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  • von Harald Rockstuhl
    19,95 €

    Broshur, A 4 (aufgeschlagen A 3), 36 Seiten. 8 Übersichtskarte.

  • von Harald Rockstuhl
    9,95 €

    Taschenbuch, neu gesetzte Auflage, 124 Seiten, Erinnerungen - mit 203 Rezepturen aus Thüringen.Thüringer Küche - Ein Sachbuch für die deutsche Hausfrau zur Herstellung eines guten, kräftigen Mittagstisches von der Großmutter in Thüringen. BUCH OHNE MAßANGABE - die Rezepte bescheiben wie zu kochen ist.ÜBER DAS BUCH - Aus dem Vorwort und der Einleitung:"Nicht die leichteste Aufgabe ist es, in der Küche das Wohl der Familie in den Händen zu haben und gewissenhaft dafür zu sorgen, aber lohnend und herzerquickend, wenn man sieht, wie es allen Tischgenossen schmeckt und wie gut sich alle dabei finden.Es ist beim Kochen gar mancherlei zu beobachten, denn unsere Nahrung soll nicht nur sättigen, sie soll auch Kraft geben und die auf den Tisch kommenden Speisen sollen uns zum Genuss werden. Zur guten Herstellung eines Mittagessens ist es nötig, Tags vorher zu wissen, was man kochen will, um nicht des Morgens zu viel Zeit zu verlieren.Man wähle nur gute Nahrungsmittel, weil man bei billigen Sachen oft nur scheinbaren Nutzen hat.Die Küche sollte aber auch dann hübsch hell und freundlich sein, damit wir uns gern darin aufhalten. Wo wenig Arbeitskräfte sind, sollte man die Küche nicht mit Gegenständen schmücken, die oft geputzt werden müssen, denn solche wollen blank sein. ..."

  • von Harald Rockstuhl
    9,95 €

    Taschenbuch, Nachdruck, 78 Seiten.INHALT:Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949. 5 Präambel 6 I. Die Grundrechte 7 II. Der Bund und die Länder 15 III. Der Bundestag 22 IV. Der Bundesrat 27 V. Der Bundespräsident 29 VI. Die Bundesregierung 33 VII. Die Gesetzgebung des Bundes 36 VIII. Die Ausführung der Bundesgesetze und die Bundesverwaltung 45 IX. Die Rechtsprechung 50 X. Das Finanzwesen 57 XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen 63

  • von Martin Poller
    24,95 €

    Autor Martin Poller und Mitwirkung von Peter Schreiber. Taschenbuch mit 256 Seiten mit 196 Fotos und AbbildungenINHALTSVERZEICHNIS:Vorwort Vorbemerkungen 1. Die Aufstellung der 4. Infanterie-/4. Mot. Schützendivision 2. Die Entwicklung der 4. Mot. Schützendivision zu einem modernen Verband in der sozialistischen Verteidigungskoalition 2.1 Die militärkonzeptionellen Rahmenbedingungen 2.2 Der weitere Aufbau der 4. Mot. Schützendivision nach ihrer Aufstellung bis Anfang der 60er Jahre 2.3 Die Entwicklung der 4. Mot. Schützendivision in den 60er und 70er Jahren 2.4 Die 4. Mot. Schützendivision in den 80er Jahren 3. Der Herbst 1989 und die Auflösung der 4. Mot. Schützendivision 4. Anstelle eines Schlusswortes 5. Anmerkungen 6. Literaturangaben/Quellen 7. Verwendete Abkürzungen 8. Vita Martin Poller ---Die Kommandeure der 4. Mot. Schützendivision Luftbild der Kaserne in Bad Salzungen 1992 Luftbild ehemalige "August-Bebel-Kaserne" Gotha 1992 Luftbild ehemalige "Thomas-Müntzer-Kaserne" Mühlhausen 1990 Luftbild ehemaliger Truppenübungsplatz Weberstedt 1990 und 2005 Die Stationierungorte der 4. MSD Ende 1956 Die Stationierungorte der 4. MSD Ende 1977 Personelle Auffüllung der 4. MSD 1979/80 Ausstattung der 4. MSD mit Technik und Bewaffnung Ende 1979 Die Struktur der 4. MSD Ende 1988 Anzahl Armeeangehörige gesamt und nach Dienstgradgruppen 1990 Hauptarten und Anzahl der übergebenen Technik und Bewaffnung 1990 Führungsorgan, die Truppenteile und Einheiten der 4. MSD 1990

  • von Irmhild Ehrenberg
    9,95 €

    Autorin: Irmhild Ehrenberg, Taschenbuch, 102 Seiten.ÜBER DAS BUCH:Kaiserwetter, Kirmeswetter, Jubiläums- und Geburtstagswetter! Und plötzlich enden die Festivitäten mit einer Leichenschau. Die Menschen der idyllisch gelegenen Eichsfelder Kleinstadt, fachwerkgeschmückt und kirchengekrönt, geraten in den Strudel des Entsetzens. Jeder fragt sich: "Ist der Täter ein Einheimischer?" Schon bald geben weitere Kirmesleichen in der Region der Polizei Rätsel auf. Der Mörder bleibt ohne Gesicht.INHALT:KIRMESRAUSCH UND LEICHENFUND ERMITTLUNGEN ENDEN IM NICHTS LUCYTRÄUME MÜHLHÄUSER KIRMES UND WORBISEVENT IM LEICHENSCHATTEN EIN ABSCHIED FÜR IMMER OMINÖSE ENTHÜLLUNGEN

  • von Luise Gerbing
    19,95 €

    Autorein - Luise Gerbing, Reprint der Ausgabe von 1925, 170 Seiten mit 17 Farbtafeln und 83 Abbildungen im Text. Frakturschrift - Originaltitel: "Die Thüringer Trachten in Wort und Bild dargestellt und erläutert". Reprint der Ausgabe des Verlages der Thüringer Vereinigung für Wohlfahrts- und Heimatpflege aus Erfurt.

  • von Jürgen Moeller
    29,95 €

    Autor: Jürgen Möller, Festeinband, ca. 300 Seiten mit etwa 100 Fotos und Abbildungen, Karten.Buchreihe: Kriegsende in Mitteldeutschland 1945 | Bd.13.ÜBER DAS BUCH:Im Jahr 2003 erschien in Weißenfels ein kleiner Buchband unter dem Titel "Die Stadt Weißenfels im April 1945", der sich erstmals mit den Ereignissen bei der Einnahme der Stadt durch die 69th US Infantry Division des V. US Corps der 1st US Army beschäftigte. Am 12. April 1945 hatten Panzerver-bände der 9th US Armored Division des V. US Corps bei ihrem Vorstoß auf Leipzig die Saale zwischen Merseburg und Weißenfels erreicht. Dabei wa-ren sie auf der gesamten Breite auf gesprengte Brücken und den Widerstand der Feuerstellungen des mitteldeutschen Flakgürtels gestoßen. So auch in Weißenfels, wo es zwischen dem 12. und 16. April 1945 zu Kämpfen zwi-schen den deutschen Verteidigern und der nachfolgenden amerikanischer Infanterie kam.Im Ergebnis weitergehender Forschungen und Zeitzeugenmeldungen wuchs die anfangs kurze Dokumentation im Verlauf der Jahre stetig an und bildete die Grundlage für weitere Bücher der heutigen Dokumentationsreihe "Das Kriegsende in Mitteldeutschland 1945". Mit diesem Buchband soll anlässlich des 75. Jahrestags des Kriegsendes an diese Anfänge erinnert werden und gleichzeitig das Kriegsende in der Stadt Weißenfels als Beispiel für die sinn-losen Endkämpfe des Jahres 1945 herausgestellt werden

  • von Jürgen Moeller
    34,95 €

    Autor: Jürgen Möller, Festeinband, 400 Seiten mit 224 Fotos und Abbildungen sowie 2 Karten.Buchreihe: Kriegsende in Mitteldeutschland 1945 | Bd.12. ÜBER DAS BUCH:Das Buch knüpft lückenlos an die bisherigen Bände der Reihe "Das Kriegsende in Mitteldeutschland 1945" an und betrachtet die erste Phase des Vorstoßes des VIII. US Corps von General Patton's 3rd US Army, das am 3. April 1945 aus dem Raum Frankfurt/Main kommend, zwischen dem XX. und XII. US Corps in die Front bei Eisenach eingeführt wird, bis zum Erreichen der Linie Gotha- Oberhof.Da dem Corps nach seinem Eintreffen im Raum Gotha am 4. April 1945 die, bereits am westlichen Stadtrand stehende, 4th US AD des XII. US Corps unterstellt wurde, macht das Buch einführend einen Zeitsprung und beschäf-tigt sich ausführlich mit den Ereignissen um die Einnahme von Gotha und um dessen Kampfkommandanten Oberstleutnant Josef von Gadolla. Anschließend widmet es sich der Besetzung von Eisenachs und den Kämpfen beiderseits des Kammes des nordwestlichen Thüringer Waldes von der Hohen Sonne bei Eisenach bis Oberhof. Eine weiteres Kapitel betrachtet den Raum südlich von Gotha mit dem Truppenübungsplatz Ohrdruf und der Nachrichtenzentrale Olga, dem, im Bau befindlichen, Führerhauptquartier im angrenzenden Jonastal bei Arnstadt und dem KZ-Außenlager Ohrdruf des KZ Buchenwald.

  • von Harald Rockstuhl
    19,95 €

    Broschur, A 4, 68 Seiten, Reprint von 1925, 14 Karten und 11 Skizzen. Neu herausgegeben von Harald Rockstuhl.Grundlage 1925 bearbeitet im Reichsarchiv "Der Weltkrieg 1914 bis 1918" - Die militärische Operationen zu Lande, Band 2 - hier der vollständiger Kartenteil. Originalausgabe 1925 im Verlag bei Mittler & Sohn, Berlin. Gefecht bei Stallupönen (¿¿¿¿¿¿¿¿) am 17.8.1914Schlacht bei Gumbinnen (¿¿¿¿¿) 19. bis 20. 8. 1914Schlacht bei Tannenberg (Stebark) 26. bis 30. 8 1914Gefecht bei Lahna (Lyna) und Orlau (Orlová) am 23./24.8.1914Gefecht bei Gr. Bössau am 26.8.1914Schlacht an den Masurischen Seen 6. bis 14. 9.1914INHALT:Karte 1. Übersicht des östlichen Kriegsschauplatzes und des Aufmarsches. Skizze 1. Lage im Osten am 10. August 1914. Skizze 2. Lage im Osten am 17. August 1914 morgens. Skizze 3. Gefecht bei Stallupönen am 17. August. Skizze 4. Lage in Ostpreußen am 19. August 1914 nachmittags. Karte 2. Schlacht bei Gumbinnen am 20. August 1914. Karte 3. Schlacht bei Gumbinnen. Rückzugsentschluß am 20. August 1914 abends. Karte 4. Schlacht bei Tannenberg. Lage in Ostpreußen beim Eintreffen des Generals von Hindenburg am 23. August 1914 nachmittags. Skizze 5. Gefecht bei Lahna und Orlau am 23./24. August 1914. Skizze 6. Lage der Westgruppe am 25. August 1914 abends. Karte 5. Schlacht bei Tannenberg. (Vorabend der Schlacht). Lage in Ostpreußen am 25. August 1914 abends. Skizze 7. Angriff der Westgrupppe am 26. August 1914. Skizze 8. Gefecht der Ostgruppe bei Groß-Bössau am 26. August 1914. Karte 6. Schlacht bei Tannenberg. Angriff der Westgruppe am 27. August 1914. Karte 7. Schlacht bei Tannenberg. (2. und 3. Tag) Befehl zur Einkreisung der russischen Mitte am 27. August 1914 abends. Karte 8. Schlacht bei Tannenberg. (3. Tag) Kämpfe bei Hohensein am 28. August 1914. Karte 9. Schlacht bei Tannenberg. (4. Tag) Verfolgung am 29. August 1914. Karte 10. Schlacht bei Tannenberg. (4. Tag) Lage in Ostpreußen am 29. August 1914 abends und Bewegung der russischen Njemen-Armee seit dem 23. August. Karte 11. Schlacht bei Tannenberg. (5. Tag) Abwehr der Entsatzversuche und Gefangennahme der Russen am 30. August 1914. Skizze 9. Lage auf dem östlichen Kriegsschauplatz am 1. September 1914. Karte 12. Schlacht an den Masurischen Seen. Lage am 6. September 1914 abends. Karte 13. Schlacht an den Masurischen Seen. Angriff des deutschen Südflügels am 9. September 1914. Karte 14. Schlacht an den Masurischen Seen. Lage am 9. September 1914 abends. Skizze 10. Schlacht an den Masurischen Seen. Verfolgung am 11. September 1914. Skizze 11. Lage auf dem östlichen Kriegsschauplatz am 14. September 1914. Vergleich des Kampfwertes deutscher, russischer und österreichisch-ungarischer Truppenverbände

  • von Harald Rockstuhl
    19,95 €

    Broschur, A 4, 48 Seiten, Reprint von ca. 1915, (jede Karte auf 4 Seiten in der Größe A4 - aufgeschlagen sichtbar also 2 x A3). Neu herausgegeben von Harald Rockstuhl.Inhalt:Veränderungen der politischen Grenzen Europas durch den Ersten Weltkrieg Jahr 1914 | 1929. Karten: 1. Übersichtskarte des Europäischen Kriegsschauplatzes 2. Deutsches Reich mit östlichem Kriegsschauplatz 3. Karte der Deutschen Kolonialgebiete 4. Die Kriegsschauplätze in Österreich-Ungarn, Serbien und der Adria 5. Westlicher Kriegsschauplatz 6. Übersichtskarte - Ereignisse im Kanal und auf dem englischen Festlande 7. Belgischer Kriegsschauplatz 8. Russischer Kriegsschauplatz mit Ostsee und Schwarzem Meer 9. Balkanhalbinsel mit den Dardanellen 10. Übersichtskarte für die Ereignisse im türkischen Interessengebiet und Ostasien 11. Italien und die österreichischen Grenzgebiete und Schwarzem Meer

  • von Frank Löser
    14,95 €

    112 Seiten mit 55 Abbildungen, darunter 10 schwarz-weiße und 31 farbige Fotos122 Sagen aus Freiberg und dem Freiberger LandINHALT:Berthelsdorf 10Der verborgene Schatz 10Müllerschmied hat das Hansel 10Ein Bergmann wart gerettet 11Brand-Erbisdorf 12Wie "Brand" entstand 12Arme Stadt Brand 13Spottgeschichte 13Lümmelätsch 13Hüttenmops 14Bergmann wird gerettet 14Die Puppe 16Schatz im Niederfreiwald 17Bräunsdorf 17Physikalischer Schwerpunkt von Sachsen 17De Feierung vergassen 18Lauschender Obersteiger 19Häuer sieht Berggeist 20Großmutters Traum 20Rache durch die Pest 21Wiese "schlammige Frau" 21Geisterreiter 22Die seltsame Anfahrt 24Unheil steht bevor 24Die Galgenlinde 25Wasserturm 25Conradsdorf 26Steinkreuz 26Falkenberg 26Brücke und Zar 26Freiberg 28Ursprung und Herkunft von uns Sachsen 28Wie Freiberg entstand 28Sprüche 30Die reiche Köchin 31Johannes im Korbe 31Bergmännischer Streittag 31Einbruch in der Nonnengasse 32Haberberger belohnte Treue 32Tapferer Rat 33Hungerborn im Ratswald 34Nächtliche Warnung 35Drei Kreuze 35Erdfall gegen Adolfs Truppen 36Hans verrät seine Heimatstadt 36Mutiger Johannes 38Des Hirten edler Gefangener 38Fürchten lehrender Berggeist 39Teufelsmacht 40Die Pest geholt 41Leinewebers Fluch 41Katharina bringt Herzog Heinrich zum lutherischen Glauben 42Mehl statt Lehm 44Die Wallfahrten der Geißler 45Prinzenräuber wird in Freiberg gerichtet 46Der Teufel macht eine arme Frau besessen 48Die hungrigen Pesttoten 49Fürstenbusch und Wettin-Eiche 50Schäfertische 50Pfingstspiele 50Freiberger Bier 51Bergknecht Hans 51Des Obersteigers Tod 55Ein Gebet rettet 56Das vergessene Gebet 56Schacht Turmhof 57Zar Peter I. zu Besuch 59Der Donatsturm und die Bergleute 60Freiberger Eierschecke 61Napoleon in Freiberg 62Vier Freiberger Wahrzeichen 62Alfred Mende, ein Freiberger Original 63Angstvoller Bergmann 64Der geizige Fleischer 64Bergmannes Beichte 66Wallfahrt der Zisterzienser 66Margaretes Traum 67Bauerhase zur Fastenzeit 68Der geizige Bäcker 70Der Aufhocker 70Die Tulpenkanzel 71Zwei weitere Domsagen 73Der weiße Hund 73Bischof Wolfgang wird Schutzpatron 73Lips Tullian 74Die schöne Polyrena 75Der ausgerissene Affe 75Ein großer Stadtbrand 76Halsbrücke 76Die Entstehung 76Reiter ohne Kopf 77Der Johannisbruch 78Hirschfeld 79Katharina von Bora 79Kirchbach 80Heertanne am Kreuzweg 80Kleinwaltersdorf 80Das Mönchskalb 80Himmelszeichen 81Krummenhennersdorf 82Grabentour 82Tausendtalersprung und Kroatenstein 82Langenau 83Bergmannsfluch 83Holzweibchen und die fleißige Näherin 84Langhennersdorf 85Die Reliquie 85Naundorf 86Der Mittelpunkt von Sachsen 86Niederbobritzsch 87Schöps von Löweneck 87Das verkündete Unwetter 88Niederschöna 88Die Kapelle 88Oederan 90Die Namensdeutung von Oederan 90Rettung der Stadtkirche 91Der weiße Helm 92Das Haus der lieben Frauen 93Seifersdorf 94Die Sage vom Lichtenstein 94Der weiße Stein 94Siebenlehn 95Sieben Lehen 95Wachsschlägerei 95Pumphut der Müllerknecht 95Allemal wenn Vollmond ist 96Hilfreiche Bäcker 97Romanusmännchen 97Sohra 98Reiter ohne Kopf, drei Jungfrauen und der Kirchenbau 98St. Michaelis 99Gründung des Ortes 99Striegistal 100Geschenk der Zwerge 100Der Trompeterfelsen 100Tischler und Kobold 101Die Teufelskanzel* 101Tuttendorf 102Der geraubte Klingelbeutel 102Das "Paradiesgärtlein" verbrannte nicht 104Wegefarth 106Baron Philipp 106Weißenborn 107Namensgebung 107Bemerkungen 108Literaturverzeichnis 108Danksagung 110Der Autor Dr. Frank Löser 111

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    39,95 €

    Taschenbuch, A 4, 428 Seiten, Nachdruck. Neue Schrift.HINWEIS: Seiten 28 und 29 (Kreis Danziger Höhe) nicht vorhanden. Dies betrifft den Ort Emaus. Einwohnernamen bis zur Karthäuser Straße Nr. 20 e vorhanden. Auf Seite 30 geht es weiter mit Emaus ab dem Einwohnernamen Okroy.Seiten 298 und 299 (Kreis Großes Werder) nicht vorhanden. Dies betrifft den Ort Lakendorf. Einwohnernamen bis zum Namen Görtz vorhanden. Auf Seite 300 geht es weiter mit dem Ort Ließau und hier mit dem Namen Lamkowski, Die Ortschaft Leske (dazwischen) leider nicht enthalten.INHALT:Alphabetisches Verzeichnis der Ortschaften Alphabetisches Verzeichnis der Branchen Behörden und Körperschaften I. Teil Kreis Danziger Höhe, Inhalt Kreisbehörden, Ämter, Amtspersonen usw. Einwohnerverzeichnis des Kreises Danziger Höhe in alphabetischer Reihenfolge der Orte - Emaus, Verzeichnis sämtlicher Straßen mit Grundstücken u. Bewohnern - Ohra, Verzeichnis sämtlicher Straßen mit Grundstücken u. Bewohnern - Praust, Verzeichnis sämtlicher Straßen mit Grundstücken u. Bewohnern Verzeichnis der Geschäfts- und Gewerbetreibenden im Kreise Danziger Höhe II. Teil Kreis Danziger Niederung, Inhalt Kreisbehörden, Ämter, Amtspersonen usw. Einwohnerverzeichnis des Kreises Danziger Niederung in alphabetischer Reihenfolge der Orte - Stutthof, Verzeichnis sämtlicher Straßen mit Grundstücken u. Bewohnern Verzeichnis der Geschäfts- und Gewerbetreibenden im Kreise Danziger Niederung III. Teil Kreis Großes Werder, Inhalt Kreisbehörden, Ämter, Amtspersonen usw. Einwohnerverzeichnis des Kreises Groß Werder in alphabetischer Reihenfolge der Orte - Kalthof, Verzeichnis sämtlicher Straßen mit Grundstücken u. Bewohnern - Neuteich, Verzeichnis sämtlicher Straßen mit Grundstücken u. Bewohnern - Tiegenhof, Verzeichnis sämtlicher Straßen mit Grundstücken u. Bewohnern Verzeichnis der Geschäfts- und Gewerbetreibenden im Kreise Großes WerderORTSCHAFTEN:Kreis Danziger HöheAltdorf, Artschau, Babenthal, Bangschin, Bankau, Barenhütte, Bechsteinswalde, Borgfeld, Borrenschin, Bösendorf, Braunsdorf, Brentau, Christinenhof, Domachau, Dreischweinsköpfe, Ellerbruch, Emaus (da 2 Seiten im Buch nicht enthalten sind, geht es bis zur Karthäuser Straße Nr. 20 e weiter geht es ab dem Einwohnernamen Okroy), Ernstal, Freudental, Gischkau, Glasberg, Goldkrug, Goschin, Grenzacker, Grenzdorf, Grenzlau, Groß-Bölkau, Groß-Golmkau, Groß-Kleschkau, Gem., Groß-Kleschkau, Gut., Groß-Paglau, Groß-Saalau, Groß-Schaplitz, Groß-Trampken, Gem., Groß-Trampken, Gut., Guteherberge, Hauung, Hoch-Kelpin, Hohenstein, Hölle, Jenkau, Jetau, Johannistal, Katzke, Kladau, Klanau, Nieder- und Ober-, Klein-Bölkau, Klein-Kelpin, Klein-Kleschkau, Klein-Saalau, Klein-Schaplitz, Klein-Trampken, Klempin, Kohling, Kosenberg, Kowall, Kunzendorf, Lagschau, Lamenstein, Gem., Lamenstein, Gut, Langenau, Lenzberg, Lissau, Löblau, Maidahnen, Mallentin, Mariensee, Marschau, Matemblewo, Matzkau, Meisterswalde, Mittel-Golmkau, Müggau, Nenkau, Neuendorf, Nieder-Hölle, Nieder-Sommerkau, Nobel, Ober-Buschkau, Ober-Hölle, Ober-Hütte, Ober-Kahlbude, Ober-Sommerkau, Ochsenkopf, Ohra, Oliva (Forst), Ostroschken, Ottomin, Pietzkendorf, Pomlau, Postelau, Prangenau, Prangschin, Praust, Prausterkrug, Rambau, Rambeltsch, Renneberg, Rexin, Richthof, Rosenberg, Rottmannsdorf, Russoschin, Saskoschin, Scharfenort, Scharshütte, Scherniau, Schönbeck, Schönfeld, Gem., Schönfeld, Gut, Schönholz, Schönwarling, Schüddelkau, Schwarzenfelde, Schwarzhütte, Schwintsch, Schwintsch-Hinterfeld, Senslau, Silberhammer, Sobbowitz, Stangenwalde, Gem., Stangenwalde, Oberförsterei, Straschin, Straschin-Prangschin, Strauchhütte, Strippau, Gem., Strippau, Gut, Suckschin, Tiefensee, Tiefenthal, Trampken, Försterei, Trockenhütte, Uhlkau, Unter-Buschkau, Wartsch, Gem., Wartsch, Gut, Wiesental, Wonneberg, Woyanow, Zankenzin, Zipplau Kreis Danziger NiederungBodenbruch, Bodenwinkel, Bohnsack, Bohnsackerweide, Breitfelde, Bürgerwiesen, Einlage an der Weichsel, Fischerbabke, Freienhuben, Gemlitz, Glabitsch, Gottswalde, Grebinerfeld, Grebinerwald, Groschkenkampe, Gr.-Plehnendorf, Groß-Walddorf, Groß-Zünder, Güttland, Haus- und Laschkenkampe, Herrengrebin, Herzberg, Hochzeit, Junkeracker, Junkertroyl, Junkertroylhof, Käsemark, Klein-Plehnendorf, Klein-Walddorf, Klein-Zünder, Krampitz, Kriefkohl, Kronenhof, Landau, Langfelde, Letzkau, Letzkauerweide, Mönchengrebin, Gem., Mönchengrebin, Gut, Müggenhahl, Nassenhuben, Neuendorf, Neukrügerskampe, Neunhuben, Nickelswalde, Osterwick, Östlich-Neufähr, Pasewark, Poppau, Prinzlaff, Quadendorf, Gem., Quadendorf, Gut, Reichenberg, Rostau, Scharfenberg, Schiewenhorst, Schmerblock, Schnakenburg, Schönau, Schönbaum, Schönbaumerweide, Schönrohr, Sperlingsdorf, Steegen, Steegener Werder, Stüblau, Stutthof, Trutenau, Trutenauer Herrenland, Vogelsang, Weßlinken, Wordel, Wossitz, Wotzlaff, Ziesewald, Zugdam Kreis Großes WerderAdlig Renkau, Altebabke, Altenau, Altendorf, Altmünsterberg, Altweichsel, Barendt, Barenhof, Bärwalde, Beiershorst, Biesterfelde, Blumstein, Brodsack, Bröske, Brunau, Damerau, Dammfelde, Eichwalde, Einlage a. d. Nogat, Fürstenau, Fürstenwerder, Gnojau, Grenzdorf A, Grenzdorf B, Groß-Lesewitz, Groß-Lichtenau, Groß-Mausdorf, Groß-Montau, Hakendorf, Halbstadt, Herrenhagen, Heubuden, Holm, Horsterbusch, Irrgang, Jankendorf, Jungfer, Kalteherberge, Kalthof, Kaminke, Keitlau, Klein-Lesewitz, Klein-Lichtenau, Klein-Mausdorf, Klein-Mausdorferweide, Klein-Montau, Krebsfelde, Küchwerder, Kunzendorf, Ladekopp, Lakendorf (da 2 Seiten im Buch nicht enthalten sind geht es hier bis zum Namen Görtz. Der Ort Leske ist nicht enthalten) und beim Ort Ließau geht es weiter mit dem Einwohnernamen Lamkowski), Lindenau, Lupushorst, Marienau, Mielenz, Mierau, Neudorf, Neukirch, Neulanghorst, Neumünsterberg, Neunhuben, Neustädterwald, Neuteich, Neuteicherhinterfeld, Neuteicherswalde, Neuteichsdorf, Niedau, Orloff, Orlofferfelde, Palschau, Parschau, Petershagen, Pieckel, Pietzkendorf, Platenhof, Pletzendorf, Pordenau, Prangenau, Rehwalde, Reimerswalde, Reinland, Rosenort, Rückenau, Schadwalde, Scharpau, Schönau, Schöneberg, Schönhorst, Schönsee, Simonsdorf, Stadtfelde, Stobbendorf, Stuba, Tannsee, Tiege, Tiegenhagen, Tiegenhof, Tiegenort, Tragheim, Tralau, Trampenau, Trappfelde, Vierzehnhuben, Vogtei, Walldorf, Warnau, Wernersdorf, Wiedau, Wolfsdorf, Zeyer, Zeyersvorderkampen

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    29,95 €

    Taschenbuch, A 5, 402 Seiten, Nachdruck. Neue Schrift

  • von Günter Fromm
    29,95 €

    Von Günter Fromm, Uwe Rau und Harald Rockstuhl. Festeinband, 6.wesentlich erweiterete und ergänzte Auflage 2018 mit 244 Seiten und 350 Abbildungen. INHALT: Vorwort 6 Zeittafel der Nebenbahnen im Weimarer und Sömmerdaer Land 8 Erinnerungen von Waltraud Wollweber an die Sekundärbahn 101. Die Entwicklung der Eisenbahnen im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 162. Die Weimar-Rastenberger Eisenbahn 222.1. Vorgeschichte und Gründung der Aktiengesellschaft 22 2.2. Bau und Eröffnung der Weimar-Rastenberger Eisenbahn 242.3. Strecken und Stationen der Weimar-Rastenberger Eisenbahn 332.4. Die Weimar-Rastenberger Eisenbahn von 1887 bis 1918 1002.5. Die Weimar-Rastenberger Eisenbahn von 1919 bis 1923 1083. Die Weimar-Buttelstedt-Großrudestedter Eisenbahn und die Thüringische Eisenbahn-Aktiengesellschaft 1183.1. Die weitere Entwicklung der Sekundärbahn - die Jahre 1924 bis 1936 1183.2. Die Entwicklung der Rüstungsindustrie in Weimar und der dreischienige Ausbau der Sekundärbahn von 1937 bis 1943 1243.3. Die letzten Jahre der Sekundärbahn bis 1946 1343.4. Der Abbau der Weimar-Buttelstedt-Großrudestedter Eisenbahn als Reparationsleistung 1383.5. Projekte des Wiederaufbaus der Nebenbahn 1414. Tarife und Bahnpost 1444.1. Gütertarife 1444.2. Personentarife 1474.3. Bahnpost 1485. Fahrpläne 1506. Unfälle 1557. Die Betriebsmittel 1587.1. Dampflokomotiven 1587.2. Triebwagen 1677.3. Wagen 1728. Brücken und Durchlässe 185 9. Erhaltung historischer Zeugnisse der Weimarer Sekundärbahn 1909.1. Projekt "Haltestellengebäude Schloßvippach" 1909.2. Der Personenwagen Nr. 6 der W.R.E. 19410. Die Buttstädt-Rastenberger Eisenbahn 19610.1. Die Verkehrssituation bei Rastenberg bis 1910 19610.2. Bahnhöfe der Buttstädt-Rastenberger Eisenbahn 20210.3. Klage der Stadt Rastenberg gegen Herrmann Bachstein 20610.4. Die Grubenanschlussbahn der Gewerkschaft Rastenberg 20810.5. Die Stilllegung der Gewerkschaft Rastenberg und die Folgen 21210.6. Die weitere Entwicklung der Nebenbahn Buttstädt - Rastenberg 21910.7. Die Betriebsmittel der Buttstädt-Rastenberger Eisenbahn und des Eisenbahn-Zweckverband Rastenberg¿-¿Hardisleben 23210.7.1. Triebfahrzeuge 23210.7.2. Wagen 236 Literatur und Quellen 242 Abkürzungen 244

  • von Erich Röth
    14,95 €

    Von Erich Röth, 192 Seiten, Taschenbuch, Sprach- und volkskundliche Berichte aus dem Nachlass herausgegeben von Diether Röth. Sprach- und volkskundliche Berichte.AUS DEM INHALT:Die Tagesarbeit des Bauern, Das Dreschen, Tätigkeit mit seinen Tieren, Das Paischen, Born holen, Das Klippern, Das Feuern und Heizen, Das Dreschgerät, Andere Tagesarbeiten, Die Lohndrescherei, Wochenend-Arbeiten, Das Nachbarschaftsdreschen, Winterarbeiten, Die Neuerungen, Die bäuerliche Vorratswirtschaft, Weiterverarbeitung des Dreschgutes, Gurken und Sauerkraut, Die Körner, Welken, Das Stroh, Schnitzel, Spreu, Muskochen, Lalwerge, Die Hülsenfrüchte, Saftbereitung, Der Mohn, Essig, Die Strohdocke, Samenöl, Das Seilemachen, Wildfrüchte, Bäuerliche Handwerksarbeit, Getränke, Stiele, Weinbereitung, Bleuel, Met, Knebel, Schlachtfest, Tröge, Beleuchtung, Quirle, Wörterverzeichnis, Stebbel und Haken, Schrifttum, Besen, Flechtzäune, Flickarbeiten, Bindegarn, Tontopf - Einbinden.ÜBER DAS BUCH:Wenn von bäuerlichen Tätigkeiten die Rede ist, dann denkt man wohl vor allem zuerst an die weithin sichtbaren in Feld und Flur, an das Pflügen, das Säen und an das Ernten, wie sie eindrucksvoll in des Verfassers Band »Der Bauer als Ackermann« beschrieben worden sind. Aber damit ist ja längst nicht alles getan, denn dann muß das draußen Gewonnene noch gedroschen, gehäckselt, gewelkt oder sonstwie für den Winter genutzt und haltbar gemacht werden. Und dann kommen noch die vielfältigen Arbeiten in Stall und Hof, das Füttern, das Misten und Melken, das Schlachten, das Wasserholen, Heizen und anderes hinzu. All das gehört zu einer umfassenden bäuerlichen Alltagskultur, von der heute vieles unwiederbringlich vergessen ist.

  • von Peter Schreiber
    19,95 €

    Taschenbuch. 110 Seiten mit 160 Fotos und AbbildungenINHALTSVERZEICHNIS:Luftaufnahme vom 8. Mai 1953 Vorwort Vorbemerkung Übernahme der Blumenthal-Kaserne Beginn ihrer militärischen Nutzung nach dem Krieg Lehrbataillon 4 Nachrichten Bataillon 4 Fla-Raketenregiment-4 "Hermann Danz" Kfz-Transportbataillon 4 Bataillon Materielle Sicherstellung 4 "Ernst Putz" Sanitätsbataillon 4 Gemeinsame Entfaltungsübung des Verbandsplatzes des Sanitätsbataillon 4 Weiterbildung der Berufssoldaten Standortmusikkorps Erfurt Musikkorps Erfurt Militärgericht Erfurt Militärhandelsorganisation Geschichte der Eisenbahntransportkommandantur ErfurtDie Bezirkstransportkommandantur Die Leiter der Kommandantur 09 Aufgaben der Kommandantur Dienstauftrag Schutzstreifen Kurzbiographie Peter Schreiber Schlussbemerkungen 1Quellenangaben Luftaufnahme vom 10. Mai 2016

  • von Siegmar Baron von Schultze-Gallera
    19,95 €

    Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 214 Seiten. Dritter Band von 4. Beschreibung und Geschichte der Straßen, Plätze und Märkte, öffentlicher und privater Gebäude der Stadt von den ältesten Zeiten ab bis zum Jahre 1914

  • von Erich Röth
    14,95 €

    Von Erich Röth, 184 Seiten, Taschenbuch, Sprach- und volkskundliche Berichte aus dem Nachlass herausgegeben von Diether Röth. Sprach- und volkskundliche Berichte.AUS DEM INHALT:Vorbemerkung 7Dreifelderwirtschaft 12Nach der Separation 17Hof und Heefchen 21Der Bauer als Pflüger 43Zwischen Aussaat und Ernte 96Das Grasen 97Fallweise Arbeiten zwischen Frühling und Spätherbst 101Jäten und Hacken 103Heu- und Klee-Ernte 118Der Bauer und das Wetter 132Die Getreide-Ernte 154Zwischen den Ernten 190Die Hackfruchternte 198Wörterverzeichnis 212Schrifttum 218ÜBER DAS BUCH:Die Aufzeichnungen in diesem zweiten Band, >Der Bauer als Ackermann

  • von Siegmar Baron von Schultze-Gallera
    19,95 €

    Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 280 Seiten. Erster Band von 4. Beschreibung und Geschichte der Straßen, Plätze und Märkte, öffentlicher und privater Gebäude der Stadt von den ältesten Zeiten ab bis zum Jahre 1914INHALT:Die älteste Befestigung HallesDie spätere Befestigung Halles nach 1100Allmähliche Ausdehnung der Stadt und BevölkerungszunahmeDer älteste Stadtteil: die Halle bis 1885Die Halle von 1885 ab (das neue Hallmarktsviertel)Der Alte MarktZwischen der Halle und dem Alten MarktMoritzkirche, Moritzkloster und KapellenUmgebung der MoritzkircheDie RannischestraßeGroße Merkerstraße und NebenstraßenDer Kleine BerlinDer Große BerlinGroße und kleine Brauhausstraße, Passage und BauhofDie Neue PromenadeDie Leipziger Straße (Galgstraße). Unterer TeilDer Leipziger Turm und das GalgtorDie UlrichskircheDer Große und Kleine Sandberg. Albert DehnestraßeDie PoststraßeDie Rathausstraße. Der KarzerplanDie Brüderstraße, Neunhäuser, Kleine SteinstraßeKleinschmiedenDie Große Steinstraße. Unterer TeilDie Barfüßerstraße und MittelstraßeDie SchulstraßeAn der Universität (am Schulberg)Das Barfüßerkloster u. das spätere Lutherische StadtgymnasiumDie UniversitätDie Spiegelstraße. Der KaulenbergDie Alte PromenadeDie Große UlrichstraßeDie Kleine UlrichstraßeDie Umgebung der Kleinen UlrichstraßeDie Moritzburg und UmgebungDie Mühlpforte: die MühlenDie Mühlpforte: die alte WasserkunstDie Mühlpforte: das chemische und pharmaceutische InstitutDie MühlgasseDer Domplatz: das Kloster S. Pauli u. seine VerwandlungenDer Domplatz: der DomDer Domplatz: die ResidenzDer Domplatz und UmgegendDie Kleine Klausstraße, der Kühle BrunnenDie Nikolaistraße, der SchlammDie Große KlausstraßeDer Graseweg, die Schmale Gasse, die SalzstraßeDie BärgasseSchmeerstraße und NebenstraßenSchülershof, Trödel und UmgebungDer MarktplatzDas RathausDer RatskellerDie übrigen Häuser am MarkteDie Marktkirche (Kirche unserer lieben Frauen)Der Rote Turm

  • von Frank-Dieter Lemke
    49,95 €

    Autor: Frank-Dieter Lemke, Festeinband in A 4, 218 Seiten mit über 500 Fotos und Zeichnungen.ÜBER DAS BUCH:In der DDR haftete dem Flugzeugbau nach seinem Aus im März 1961 immer etwas Geheimnisvolles an. Historisch Interessierte konnten nach dem Ende der DDR-Luftfahrtindustrie nur aus älteren Jahrgängen der "Flügel der Heimat", später Aerosport, oder anderen wenigen Luftfahrtpublikationen etwas über ihre einstige, nur fünf Jahre währende Geschichte erfahren. Diese Veröffentlichungen, kaum mehr als kleine Mosaiksteinchen im Gesamtgeschehen, waren natürlich noch vom Enthusiasmus der Flugzeugbauer und der Begeisterung der Presse für das kühne und ehrgeizige Vorhaben geprägt, dem eine maßgebliche Rolle innerhalb des Wirtschaftsgefüges der DDR zugedacht war und das die Überlegenheit des Sozialismus über den Kapitalismus beweisen sollte. Um so überraschender und schmerzvoller für alle Beteiligten das Aus, das in Form einer stillen Auflösung geschah und dessen Hintergründe vielen verborgen blieb. Offiziell mochte niemand an diese für die sozialistische Entwicklung in der DDR so bittere Niederlage erinnert werden. Das Schweigen war schließlich allgegenwärtig.Zu den wenigen, die das Glück hatten, immer wieder mit dem Flugzeugbau in der DDR, hier mit dem Segelflugzeugbau, in Berührung zu kommen, gehörten Johannes Höntsch, weil er als Leiter der Zentralen Entwicklungs- und Reparaturbasis der Gesellschaft für Sport und Technik in Schönhagen den Einsatz der im Land gebauten Segelflugzeuge beruflich begleitete, und ich, der als junger Segelflieger einige der in der DDR gebauten Segelflugzeuge noch selbst fliegen durfte und bei Hannes einen guten Teil meiner technischen Ausbildung genoss.Wir fanden uns zusammen, um gemeinsam der Vergangenheit ihre Geheimnisse zu entreißen und Licht in das Dunkel zu bringen. Über die Hintergründe für das Scheitern vieler Projekte im Segelflugzeugbau in der DDR zu schreiben und auf diese Weise die Leistungen der Menschen, die für ihre Ideen gelebt und gearbeitet haben, zu würdigen und der Nachwelt zu erhalten - das war unvergleichlich spannend.Wir hatten bei den Recherchen das Glück, auf Menschen zu treffen, die gern bereit waren, über ihre Erlebnisse zu erzählen, so schmerzlich sie auch für den einzelnen endeten, und uneigennützig ihre noch erhalten gebliebenen Dokumente und Fotos zur Verfügung zu stellen. Ohne diese Hilfe wäre dieses Buch nicht entstanden.

  • von Theodor Fontane
    19,95 €

    Autor: Theodor Fontane, Taschenbuch mit 180 Seiten mit 17 Abbildungen, Reprint mit 17 Bildern von Wilhelm Camphausen.INHALT:Märkische Reime 6 1. Gruß 6 2. Vom Fehrbelliner Schlachtfeld 6 3. Adlig Begräbnis 6 4. Siegesbotschaft 7Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg 11Alte Fritz-Grenadiere 18 1. Auf dem Marsch 18 2. Bei Torgau 18 3. Rekrutenkorporal 18 4. Erstes Bataillon Garde 19 Auf der Treppe von Sanssouci 20Friedrich der Große 24 Der alte Fritz 31Prinz Heinrich von Preußen 35 Der alte Dessauer 39Leopold von Dessau 42 Der alte Zieten 47Der alte Zieten 51 Sevdlilz: 57 1. Herr Seydlitz auf dem Falben 57 2. Sevdlilz und der Bürgermeister von Ohlau 59 3. Und Calcar, das ist Sporn 60Friedrich Wilhelm von Seydlitz 62 Keith 72Keith 75 Schwerin 80Schwerin 83 Die Fahne Schwerins 88Gneisenau 91Blücher 96Kaiser Wilhelms Rückkehr 105 Kaiser Blanchebart 105Wilhelm, König von Preußen und Kaiser von Deutschland 108 Toast auf Kaiser Wilhelm 116Kronprinz Friedrich Wilhelm (Kaiser Friedrich III.) 119Kaiser Friedrich III. 124 1. Letzte Fahrt 124 2. Letzte Begegnung 124 3. Grabschrift 125 4. Re Umbertos Kranz 125 Zur Erinnerung an Kaiser Wilhelm I. und Kaiser Friedrich III. 126Prinz Friedrich Carl 129 Der Tag von Düppel 133 Einzug (7. Dezember 1864) 135 Am Jahrestag von Düppel (18. April 1865) 137 Berliner Landwehr bei Langensalza 138 Die Gardemusik bei Chlum (3. Juli 1866) 138 Königgrätz 139 Einzug (20. September 1866) 141Moltke 145 Neujahr 1871 150 Einzug (16. Juni 1871) 150 Jung-Bismarck 152Bismarck 155 Zeus in Mission (zu Fürst Bismarcks 70. Geburtstag, 1. April 1885) 163 Wo Bismarck liegen soll 165Goeben 167Werder 173

  • von Jürgen Moeller
    29,95 €

    Autor: Jürgen Möller, Festeinband, 358 Seiten mit 171 Fotos und Abbildungen, Karten.Buchreihe: Kriegsende in Mitteldeutschland 1945 | Bd.11. Der Angriff des XX. US Corps aus den Saale-Brückenköpfen zur alliierten Haltelinie von Rochlitz an der Zwickauer Mulde bis Chemnitz und die Besetzung von Ostthüringen und Teilen WestsachsensÜBER DAS BUCH:Das Buch aus der Reihe "Kriegsende in Mitteldeutschland 1945" beendet die Dokumentation des Vormarsches des XX. US Corps der 3rd US Army mit der Darstellung des Weges der 4th und 6th US Armored Division und der 76th und 80th US Infantry Division aus den Saale-Brückenköpfen bei Bad Kösen, Camburg und Jena durch Ostthüringen und Teilen von Westsachsen bis zur alliierten Haltelinie zwischen Rochlitz an der Zwickauer Mulde und Chemnitz. Dabei knüpft es an die beiden vorhergehenden Bücher zum XX. US Corps an und ergänzt die bisher erschienenen Bücher zur SaaleUnstrutRegion, zur Besetzung von Zeitz und Weißenfels und zum Leipziger Südraum.Mit der Eroberung der Saale-Brückenköpfe am 11./12. April 1945 steht dem XX. US Corps der Weg für den letzten Angriff nach Osten frei. Während die Infanteriedivisionen in ihrem Rücken noch mit der Beseitigung letzter Widerstandsnester beschäftigt sind, beginnen sie am 12. April 1945 mit dem Angriff. Lediglich aufgehalten durch zerstörte Brücken über die Weiße Elster und einzelne Widerstandsknoten stoßen sie in kürzester Zeit zur Zwickauer Mulde und am 14. April 1945 erobert die 4th US Armored Division die ersten Brückenköpfe. Einen Tag später steht sie am Stadtrand von Chemnitz und die 6th Armored Division sichert einen Brückenkopf über die Mulde in Rochlitz. Deren Kräfte fühlen weiter nach Osten vor, ziehen sich aber gemäß den alliierten Vereinbarungen wieder zurück. Es sollen noch Wochen vergehen, bis die sowjetischen Truppen aufschließen und das Ostufer der Mulde erreichen.Das Buch der Reihe "Kriegsende in Mitteldeutschland 1945" ist die Fortsetzung der Darstellung des Vormarsches des XX. US Corps der 3rd US Army zur alliierten Haltelinie zwischen Rochlitz an der Zwickauer Mulde und dem Raum Chemnitz im April 1945 und beschäftigt sich mit dem Vorstoß des südlichen Angriffskeil des Corps entlang der Achse der Reichsautobahn von Gotha bis zur Saale bei Jena und der Besetzung der Städte Erfurt, Weimar und Jena. Nach dem befehlsmäßigen Halt der 3rd US Army unter General Patton entlang der vorläufigen Haltelinie der 12th US Army Group von Mühlhausen über Langensalza und Gotha bis zum Kamm des Thüringer Waldes bei Oberhof am 6. April 1945 beginnt mit dem Eintreffen der Verbände der 1st US Army an der linken Flanke der 3rd US Army am 10. April 1945 die Offensive nach Osten und am Abend des 11. April 1945 stehen die Panzer des XX. US Corps an der Saale. Während der nördliche Angriffskeil nach der Überwindung des Widerstandes im Raum nördlich von Erfurt fast ungehindert vorstoßen kann, liegen im Abschnitt des südlichen Angriffskeils die Städte Erfurt und Weimar, die nach dem Willen der Deutschen Führung verteidigt werden sollen, und das Zentrum der Rüstungsindustrie Jena. Aufgegliedert in zwei Angriffskolonnen erfolgt daher der Vorstoß der Panzer der 4th US AD entlang der Reichsautobahn und unter nördlicher Umfahrung der Städte und erreicht so die Saale. Nicht so einfach gestaltet sich die Besetzung der umgangenen Städte durch die nachfolgende 80th US InfDiv. Erfurt kapituliert erst nach heftigem Widerstand am 12. April 1945. Weimar, das von seiner Besatzung geräumt wird, ergibt am gleichen Tag und Jena wird am 13. April 1945 kampflos besetzt.

  • von Frank Baranowski
    49,95 €

    Autor: Frank Baranowski, Festeinband 24 x 17 cm, 608 Seiten, 273 Abbildungen, darunter 260 Fotos.Über das Buch: Zu einem Zeitpunkt, als im gesamten Deutschen Reich Kriegsführung und -rüstung erste Zerfallserscheinungen zeigten, der bevorstehende Zusammenbruch der Fronten sich abzeichnete und gezielte Luftangriffe der Alliierten die Schaltstellen der Rüstungsindustrie massiv lähmten, gab es in quasi letzter Minute Bestrebungen, wichtige Rüstungsbetriebe namentlich der Flugzeugindustrie in den Südharz zu verlegen. Anders als die Rüstungsschmieden im Großraum Hannover und der angrenzenden Ballungszentren hatte diese Entwicklung vergleichsweise spät eingesetzt.Die Grundlagen dafür hatte die Reichswehr bereits Anfang der 1930er Jahre mit ihrem Bestreben gelegt, sich trotz der auferlegten Beschränkungen des Versailler Vertrages ein engmaschiges Netz an Zulieferern für den "Bedarfsfall" zu schaffen. Gerade eine Vielzahl alteingesessener Unternehmen profitierte davon. Bereits frühzeitig warben sie Rüstungsaufträge ein, die ihnen das Überleben in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sicherten, bevor sie später ganz von Rüstungsaufträgen abhängig wurden. So entstand eine Industriedichte, die im Reichsgebiet beispiellos blieb und zur Gründung ganzer Städte führte.

  • von Harald Rockstuhl
    9,95 €

    Autoren: Harald und Werner Rockstuhl, Festeinband, Ausgabe 2017, 124 SeitenZum GeleitMit der Schaffung des Deutschen Reiches im Jahre 1871 war eine Reform des Maßsystem in Deutschland fällig geworden. Nach langer Vorbereitung wurden nach der Einführung einheitlicher Maße und Gewichte in Deutschland am 1. Januar 1872 in Thüringen amtliche Umrechnungssätze festgelegt.Suchhinweis: Alle Ortschaften Thüringens wird man in diesem Buch nicht aufgezählt finden. Das erweist sich auch nicht als notwendig, wenn man bei der Suche wie folgt vorgeht:1. Ausgangspunkt sollte die Zeit vor 1871 sein. Man sollte wissen, zu welchem politischen Territorium sein Ort gehörte.2. Beginnen sollte man bei seinem Pfarrort, dann bei seinem Amtsort. Ist man hier noch nicht fündig geworden, dehnt man die Suche auf den Kreisort und schließlich auf die Landeshauptstadt aus.In einigen Ortschaften finden wir zwei Maße für Getreide:1. Das Maß am Markt. Dieses war im privaten Verkehr üblich und nannte sich Marktgemäß, (Marktscheffel.)2. Und dann gab es das behördliche Amtsboden-, Boden-, Geschoß- und Amtsgemäß. Jenes Maß war maßgebend bei Abgaben und bei der Abgabe des amtliche Besoldungsdeputats.Auch finden wir teilweise verschiedene Maße für Winter- und Sommerfrucht:1. Das Wintergemäß, auch Kornmaß oder Maß für glatte Frucht wird für Roggen, Weizen und Hülsenfrüchte benutzt.2. Das Sommergemäß, auch Hafermaß, wird als Maß für rauhe Früchte genommen, zum Beispiel Gerste oder Hafer.VorwortWir schreiben das Jahr 1844. In einem Gasthaus im "Grenzgebiet" sitzen vier Bauern zusammen und unterhalten sich über ihre Landwirtschaft. Der Wirt kannte alle vier sehr gut. Als man nun in der Runde ein Maß Bier bestellte, machte der Wirt sich einen Spaß und stellte jedem sein Maß hin. Dabei erhielt der Gothaer Bauer einen Krug mit 0,9 Liter, der Langensalzaer einen mit 1,1 Liter und der Nordhäuser eine 2,2-Liter-Kanne. Den Vogel schoß der Bauer aus Dornburg ab, er bekam eine Riesenkanne mit 11,4 Litern Inhalt. Aber die vier hatten auch noch andere Schwierigkeiten zu bewältigen. Vor allem, wenn sie über ihre Ernteerträge sprachen. So hatte ein Nordhäuser Acker 0,27 ha, der Acker in Langensalza 0,255 ha und der Acker im Gothaischen 0,227 ha. Ein hinzukommender Herbslebener dachte, er hätte den besseren Boden und auch die höchsten Erträge. Aber seine Rechnung ging mächtig unter, denn sein Acker maß nur 0,17 ha. Währe noch ein Bauer aus Camburg in die Runde gekommen, dann hätte er wohl die höchsten Erträge je Acker aufzuweisen. Sein Acker hatte eine Fläche von 0,64 ha. Erstaunlicherweise sind die Maße von Land zu Land sehr unterschiedlich, obwohl sie die Altvorderen doch ständig bei sich trugen. Der Abstand von Ellenbogen bis zur Fingerspitze war die Elle, die Länge des Fußes war der Fuß, die Schrittlänge entsprach der Größe des Schrittes und vieles mehr. Irgendwann wurden dann für das eigene Land, für die Gemeinde und Grundherren ein Maß festgelegt und für die Öffentlichkeit am Rathaus angeschlagen.Es ließen sich noch viele Beispiele anführen, über die ein Heimatforscher und Chronist stolpern kann. Aber nicht nur sie. Auch unsere Behörden müssen sich noch damit herumschlagen. So mancher Federfuchser steht dann mit seinem Amtsdeutsch dumm da: "Mit den Währungsverhältnissen fange ich erst gar nicht an, das hatten die Landesfürsten schon damals nicht so recht im Griff."Wir wollten mit diesem Handbuch ein Instument schaffen, welches die heutigen Chronisten in die Lage versetzt, verschiedene alte Maße heute zu verstehen und einzusetzen. Werner Rockstuhl

  • von Harald Rockstuhl
    19,95 €

    Herausgeber Harald Rockstuhl, Rückstich, A 4, 72 SeitenINHALT:Luftbilder 1911-1939US-Aufklärungsflüge 1945Sowjetischer Bildflug 1953INTERFLUG-Bildflug 1980

  • von Günter Fromm
    29,95 €

    3. bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage. Von Günter Fromm und Harald Rockstuhl. Die Geschichte der Feldabahn 1880-1997, Die Geschichte der alten Feldabahn 1880-1934. Die Geschichte der neuen Feldabahn 1934-1997. Die letzen Jahre der Feldabahn 1997-2017, 192 Seiten, 150 schwarz-weiß Fotos, 30 schwarz-weiß Zeichnung(en) - 20,5 × 14,7 cm, gebunden.INHALT:Vorwort 5Zeittafel 1880 -2017 8Die alte Feldabahn 1880-1934 10Ein historischer Rückblick 10Zur Vorgeschichte der Feldabahn 14Der Bau der Feldabahn 15 Linienführung der alten Feldebahn um 1880 17Die Eröffnung der Feldabahn 26Die Betriebsmittel der Feldabahn 28Organisation und Betriebsführung der Feldabahn 40Die Verstaatlichung der Feldabahn durch Preußen und der Umbau der Strecke Salzungen - Vacha 43Der Betrieb auf der Feldabahn nach der Verstaatlichung bis zum Umbau 46 Anekdoten von der alten Feldabahn 94Die neue vollspurige Feldabahn 1934-1980 104Zur Vorgeschichte des Umbaues 104 Übersichtskarte Dorndorf (Rhön)-Kaltennordheim ab 1934 105Technische Beschreibung 107Der Bau der neuen Strecke 111Die Eröffnung der neuen Feldabahn am 7. Oktober 1934 120 Übersichtskarte Dorndorf (Rhön)-Kaltennordheim von 1939 134Bahnhöfe der neuen Feldabahn 135Kriegsende 1945 an der Feldbahn 147Die neue Feldabahn bis 1980 152Tödlicher Unfall am Bahnübergang 1978 160Die Feldabahn 1980-2004 162Luftaufnahmen der INTERFLUG 1980 und 1981 162100 Jahre Feldabahn 1880-1980 174Die Feldabahnhöfe - schönsten Bahnhöfe des Bezirkes Suhl 1985 181Die Feldabahn von der Wende 1990 bis 1994 187Schließung Güterverkehr 1994 19531. Mai 1997 ist letzter Betriebstag 205Sonderfahrten 1997-2002 211Auf der Bahnstrecke der Feldabahn 2004-2017 221Literatur- und Quellenverzeichnis 248

  • von Frank Löser
    19,95 €

    Autor: Dr. Frank Löser, Taschenbuch, 86 Seiten mit 44 Fotos und eine Grafik.Aus dem Vorwort:Achthundert Jahre Rostock. Eine lange Zeit, in der die Einwohner sehr viel erlebt haben oder auch erleben mussten. Mit unserem Buch möchten wir Sagen und Geschichten der Hansestadt vorstellen und auf den Tisch zur 800-Jahrfeier 2018 legen.Die Hansestadt mit ihren 200.000 Einwohnern ist die größte Stadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Sie liegt beidseitig der Warnow.Die Stadt erhielt 1218 das Lübische Stadtrecht und gründete 1419 die Universität, es ist die älteste im Ostseeraum. Die Mitgliedschaft in der Hanse wirkte sich auf die Stadt sehr positiv aus und noch heute erinnern Bauten der Backsteingotik an den Reichtum der Stadt.Die Gemeinden des heutigen Stadtgebietes sind, wenn auch deutlich unterschiedlich, mit Sagen und Geschichten präsent. Viele haben wir davon zusammengetragen, frei nacherzählt und neu gefasst.INHALT:Alt Jabel, Alt Krenzlin, Bakendorf, Bandekow, Belsch, Benz; Quassel, Ramm, Trebs, Tewswoos, Techentin, Sudenhof, Stuck, Strohkirchen, Semmerin, Schwechow, Woosmer Hof; Findenwirunshier, Glaisin, Göhlen, Neu Göhren, Gorlosen, Grabow, Grebs; Rastow, Redefin, Rüterberg, Schlesin, Vielank, Volzrade, Warlow, Weselsdorf, Woosmer; Klein Schmölen, Klueß, Körchow, Kraak, Kremmin, Krenzliner Hütt, Kuhstorf , Kummere; Bockup, Boek, Brahlstorf, Bresegard b. Eldena, Bresegard b. Picher, Briest; Hohen Woos, Hornkaten, Jahnkenstadt bei Moraas, Jasnitz, Jessenitz, Karenz, Karstädt, Klein Krams; Groß Krams, Groß Laasch, Hagenow, Hechtfurthschleuse, Helm; Lauk Mühle, Laupin, Leussow, Loosen, Lübbendorf, Lüblow, Lübtheen, Ludwigslust; Malk - Göhren, Malliß, Menkendorf, Muddelmasch, Neu Kalliß, Niendorf b. Warlow, Pätow - Steegen, Picher, Polz, Prielich, Pritzier, Pulverhof, Probs Jesar; Broda, Brömsenberg, Clausenheim, Conow, Dömitz, Eldena, Fahrbinde.

  • von Harald Rockstuhl
    19,95 €

    84 Seiten mit 32 farbigen Kartenabbildungen. 1 : 300 000 - Karten, Wire-O-Bindung Inhalt: Übersicht der Teilkarten. Teilkarte 1: 300 000. Nebenkarte Berlin. Nebenkarten Leipzig, Dresden und Karl-Marx-Stadt Stationsverzeichnis. Stationsverzeichnis für das sorbische Sprachgebiet. Das Verzeichnis war nur für den Dienstgebrauch. Sehr selten, kam nicht im Handel. Als Buch einmalig. Eindruck: "Nur für den Dienstgebrauch !" Redaktion und Kartographie: Ministerium für Verkehrswesen der DDR

  • von Harald Rockstuhl
    19,95 €

    76 Seiten mit 32 farbigen Kartenabbildungen. 1 : 300 000 - Karten, Wire-O-Bindung Inhalt: Übersicht der Teilkarten. Teilkarte 1: 300 000. Nebenkarte Berlin. Nebenkarten Leipzig, Dresden und Karl-Marx-Stadt Stationsverzeichnis. Stationsverzeichnis für das sorbische Sprachgebiet. Das Verzeichnis war nur für den Dienstgebrauch. Sehr selten, kam nicht im Handel. Als Buch einmalig. Eindruck: "Nur für den Dienstgebrauch !" Redaktion und Kartographie: Ministerium für Verkehrswesen der DDR

  • von Horst Materna
    14,95 €

    Autor Horst Materna, Taschenbuch mit 64 Seiten und 100 Abbildungen. Chronik der Ereignisse von den Henschel Flugzeugwerken über die Nutzung durch das sowjetische Militär bis zum Ende der DDR-Fluggesellschaft INTERFLUG und der Planung des neuen Großflughafens BER im Raum Schönefeld.ÜBER DAS BUCH:Nachdem 1933 Adolf Hitler mit seiner Nazi-Partei an die Macht kam und die offene Aufrüstung begann, entschloss sich Oscar Henschel auch in den Flugzeugbau einzusteigen. Am 30. März wurde in Kassel die Henschel Flugzeug-Werke AG gegründet und bereits im August begannen die Konstruktionsarbeiten für die ersten eigenen Flugzeuge. Nachdem Henschel für 2,3 Mio. Reichsmark vom Rittmeister Karl Wrede die Güter Schönefeld und Diepensee gekauft hatte, entstand in kurzer Zeit auf diesem Areal das modernste Flugzeugwerk. Neben Kampfflugzeugen wurden auch Fernlenkwaffen und bemannte Flugkörper entwickelt. Im April 1945 wurde das Werk von der Roten Armee besetzt und weitestgehend demontiert.Ab 1955 wurde der Flughafen Schönefeld neben der Sowjetarmee von der nationalen Fluggesellschaft der DDR für den internationalen Luftverkehr genutzt. Zunächst als Deutsche Lufthansa (Ost), ab 1963 als INTERFLUG, entwickelte sich diese zu einem weltweit anerkannten und zuverlässigen Luftfahrtunternehmen, welches nicht nur hervorragende Leistungen im Flugverkehr, sondern auch im Landwirtschafts-, Industrie- und Kranflug sowie dem Bildflugwesen erbrachte. Aber auch der Betrieb von Flughäfen und die Sicherung des Luftverkehrs fielen in die Aufgaben der zivilen Luftfahrt der DDR. Mit der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten kam das Ende der INTERFLUG, welches sich quälend lange bis zum Sommer 2000 hinzog. Bereits 1990 wurde mit dem Projekt eines internationalen Großflughafens für Berlin eine neue Epoche in der Geschichte Schönefelds eingeleitet.In fünf Bänden werden Geschichte und Ereignisse des Flughafens detailliert geschildert und umfangreich mit Fotos, Zeichnungen und Dokumenten allgemein verständlich dargestellt.

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