften - Rübezahl verwandelt Honigseim - Rübezahl hütet Pferde - Rübezahl besprengt drei Pfaffen - Rübezahl bewirthet unbeschreidene Gäste - Rübezahl als Rattenfänger - Rübezahl verehret Einem etwas zu seinem Andenken - Rübezahl straft den Wucherer - Rübezahl macht einen gefundenen Schatz zweifelhaft - Der Dukatenstab - Rübezahl schenkt einem armen Burschen Erbsen - Das Schauerfeld - Das einstürzende Haus - Rübezahls Leichenstein

  • von Heinrich Kruspe
    14,80 €

  • von Ludwig Bechstein
    9,80 €

    44 Sagen von Eisenach und die Wartburg erzählt Ludwig Bechstein im Jahr 1835.Reprint. 26 Abbildungen, darunter 24 schwarz-weiß und 2 farbige Illustrationen.Wortgetreue Transkription des Originaltextes: "Die Sagen von Eisenach und der Wartburg"aus "Der Sagenschatz und die Sagenkreise des Thüringer Landes", Ausgabe Hildburghausen 1835Der Sagenschatz und die Sagenkreise des ThüringerlandesInhalt:Einleitung 5Sagenkreis von Eisenach und der Wartburg. 91. Wartburg wird erbaut. [1.] 112. Der eiserne Landgraf. [[87.]] 133. Von dem eisernen Landgrafen.[2.] 164. Von der Seele des eisernen Landgrafen.[3.] 185. Von Ludwig dem Milden. [4.] 196. Der Sängerkrieg auf Wartburg. [5.] 207. Von dem Meister Klinsor. [6.] 238. Der Meister Klinsor weissagt aus den Sternen und versöhnt die Sänger. [7.] 259. Landgraf Herrman sendet Boten nach Ungarn und wirbt für seinen Sohn um des Königs Tochter. [8.] 2910. Die Jugendjahre Elisabeths und Ludwigs. [9.] 3111. Elisabeths Demuth und Erhöhung. [10.] 3412. Das erste Wunder an der Landgräfin Elisabeth. [11.] 3513. Elisabeths Mantel. [12.] 3714. Von dem armen Eli. [13.] 3815. Elisabeths Rosen. [14.] 4016. Landgraf Ludwig und der Krämer. [15.] 4317. Elisabethen-Brunnen und Garten. [16.] 4518. Von Landgraf Ludwigs Treue. [17.] 4619. Elisabeths Handschuh. [18.] 4720. Landgraf Ludwig und der Löwe. [19.] 4821. Landgraf Ludwig fährt über Meer. [20.] 5022. Wie Elisabeth ihres Gemahls Tod erfährt. [21.] 5123. Elisabeth wird von der Wartburg ausgetrieben. [22.] 5224. Das Kind von Brabant. [23.] 5625. Der Landgraf Albrecht will sein Weib ermorden lassen. [24.] 5926. Margarethe, Landgräfin von Thüringen, entflieht von Wartburg. [25.] 6127. Von Friedrich, dem Gebissenen. [26.] 6228. Friedrich der Freudige erwirbt sich eine Braut. [27.] 6529. Die Burg Klemme. [28.] 6630. Von dem Landgrafenloch. [29.] 6731. Wie der Landgraf seine Tochter von der belagerten Wartburg führte. [30.] 6932. Wie Friedrich die Wartburg speißt und die Eisenacher Friede machen. [30.] 7133. Von einem vorwitzigen Rath. [31.] 7334. Die geistliche Comödie und von des freudigen Landgrafen Ende. [32.] 7435. Wie der junge Landgraf Friedrich sich zum Ritter schlagen läßt. [33.] 7536. Von Johannes Hilten, dem Propheten. [34.] 7637. Junker Görg. [35.] 7738. Die verfluchte Jungfer. [36.] 7939. Die verfluchte Jungfer erscheint einer Hirtin und schützt ein Kind. [37.] 8040. Der Silberbrunnen. [38.] 8141. Mönch und Nonne. [39.] 8142. Von einer weißen Frau. [40.] 8243. Die gespenstische Kuh. [41.] 8344. Die lebende Mauer. [[401.]] 83Thüringen. 89Register. 93.Eines der sagenreichsten Länder ist das alte Thüringerland, durchklungen und durchsungen von mancher Mähr nach allen Richtungen hin; vornehmlich aber rauschen lieblich und traulich, schaurig und geheimnißvoll die Mährchenstimmen durch und aus dem Thüringerwald, der dunkelgrünen Heimath manchen Liedes, das aus der fernen Zeit herüberklingt.Es zog ein Sänger wohl ab und auf durch das ganze liebe Thüringerland; thalaus und ein, durch die schattigen Wälder, den murmelnden Bächen entlang; er klimmte hinauf zu Felsenkanten, zu Burgtrümmern und starren, einsamen Warten; er weilte im Thalfrieden bei verfallenen Abteien und las von halbverwitterten Leichensteinen längstverklungen Namen. So wandernd und rastend und immer horchend auf den Mund der Sage, und freundlich sprechend mit Schäfern und Hirten, Jägern und Bergleuten, Köhlern und Holzhauern kam ihm manche Mähr, wie von ohngefähr, ward ihm vieles kund aus des Volkes Mund. Auch lauschte der Sänger den Liedern der Mädchen, die sie Abends vor den Thüren sangen, und nahm sich wackre, gern plaudernde Knaben zu Führern, oder auch ergraute Waldleute, die viel zu erzählen wußten, da fand er die Wunderblume, mit der er den Schatz der Sagen an das Licht zu heben bemüht war. (Aus der Einleitung von Ludwig Bechstein)

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