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  • von Rosalie Koch
    19,95 €

    Band 1 der Rübezahl - Gesamtausgabe (122 Sagen auf 530 Seiten) in zwei Bänden von Rosalie Koch. Dieser 1. Band hat 258 Seiten und 8 wunderschöne Zeichnungen. Band 2 hat die ISBN 978-3-86777-244-0Inhalt: ---Einleitung - Woher Rübezahl seinen Namen hat - Rübezahl straft einen Spötter - Der Kräutersammler - Die Anleihe - Der böse Vogt - Wie Fischbach durch Rübezahls Hülfe erbaut worden - Der Wanderstab - Der Adept - Der Wunderthaler - Mutter Elfe - Das Zauberbuch - Die Springwurzel - Der kleine Peter - Wie Rübezahl die Uebertretung seiner Gesetze bestraft - Das Rad - Grünmantel - Der alte Schäfer - Rübezahl straft einen Ignoranten - Die Reise nach Karlsbad - Der verzauberte Stab - Rübezahl und der lügenhafte Knecht - Der gefundene Esel - Die drei Tischlergesellen - Rübezahl macht einem Förster einen Zopf - Wie Rübezahl vor Prellerei warnt - Die Musterreiter - Wie Rübezahl einem Bauer hilft - Der Spieler - Rübezahl und der Schneider - Der reiche Bäcker - Wozu es nütze, schweigend Unrecht zu ertragen - Wie Rübezahl sich eines armen Studenten annimmt - Die drei besten Menschen - Die Perrücken - Glücks-Männlein - Der böse Edelmann - Die gefärbten Badegäste - Mecker-Friede - Rübezahl betrügt die Geldmäkler - Rübezahl, Schauspiel in einem AktEinleitung: --- Das Riesengebirge, das Euch, meine jungen Freunde, aus der geographischen Lehrstunde wohl bekannt ist, ja das Einzelne von Euch wohl schon besucht haben, ist derjenige Theil der Sudeten des Preußischen Staates, wo sie am höchsten und engsten verbunden sind, und Schlesien von Böhmen und Mähren scheiden. Die hervorragenden Spitzen derselben sind von ansehnlicher Höhe, die Riesen- auch Schneekoppe genannt, welche 4950 Fuß hoch ist; ferner der Reifträger, das hohe Rad und die Sturmhaube; auch haben starke Flüsse, z.B. die Elbe und der Bober, ihren Ursprung zwischen den felsigen Höhen. ¬¬- Dort nun war ehemals der Aufenthalt eines mächtigen Berggeistes. Sein Gebiet umschrieb auf der Oberfläche des Riesengebirges nur wenige Meilen, breitete sich aber im Innern desselben desto weiter und tiefer aus. Der Gnom herrschte oft Jahrhunderte lang still in seinem unterirdischen Reiche, und erhob sich nur selten auf die Oberwelt, um dort sein Wesen zu treiben.Zur Zeit, als noch kein menschlicher Fußtritt das verkümmerte Knieholz und die spärliche Vegetation der Berge betrat, ehe die Gegend bewohnt war, begnügte sich der Herr der Riesenberge damit, wilde Thiere an einander zu hetzen, oder sie aus ihrem Lager aufzuschrecken, und sie in wilder Jagd durch das Gehölz zu treiben.Als er aber nach langer Zeit wieder einmal das Tageslicht der Oberwelt aufsuchte, fand er zu seinem Erstaunen Alles so sehr verändert, daß er fast sein eigenes Gebiet nicht wieder erkannte. Grünes Saatenfeld erhob sich, wo früher ein finsterer Wald gelegen hatte, und auf den Wiesen weideten Schafe und Rinder, unter der Obhut singender Hirten und schützender Hunde. Da lagen einzelne Hütten in den Thälern, aus deren Schonsteinen der Rauch lustig empor stieg, und vor deren Thüren muntere Kinder spielten, mit fröhlichem Geschrei. Der Gnom wunderte sich nicht wenig über diese neuen Erscheinungen; seine größte Aufmerksamkeit aber erregten die Gestalten der Menschen, die er nie zuvor gesehen hatte. Seine Neugier ward rege, und er beschloß, diese fremden Wesen näher kennen zu lernen, indem er ihre Gestalt annahm, und einige Zeit unter ihnen lebte.Zuerst trat er als Knecht in die Dienste eines Landwirthes, und verrichtete seine Arbeit aufs Beste. Was er unternahm, das gelang, und er schaffte seinem Herrn so großen Nutzen, daß dieser leicht ein reicher Mann hätte werden können. Aber er war ein Verschwender, und verjubelte leichtsinnig Alles, was der fleißige und geschickte Knecht erwarb, dem er für seine treuen Dienste nicht einmal dankte. Darüber ward denn der Berggeist ärgerlich, und suchte sich einen andern Herrn, bei dem er sich als Schafhirt vermiethete. Und wieder gedieh unter seiner Aufsicht die Heerde aufs Beste; kein Schaf erkrankte, keins zerriß der Wolf, so lange der Gnom sie hütete. Aber der Herr war ein Geizhals, der niemals genug hatte, dem treuen Knecht kaum satt zu essen gab, und ihm, so oft er konnte, das bedungene Lohn verkürzte. Darum ging dieser auch bald wieder aus diesem Dienst, und kam als Gerichtsdiener zu einem Amtmann. Er versah auch diesen Dienst mit allem Eifer, und in kurzer Zeit war im ganzen Kreise kein Dieb oder Straßenräuber mehr zu finden. Als aber der Berggeist sah, daß der Amtmann ein ungerechter Richter war, der sich durch Geschenke und Schmeicheleien bestechen ließ, mochte er ihm nicht länger dienen, und lief davon. Da er nun durch Zufall an lauter schlechten Menschen gerathen war, glaubte der Gnom, daß sie alle nicht anders wären, und ohne Lust, weitere Proben davon zu machen, nahm er sich vor, so weit sein Gebiet reiche, die Menschen zu necken und zu plagen, damit sie sich wenigstens aus dieser Gegend entfernen sollten. Wenn er nun wieder von Zeit zu Zeit die Oberwelt besuchte, neckte er die Reisenden, und mischte sich in ihre Geschäfte. Er leitete die Fremden irre, die sein Gebiet betraten, oder trieb Regenwolken zusammen, um sie durch Sturm und Gewitter zu erschrecken. Er stellte oft in der ödesten Gegend ein Wirthshaus, oder einen wundervollen Pallast auf, und äffte die hungrigen und ermüdeten Wanderer auf alle Weise darin. Wenn betrügerische Roßtäuscher sein Gebiet betraten, zeigte er sich nicht selten auf einem schönen Pferde als ein vornehmer Herr; ließen sie sich nun verleiten, ihm das Roß abzukaufen, und ritten weiter damit, so verwandelte es sich nach kurzer Zeit in einen Strohwisch. - Traf er dagegen einen unbemittelten Edelmann, der auf einem magern Klepper traurig durch das Gebirge ritt, so kam er ihm wohl als ein stattlicher Reiter entgegen, ließ sich in ein Gespräch mit ihm ein, und suchte ihn zu irgend einer Wette zu veranlassen. Er selbst verlor dann, und gab dem glücklichen Gewinner sein schönes Pferd, steckte ihm wohl auch noch heimlich eine Rolle mit Gold in die Tasche.Solche Vorfälle wurden aber bald bekannt, und lockere Burschen oder Abenteurer, die davon hörten, suchten nun die Wohlthätigkeit des Berggeistes auf ähnliche Weise in Anspruch zu nehmen. Aber da wurden sie empfindlich getäuscht; wenn sie auch glücklich das Pferd erlisteten, so verwandelte es sich doch bald genug in einen dürren Stock, auf dem sie immer weiter ritten, ohne es zu bemerken, und zum Gespött in Stadt und Land wurden, wohin sie kamen.So trieb er sein Wesen oberhalb des Gebirges, bald als neckender Spuck, bald als Wohlthäter der Armen, je nachdem seine Laune eben war. Die Märchen, welche über den Berggeist Rübezahl noch im Munde des Volkes fortleben, oder wie sie in zerstreuten Büchern zu finden sind, findet Ihr, meine jungen Leser, hier größtentheils gesammelt und meist neu bearbeitet. Die Autoren, von denen ein Theil derselben entnommen worden, sind: Musäus, Lehnert, der Kräuterklauber u. a. m. Das Märchen von Houwald: "Rübezahl und seine Schwestern," ist ganz unverändert aufgenommen worden.

  • von Ludwig Hertel
    19,95 €

    276 Seiten, Taschenbuch, Reprint 1895/2015, Autor Ludwig Hertel. Unveränderter Nachdruck: Thüringer Sprachschatz: Sammlung mundartlicher Ausdrücke aus Thüringen, nebst Einleitung, Sprachkarte und Sprachproben - 2.Reprintauflage der 1. Ausgabe 1895 im Jahr 2015, Hermann Böhlaus Nachfolge, WeimarInhaltsverzeichnisEinleitungSprachprobenI. AltthüringenA. Südwestthüringen1. Salzungen2. Möhra3. Marksuhl4. Ruhla5. Winterstein6. Hörschel7. Goldbach8. MelbornB. Nordwestthüringen1. Soden-Allendorf a. Werra2. Dudenroda am Meissner3. Mühlhausen4. Ebeleben5. Erfurt-Stadt6. Nordhausen7. Grossleinungen am Friesengraben bei Wallhausen8. Niederzimmern, westlich vom EttersbergC. Nordostthüringen1. Blankenhain2. Buttstädt3. Zöschen bei Merseburg4. Zaschwitz bei Wettin5. Mittelhausen6. Mansfeld7. Oberröblingen am See8. Halle-GiebichensteinD. Südostthüringen1. Gross-Kochberg2. Rudolstadt3. Oberweisbach4. MasserbergII. Das Neuland1. Leipzig2. Kloster Lausnitz3. Altenburg4. RonneburgIII. Nachbargebiete1. Poppenhausen2. Hersfeld3. Escherode4. NiesteB. Niederdeutschland1. Lutterberg2. BenneckensteinC. Franken1. Greiz2. Brennersgrün3. Neuhaus a. R.4. Oberhof5. Reichenhausen (Rhön)Wortschatz

  • von Jürgen Möller
    29,95 €

    Von Jürgen Möller, Festeinband, 352 Seiten mit 92 Abbildungen. Festeinband. 4. Auflage 2021. Reihe: "Kriegsende in Mitteldeutschland 1945"Das Buch erscheint als vierter Band der mehrteiligen Dokumentationsreihe zur amerikanischen Besetzung Mitteldeutschlands 1945. Es schließt sich inhaltlich an das Buch "Der Kampf um Nordthüringen im April 1945" an und beschäftigt sich mit dem Weg des VII. US Corps der 1st US Army durch Teile Niedersachsens, Thüringens und Sachsen-Anhalts.Das Buch schildert neben der allgemeinen militärischen Lageentwicklung in Mitteldeutschland Ende März/Anfang April 1945 chronologisch den Vormarsch des VII. US Corps der 1st US Army nach dem Abschluss der Einkesselung des Ruhrgebietes über die Flüsse Weser und Leine, durch das nördliche Eichsfeld und den Westharz auf Nordhausen, die Befreiung des Konzentrationslagers "Mittelbau-Dora" und den weiteren Vorstoß durch den Süd- und Ostharz und die Goldene Aue bis in den Raum Sangerhausen. Ergänzt wird die Dokumentation durch eine ausführliche Darstellung der Kampfhandlungen im Harz bis zur Zerschlagung des Harzkessels unter Einbeziehung der Operationen der 9th US Army im Nordharz und eine Kurzbetrachtung des Vormarsches des V. US Corps an der Südflanke des VII. US Corps. INHALT:I. Einleitung Die militärische Lageentwicklung in Mitteldeutschland bis Mitte April 1945III. Der Vorstoß der amerikanischen Panzerverbände zur Weißen Elster am 12./13. April 1945 Die amerikanische Besetzung des Leipziger Südraumes Chronologie der letzten Kriegstage an Mulde und Elbe Der Leipziger Südraum unter amerikanischer Besatzung Epilog --------Anlagen1. Abkürzungsverzeichnis QuellenverzeichnisKarte 1: Der Vorstoß zur Weißen Elster am 12./13. April 1945 Karte 2: Die amerikanische Besetzung des Leipziger Südraumes durch das V US Corps 14. bis 17. April 1945Karte 3: Die amerikanische Besetzung des Leipziger Südraumes durch das V US Corps 18. bis 19. April 1945Karte 4: Die Stationierungsbereiche der US Army im Zeitraum 11. Mai bis 1. Juli 1945Die Gliederung der lst US Army während der Besetzung Mittel deutschlands im April 1945Die Gliederung der 3rd US Army während der Besetzung Mittel deutschlands im April 1945Die Gliederung der Amerikanischen Streitkräfte während der Besatzungszeit in Mitteldeutschland April - Mai 1945Die Gliederung der Amerikanischen Streitkräfte während Besätzungszeit in Mitteldeutschland Mai -Juni 1945

  • von Werner Mägdefrau
    39,95 €

    Band 3 von 3. Autor Prof. Dr. Werner Mägdefrau. 334 Seiten mit 243 Abbildungen, darunter 159 Fotos, 74 Zeichnungen und 10 Tafeln. 1. Auflage 2010InhaltsverzeichnisVorwort 5Kapitel IEreignisse, Entwicklungen und Strukturen 71.1. Begründung (l130/1131) durch König Lothar III. und Anfänge der Landgrafschaft Thüringen bis zum Tode des ersten Landgrafen Ludwig I. (1140) 81.2. Kirchen- und Klosterreform in Thüringen - Erfurt als geistliches Reformzentrum - Das Reformwerk Erzbischof Adalberts I. von Mainz 1109/1111-1137 171.3. Krongut und Reichsland zur Stauferzeit 341.4. Das geistliche Territorium der Erzbischöfe von Mainz in Thüringen mit ihrer thüringischen Residenz Erfurt. "Erfordia sacra" - die erzbischöflich-mainzische Stadt Erfurt im 12. Jahrhundert 461.5. Weitere geistliche Herrschaften und neue Ordensniederlassungen in Thüringen 621.6. Die Landgrafschaft Thüringen und ihr Aufstieg im 12. Jahrhundert 751.7. Grafen und Grafschaften, Vögte und Markgrafen 971.8. Herrschaftsbildungen des mittleren und niederen Adels 1341.9. Weiterer Herrschafts- und Landesausbau. Grundlagenund Anfänge des Städtewesens in Thüringen 1431.10. Höhe- und Wendepunkte thüringischer Geschichte imhohen Mittelalter - Von der Blütezeit um 1200 bis zumUntergang der ludowingischen LandgrafschaftThüringen in der Mitte des 13. Jahrhunderts -Begründung und Aufstieg der wettinischen Mark- undLandgrafschaft in Sachsen und Thüringen bis zu Beginndes 14. Jahrhunderts 196Anmerkungen zu Kapitel I 236Kapitel IIKönige und Landgrafen. Thüringen und das Reich vonKonrad IV. von Hohenstaufen bis Friedrich I. dem Freidigenvon Wettin 243II.1. Konrad IV. von Hohenstaufen 243II.2. Wilhelm von Holland 246II.3. Heinrich der Erlauchte von Wettin 250II.4. Rudolf I. von Habsburg 255II.5. Adolf von Nassau 265II.6. Albrecht der Entartete von Wettin 270II.7. Albrecht I. von Habsburg 275II.8. Heinrich VII. von Luxemburg 279II.9. Friedrich I. der Freidige von Wettin 285Ausgewertete und weiterführende Quellen und Literatur (Auswahl) 298Nachwort zum Autor 333VorwortIm vorliegenden Buch wird eine überaus bedeutsame Periode der Geschichte Thüringens im Mittelalter behandelt.Dieser Zeitraum unserer Landesgeschichte zwischen 1130 und 1310 stand ganz im Zeichen der Begründung der Landgrafschaft Thüringen durch König Lothar III., ihres Aufstiegs und ihrer Blütezeit unter den Ludowinger Landgrafen sowie ihres Untergangs beziehungsweise Übergangs an die Herrschaft der Wettiner Mark- und Landgrafen in Sachsen und Thüringen; ihr westlicher Teil nahm nach dem Tode Heinrich Raspes (1247), des letzten Landgrafen von Thüringen aus der Dynastie der Ludowinger, und dem nachfolgenden Thüringer Erbfolgekrieg als Landgrafschaft Hessen eine eigenständige politische Entwicklung.Damit soll ein Beitrag zur weiteren Erforschung und Darstellung der Geschichte Thüringens im hohen Mittelalter und in den Anfangsjahrzehnten des späten Mittelalters im Kontext der deutschen und europäischen Geschichte geleistet werden. Vieles aus dieser Zeit - Ereignisse und Entwicklungen, Strukturen und Persönlichkeiten - ist von hohem Wert für das Landesbewusstsein und von traditionsbildender, identitätsstiftender Bedeutung für uns als Thüringer, Deutsche und Europäer.Die Grundlage dieser Abhandlung bilden langjährige Studien zur Geschichte des Mittelalters sowie die Publikationen "Thüringen im Mittelalter. Strukturen und Entwicklungen zwischen 1130 und 1310" = Thüringen gestern & heute, H. 7, Erfurt 1999 und "Könige und Landgrafen im späten Mittelalter. Thüringen und das Reich von Konrad IV. bis Friedrich dem Streitbaren" = Thüringen gestern & heute, H. 9, Erfurt 2000, die von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen in Erfurt herausgegeben wurden, aber nicht im Buchhandel erschienen sind. Diese Texte wurden bearbeitet und erweitert sowie mit Bildmaterial ausgestattet.Mit der Veröffentlichung dieses Buches zur mittelalterlichen Geschichte Thüringens von 1130 bis 1310 sei zugleich allen gedankt, die zu dessen Zustandekommen beigetragen haben: dem Harald Rockstuhl-Verlag (Bad Langensalza), Herrn Dr. A. Peter von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen (Erfurt) und dem Schreibservice Sabine Bauer (Jena), ebenso den Institutionen und Autoren, die im Text sowie im Quellen- und Literaturverzeichnis, in den Anmerkungen und im Abbildungsnachweis genannt werden.(Aus dem Vorwort von Werner Mägdefrau)

  • von Manfred Lückert
    29,95 €

    272 Seiten mit 533 Abbildungen, darunter 495 schwarz-weiße und 37 farbige Fotos und 1 Zeichnung.Inhalt: ---Typisches Eichsfeld: Vom Muskochen, vom Wandern, Dorfansichten,Heu- und Getreideernte und alte Bäume 8Der Weg ins Feld 45"Im Märzen der Bauer.", Mist- und Jauchefahren, Ackern,Walzen, Eggen und Säen. 52Vom Gras- und Kleeholen bis zum Heu eintreten 56Die Getreideernte 67Wo schmeckt es besser als auf dem Feld? 76Das Getreide wird eingefahren 78Dampfmaschinen, Scheunendrescher, Krach und Staub 81Mühlen im Eichsfeld - Es klappert die "Milln" 85Rein in die Kartoffeln 91Die Futterrübe - So mancher Handgriff, bis sie im Keller liegt 101Küwe, Ossen, Mälch un Dinsewerk 103Pferde, unsere guten Kameraden 108Der Schäfer und seine Herde 113Ziegen und das liebe Federvieh 114 Extreme Witterung - Wenn Bäche und Flüsse über die Ufer treten,Eisgang und Schneeverwehungen 118Wasserpumpen, Dorfbrunnen und große Wäsche 122Hochzeiten, Taufe, spielende Kinder, Kommunion, Namenstag, Kinderfeste, Schlittenfahren 125Schlachtefest, hmm. Feldgieker 132Kindergarten, Schule 136Aus dem kirchlichen Leben 147Handwerk, Arbeiten im Dorf 161Ich arbeite in der Zigarrenfabrik 173Die Motorisierung schreitet voran 177Von der Bahn, von Handelsleuten, Saisonarbeitern und Kaufmannsläden 182Sonntagsruhe - Sport, Wandern, Spaziergänge, Ausflüge und Kutschfahrten 187Der Postbote kimmet 194Auf zur Jagd, Förster, Waldarbeiter 195Laub, Holz und Reisig holen 198Kochen und Backen 202Spinnstube, Originale, Persönlichkeiten 203Auf dem Gutshof 205Ausflugsziele Burg Hanstein, die Teufelskanzel und Burg Altenstein 208Trachten 213Aus dem Vereinsleben 215Kriegervereine, Militär, Manöver, Musterungen 220Von der Feuerwehr 225Das Eichsfeld feiert Karneval 226Auf zur Kirmes! - Jubiläen, Heimatfeste 229Einiges über Gastwirtschaften 252Fotodokumente: 3. Reich, von der russischen Besatzung und der Zonengrenze 258Bogenschießen in Heiligenstadt 265Ortsverzeichnis 266Ich danke für die freundliche Unterstützung durch 270Quellenverzeichnis 271Vorwort: ---Ich wandere auf den "Dieteröder Klippen" und will das Vorwort für mein drittes Eichsfeldbuch schreiben. Eigentlich sind es ja vier Bücher! 1986 erschien von mir das Buch "Auf dem Eichsfeld", ein grünes Heimatbuch mit Burg Hanstein als Titel. Es durfte sogar mit in die DDR genommen werden.Nun sitze ich seit einer halben Stunde auf einer Bank kurz hinter dem Abgrund. und meine Blätter sind immer noch leer. Langsam weiß ich auch warum. Ich werde dauernd abgelenkt von der herrlichen Gegend und dem wundervollen Ausblick hinunter auf mein geliebtes Eichsfeld! Rüstungen gleich unten macht den Anfang und wer zählt die vielen anderen Dörfer die man sieht!Gerade hatte ich einen "Geistesblitz", als eine Windböe meine Zettel durch die Luft wirbelte. Gott sei Dank flogen sie in die richtige Richtung und nicht in den Abgrund. Es folgten ein Amselkonzert in nächster Nähe und dann ein neugieriger Hund. Ich sprach ihn an und streichelte ihn über den Hals, worauf er sich auf den Rücken legte. "Sie müssen ja sehr tierlieb sein, bei anderen macht er das nicht!" Das Herrchen war doch erstaunt.Es war der Nachmittag der unbeschriebenen Blätter. Ich setzte mich in meine "Chaise" und fuhr bergab, bis mir plötzlich der Duft von Kaffee und frischen Waffeln in die Nase fuhr. Da habe ich auf die Bremse getreten und mich rechts auf den Parkplatz gestellt. Den Namen des Lokals darf ich nicht verraten. Schleichwerbung!Drinnen setzte ich mich an einen Tisch nur mit Männern. Nach einer köstlichen Stärkung packte ich meine Zettel aus und versuchte mich erneut mit dem Vorwort. Ein Mann blickte mir über die Schulter und meinte: "Bei uns gibt es kein Vorwort, nur ein letztes Wort und das hat meine Frau.""Das alte Eichsfeld" mit rund 450 alten Fotos, darunter viele farbige Aufnahmen vom früheren Heiligenstadt! Die meisten Bilder stammen wie immer aus privater Hand und wurden noch nie veröffentlicht.Vor Ihnen liegt nun das 3. Buch meiner großen Eichsfeld Gesamtausgabe mit seinen vier geplanten Büchern. Es war wieder ein hartes Stück Arbeit, aber ich habe es sehr gern getan. Fast alle Bereiche des früheren Dorflebens wurden nach bekannter Art und Qualität aufgearbeitet.Sind Sie an dieser Gesamtausgabe interessiert, einer Sammlung alter Fotografien, wie es sie bisher noch nicht gab? Dann sind dies die Heimatbücher:"Ein Streifzug durch das ländliche Eichsfeld.""Liebenswertes Eichsfeld.""Das alte Eichsfeld.""Erinnerungen an das Eichsfeld" (erscheint 2012)Im Herbst 2009 erschien das Heimatbuch "Im Märzen der Bauer." Auch hier sind etliche alte Bilder vom Eichsfeld enthalten. Schwerpunkt dieses Buches ist die genaue Erläuterung und Beschreibung der landwirtschaftlichen Tätigkeiten wie "Das Dreschen in der Scheune" oder "Wie wird eine Kuh angespannt."Liebe Eichsfelderinnen und Eichsfelder!Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute und empfehle Ihnen die hier genannten Heimatbücher. Sie werden es bestimmt nie bereuen.Ortsverzeichnis: ---Arenshausen 32, 84, 105 Asbach 85, 86, 89, 138, 264Bad Sooden-Allendorf 6, 10, 88, 89,213, 230, 233, 260Bebra 183Berlingerode 43Bernterode/H. 169, 173, 201Bickenriede 46, 61, 100, 113, 119,126, 132, 134, 156,161, 178, 197, 218, 229Birkenfelde 217, 237Birkungen 11, 65, 68, 96, 104Bischhagen 246Bornhagen 8, 206Brehme 152Breitenbach 203, 256Breitenholz 75, 81, 94, 130, 190Breitenworbis 52, 71, 222Büttstedt 10Burg Altenstein 21, 212, 213Burg Hanstein 208, 209, 210, 211Burgwalde 109Deuna 69, 125, 190, 206Diedorf 45, 75, 78, 80, 93, 133,164, 169, 191Dietzenrode 33, 48, 49, 77, 101Dingelstädt 41, 256Döringsdorf 248, 255Duderstadt 110Ecklingerode 13, 15, 24, 36, 53, 175Effelder 122, 182Eichstruth 137Ershausen 66, 120, 144, 181,198, 241, 247Faulungen 37, 76Ferna 150, 178Forsthaus Höhle 200, 201Forsthaus Wildungen 196Freienhagen 25, 32, 111, 137,176, 253Fretterode 78, 101, 140Frieda 184Fürstenhagen 243Gänseteich 42Geisleden 24, 60, 84, 119, 165,168, 174, 215, 238, 239, 255, 262Geismar 26, 80, 90, 161Gerbershausen 227, 240Gernrode 222, 223Gerterode 97, 229Glasehausen 215Großbartloff 55, 56, 100, 116,131, 177Großtöpfer 262Hausen 11Haynrode 54, 58Heilbad Heiligenstadt 16, 17, 18, 19,20, 166, 179, 195,265, 268, 269, 272Helmsdorf 155, 164, 241Hennigerode 254Hildebrandshausen 57, 125, 240, 242Höheberg 200Holungen 29, 63Hülfensberg 8, 26Hüpstedt 148, 166, 216, 244, 245, 258Hundeshagen 22, 72, 99, 122, 124,175, 192, 200, 219, 228,232, 233, 234, 257Kalteneber 65, 69, 143Kaltohmfeld 47, 143Kella 30, 38, 47, 52, 64, 79, 92,103, 128, 136, 139, 147, 149, 159, 187, 203, 219, 235, 247, 252, 264Kirchgandern 155Kirchohmfeld 55, 108, 110, 129, 199Kirchworbis 25, 48, 58, 86, 93,107, 112, 133, 167, 171, 172,176, 185, 202Kleinbartloff 1, 70, 96, 98, 191Kreuzebra 104Krombach 145, 214Küllstedt 67, 148, 149Lengenfeld u. Stein 23, 33, 94, 154,180, 183, 184, 185Lenterode 81, 83, 198Lindewerra 73, 145, 216, 225Lüderode 253Lutter 50, 74, 95, 97Mackenrode 9, 43, 74, 87, 88, 115, 170 Marth 21, 28, 61, 111, 158Martinfeld 27, 51, 66, 68, 86, 114,118, 151, 152, 162, 226Mengelrode 34, 59, 82, 102, 105,121, 131Misserode 70, 72, 123Neuendorf 12, 13, 14, 87, 92, 138,157, 217, 221, 252Neuseesen 263Neustadt 31, 154, 167Niederorschel 36, 37, 50, 112, 126,174, 213, 222, 246Oberstein 20, 205, 207Pfaffschwende 41, 109, 193, 247, 258Kloster Reifenstein 23Reinholterode 226Rengelrode 168Röhrig 4, 40, 117, 146, 160, 171, 181, 228, 240, 250, 251Rohrberg 153Rüstungen 91, 116, 135, 142, 158Rusteberg 28, 188Rustenfelde 28, 95, 129, 187, 188, 189Schachtebich 25, 35, 56, 157, 260Schönhagen 71, 153, 199, 204,220, 230Schwobfeld 128Sickenberg 98, 263Siemerode 85Steinheuterode 67, 77, 88, 106, 134,135, 207, 259Struth 46, 204, 218Tastungen 254Teistungen 9Teufelskanzel 211, 212Tüngeda 44Uder 44, 146, 163, 173, 196Volkerode 34, 53, 60, 135, 235, 243Wahlhausen 10, 27, 35, 49, 59, 108,113, 120, 141, 200, 205, 216,224, 257, 260Wehnde 42Weidenbach 73, 102Weißenborn-Lüderode 76, 252Wendehausen 38, 39, 62, 89, 107,136, 192, 194, 234, 249Werleshausen 118Westhausen 29, 121, 214, 220Wiesenfeld 106, 127, 179, 237Wilbich 189Wingerode 236Worbis 40Wüstheuterode 79, 142, 150, 179,194, 246, 261Zella 31, 63, 64, 99, 132

  • von Harald Rockstuhl
    9,95 €

  • von Robert Eisel
    19,95 €

  • von Werner Gutjahr
    12,95 €

  • von Theodor Fontane
    39,95 €

    380 Seiten, 69 schwarz-weiß Zeichnungen, 4 Portaits, 56 Abbildungen und Pläne, 9 Karten (3 Reprintauflage 2010)Der Schleswig-Holsteinsche Krieg im Jahre 1864Inhalts-VerzeichnißEinleitung.Schleswig-Holstein. Land und LeuteSchleswig-Holsteins Geschichte.1. Unter den Schauenburgern bis 14602. Schleswig-Holstein von 1460 bis zum "Königs-Gesetz" 16653. Die Epoche von 1665 bis 17654. Die Epoche von 1765 bis 18525. Vom londoner Prototoll bis zum Tode Friedrichs VII.Der Ausbruch des Krieges.Vom Tode Friedrichs VII. bis zum Ausbruch des KriegesDer Ausbruch der FeindseligkeitenDie verbündete Armee. Feldmarschall v. Wrangel. Prinz Friedrich Karl. Feldmarschall-lieutenant Freiherr v. GablenzDas Dannewerk.Das Dannewerk und die dänische ArmeeEider-Uebergang. Eckernförde. 1. Februar 1864MissundeDas Infanterie-Gefecht vor der Eröffnung der KanonadeDie KanonadeDer Versuch gegen die SchanzenEider-Uebergang der OestreicherDer 3. Februar. Ober-SelkDer Schlei-UebergangDie Räumung der DannewerkeSchleswig. OeverseeDer Marsch durch Angeln. Besetzung FlensburgsDüppel.Sundewitt. Land und LeuteDie DüppelstellungDie Schanzen des linken dänischen Flügels (Schanze I. bis IV.)Die Schanzen des rechten dänischen Flügels (Schanze V. bis X.)Bis zum 11. Februar. Die Garden im SundewittBis zum 29. FebruarBis zum 17. MärzDer 17. MärzDas Gefecht bei RackebüllDas Gefecht bei DüppelDas Erscheinen der Brigade Raven vor Düppel. Fehmarn. Das Gefecht am 28. März 1864Das Projekt von BallegaardLagerlebenDie Tage vor dem SturmDie Dänen und die Düppelstellung vom 17. zum 18. AprilDie Preußen vom 17. zum 18. AprilDer SturmSchanze I.Schanze II.Schanze III.Schanze IV.Schanze V.Schanze VI.Schanze VII.Schanze VIII.Schanze IX.Schanze X.Die Entscheidung am (preußischen) rechten FlügelDie Wegnahme des Retranchements und der DüppelmühleDer Vorstoß der 8. dänischen BrigadeDer Vorstoß der Brigade CansteinDie Wegnahme des BrückenkopfsDer Tag nach dem SturmDie VerlusteKönigs-Parade im SundewittDer HundertkanonentagDer Krieg in Jütland.Der Krieg im JütlandDie Ereignisse bis zum Einmarsch in Jütland. (7. März)Die Garde-Husaren bei Nörre BjertDie westvhälischen Husaren bei Baekke und VorbasseVom Einmarsch in Jütland bis zum Bombardement von Friedericia vom 7. bis 21. MärzDie Gefechte bei Gudsö und SnoghöiDas Gefecht bei VeileDas Bombardement von FridericiaDie Ereignisse bis zur Räumung von Fridericia den 28. AprilDer Ueberfall bei AssendrupDie Räumung FridericiasDer Krieg zur See.Der Krieg zur SeeDas Seegefecht bei RügenDas Seegefecht bei HelgolandDer letzte Akt des Krieges.Der letzte Akt des KriegesUeber den AlsensundDer Uebergang der Brigade Roeder. Die Wegnahme der FohlenkoppelDer Vormarsch gegen KjärDie Gefechte der Brigade Roeder. (Ost-Kjär. Bagmose. Ormstoft.)Die Brigade Goeben nimmt SonderburgRückzug und Einschiffung der DänenUeber den LimfjordBis an den Limfjord. Das Gefecht bei Sönder-Tranders und LundbyDer Uebergang über den LimfjordJenseit des Limfjord. Bis Cap SkagenUeber die friesische SeeVerschließung der Lister-Tiefe und Besetzung von SyltVerschließung der Fahrtrapp-Tiefe und Besetzung von FöhrEinschließung Hammers und seine GefangennahmeSchlußVerzeichniß der IllustrationenAnhangVorbemerkungAbgekürzt zitierte LiteraturErläuterung zu den VerweisenLiteraturBriefliche Zeugnisse zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte.ReisenotizenAnmerkungenNachwortPersonenregisterDie Aufhebung der Novemberverfassung forderte der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck im Januar 1864 von Dänemark. Dänemark kam diesem Ultimatum nicht nach. Der 2. Schleswigsche Krieg barach aus, der sich zum deutsch-dänische Krieg entwickelte. So marschierte am 1. Februar 1864 ein preußisch-österreichisches Heer in das Herzogtum Schleswig ein. Wenige Tage später räumte das dänische Heer die Danewerkstellung und zog sich in die Düppeler Schanzen zurück. Trotz d starkem preußischen Artilleriebeschuss wurde diese gehalten. Am 18. April 1864 stürmten die preußische Truppen jene Schanze. Trotz eines Waffenstillstands wurden im Juli die Kämpfe wieder aufgenommen. Die Preußen eroberten die Insel Alsen/Als und die Österreichen Einheiten ganz Jütland. Dänemark war gebrochen. Im Wiener Frieden vom 30. Oktober 1864 wurden die Herzogtümer Schleswig, sowie Holstein und Lauenburg an Preußen und Österreich abgetreten.

  • von Theodor Fontane
    49,95 €

  • von Theodor Fontane
    39,95 €

    II: Band. Der Feldzug in West- und Mitteldeutschland. Anhang: Die Denkmäler, 426 Seiten mit 149 Illustrationen und 34 Zeichnungen/Karten, Festeinband, Altdeutsche SchriftInhalts-Verzeichniß (Band 2)Langensalza.Gegen Cassel und Hannover.Das Gefecht bei Langensalza. Die Avantgarde nimmt Langensalza. Das Gros setzt sich an der Unstrut fest.(Bis 1 Uhr.). Das Gefecht am linken und rechten Flügel. Die Entscheidung im Centrum. Der Rückzug. Angriff der Reserve-Cavallerie. Die Quarres der Barres und Rosenberg.Die Verluste. Die Capitulation.Schlußbetrachtung.Die Main-Armee.Die Main-Armee. Vogel v. Falkenstein.Das VII. (bairische) Bundes-Armee-Corps. - Prinz Karl von Baiern. - General v. d. Tann.Die Baiern (Beyern) vom 20. Juni bis 1. Juli.Die Main-Armee bricht auf. Feldzugsplan. General v. Goeben. Gefecht bei Immelborn.Die Gefechte bei Dermbach. (Neidhartshausen und Zella. - Wiesenthal und Roßdorf.). Neidhartshausen und Zella.Wiesenthal. Am Nelbelberg. Roßdorf.Hünfeld. Gersfeld. Die Panik bei Hünfeld. Die Panik bei Gersfeld.Ueber die hohe Rhön.Gefecht bei Hammelburg.Friedrichshall. Hausen. Waldaschach.Kissingen. Das Gefecht bei Kissingen Eroberung der Stadt. Die Erstürmung des Kirchhofes.Das Gefecht bei Winkels und Nüdlingen.Das Gefecht bei Nüdlingen.Am Abend.Noch einmal der 10. Juli (Bericht eines Augenzeugen.).Die Verluste. Die Pflege der Verwundeten.Der Kissinger Friedhof. Am 31. August 1867.RückblickGegen die Reichs-Armee. Die Reichs-Armee (das VII. Corps). Prinz Alexander von Hessen.Gefecht bei Lausach und FrohnhofenDas Gefecht bei Aschaffenburg Das Vorgehn der Brigade Wrangel Das Vorgehn der Brigade KummerDer Einzug in FrankfurtBis Würzburg.In Frankfurt. (Vom 16. bis 20.) General v. Manteuffel.Vom 21. bis 23 Juli. Gefecht bei Hundheim.Das Gefecht bei Hundheim. Die Gefechte an der Tauber. (24. Juli.).Gefecht bei Hochhausen-Werbach.Gefecht bei Impfingen-Tauberbischofsheim.Die Gefechte am 25. Gerchsheim. Helmstadt.Das Gefecht bei Gerchsheim.Das Gefecht bei Helmstadt Gefecht zwischen Neubrunn und Helmstadt. Das Gefecht zwischen Mädelhofen und Waldbrunn. Das Abendgefecht zwischen Helmstadt und Mädelhofen.Das Gefecht bei Uettingen. (26. Juli.). Erstürmung des Kirchberges. Die Erstürmung des Osnert. Das Gefecht im Centrum.Das Reitergefecht bei den Hettstädter Höfen.Vor Würzburg. Beschießung des Marienberges. (27. Juli.).Das II. Reserve-Corps in Baiern.Von Leipzig bis Hof.Von Hof bis Bayreuth.Das Gefecht bei Seubottenreut.Von Bayreuth bis Nürnberg.Schlußabschnitt.Nicolsburg. Präliminar-Friedensvertrag. Waffenstillstand.Die drei Paraden. Die Parade über die Elbarmee (am 30. Juli bei Ladendorf). Die Parade der I. Armee (am 31. Juli auf dem Marchfelde). Die Parade des V. Armee-Corps (am 2. August auf dem Felde von Austerlitz). Die Cholera in Brünn.Die Krankenpflege.Das Lager bei Cörlin.Einzug.Schluß.Verzeichniß der Bücher, Broschüren, Zeitschriften und Zeitungen, die benutz wurden.Anhang.Die Denkmäler.Illustrations-Verzeichniß.

  • von Gerlinde Götz
    12,95 €

    Autorin Gerlinde Götz. Leckere Rezepte zum Nachkochen und auch für Vereinsfeiern, 22 Zeichnungen von Rolf Westerhoff, gebunden ÜBER DAS BUCH:Das neue "Feuerwehrkochbuch" von Gerlinde Götze ist den fleißigen Feuerwehrmännern und Feuerwehrfrauen in unserem Land gewidmet.Es enthält neue Ideen und soll Anregungen zur Gestaltung von Feierlichkeiten in familiärer und kameradschaftlicher Runde geben. Da geht es in "Erlesenes" um "Brand-Butterbohnen" oder um das "Zicklein im Feuerwehrrausch". In "Erotisches" finden wir ein "Sündiges Martinshorn" und "Süße Feuerwehrverführung". 112 Rezepte wurden in solche Themen, wie: Feuerwehrpartys, Feuerwerk, Feuriges, Grillpartys, Großveranstaltungen, Heiß Beflügeltes, Herzhaftes, Jahresabschlussfeier, Rauchiges und Verruchtes, Reizvolles, Riesengroßes, Schaum, Schlauchfüllung, Spritzig, Uniformiertes und Wasserhaltiges zusammengestellt. Die meisten Rezepte sind für 4 Personen ausgelegt und wurden von der Autorin genaustens nachgekocht.Feuerwehren, welche größere Veranstaltungen vor haben, finden auch Rezepte für 10 Personen, wie in "Feuerwehrpartys": "Feuerfresser-Kartoffelsuppe" oder die "Feurige Erbsensuppe mit Brand- Rauchwurst".Auch Kochbuchsammler können von den pfiffigen, humorvollen und feurigen Rezepten profitieren. (Harald Rockstuhl).INHALTSVERZEICHNIS:ALARM! 7Feuerheringstopf 8Spritzenhausstulle mit Schaumiger Blonde 8Spritzring in Uniform 9Leuchtende Zucchini-Wein-Plinsen 10WASSER MARSCH! 11Feuerfresser-Kartoffelsuppe 12Feuermeldersuppe 13Feurige Erbsensuppe 14Gelöschter Waldbrand-eintopf mit Rauchfleisch 15Glutbrandroter Gasstrahler 16Kesselfeste Feuersuppe 17Lodernde Kartoffelsuppe 18Feuerknallersuppe 19Brandsuppe 20DER ROTE HAHN 21Deftiger Feuerschmaus 22Leuchtende Feuerwelle 23Glemmertortilla 24Sündiges Martins-Horn 25Geteilte Feuerwehrherzen 26Feuerwehrtorte 27Feuermonde 28AUS DEM LÖSCHTEICH 29Feuerfisch 30Dampfseelachsfilet im Ölwehrschlauch 31Gelöschter Karpfen 31Feuerlachsforelle 32SPRITZENHAUSMANN 33Hammelrücken mit spritziger Rotweinsoße 34Feurige Eleganz 34Zicklein im Feuerwehrrausch 35Feuerschnitzel 36Brennend scharfe Kanonenkugeln 36Gerätehaus 37Feuerwürfel und Erdäpfel im eigenen Saft 37HEISS BEFLÜGELTES 38Feuer-Leckerli 39Hähnchen in Flammen 39Gerollter Wildschweinbraten in Feuerfarce 40Wildfeuer 41Glutheiß 42Hähnchen in feuerroter Tunke 43Gebrannte Feuerwehrbrüstchen im Löschrahm 44ZAUBER IM FEUERWEHRHELM 45Brand-Butterbohnen 46Feuerwerk aus der Erde 46Buschfeuer 47Roter Feuerwehrtopf 48Feurige Auberginenscheiben 48UNIFORMIERTES 49Knobelbecherstiefel 50Rußmantel 50Kochschinken im Lichterglanz 51Spritzen-Ring 52Brandrauch 52Kartoffeln im C-Schlauch 53Feuerwehrkügli 53Nebelschwaden 54Splitterzipferl 54TATÜ-TATA! 55Feuriger Kartoffelsalat 56Hexenfeuer 57Feurige Salatschüssel 58EROTISCHES UND EISKALTES 59Ananasscheiben in scharfer Feuerwehruniform 60Bananenspalten im Löschschaum 61Feuerapfel mit Häubchen 61Befeuernde Mangocreme 62Geflammte Zaubermischung 63BRANDHEISSES 64Glühende Mango-Sonnen 65Spritzige Apfelsterne 66Kürbistaler 67SCHLAUCHFÜLLUNGEN 68Atemberaubender Herzensbrecher 69Ausgebranntes Löschwasser 70Feuerroter Sonnenuntergang 70Feuerwehrbowle 71Flackender Rausch 71RAUCHIGES UND VERRUCHTES 72Feuerwand 73Feuerlämmchen 74Feuerspieß 74Breite Feuerwehrmann-Brust 75Feuerfeste Brandteigwürstchen auf dem Scheiterhaufen 75FEUERWERK 76Flammende Kürbissuppe mit Feuerteufelchen 77Rote-Rüben-Feuerwehrtopf 78Wendestrahlrohrfeste Linsen mit Würstchen im Feuerwehrschlauch 79Beschlauchtes Lagerfeuer 80Strahlende Lichterkette 81Flammentopf 82Steckleiter im Brandteig 83Bratwurst im Feuerwehrfest-Bierteig 84LÖSCHMEISTER 85Löschkanone 86Feuer - Dip 86Schaum-Dip 86Sirenengeheul 87Kameradschaftsgeist 87Schneegestöber 88Flammengeist 88Spritz-Dill-Butter-Rosette 89Löschkanonensoße 89FEUERSPRITZE AUS! - HYDRANT ZU! 90Löschteichsuppe 91Gewalzter Feuerwald 92Feuerschlucker 93Unbrennbarer Baumbehang 94Überraschungssack 94Sachregister Fachbezeichnungen 95Sachregister Phantasienamen 96

  • von Ludwig Bechstein
    9,80 €

    44 Sagen von Eisenach und die Wartburg erzählt Ludwig Bechstein im Jahr 1835.Reprint. 26 Abbildungen, darunter 24 schwarz-weiß und 2 farbige Illustrationen.Wortgetreue Transkription des Originaltextes: "Die Sagen von Eisenach und der Wartburg"aus "Der Sagenschatz und die Sagenkreise des Thüringer Landes", Ausgabe Hildburghausen 1835Der Sagenschatz und die Sagenkreise des ThüringerlandesInhalt:Einleitung 5Sagenkreis von Eisenach und der Wartburg. 91. Wartburg wird erbaut. [1.] 112. Der eiserne Landgraf. [[87.]] 133. Von dem eisernen Landgrafen.[2.] 164. Von der Seele des eisernen Landgrafen.[3.] 185. Von Ludwig dem Milden. [4.] 196. Der Sängerkrieg auf Wartburg. [5.] 207. Von dem Meister Klinsor. [6.] 238. Der Meister Klinsor weissagt aus den Sternen und versöhnt die Sänger. [7.] 259. Landgraf Herrman sendet Boten nach Ungarn und wirbt für seinen Sohn um des Königs Tochter. [8.] 2910. Die Jugendjahre Elisabeths und Ludwigs. [9.] 3111. Elisabeths Demuth und Erhöhung. [10.] 3412. Das erste Wunder an der Landgräfin Elisabeth. [11.] 3513. Elisabeths Mantel. [12.] 3714. Von dem armen Eli. [13.] 3815. Elisabeths Rosen. [14.] 4016. Landgraf Ludwig und der Krämer. [15.] 4317. Elisabethen-Brunnen und Garten. [16.] 4518. Von Landgraf Ludwigs Treue. [17.] 4619. Elisabeths Handschuh. [18.] 4720. Landgraf Ludwig und der Löwe. [19.] 4821. Landgraf Ludwig fährt über Meer. [20.] 5022. Wie Elisabeth ihres Gemahls Tod erfährt. [21.] 5123. Elisabeth wird von der Wartburg ausgetrieben. [22.] 5224. Das Kind von Brabant. [23.] 5625. Der Landgraf Albrecht will sein Weib ermorden lassen. [24.] 5926. Margarethe, Landgräfin von Thüringen, entflieht von Wartburg. [25.] 6127. Von Friedrich, dem Gebissenen. [26.] 6228. Friedrich der Freudige erwirbt sich eine Braut. [27.] 6529. Die Burg Klemme. [28.] 6630. Von dem Landgrafenloch. [29.] 6731. Wie der Landgraf seine Tochter von der belagerten Wartburg führte. [30.] 6932. Wie Friedrich die Wartburg speißt und die Eisenacher Friede machen. [30.] 7133. Von einem vorwitzigen Rath. [31.] 7334. Die geistliche Comödie und von des freudigen Landgrafen Ende. [32.] 7435. Wie der junge Landgraf Friedrich sich zum Ritter schlagen läßt. [33.] 7536. Von Johannes Hilten, dem Propheten. [34.] 7637. Junker Görg. [35.] 7738. Die verfluchte Jungfer. [36.] 7939. Die verfluchte Jungfer erscheint einer Hirtin und schützt ein Kind. [37.] 8040. Der Silberbrunnen. [38.] 8141. Mönch und Nonne. [39.] 8142. Von einer weißen Frau. [40.] 8243. Die gespenstische Kuh. [41.] 8344. Die lebende Mauer. [[401.]] 83Thüringen. 89Register. 93.Eines der sagenreichsten Länder ist das alte Thüringerland, durchklungen und durchsungen von mancher Mähr nach allen Richtungen hin; vornehmlich aber rauschen lieblich und traulich, schaurig und geheimnißvoll die Mährchenstimmen durch und aus dem Thüringerwald, der dunkelgrünen Heimath manchen Liedes, das aus der fernen Zeit herüberklingt.Es zog ein Sänger wohl ab und auf durch das ganze liebe Thüringerland; thalaus und ein, durch die schattigen Wälder, den murmelnden Bächen entlang; er klimmte hinauf zu Felsenkanten, zu Burgtrümmern und starren, einsamen Warten; er weilte im Thalfrieden bei verfallenen Abteien und las von halbverwitterten Leichensteinen längstverklungen Namen. So wandernd und rastend und immer horchend auf den Mund der Sage, und freundlich sprechend mit Schäfern und Hirten, Jägern und Bergleuten, Köhlern und Holzhauern kam ihm manche Mähr, wie von ohngefähr, ward ihm vieles kund aus des Volkes Mund. Auch lauschte der Sänger den Liedern der Mädchen, die sie Abends vor den Thüren sangen, und nahm sich wackre, gern plaudernde Knaben zu Führern, oder auch ergraute Waldleute, die viel zu erzählen wußten, da fand er die Wunderblume, mit der er den Schatz der Sagen an das Licht zu heben bemüht war. (Aus der Einleitung von Ludwig Bechstein)

  • von Eduard Fritze
    29,95 €

    256 Seiten mit 76 Abbildungen, darunter 44 Fotos, 7 s/w und 17 farbige Zeichungen, 7 Karten und 1 Tabellen.InhaltDas Kriegsende naht Der Zusammenbruch der deutschen Westfront, März/April 1945 12 Die letzten Kriegsmonate der Heimatfront 16 Luftkriegsereignisse in der betreffenden Region 21Der Vorstoß der 6. US Panzer-Division als Teil der 3. US-Armee in den Raum Mühlhausen - Langensalza vom 3.-6. April 1945 Das amerikanische Vordringen in Nordhessen bis zum Werraübergang b. Großburschla. 29 Die Einschließung und Besetzung von Mühlhausen am 4./5. April 1945 34 Der Kampf um Langensalza am 5. April 1945 44Der deutsche Gegenangriff am 7. April 1945 bei Struthund die Reaktionen der Amerikaner am 7. und 8. April 1945 Die Angriffsvorbereitung 46 Der Hauptangriff bei Struth und sein Zusammenbruch 52 Fiasko Dörna 71 Vorstoß der deutschen Fallschirmjäger nach Lengenfeld/Stein - die westliche Flanke 79 Zwei kombinierte Flankenangriffe der Amerikaner - der Vorstoß ins Obereichsfeld bis Kefferhausen und Wachstedt 82 Die amerikanische Besetzung des Südeichsfeldes und weiterer Teile der Obereichsfelder Höhe 92Die Besetzung des restlichen Eichsfeldes am 9. und 10. April 1945 Der Vorstoß der Amerikaner am 9. April 45 97 Die Besetzung der letzten Eichsfelddörfer am 10. April 101Augenzeugenberichte 104 Alfred Dampf, Panzerjäger "Mein letzter Einsatz" 104 Margarete Döbel "Die letzten Kriegstage in Martinfeld" 106 Werner Kramer, Leutnant, Fallschirmjäger "Fronteinsatz April 1945" 120 Gefreiter Hermann Käufel, Fallschirmjäger der 5. Fallschirmjäger-Div. "Dem Schicksal entgegen - beim letzten Aufgebot" 122 Soldat Karl-Heinz Reinhardt "Erlebnisse als 17jähriger Soldat vor und bei meinem letzten Einsatz am 7. April 1945 in Dörna", aufgezeichnet nach meinem Kriegstagebuch 129 Ferdinand Stude "Struth 1.-10.4.1945" 133 Heinz Schicha Gefreiter Panzergrenadier (Fallschirmjäger) "Endstation Effelder - das bittere Ende" 139 Soldat Radfort Barr, K-Kompanie, 3 Btl., 261 Inf.-Rgt.65. Div. Bericht vom Überleben 143 Einsatz Bericht für April 1945 - Die Schlacht von Struth 147 Philipp Kales Aus: Notizen über meine Kampferfahrungen 150 Capt. James W. Ryan: "Plasma, Litters, Lives. A Combat Diary" (Blutkonserven, Tragbahren, Leben. Ein Gefechtstagebuch) Der Weg Ryans vom 4. bis 9. April 1945 154 Eduard Fritze : "Drei Tage im April 1945 am Bahnhof Küllstedt" 160 Robert Cardinell 2. Leutnant, 3 RD Bataillon, 261. Inf. Regiment, Nachrichtenoffizier "Erinnerungen 1945 " 176Die Besetzung der Orte des Eichsfeldes durch die Amerikaner vom 03.-10. April 1945 185Verzeichnis der gefallenen deutschen Soldaten im Bereich des mittleren und oberen Eichsfeldes und des angrenzenden Altkreises Mühlhausen 203Verlust US 65 Inv. Div. 261 Inf. Reg. 7. April 1945, Struth 227Gliederung der eingesetzten amerikanischen Verbände 228Abkürzungen und Erläuterungsverzeichnis 229Quellen und Literaturverzeichnis 233Amerikanische Quellen 237Vormarschroute der an der Besetzung des Eichsfeldesbeteiligter amerikanischer Verbände 239Das Titelbild und Erinnerungen von Walter Kley aus Kammerforst 240

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