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  • von Jürgen Möller
    29,95 €

    Fortsetzung des Buches "Kampf um den Harz April 1945 - von Jürgen Möller. Festeinband mit 336 Seiten und 148 Abbildungen. Reihe: "Kriegsende in Mitteldeutschland 1945"Weitere Informationen:Das Buch setzt die Dokumentation des Vormarsches des VII. US Corps der 1st US Army durch Mitteldeutschland im April 1945 fort und knüpft lückenlos an das Buch Der "Kampf um den Harz 1945 " an. Das Buch schildert nach einem Kurzabriss über die allgemeine militärische Lage Anfang April 1945 in Mitteldeutschland und des bisherigen Weges des VII. US Corps von der Weser bis in den Raum Sangerhausen chronologisch den Vormarsch der Verbände des VII. US Corps, die nicht an den Kämpfen im Harz teilnehmen, aus dem Raum Sangerhausen bis zur alliierten Haltelinie an der Mulde zwischen Dessau und Eilenburg. Die Betrachtung beginnt am 14. April 1945 mit der Aufnahme des Angriffs auf die Stadt Halle und die mitteldeutsche Industrieregion Dessau-Bitterfeld--Wolfen und endet mit der Einnahme der Sicherungsstellungen entlang der Mulde und dem Herstellen des Kontaktes mit den sowjetischen Truppen. Ergänzt wird die Dokumentation durch einen kurze Betrachtung der amerikanischen und teilweise britischen Besatzungszeit zwischen Harz und Mulde.Inhalt Vorwort I. Die militärische Lageentwicklung bis Mitte April 1945 II. Der Einnahme von Nordthüringen durch das VII. US Corps III. Die Eroberung der Saale-BrückenköpfeIV. Die Besetzung von Halle und der Industrieregion Dessau-Bitterfeld-WolfenV Das Ende an der Mulde VI. Die alliierte Besatzungszeit zwischen Harz und Mulde Epilog Anlagen1. Abkürzungen 2. Quellen Verzeichnis 3. Bildanhang 4. Karte: Der Vorstoß zur Elbe und Saale 5. Karte: Der Kampf um die Elbe- und Mulde-Brückenköpfe und die Besetzung von Halle6. Karte: Die Einnahme der Industrieregion Dessau-Bitterfeld-Wolfen und das Ende an der Mulde7. Die Gliederung der Ist US Army während der Besetzung Mitteldeutschlands April 19458. Die Gliederung der Ist US Army während der Besatzungszeit April/Mai 19459. Die Gliederung der 9th US Army während der Besetzung Mitteldeutschlands April 194510. Die Gliederung der 9th US Army während der Besatzungszeit Mai/Juni 194511. Die Gliederung der amerikanischen Streitkräfte während der Besatzungszeit in Mitteldeutschland Juni/Juli 194512. Karte: Die Besatzungszone der 9th US Army am 9. Mai 194513. Die Gliederung der 12. deutschen Armee im April/Mai 1945-----Reihe: KRIEGSENDE IN MITTELDEUTSCHLAND 1945 im Verlag Rockstuhl Autor: Jürgen Möller(1) DER KAMPF UM NORDTHÜRINGEN IM APRIL 1945. Die Kampfhandlungen im Raum nördlich Mühlhausen Langensalza und der Vorstoß des V. US Corps von der Werra durch die Landkreise Heiligenstadt, Worbis und Sondershausen zur Unstrut und weiter zur Saale ISBN: 978-3-86777-212-9(2) KRIEGSSCHAUPLATZ LEIPZIGER SÜDRAUM 1945. Der Vorstoß des V. US Corps im April 1945 zur Weißen Elster, die Kampfhandlungen im Leipziger Südraum, die letzten Kriegstage an Mulde und Elbe und die amerikanische Besatzungszeit im Leipziger Südraum ISBN 978-3-86777-168-9(3) DER KAMPF UM ZEITZ APRIL 1945. Der Übergang der amerikanischen Truppen über die Weiße Elster im Raum Zeitz, der Einsatz der Napola-Schüler aus Naumburg und Schulpforta, der Kampf um die Flakstellungen und die Besetzung von Zeitz. ISBN 978-3-86777-477-2(4) DER KAMPF UM DEN HARZ APRIL 1945. Der Vorstoß des VII. US Corps durch das nördliche Eichsfeld, den West, Süd- und Ostharz und die Goldene Aue zur Saale und Elbe, die Besetzung von Nordhausen, die Befreiung des KZ Dora-Mittelbau und die Zerschlagung des Harzkessels. ISBN 978-3-86777-257-0(5) ENDKAMPF AN DER MULDE 1945. Die Eroberung der Elbe- und Mulde-Brückenköpfe zwischen Magdeburg und Eilenburg, die Besetzung der Stadt Halle und der mitteldeutschen Industrieregion Dessau - Bitterfeld - Wolfen und die alliierte Besatzungszeit zwischen Harz und Mulde. ISBN 978-3-86777-334-8(6) FLAK IM ENDKAMPF - LEUNA 1945. Die Besetzung des mitteldeutschen Chemiezentrums Schkopau - Merseburg - Leuna durch das V. US Corps im April 1945. ISBN 978-3-86777-457-4 (7) KRIEGSENDE AN SAALE UND UNSTRUT APRIL 1945. Der Vorstoß des V. US Corps aus Nordthüringen zur Saale und Unstrut und die Besetzung der Region Querfurt, Naumburg und Weißenfels im April 1945. ISBN 978-3-86777-456-7

  • von Helmut Roob
    14,90 €

    Autor: Dr. Helmut Roob, Broschur, 178 Seiten mit 35 Abbildungen, darunter 16 Farbfotos; 9 s/w Fotos, 2 Karten und 8 Zeichnungen.InhaltsverzeichnisVorwort 5Die Anfänge 8Gotha im Mittelalter 9Kirchliches Leben im Mittelalter 12Das Jahrhundert der Reformation 14Myconius - Gothas großer Reformator 14Der Schmalkaldische Krieg 16Die Grumbachschen Händel 17Gotha wird herzogliche Residenzstadt 20Das lange Jahrhundert des Gothaer Barock 23Eine außergewöhnliche Herzogin 24Nachkriegszeit 26Wissenschaft und Kunst unter Herzog Ernst II. 28Berühmte Gothaer Verlage 31Die letzten Gotha-Altenburger Herzöge 33Das Rheinbund-Regiment und die Stadtverschönerung 35Gotha im Vormärz 38Die Hildburghäuser Teilung 38Herzog Ernst I. als Reformerator 38Die wirtschaftliche Lage und E. W. Arnoldi 39Bildung, Musik und Literatur im Vormärz 41Die Residenzstadt in der Bewegung von 1848 45Die beiden nächsten Jahrzehnte 47Neue Schulen und ein neues Schulgesetz 48Von Kunst, Musik und Literatur 491866 und 1870/71 51Gotha vor 1900 53Erfolgreiche Unternehmer 53Neue Schulen und andere Einrichtungen 55Vielfältiges Kulturleben 56Die Gothaer Sozialdemokratie 57Das letzte Jahrzehnt 59Gotha wird Fliegerstadt 60Der Gothaer Flugzeugbau 62Neue Bauten in der Stadt 63Gothaer Kulturleben 65Das Bürgertum der Residenzstadt Gotha vor 1918 68Verbände, Vereine und Strömungen 69Gotha im Ersten Weltkrieg 72Das 95er Regiment an der Front 75Die Gothaer Sozialdemokratie im Krieg 76Novemberrevolution 1918 77Die politischen Parteien in Gotha 80Sonstige Ereignisse 81Das Jahr 1920 83Der Bürgerkrieg im März 83Der Reichskommissar 85Gotha und das Land Thüringen 86Weitere Ereignisse 88Die Inflation 89Jahre des Aufschwungs 91Bürgertum und NSDAP gegen Ende der 20er Jahre 94Die Anfänge der NSDAP 95Das Wahljahr 1932 96Gotha unterm Hakenkreuz 97Gotha wird wieder Garnisonstadt 98Die Judenverfolgung 100 Der antifaschistische Widerstand der Gothaer KPD 102Deutsche Christen-Bewegung und kirchlicher Widerstand 104Landestheater und Musikleben 106Andere Ereignisse 106Gotha im Zweiten Weltkrieg 109Der Weg in den Krieg 109Die ersten Feldzüge 110Gotha im Luftkrieg 111Josef Ritter von Gadolla und die Kapitulation der Stadt 114Weitere Ereignisse 116Die ersten Nachkriegsjahre 118Die wirtschaftliche Entwicklung 120Alte und neue Schulen 123Beutegut als Kriegsverluste 124Gothaer Kulturleben 125Die fünfziger Jahre und danach 127Die wirtschaftliche Entwicklung 130Schulbetrieb in der DDR-Zeit 135Theater, Landessinfonieorchester, Kulturhaus 141Andere Faktoren des kulturellen Lebens 142Die Wende 1989/90 146Friedensgebete und Demonstrationen 147Von der SED zur PDS 148Der Runde Tisch 149Die Wiedervereinigung 150Die wirtschaftliche Wende 153Das letzte Jahrzehnt 155Wirtschaftliche Ereignisse 159Kunst und Wissenschaft in den 90er Jahren 161Feiern, Feste und andere Ereignisse 165Ausblick 167Autorenporträt 170Personenregister / Abkürzungen 173VorwortDie Residenzstadt Gotha ist mit ihrer über 1230jährigen Geschichte auch heute noch eine der bedeutendsten Städte des Freistaats Thüringen. Seit der Stadtgründung um die Mitte des 12. Jahrhunderts durch Landgraf Ludwig II. von Thüringen war Gotha immer Kanzlei- und später Immediatstadt, seit 1423 der kurfürstlichen und später der herzoglichen Kanzlei und unterstand später auch der Landesregierung unmittelbar, bis sie die Kreisfreiheit durch die erste Verwaltungsreform 1950 verlor. Mit der Stadtbefestigung und der Burg Grimmenstein, die seit 1530 zu einer der stärksten Festungen im Reich ausgebaut wurde, demonstrierten die Wettiner und seit 1485 die Ernestiner als ihr Nachfolger ihre Macht in Gotha. Das galt auch für die Gothaer Ernestiner seit Herzog Ernst dem Frommen. Sein Schloss Friedenstein war ein Herrschaftssitz, wo auch Kunst und Wissenschaft gepflegt wurden. Besonders im langen Zeitalter des Gothaer Barock (17. und 18. Jahrhundert), aber auch darüber hinaus bis ins 20. Jahrhundert war und ist auch noch heute die Residenzstadt mit ihren reichen Kunst- und Kulturschätzen ein weit über Gotha hinaus bekannt gewordenes Zentrum. Schon Goethe besuchte hier als 19jähriger Student auf der Rückreise von Leipzig nach Frankfurt 1768 die Gothaer Sammlungen im Schloss. Ein Gästebuch der Forschungsbibliothek weist unter den 1479 Besuchern der Jahre 1771 bis 1803 zahlreiche weitere berühmte Besucher aus dem In- und Ausland auf, darunter waren nicht wenige bedeutende Gelehrte und Künstler, im 19. Jahrhundert auch berühmte Komponisten hier zu Besuch, andere stammten von hier. Dazu kommt noch, dass auch im 19. und 20. Jahrhundert namhafte Männer aus Wirtschaft und Industrie den Namen der Stadt weit über Gotha hinaus getragen haben, das nie die Idylle einer kleinstaatlichen Fürstenresidenz gewesen ist, wie sie in der Literatur und der Operette vorkommen, sondern sie war eine bedeutende thüringische Residenzstadt, in der Kultur und Wissenschaft immer eine wichtige Rolle bis in unsere Zeit spielten.Eine kleine Stadtgeschichte zu schreiben wie diese ist ein Wagnis und unterliegt natürlich Beschränkungen, so dass nur eine Auswahl der wichtigsten oder auch interessantesten Ereignisse möglich war. Deshalb werden Kenner hier manches vermissen, was ihnen auch wichtig gewesen wäre oder was sie selbst miterlebt haben. Dass gelegentlich auf Ereignisse und Persönlichkeiten näher eingegangen wurde, macht die Darstellung verständlicher; die häufigen Angaben von Jahreszahlen sollen die chronologische Einordnung erleichtern. Bei der Frage der Objektivität der Darstellung wurde versucht, sachlich zu bleiben nach der Devise "sine ira et studio" (ohne Hass und Lob) des römischen Historikers P. C. Tacitus (um 55 - um 117/120 n. Chr.).Diese Stadtgeschichte ist meist auf quellenfundierte Literatur gestützt, so dass auf Aktenstudium schon aus Zeitgründen verzichtet werden musste. Ebenso auf eine mehr oder weniger große Literaturauswahl, die den Rahmen dieses Buches gesprengt hätte. Deshalb sollen nachstehend einige Hinweise auf Literatur der Nachwendezeit folgen: H. Matthiesen für die Zeit von 1918 bis 1930 (1994), H. Best und H. Mestrup zur Geschichte der SED im Bezirk Erfurt (2003), H. Raschke, die Stadt und ihre Bürger (1992), E. Hoffmann, eine ausführliche Dokumentation über die Wende 1989/90 ("Niemals Vergessen" (2001), M. Wenzel "Wendezeiten" (Fotodokumentation, 2009), M. Strumpf über Gothas astronomische Epoche (1998), H. Stasjulevics über Gotha als Fliegerstadt (2001), H.-J. Hinrichs ausführliche Festschrift über 120 Jahre Arnoldischule (1997), H. Erkenbrecher, E. W. Arnoldi (1995), Musikgeschichte Gothas in "Musik in Geschichte und Gegenwart" (2. Aufl. Sachteil 3, 1995) und die kleine Festschrift von H. Münster (2001), A. Klinger, Gothaer Fürstenstaat unter Ernst dem Frommen (2002), W. Greiling, A. Klinger, Chr. Köhler (Hsg.) Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (2005). Außerdem bieten die Forschungsbibliothek Gotha, das Thüringische Staatsarchiv Gotha und das Stadtarchiv Gotha mit ihren reichen Beständen gute Möglichkeiten, auch ältere Literatur zu suchen und zu nutzen, zumal diese kaum im Internet zu finden sein wird.Zuletzt möchte ich noch meiner Frau dafür danken, dass sie meine Arbeit immer mit Interesse verfolgt und auch noch nach einem Unfall im Hause trotz ihrer Krankheit mir immer den nötigen Freiraum dafür gern gewährt hat. (Gotha im August 2011 Dr. Helmut Roob)

  • von Isa von der Lütt
    9,95 €

    Autorin: Isa von der Lütt, 78 Seiten, Wortgetreue Transkription, TaschenbuchINHALT:Vorwort 5Einführung 6Erster TeilAllgemeines 8Dienstmädchentugenden 9Anzug 19Die erste Morgenstunde 22Benehmen 26Zweiter TeilBesonderes 35Das einzige Mädchen - Zimmerreinigen - Tischdecken - Anbieten oder Servieren - Benehmen den Besuchen gegenüber - Einladungen, Anfragen und Besorgungen 35Die Jungfer 51Die Köchin - Reinlichkeit - Anrichten und Garnieren der Speisen - Anzug - Verschwenden und Sparen - Theebereitung und Theebrötchen 53Das Kindermädchen - Körperpflege des Kindes - Pflichten -Benehmen - Sprechweise - Beschäftigungen mit dem Kinde - Anzug 61Bonne 69Schlußwort 70Anhang - Hausmittel - Stöbern - Kleidung und Wäsche - Haushaltungsgegenstände betreffend 71VORWORT:Dieses Büchlein ist für strebsame Mädchen geschrieben, die den löblichen Wunsch haben, sich in ihrem Berufe zu vervollkommnen, oder für solche, die sich gerne zu besseren Stellen aufschwingen wollen, wenn sie, vom Lande kommend, in kleinen Familien waren, wo sie keinerlei Gelegenheit hatten, sich diejenigen Kenntnisse zu erwerben, die nötig sind, um den Anforderungen eines feinen Hauses zu genügen.Ebenso ist es für diejenigen Mädchen bestimmt, welche schon vollkommen mit allen Anforderungen eines feinen Haushaltes vertraut sind. Auch solchen kann und wird es von mancherlei Nutzen sein, diese Anforderungen einmal an der Hand einer erfahrenen, wohlmeinenden Hausfrau mit Nachdenken durchzugehen.EINFÜHRUNG:"Gesinde" stammt, wie uns die Sprachkundigen sagen, von Gassindus, Weggenosse, das ist einer, der eine Zeitlang den nämlichen Weg mit uns geht, somit auch Freud und Leid mit uns teilt. In der Tat eine Bedeutung des Wortes "Gesinde", deren wir uns herzlich freuen. Kann es ein schöneres Bild für das rechte Verhältnis von Herrschaft und Dienstboten geben als eine untereinander verbundene Gruppe von Wanderern, die gemeinsam ihre Straße durch die Zeit hinziehen, gemeinsam gute und schwere Stunden hinnehmen, gemeinsam nach dem höchsten Ziel trachten?Uns scheint, es habe Zeiten gegeben, wo die Dienstboten mehr als "Weggenossen" betrachtet wurden und sich selbst mehr als solche betrachteten, als dies jetzt der Fall ist. Mit dem Verweisen auf die "gute alte Zeit" ist es freilich eine bedenkliche Sache, und es hält nicht leicht, festzustellen, wann dieselbe eigentlich war. Dennoch war schon in höherem Grade als jetzt die Anschauung Riehls zur Wirklichkeit geworden, das Dach des Hauses bedecke nicht nur die in engerem Sinne zur Familie gehörigen Blutsverwandten, sondern auch die Freiwilligen, die durch eine Art von Adoption in ein gemeinsames sittliches Verhältnis hineingezogen worden sind.So schwer auch die Aufgabe sein mag, das rechte Verhältnis zwischen Herrschaft und Dienstboten herzustellen, die Aufgabe ist lösbar und in einer Menge von Fällen tatsächlich auf das lieblichste gelöst worden. Für die Herrschaften sei ein einziger Vertreter genannt, der berühmte Künstler Professor Dr. Pfannschmidt, über dessen Scheidewort an das treue Dienstmädchen das Nähere in seiner Biographie Seite 416 nachgelesen werden wolle. Und als einzige Vertreterin des Dienstbotenstandes sei Babeli, das Schweizermädchen in Pestalozzis Elternhause, genannt. Der große Pädagoge widmete ihr den Nachruf, sie sei großherzig bis zur Erhabenheit gewesen, habe das Unglaubliche geleistet und nie eine Silbe über ihre Selbstaufopferung gesprochen.Eine Legion böser Geister ist in das gegenseitige Verhältnis gefahren und hat Zündstoff in Fülle angehäuft. Es wird gut sein, wenn beide Teile sich eine Prüfungstafel vorhalten und über ihre Schuld nachdenken wollen. Helfe wer immer kann, das Heiligtum des Hauses wieder aufzurichten!Ob nun aber vorliegendes Büchlein hierzu eine Handreichung tut? Sicherlich! Denn soviel gewonnen ist, wenn die Dienstboten tüchtig in ihrem Berufe sind und ihre Obliegenheiten verstehen, so gewiß geht der Nutzen dieses Büchleins über das scheinbar nächste praktische Ziel hinaus.Mit rechter Zustimmung haben so manche, die wir um ihre Anschauung baten, das Büchlein gelesen. Wie wertvoll ist nächst dem ernsten Hinweis auf das Eine, was not tut, der freundliche, humoristische Ton, den die Verfasserin mitunter anschlägt. Indem sie die jugendlichen Leserinnen, in deren Hand das Büchlein gehört, in muntere Stimmung versetzt, gewöhnt sie ihnen auf die glückliche Art Fehler ab und erzieht sie dieselben zu geschicktem Tun und Lassen. Eine so liebevolle Weise der Erziehung kann nicht ohne gute Wirkung bleiben, und es ist uns von Haufrauen die Versicherung gegeben worden, daß sich Dienstmädchen mit wahrem Eifer in das Studium dieser Blätter vertieften und bei dem Schein der Lampe sich gegenseitig darin behilflich waren, die Theorie in die Praxis zu übertragen.Im Interesse beider Teile, der Hausfrauen und der Dienstmädchen, ist es gelegen, daß diese Anweisungen Isas von der Lütt weite Verbreitung finden. ( K. Ostertag.)

  • von Werner Gutjahr
    12,95 €

    92 Seiten mit 78 Abbildungen, darunter 68 Farbfotos und 8 s/w Fotos sowie 2 Karten.INHALT:Vorwort 4Aktuelle Seegeschichten 5Das Geiseltal 76Der Geiseltalsee 78Wo der "Goldene Steiger" wächst 80Geologische Fenster 81Fossilien aus dem Geiseltal 81Städte am Geiseltalsee und ihre Eingemeindungen 83 Mücheln 84Braunsbedra 84Bad Lauchstädt 85Frankleben 86Überbaggerte Dörfer, die sich im Bereich des Sees befanden 87Naundorf 87Wernsdorf/Zütschdorf 87Körbisdorf 87Benndorf 87Neumark/Petzkendorf 87Gräfendorf 89Geiselröhlitz/Rittersdorf 89Kämmeritz 89Lützkendorf 89Krumpa 89Möckerling 89Neubiendorf 90Zöbiker 90Zorbau 90Eptingen 90Vorausschau 90Danksagungen 91Fotos 91Über den Autoren 92VorwortSeit länger als 300 Jahren befindet sich das ehemalige Braunkohlerevier Geiseltal im Wandel und daran hat sich bis heute nichts geändert. Nur hat der Wandel inzwischen eine andere Qualität bekommen. Nachdem nämlich am 30. Juni 1993 die Kohleförderung eingestellt wurde, dienten alle Aktivitäten nicht mehr der Zerstörung der Landschaft, sondern deren Renaturierung und sinnvollen Nutzung. Die Restlöcher wurden durch Flutungen mit Saalewasser in Seen verwandelt, die Hochkippen in Wanderziele mit Aussichtstürmen, in Naturschutzgebiete oder gar in Weinberge. Es wurden Radwanderwege, Hafenanlagen, Schutzhütten und Objekte für die Seeregulierung und die Versorgung der Touristen geschaffen. Aber das ist eben erst der Anfang!Der Geiseltalsee ist mit 41 Kilometer Uferlänge der größte in dem Revier. Vermutlich werden noch etliche Jahre vergehen, bevor möglichst viele der ehrgeizigen Pläne und Visionen zur Gestaltung seines Umfeldes verwirklicht werden - bestimmt aber nicht alle!Und letzteres ist es, was mich reizt schon heute über diese enormen Veränderungen zu schreiben, ohne die Vergangenheit auszusparen.

  • von Harald Rockstuhl
    19,80 €

    267 Seiten mit 81 Abbildungen, darunter 50 Tabellen, 30 Zeichnungen und 1 Farbfoto.Bisherige Auflagen: 1. Auflage 1983, Gesetzesblatt Nr. 1080. Laut Einigungsvertrag vom 20.9.1990 GBI. I Nr. 64, Seite 1962 war diese AO noch weiter gültig! 2. vollständige Reprintauflage 2011 im Verlag RockstuhlInhalt:Abschnitt IAllgemeines§ 1 Geltungsbereich§ 2 Grundforderungen§ 3 Verantwortung und Pflichten des Anschließers§ 4 PersonenbeförderungAbschnitt IIZustimmungs- und Genehmigungsverfahren; bahnaufsichtliche Prüfungen§ 5 Mitwirkung bei der Vorbereitung und Durchführung von Investitionen und sonstigen Vorhaben§ 6 Zustimmung für sonstige bauliche Anlagen im Bereich von Anschlußbahnen§ 7 Genehmigung der Bauart von Bahnanlagen und Fahrzeugen sowie der Betriebsart§ 8 Bahnaufsichtliche Prüfungen§ 9 Betriebsaufnahme, Inbetriebnahme, Betriebsführung§ 10 Mitwirkung des Anschlußbahnleiters, Gültigkeit der Zustimmungen und Genehmigungen, Regelung der VerfahrensweiseAbschnitt IIIBahnanlagen- Bautechnische Anlagen -§ 11 Unterbau§ 12 Oberbau§ 13 Spurweite§ 14 Längsneigung§ 15 Bogengestaltung§ 16 Lichtraumumgrenzung§ 17 Gleisabstand§ 18 Kreuzungen§ 19 Brücken und andere Ingenieurbauwerke§ 20 Kilometerzeichen, Neigungszeiger§ 21 Einfriedungen, Feuerschutzanlagen, Schneeschutzeinrichtungen§ 22 Höhengleiche Kreuzungen von Gleisen mit Straßen, Wegen oder Plätzen§ 23 Laderampen, Ladestraßen, Bahnsteige und Näherung von Straßen§ 24 Gleistassen§ 25 Arbeitsgruben§ 26 Prüfung der bautechnischen Anlagen- Sicherungs- und Fernmeldeanlagen -§ 27 Sicherungsanlagen§ 28 Fernmeldeanlagen§ 29 Prüfung und Instandhaltung der Sicherungs- und Fernmeldeanlagen- Maschinentechnische und elektrotechnische Anlagen -§ 30 Drehscheiben, Schiebebühnen und Wagenkippanlagen§ 31 Be- und Entladeanlagen§ 32 Seilrangieranlagen§ 33 Gleisfahrzeugwaagen§ 34 Sonstige maschinentechnische Anlagen§ 35 Weichenheizungsanlagen§ 36 Elektrotechnische Ausrüstungen an maschinentechnischen Anlagen§ 37 Fahrleitungsanlagen§ 38 Beleuchtungsanlagen und sonstige elektrotechnische Anlagen, Schutzmaßnahmen in elektrotechnischen Anlagen§ 39 Instandhaltung der maschinentechnischen und elektrotechnischen AnlagenAbschnitt IVFahrzeuge§ 40 Einteilung und Beschaffenheit der Fahrzeuge§ 41 Begrenzung der Fahrzeuge§ 42 Achsfahrmasse und Fahrzeuggesamtmasse je Längeneinheit§ 43 Achsstand und Bogenlauf§ 44 Radsätze§ 45 Federn, Zug- und Stoßeinrichtungen§ 46 Freie Räume und vorstehende Teile an den Stirnseiten der Fahrzeuge§ 47 Bremsen§ 48 Ausrüstung der Fahrzeuge§ 49 Anschriften der Fahrzeuge§ 50 Instandhaltung der FahrzeugeAbschnitt VBetriebsdienst§ 51 Allgemeines§ 52 Betriebsführung§ 53 Betriebseisenbahner§ 54 Begriffe für den Rangierdienst§ 55 Rangier- und Triebfahrzeugpersonal§ 56 Bewegen von Fahrzeugen im Rangierdienst§ 57 Signale, Bedienen der Weichen und Sicherungsanlagen§ 58 Sicherung stillstehender Fahrzeuge§ 59 Lademaß, Lademaßüberschreitungen§ 60 Sperrung von Gleisen§ 61 Befahren von Kreuzungen mit anderen Bahnen und Rangieren auf gemischtspurigen GleisenAbschnitt VIEreignisse, Wagenbeschädigungen und Aufgleisen von Fahrzeugen§ 62 Ereignisse§ 63 Wagenbeschädigungen§ 64 Aufgleisen von FahrzeugenAbschnitt VIISchlußbestimmungen§ 65 Übergangsbestimmungen§ 66 Ausnahmegenehmigungen§ 67 InkrafttretenVerzeichnis der Anweisungen zur BOAAnweisung Nr. 1 zur BOA (zu §§ 5 bis 7, 10 und 22)Verfahrensweise für die Erteilung von Zustimmungenund Genehmigungen durch die Staatliche BahnaufsichtAnweisung Nr. 2 zur BOA(zu §§ 11 bis 26) - Oberbau -Herstellung, Instandhaltung und Prüfung der bautechnischen AnlagenAnlage 1 - zur Anweisung Nr. 2 zur BOA. Gleisendschuhe als Gleisabschlug Anlage 2 - zur Anweisung Nr. 2 zur BOA. MUSTER. Prüfungsbuch für die bautechnischen Anlagen der AnschlugbahnAnlage 3 - zur Anweisung Nr. 2 zur BOA. Prüfung der Richtung nach dem PfeilhöhenmeßverfahrenAnlage 4 - zur Anweisung Nr. 2 zur BOA. Merkblatt für WeichenschmierungAnweisung Nr. 3 zur BOA (zu §§ 12,16 und 30) - Lichtraumgrenzungen - LichtraumgrenzungenAnweisung Nr. 4 zur BOA(zu §§ 22 und 26) - Höhengleiche Kreuzungen - Bauliche Gestaltung der höhengleichen Kreuzung von Gleisen mit Straßen, Wegen oder PlätzenAnweisung Nr. 6 zur BOA(zu §§ 22,27,29 und 31) - Sicherungsanlagen - Bestimmung der SicherungsanlagenAnweisung Nr. 7 zur BOA(zu § 39) - Instandhaltung maschinentechnischer und elektrotechnischer Anlagen -Bestimmungen für die Instandhaltung maschinentechnischer und elektrotechnischer AnlagenAnweisung Nr. 8 zur BOA(zu §41) - Begrenzung der Fahrzeuge - Begrenzungen der FahrzeugeAnweisung Nr. 9 zur BOA(zu § 44) - Radsätze -RadsätzeAnweisung Nr. 10 zur BOA(zu § 45) - Zug- und Stoßeinrichtungen - Zug- und Stoßeinrichtungen an FahrzeugenAnweisung Nr. 11 zur BOA(zu § 46) - Freie Räume - Freie Räume und vorstehende Teile an den Stirnseiten der FahrzeugeAnweisung Nr. 12 zur BOA(zu § 50) - Instandhaltung der Fahrzeuge - Bestimmungen für die Instandhaltung der FahrzeugeAnweisung Nr. 13 zur BOA(zu § 50) - Instandhaltung der Bremsen - Bestimmungen für die Instandhaltung der Bremseinrichtungenan FahrzeugenAnweisung Nr. 14 zur BOA(zu §§ 3 und 52) - Bedingungen für die Betriebsführung Bedingungen für die BetriebsführungAnweisung Nr. 15 zur BOA(zu §3) - Aufgaben des Anschlußbahnleiters Verantwortung und Aufgaben des AnschlußbahnleitersAnweisung Nr. 16 zur BOA(zu §52) - Dienstordnung - Anleitung für das Aufstellen der DienstordnungAnweisung Nr. 17 zur BOA(zu §§3, 53) - Ausbildung, Prüfung und Einweisung - Ausbildung, Prüfung und Einweisung der BetriebseisenbahnerAnlage 1 - zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. AnschlußbahnleiterAnlage 2 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Leiter, leitende Mitarbeiter des betriebs-, bau-, maschinen- und wagentechnischen Dienstes sowie des Sicherungs- und FernmeldewesensAnlage 3 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA.FahrdienstleiterAnlage 4 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Block-, Stellwerks- und WeichenwärterAnlage 5 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. ZugmelderAnlage 6 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Aufsichten - ZugfertigstellerAnlage 7 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. BremsprobeberechtigterAnlage 8 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. RangierleiterAnlage 9 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. RangiererAnlage 10 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Rangierleiter und Rangierer für sonstige RangiermittelAnlage 11 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. SchrankenwärterAnlage 12 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. WeichenreinigerAnlage 13 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. WeichenschlosserAnlage 14 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. SicherungspostenAnlage 15 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Dieseltriebfahrzeugführer bis V 22Anlage 16 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Dieseltriebfahrzeugführer V 60Anlage 17 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Dieseltriebfahrzeugführer TGK 2-E1, V 100, V 180, V 200Anlage 18 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. ElektrotriebfahrzeugführerAnlage 19 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von DampfspeicherlokomotivenAnlage 20 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Beimann für Triebfahrzeuge/HeizerAnlage 21 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von Nebenfahrzeugen mit FahrantriebAnlage 22 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von SchienenkranenAnlage 23 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von Mehrzweckfahrzeugen, Straßenkraftfahrzeugen und MotorwagenrückernAnlage 24 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Bediener von Seilrangieranlagen mit Kraftantrieb, Drehscheiben, Schiebebühnen und WagenkippanlagenAnlage 25 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. Führer von ferngesteuerten FahrzeugenAnlage 26 zur Anweisung Nr. 17 zur BOA. SignalwerkerAnweisung Nr. 18 zur BOA (zu § 53) - Dienstunterricht -Dienstunterricht für BetriebseisenbahnerAnweisung Nr. 19 zur BOA (zu § 53) - Personalprüfung -Personalprüfung für BetriebseisenbahnerAnweisung Nr. 20 zur BOA(zu §§22 und 55) - Vorbereitung und Durchführung von Rangierfahrten -Anweisung Nr. 21 zur BOA (zu § 55) - Funk- und Lautsprecheranlagen - Verwendung von Funk- und Lautsprecheranlagen im BetriebsdienstAnweisung Nr. 22 zur BOA(zu § 55) - Triebfahrzeugführer gleichzeitig Rangierleiter - Rangieren mit Triebfahrzeugen,bei denen der Triebfahrzeugführer gleichzeitig Rangierleiter istAnweisung Nr. 23 zur BOA(zu §§ 55 und 58) - Triebfahrzeugpersonal -Aufgaben des TriebfahrzeugpersonalsAnweisung Nr. 24 zur BOA(zu §56) - Kuppeln von Fahrzeugen -Anweisung Nr. 25 zur BOA(zu §§32 und 56) - Rangieren mit sonstigen Rangiermitteln - Rangieren mit sonstigen RangiermittelnKuppeln von FahrzeugenAnlage 1 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit Schienenkranen Anlage 2 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit Mehrzweckfahrzeugen (MZF)Anlage 3 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit StratjenkraftfahrzeugenAnlage 4 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit MotorwagenrückernAnlage 5 zur Anweisung Nr. 25 zur BOA. Rangieren mit Seilrangieranlagen mit KraftantriebAnweisung Nr. 26 zur BOA(zu § 56) Handseilwinden und Einradwagenschieber -Rangieren mit Handseilwinden und EinradwagenschiebernAnweisung Nr. 27 zur BOA(zu § 56) - Befahren von Bogen R < 180 m - Befahren von Normalspurgleisen und -weichen mit Halbmessern R < 180 mAnweisung Nr. 28 zur BOA(zu § 56) - Anhängemassen und Bremsbesetzung der TriebfahrzeugeAnweisung Nr. 29 zur BOA (zu §57) - Bedienen der Weichen und Sicherungsanlagen - Bedienen der Weichen und Sicherungsanlagen, Verhalten bei StörungenAnweisung Nr. 30 zur BOA(zu § 58) - Sicherung stillstehender Fahrzeuge - Sicherung stillstehender FahrzeugeAnweisung Nr. 31 zur BOA(zu §62) - Ereignisse - Hilfeleistung, Meldung, Untersuchung, Berichterstattung und Auswertung bei Ereignissen im AnschlußbahnbetriebAnlage zur Anweisung Nr. 31 zur BOA Unfallmeldeplan der Anschlußbahn:Anweisung Nr. 32 zur BOA(zu § 64) - Aufgleisen von Fahrzeugen - Aufgleisen von Fahrzeugen durch den AnschließerAnlage 1 zur Anweisung Nr. 32 zur BOA. Aufgleistechnik für Schienenfahrzeuge in den AnschlußbahnenAnlage 2 zur Anweisung Nr. 32 zur BOA. LauffähigkeitsuntersuchungenAnhang 1. Verzeichnis der in dieser Anordnung und den dazugehörigen Anweisungen aufgeführten Rechtsvorschriften und ArbeitsschutzanordnungenAnhang 2 - Verzeichnis der in dieser Anordnung aufgeführten staatlichen StandardsAnhang 3 - Verzeichnis der in dieser Anordnung aufgeführten Dienstvorschriftendes Verkehrswesens und der Deutschen Reichsbahn§ 1 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2, 4, 5 und 6, §§ 2 bis 21, § 22 Abs. 1 und 2 Satz 2, Abs. 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10 ohne Verweis auf die Bodennutzungsverordnung, Abs. 11 bis 15, §§ 23 bis 67 Abs. 1 gelten fort gemäß § 1 Satz 1 des Rechtsbereinigungs- und Rechtsfortgeltungsgesetzes (Gl. Nr. 114-1)________________________________________

  • von Johann Georg Martin Bruckner
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    848 Seiten, Festeinband, Altdeutsche Schrift - zwei Teile in einem Buch. Reprint 2 Teile in einem Buch.Inhalts-Uebersicht.I. Theil: Allgemeine Landes- und Volkskunde des Fürstenthums Reuß j. L.I. Die Natur des Landes.1. Ueberblick und Bild des Ganzen2. Mathematische Lage3. Größe oder Umfang der Bodenfläche4. Plastik5. Geognostische Uebersicht6. Bewässerung7. Klima8. Vegetationsverhältnisse9. FaunaII. Das Volk.1. Statistik2. Wohnliche Einrichtung3. Mundart4. Kleid und Kost5. Gestalt und Character6. Volkskrankheit und Volksmedicin7. Sitte und Brauch8. Sage und GlaubeIII. Die Volksbetriebsamkeit.1. Die Berufsklassen im Allgemeinen2. Landwirthschaft3. Viehzucht4. Forstwirthschaft5. Bergbau6. Industrie7. Handel und VerkehrIV. Der Staat.1. Verfassung:a. Frühere Hauptverträge und Ordnungenb. Gegenwärtige Staatsverfassungc. Gemeindeverfassung2. Militair3. Staatsverwaltung4. Rechtspflege5. Kirche6. Schule7. Kunst- und wissenschaftliche Sammlungen8. ArmenwesenV. Geschichte des Landes und seines FürstenhausesII. Theil: Ortskunde des Fürstenthums Reuß j. L. I. Der Landestheil oder Landrathsamtsbezirk GeraII. Der Landestheil Schleiz oder das WisentalandIII. Der Landestheil Lobenstein-EbersdorfVorwortDie hier vorliegende Landes- und Volkskunde des Fürstenthums Reuß j. L. hat Se. Durchlaucht den regierenden Fürsten Heinrich XIV. zur ihrem Urheber, Plangeber und Förderer. Von diesem hohen Kenner des Landes war der Unterzeichnete beauftragt, das Fürstenthum nach allen seinen natürlichen, staatlichen und bürgerlichen Verhältnissen und Entwicklungen zu erforschen und die gewonnenen Anschauungen und Forschungsresultate zu einem Gesammtbilde zu verarbeiten, dies Alles nicht allein im Interesse der Wissenschaft, sondern auch und namentlich zum Besten des Landes, damit hier einerseits erkannt werde, wie das Heute beschaffen sei und wie sich dasselbe aus dem Gestern gestaltet habe, und andererseits damit die alte Liebe zur Heimath sich frisch erhalte.Indem nun der Unterzeichnete die ihm angetragene Arbeit übernahm und ausführte, suchte er die Schwierigkeiten, welche zunächst in dem Wesen der Arbeit selbst, dann aber auch in dem Umstande lagen, dass für ihn das Fürstenthum Reuß j. L. kein heimathlich bekannter Boden war, dadurch soviel als möglich zu heben, dass er sich, abgesehen von den amtlichen Hilfsquellen, auf den Beistand der in das Verständniß des Landes am gründichsten eingeweihten Männer und auf eigene, fünf Sommer hindurch fortgesetzte, Land und Leute des Fürstenthums betreffende Studien und Beobachtugnen stütze. Was ihn übrigens bei dieser Arbeit belebend leitete, war nicht allein seine Liebe zu derartigen Forschungen und nicht allein der hohe, auf das Wohl des Landes gerichtete Wille eines edlen Fürsten, sondern auch der Gedanke, dass jetzt, wo das deutsche Volkswesen nach einem einheitlichen, sich genügenden bundesstaatlichen Organismus hinstrebt, mehr als jemals Beitrag willkommen sein müsste, welcher den Werth zur Anschauung und Anerkennung bringt, den die einzelnen Glieder des großstaatlichen Organismus in sich tragen. Unleugbar haben auf die glückliche Entwicklung der Gliederzustände, wie die Geschichte der mittleren und kleinen Staaten und so auch die des Fürstenthums Reuß j. L. bezeugt, die Stammesherrschaften am meisten anregend, fördernd und verschönernd eingewirkt. Vermißt man auch hier selbstverständlich große Staatsactionen und die nur durch den Bundesstaat mögliche Garantie der nationalen Einheit und Stärke, so doch keineswegs, zum Segen des Einzelnen und des Ganzen, das stille Weben der Zeit, den Fortschritt des Gedankens in Schule und Haus, die Pflege der Künste, die Freiheit des Glaubens und des Gewissens, die gesetzgebende Thätigkeit, den Trieb nach freier bürgerlicher Verwaltung und die rege Bewegung auf den Gebieten und Bahnen des Handels, der Industrie und der Landwirthschaft, insgesammt Arbeiten der inneren Cultur, denen sich oft weniger die größeren als die kleineren Staaten bahnbrechend hingeben können. Was früher hier im Lande, in dem fast kein einziges Kirchspiel ohne ein Denkmal der wohlthätigen Einwirkungen des Regentenhauses getroffen wird, geschehen und was heute in Bezug auf Verfassung, Finanzen, Administration, Gemeindethätigkeit, geistige Bildung des Volkes und Brauchbarkeit der Beamten erreicht ist, das konnte in diesem Maße nicht geschehen, wenn das Land das Glied eines großen Staatskörpers mit weit abgelegener Metropole gewesen wäre. Zudem hätte den uniformirenden Einflüssen des größeren Staatslebens der volksthümliche Character des Landes zum guten Theile weichen müssen.Was die Grundsätze anlangt, welche den Unterzeichneten bei der Ausführung der Arbeit leitet haben, so gehen dieselben aus dem Zwecke der Landes- und Volkskunde hervor. Hat nämlich jedes derartige Werk zu seiner Hauptaufgabe, das gegenständliche Land in seinen naturwissenschaftlichen, ethnographischen, staatlichen und topographischen Beziehungen und Gliederungen durch klare Erfassung und Durchbildung des Stoffes durchsichtig und auf Grund sicherer Forschungen und Resultate brauchbar zu machen, so ergeben sich als maßgebende Leitfäden: einfache und verständliche, doch nicht trockene, unbelebte Darstellung; möglichst gedrängte Zusammenstellung des verwandtschaftlich Bedeutsamen und Wissenswerthen; strenge Thatsächlichkeit und endlich gleichmäßig durchgreifende Berücksichtigung des Allgemeinen und des Besonderen. Von diesen angedeuteten Grundsätzen erfordert nur der letztgenannte eine rechtfertigende Erklärung.Neben der Darstellung derjenigen Verhältnisse, welche das gesammte Land betreffen, darf die Detailbeschreibung keine Verkümmerung erleiden, muß vielmehr mit dem gleichen Maße und Rechte zur Darstellung kommen, als wie die dem ganzen Lande gemeinsamen Themen. Denn nicht die allgemeinen Züge des Landes fesseln zunächst und in erster Reihe das Volk, sondern die Genremalerei. Der Einzelne will zuerst den einzelnen Punkt, wo er leibt und lebt, d.h. den ihm lieben Heimathsort kennen lernen, weshalb er auch, gleichviel ob er Bürger oder Dörfler ist, nur von derjenigen Landeskunde gepackt wird, in welcher er seinen Herd ausführlich beschrieben findet. Soll daher eine Landeskunde in dem von ihr dargestellten Lande belebend wirken, so muß sie bis zum Kleinsten mit gleicher Liebe der Schilderung herabsteigen und für das Kleinere wie für das Größere ihre Gemälde zum Beschauen aufstellen. Erst von da aus erweitert der Heimische vergleichend und prüfend seinen Blick über die nahen und fernen Gebiete seines Herdes und wird dadurch zum genaueren Kenner und im Wachsen seines vaterländischen Verständnisses zum wärmeren und treueren Verehrer seiner Heimath.Nach diesem Grundgedanken ist nun die vorliegende Landeskunde ausgeführt, obschon ihr Verfasser sich bewusst war, dass auf diese Weise nicht allein die Summe der Mühen vermehrt, sondern auch das Gebiet der veränderlichen Größen erweitert wird. Es hat bekanntlich an und für sich jede geographische Arbeit mit einem flüchtigen Factor zu thun, der in der Natur der Sache liegt und nicht zu beseitigen ist. Ihr Stoff zerfällt nämlich in einem beharrenden und einem veränderlichen Theil. Alles, was die Natur betrifft, hat im Wesentlichen zu seinen Unterlagen dauernde, unwandelbare Formen und Erscheinungen, dagegen steht es anders mit allen staatlichen und bürgerlichen Einrichtungen der Culturvölker, indem hier kein langzeitiger Stillstand, vielmehr eine stetig fortschreitende Entwicklung und Umgestaltung stattfindet. Während nun ein geographisches Werk nach jener Seite Beschreibungen bietet, welche, wenn sie der Natur genau entsprechen, für alle Zeit ihre Richtigkeit behalten, so erzeugt sie nach dieser Seite Darstellungen, welche blos für den Augenblick ihr Zutreffendes in sich tragen. Trotz dieses Uebelstandes, dass die Darstellung von heute vielfach nicht mehr mit der von morgen zusammenstimmt, fordert die Nothwendigkeit ihrer Beleuchtung der augenblicklichen staatlichen und socialen Zustände, einen festen Griff in die Gegenwart oder in den gegenwärtigen Stand der Wandlungen und Strömungen zu thun. Kann nun auch ein Theil dieser veränderlichen Größen durch Zusammenstellungen mit den gleichartigen Größen der früheren Zeit gleichfalls den annähernden Character stabiler Werthe erlangen, so bleibt doch ein guter Theil übrig, der sich schwer statistisch ausprägen lässt. Wenn darum bei diesen der geographische Ausdruck von heute nicht mehr dem entspricht, wie sich die Sache morgen gestaltet, so kann ein solcher Umstand dem Werke nicht zur Last gelegt werden. Und ist dies schon bei geographischen Arbeiten, deren Gebiet hauptsächlich das Allgemeine umfasst, mit Recht und Billigkeit zu fordern, wievielmehr muß bei landeskundlichen Schriften, welche die wogenden Verhältnisse selbst der kleinsten Oertlichkeiten in den Kreis ihrer Zeichnungen ziehen, eine rücksichtsvolle Beurtheilung erwartet werden, zumal in der Aussaat von Einzelheiten selten der Einzelne eine unfehlbare Gewissheit erreichen kann.Schließlich ist es für den Unterzeichneten keine geringere Pflicht als Freude, allen, welche ihn bei der Ausarbeitung der reußischen Landeskunde in rühmenswerther Weise gefördert haben, seinen wärmsten Dank öffentlich auszusprechen.Insbesondere aber hat er diejenigen zu nennen, welche ihm durch persönlichen und schriftlichen Verkehr beiständig waren. Dahin gehören Rechnungsrath Engelhardt, Kreisgerichtsrath Müller und Hofbibliothekar Hahn durch ihre vielfachen Belehrungen bez. Correctur-Unterstützungen bei dem Drucke der Schrift, Professor Liebe durch die Bearbeitung des geognostischen Aufsatzes, Kammerrath Pätz, Cabinetsrath Schlick, die Landräthe Fuchs, Dr. Semmel und v. Strauch, die geistlichen Herrn Dr. Wittig, v. Criegern, Sturm, Beatus, Dr. Passolt, Mauke, Braun, Pätz, Rönsch, Garthe, Hüttig und Hölzer, Justizamtmann Jahn, die Bürgermeister zu Gera, Schleiz und Hirschberg, Schuldirector Loren, Dr. Rob. Schmidt, Forstadjunct Walther, Rendant Mehlhorn, Stadtschreiber Teich, Lehrer Schwender und andere, welche die Landeskunde an verschiedenen Stellen namhaft macht.Zugleich mit diesem Danke verbindet der Unterzeichnete den Wunsch, dass sein Werk zur Freude des huldvollen Landesfürsten und zum Nutzen des Volkes möge gearbeitet sein. (Meiningen, den 2. Februar 1870. G. Brückner.)Vorwort des Verlegers:Die Liebe zur Heimat und zu dem engeren Kreise seines Vaterlandes, die den Deutschen besonders kennzeichnet, wird durch Nichts mehr erhöht und befestigt, als durch eine genaue Kenntniß seiner nächsten Umgebung und des Landes, dem er angehört.Zwar sorgen die besseren Lehranstalten zum großen Theil dafür, dass diese Kenntniß der Heimat schon früh in dem Kinde beginne, allein so recht befestigt und ausgebildet wird dieser Zug des Herzens erst dann, wenn sich das werdende Glied des Staates mit Hilfe irgend eines ausführlicheren Werkes, das ihm genaue Nachricht von seinem Heimatlande in allen Einzelheiten bringt, seinen Blick so erweitert, dass ihm Nichts mehr fremd ist ! - Bis jetzt war speciell für uns Reußerländer ein derartiges Werk nicht vorhanden. Es wird darum jedenfalls von allen Seiten das vorliegende mit Freuden begrüßt werden, umsomehr, als dadurch eine wirkliche Lücke ausgefüllt und einem längst vielseitig gehegten Wunsche, ja Bedürfnisse, ensprochen wird.Aus der Feder des Herrn Hof- und Archivrath G. Brückner in Meiningen, einer bekannten und anerkannten Autorität auf dem Gebiete der Statistik und der speciellen Geschichtsforschung hervorgegangen, bietet dasselbe dem Staatsmanne, dem Gelehrten jeden Faches, dem Beamten, dem Kaufmanne, Bürger, Landmanne und strebsamen Handwerker, kurz Allen, so irgend wie durch ein Interesse mit unserem Lande und seinen Verhältnissen in engerer Beziehung stehen, ein unentbehrliches Nachschlagebuch! -Um nur einen flüchtigen Ueberblick zu bieten, führen wir den Inhalt des Werkes kurz an, woraus wohl Jedermann von der Reichhaltigkeit und praktischen Verwendbarkeit dieses gediegenen Werkes überzeugt sein wird.OrtsregisterBemerkung. W. bezeichnet Wustung und a. G. außer Gemeindeverband. Orte ohne Parenthese bezeichnen Gemeinden, dagegen Orte mit Parenthese sind Bestandtheile der in der Parenthese eingeschlossenen Gemeinde.Absang (Kießling)             786Aergerniß s. Birkenhain           Affe, grüner oder grauer (Schönbrunn)            741/742Alaunwerk (Pottiga)            800Altenebersdorf W.            738 / 741 / 742Alte Klause W.            697Altengesees            761Altes Feld (Oßla)            772Angermühle (Frankendorf)            690Arlas (Pottiga)            804Aumühle (Pottiga)            803Bärenmühle (Heinersdorf)            747Bärwinkel (Kießling)            786Bellevue (Schönbrunn)            741Benignengrün (Wurzbach)            770Berghaus (Kaimberg)            592Bethenhausen            539Bethlehem s. WertelnBetzdorf W.             536Beyersmühle (Oschitz)            599Bieblach            427Birkenhain (Pirk)            800Blankenstein             783Blintendorf            792Bucklischmühle (Willersdorf)            700Burkersdorf            619Buttermühle (Kießling)            786Caaschwitz            503Caasen            542Chemische Fabrik (Pohlitz)            507Christiansglück (Saaldorf)            727Collis            561Cosse W.            482Cuba            423Culm            546Debschwitz            449Desse W.            489Dittersdorf            614Dittersdorf W. (Schleiz)            593Dittersdorf W. (Tanna)            689Dobareuth            822Dockendorf W            795Dorna            549Dornbusch (Venzka)            818Dornholz (Venzka)            818Dragensdorf            616Dürrenbach            773Dürrenberg (Hartmannsdorf)            494Dürrenebersdorf            458Dürre Schäferei s. DürrhofDürrhof, dürrer Hof (Oberböhmsdorf)            596Ebersberg (Willersdorf)            702Ebersdorf            731Eleonorenthal (Köstritz)            499Eliasbrunn            749Erdmuthengrün s. Karolinengrün           Erlichsmühle (Naundorf)            540Ernsee            418Eschwinsdorf W.             499Etzdorf W.             499Forsthaus am Streitwald (Karolinenfield)            755Frankendorf            690Frankenthal            473Frössen            795Fuchsmühle s. Hohenleuben, Kraftsdorf, ZschippernFundhäuser (Venzka)            817Funkenburg (Blintendorf)            792Gahma            763Galenberg (Lobenstein)            723Galgenvorwerk s. GallenbergGebersreuth            820Geheeg (Harra)            790Geißen            469Gera             428Glashütte s. GrumbachGleina            499Glücksmühle (Oschitz)            596Glücksthal (Kulm)            677Göritz            805Görkwitz            600Göschitz            609Göttendorf            646Göttengrün            794Gorlitzsch            460Gottliebsthal (Saaldorf)            727Gräfenwarth            672Gries (Untermhaus)            420Groitschen            543Großaga            521Großsaara            467Grubersmühle (Gahma)            764Grüna            491Grüngut s. Niedergrün           Grünmühle (Zollgrün)            693Grumbach            774Hämmerleinsmühle (Lobenstein)            723Hammersmühle (Zollgrün, Hirschberg)            693 / 809Harpersdorf            485Harra            786Hartmannsdorf            492Haßlersberg (Wurzbach)            770Haueisen (Saaldorf)            725Haus am Wald (Harra)            790Heidefeld (Gebersreuth)            822Heiligenebersdorf s. EbersdorfHeinersdorf            744Heinrichsgrün (Neundorf)            780Heinrichshall (Pohlitz)            507Heinrichshöhe (Titschendorf)            776Heinrichshütte (Wurzbach)            770Heinrichsort (Dürrenbach)            770 / 773Heinrichsruhe (a. G.)            600Heinrichsstein (Naturpunkt)            727Heinrichsthal (Gräfenwarth)            675Helbigsmühle (Schleiz)            579Helmsgrün            743Hennemannsreuth (Saaldorf)            725Hermannsdorf W.             519Hermannsdorf W.            695Hermsdorf            530Herrnmühle (Saalburg)            669Hirschbach            645Hirschberg            809Hirschfeld            536Hohendorf W.             731Hohenleuben            633Hohenofenmühle (Görkwitz)            600Hohenpreis (Frössen)            798Holzmühle (Oettersdorf)            602Horngrün (Neundorf)            780Hundhaupten            461Hungriger Wolf (Langenwetzendorf)            642Jägersruh (a. G.)            780Jgelsdorf W.            622Joachimsmühle (Lückenmühle)            754Juchhöh (Venzka)            819Kämmera W.            689Käseschenke (Kaltenborn)            484Kaimberg            562Kaltenborn            484Kalte Schäferei (Oschitz)            600Kapelle, Straßenwirthshaus (Schilbach)            692Karolinenfield            755Karolinengrün (Grumbach)            775Kegelmühle (Venzka)            818Kießling            785Kirschkau            622Klause s. alte KlauseKleinaga            525Kleinfalke            565Kleinfriesa (Lobenstein)            723Kleinsaara            466Kleinwolschendorf            659Klettigsgrund (Heinersdorf)            747Klettigshammer s. KlettigsgrundKlettigsmühle s. KlettigsgrundKlosterhammer (Saalburg)            669Klostermühle (Saalburg)            669Kloster z. heil. Kreuz (Saalburg)            669Knappenmühle (Zschippach)            547Knauermühle (Oßla)            770Knopfhütte (Kießling)            786Köchermühle (Weitisberga)            766Köstritz            494Köstritzer Bahnhof (Pohlitz)            507Kohlhaushäuser (Röttersdorf)            772Kraftsdorf            487Kranich (Triebes)            654Kranich, goldener (Reichenbach)            528Kranichs- oder Herrnmühle (Saalburg)            669Kretzschwitz            533Künsdorf            679Kulm            675Kuxmühle (Langenweitzdorf)            642Laasen            558Langenberg            508Langengrobsdorf            470Langenstein W.            780Langenwetzendorf            642Langenwolschendorf            655Langgrün            790Langenwassermühle (Neundorf)            780Lauenhain (Söllmnitz)            536Lehesten (Göritz)            806Leitlitz            626Lemnitzhammer (Harra)            790Lerchenhügel            798Lessen            520Leuers- oder Tümpfelsmühle (Göschitz)            609Leumnitz            559Lichtenau W.            519Lichtenberg            563Lichtenbrunn            780Lobenstein            713Löhma            606Lössau            625Lohbühl (Venzka)            817Loitzschmühle (Lichtenberg)            563Lothra            758Lückenmühle            753 / 754Lusan            433Magwitzhaus (Saaldorf)            725Mangelsdorf W.            692Mansdorf s. MangelsdorfMeierhof (Langgrün)            791Mielesdorf            695Milbitz            477Mödlareuth            819Mösersmühle (Göschitz)            609Mooshäuser (Langgrün)            791Motschenmühle (Saaldorf)            728Muckenberger Haus s. NeuhausMühlberg (Saaldorf)            725Mühlsdorf            481Nackte Henne (Langgrün)            791Nässa (Hohenleuben)            642Naundorf            540Negis            552Neuärgerniß            647Neuhammer (Saaldorf)            727Neuhaus (Saaldorf)            727Neumühle (Gahma)            764Neundorf            778Neunpöllwitz s. Pöllwitz           Neuwalkmühle (Lobenstein)            723Neuwerk (Saaldorf)            728Niederböhmsdorf            649Niedergrün (Weckersdorf)            629Niederndorf            483Niedergrün (Künsdorf)            792Oberböhmsdorf            594Oberes Schlösschen (a. G.)            727Oberkoskau            699Oberlemnitz            747Oberoschitz (Oschitz)            600Oberröppisch            455Oelsdorf W.            493Oelsdorfsmühle (Hartmannsdorf)            492Oesterreich (Wurzbach)            769Oettersdorf            602Oschitz            596Oßla            770Osterstein (a. G.)            415Ottenmühle (Willersdorf)            700Otticha            568Pahren            620Pechmühle (Pirk)            800Pempelmühle, Sieglitzmühle (Harra)            790Pfauenbach (Dobareuth)            823Pforten            450Pfütz (Pirk)            800Pirk            799Platte W.             786Pöllwitz            648Pöppeln (Gera)            448Pöritzsch            730Pörmitz            604Pörsdorf            482Pohlen            564Pohligshaus (Schönbrunn)            741Pohlitz            505Pollersreuther oder Rödelshammer (Saaldorf)            721Ponzelsmühle (Gahma)            763Pottendorf W.            419Pottiga            800Pröstrich (Dürrenbach)            770 / 774Quarkschenke (Venzka)            834Quire (Venzka)            819Raila            678Railamühle (Löhma)            606Reichenbach            527Reichenfels (Hohenleuben)            630Reinhardswalde (Spielmes)            705Reinholdsmaschine (Lobenstein)            723Riedelsmühle (Kleinwolschendorf)            659Roben            515Rodacherbrunn (Titschendorf)            775Rödel W.             527Rödelsgrün (Saaldorf)            726Rödelshammer (Saaldorf)            727Rödern (Lückenmühle)            754Rödern W.            615Rödersdorf            611Röttersdorf            772Roschitz            423Rosenbaummühle (Titschendorf)            776Rosenhof W.             519Rosenthal (Blankenstein)            834Rostsmühle (Löhma)            606Rothenacker            824Rubitz            478Rudersdorf            489Rumalt W.             671 / 672Ruppersdorf            750Rusitz            519Saalbach (Pottiga)            803Sallburg            661Saaldorf            723 / 725Saalgrün (Saaldorf)            725Saalhäuser (Saalburg)            669Saalhof (Saaldorf)            725Saalmühle (Harra)            790Scheubengrobsdorf            472Schilbach            691Schlagmühle (Unterkoskau)            698Schlegel            782Schleiz            579Schlifstein W.            490Schlösschen, oberes und unteres (a. G.)            726Schloßmühle (Hohenleuben)            633Schmidtenmühle (Lössau)            625Schöna            462Schönbrunn            740Schubertshammer (Kulm)            675Schwaara            553Schweinshüter (Dürrenbach)            770 / 774Seeligenstädt            529Seibis            783Seifartsdorf            501Seidelsmühle (Zschippach)            547Seligenstätt W.            776Seubtendorf            681Sichelmühle (Weißendorf)            654Seiglitzmühle (Harra)            790Siehdichfür (Lückenmühle)            754Silberknie (Saaldorf)            727Söllmnitz            534Sörbitzmühle (Pahren)            622Solmsgrün (Wurzbach)            769Spaniershammer (Saaldorf)            728Speutewitz W.             557Spielmes            704Staudenwiese (Harra)            790Stärkenhäuser (Pforten)            450Starenberg (Göritz)            805Stein (Seifartsdorf)            501Steinbrücken            517Stelzen            702Stöcketen s. Hohenpreis           Straßenreuth (Oebersreuth)            822Stublach            507Stübnitz            490Tanna            684Tegau            617Teichhäuser (Hirschberg)            811Teichmühle (Titschendorf)            776Texdorf W.             479Thalgut (Saalburg)            669Thierbach            752Thieschitz            476Thimmendorf            755Thomasmühle (Oschitz)            599Tinz            425Titschendorf            776Töppeln            479Traundorf W.             702Trebnitz            555Triebigsmühle (Seubtendorf)            681Triebes             650Triemsdorf W.             606Trillloch W.            593Trotz s. Kranich (goldenen)           Trutz (Schönbrunn)            741 / 742Türkenmühle (Dorna)            549Ullersreuth            807Unterkoskau            698Unterlemnitz            742Untermhaus            420Unteres Schlösschen (a. G.)            726Venzka            817Vollersdorf W.            448Waaswitz            544Woldhäuser (Oberböhmsdorf)            594Waldhaus (Mielesdorf)            697Waldhöfe s. WaldhäuserWaltersdorf            463Weckersdorf            628Wegnersbach (Kießling)            786Weidendorf W.            689Weidmannsheil (a. G.)            726Weißbach (Lückenmühle)            754Weißendorf            654Weißer Trutz s. TrutzWeißig            457Weitisberga            765Wernsdorf            531Wernsdorf            677Werteln W.            555Wettera W.            672Wetteramühle (Gräfenwarth)            675Wiesenmühle (Kraftsdorf)            487Willersdorf            700Windischenbernsdorf            471Wolstieg W.            534Wüste Höfe            683Wüstendittersdorf s. Dittersdorf (Schleiz)           Wüstendittersdorf s- Dittersdorf (Tanna)Wüstenhain W.            552Wüstenheinersdorf W.            747Wüstenigelsdorf s. Igelsdorf           Wüstfalke            565Wurzbach            766Zeulsdorf            456Zippenbusch (Kraftsdorf)            487Zoche W.            557Zoitzmühle (Zschippach)            547Zollgrün            693Zschachenmühle (Gahma)            764Zscherlich (Triebes)            654Zschippach            547Zschippern            560Zschochern (Gera)            429Zwickau (Gleina)            500Zwötzen            451           (Kraftsdorf) 487Willersdorf 700Windischenbernsdorf 471Wolstieg W. 534Wüste Höfe 683Wüstendittersdorf s. Dittersdorf (Schleiz) Wüstendittersdorf s- Dittersdorf (Tanna)Wüstenhain W. 552Wüstenheinersdorf W. 747Wüstenigelsdorf s. Igelsdorf Wüstfalke 565Wurzbach 766Zeulsdorf 456Zippenbusch (Kraftsdorf) 487Zoche W. 557Zoitzmühle (Zschippach) 547Zollgrün 693Zschachenmühle (Gahma) 764Zscherlich (Triebes) 654Zschippach 547Zschippern 560Zschochern (Gera) 429Zwickau (Gleina) 500Zwötzen 451

  • von Manfred Lückert
    26,00 €

    Autor: Manfred Lückert, 304 Seiten mit 416 Abbildungen, darunter 364 s/w und 14 Farbfotos; 20 s/w und 16 farbige Zeichnungen sowie 2 Karten. Festeinband. Ein Leben mit dem Berg. Historisches zwischen Höllental, Werratal und Gelstertal. INHALT:Vorwort 5Der Meißner (Wissener). Ein Berg und seine Anwohner stellen sich vor 7Der Meißner und seine Grenzsteine 61Im Reich der Frau Holle 64Erforschen, Wandern und Erholen 71Notizen über Wald und Jagd 94Im Grenzreviere des Eichsfeldes 101Wißnersche Zejenhoore. Die Hute, das Viehhaus, die Heuernte undvom Laub- und Kräutersammeln 107Das Braunkohlenbergwerk 115Eine Wanderung über den Meißner im Jahre 1785 125Das Gespann auf dem Dache 129Das Dörfchen Schwalbental 150Das Kohlekraftwerk und die Basaltgewinnung in Bransrode 170Der freideutsche Jugendtag 1913 179Die Jugendherberge Meißnerhaus 190Die Meißner-Bergturnfeste 197Wintersport in gesunder Höhenluft 205Aus der Geschichte des Skiclub Eschwege 207Über das Wetter 214Sender und Berggasthof "Hoher Meißner" 220Das Meißner-Verbandswasserwerk 223Das Feuerwehrheim 227Militär und die Flugmodellbauschule auf dem Meißner 227Die Nachrichtentechnik und einige Kriegsgeschehnisseauf dem Meißner im Zweiten Weltkrieg 239Ehrung für Gefallene und WTV. Gründer 246Das Höllental. Anmerkungen zur Geologie und zur Pflanzenwelt 249Die Sommerliede 252Das Post- und Gasthaus "Zum Heiligenstein" 253Die Kupferschmiede am Heiligenstein 259Die Ruine Bilstein 261Die Höllenmühle (Höllmühle) 269Gasthaus "Frau Holle" 273Der Bergbau im Höllental 279Weitere heimatgeschichtliche Notizen vom Höllental undder nächsten Umgebung 289Und dann war da noch. 296Quellenverzeichnis 297Ortsverzeichnis 300Wir danken für die freundliche Unterstützung durch 301Anmerkungen 302VORWORT:Tiefe Wälder, sturmgebeugte Bäume, urige Basalthalden, historische Wiesen, schneeversunkene Landschaft, herrliche Aussichten und unübersehbare Spuren menschlicher Ausbeutung und Technik. der alte Wissener oder Hohe Meißner, der Hausberg einer ganzen Region.Es ist in der Tat schon viel über ihn geschrieben worden. Die ältesten Berichte reichen in das 17. Jahrhundert zurück, es folgten die ersten Bücher (z. B. Schaub), ergänzt und erweitert bis in die jüngste Zeit durch zahllose Veröffentlichungen aller Art. Eine zusammenfassende Dokumentation mit historischen Fotografien und Abbildungen gab es bis heute noch nicht. Das Buch von Prof. Ulrich aus dem Jahre 1949 stellt eine erste umfassende Schilderung der Ereignisse und Gegebenheiten des Meißners dar, jedoch ohne Fotos. Dieses Heimatbuch soll hier eine Lücke füllen, soll dem Leser in einer Art Chronik den Berg und das Höllental in volkstümlicher Art nahebringen. Es ist keine wissenschaftliche Arbeit und kann diese geschichtliche Sammlung auch niemals vollständig sein. Allein über die Geologie und Flora des Meißners könnte man sicher Bände füllen. Die Gliederung und Themen, im Inhaltsverzeichnis aufgeführt, bergen gewisse Schwerpunkte. Nachdem der Berg selbst vorgestellt ist, werden all die Orte angesprochen, die unmittelbar am Meißner liegen. Ich hielt es für selbstverständlich, jene Menschen mit einzubeziehen, die so nah an diesem Berg wohnen und die alle mehr oder weniger von ihm geprägt sind oder in irgend einer Form mit ihm konfrontiert werden. Die Anzahl der Fotos und Texte der jeweiligen Gemeinden ist teils verschieden, aber rein zufällig und stellt keinerlei Wertung oder Begünstigung dar! Es war oft sehr mühsam, an all diese Informationen zu gelangen. Insgesamt benötigte ich gut vier Jahre, um vorliegendes Material zusammenzutragen.Weitere Hauptkapitel befassen sich mit dem Bergwerk und dem Freideutschen Jugendtag 1913. Von der Kohlengewinnung nach dem 2. Weltkrieg war bisher nur sehr wenig Bildmaterial veröffentlicht worden. Der gesamte Komplex "Tagebau auf dem Meißner" wird in diesem Buch rein sachlich, chronistisch behandelt. Gedanken und Stellungnahmen, hervorgerufen durch die Zerstörungen der Natur, können und sollen in diese reine Dokumentation nicht aufgenommen werden!Das Höllental ist zweifellos das romantischste "Tor" zum Meißner. Grund genug, in mehreren Abschnitten auf die Geschichte einzugehen und auch hier die "kleinen Ereignisse am Rande", sehr vielen Lesern stets besonders willkommen, festzuhalten. Ich beginne am Fuße des Höllentals mit dem Heiligenstein und ende am Schafhof, wobei auch Wellingerode und Abterode - im Zusammenhang mit den Bergleuten - angesprochen werden. Bei der Behandlung des Bilstein habe ich mich auf wenige Daten beschränkt, da auch hier ein ganzes Buch gefüllt werden könnte.Vor rund 130 Jahren vollzog sich auf dem Meißner eine grundlegende Wandlung. Der Bergbau wurde, abgesehen von Bransrode, eingestellt. Zur gleichen Zeit begann eine Nutzung des Berges im Sinne des Tourismus. Bisherige gelegentliche Partien der Bewohner naher Dörfer waren eine Art Vorläufer des späteren, allgemeinen Wanderns und Feierns. Wege, Straßen, Aussichtspunkte und Bänke wurden geschaffen und errichtet, wobei den damaligen Forstbeamten und dem Werratal-Verein großer Dank gebührt. Zur gleichen Zeit wurde die große Aufforstung mit Nadelbäumen abgeschlossen, die so viele Wiesen und Kräuter für immer verschwinden ließ.Heute bekommt man bei gutem Wetter oft keinen Parkplatz mehr. Die Nummernschilder der Autos zeigen, daß über Kassel und Göttingen hinaus dieser Berg zu allen Jahreszeiten gern besucht wird. Sei es wegen der guten Luft, der Aussicht oder der Ausübung eines Sportes wegen. Wir fahren und wandern auf den Hohen Meißner. tausende tun es jährlich und durch die wilden Felswüsten und den Geruch der Stinksteinwand bedingt, wirkt er auch heute noch ein wenig unheimlich. Mir geht es jedenfalls so. Denken wir auch daran, daß eine Gemeinde nach dem Berg benannt wurde, daß unser Kreis seit etlichen Jahren "Werra-Meißner-Kreis" heißt und daß wir den Liebling unserer Landschaft gern besingen (Werra-Meißner-Lied usw.)Wenn Sie dieses Heimatbuch gelesen haben, betrachten Sie den Hohen Meißner und das Höllental vielleicht mit ganz anderen Augen, lernen beides noch mehr schätzen und lieben. Vergessen Sie auf den herrlichen Höhen dieses wunderschönen Berges den alltäglichen Trott und Streß, atmen Sie tief durch und freuen Sie sich an der kleinen Blume am Wegesrand und an dem Schmetterling, der an Ihnen vorbeiflattert. Schützen Sie die Natur, wo Sie nur können und leisten Sie so Ihren Beitrag, die uns verbliebenen unberührten Teile dieser Landschaft so zu erhalten, wie wir es uns alle wünschen!ORTSINDEX:Abterode 244,254-256,261-266Albungen 58, 233-237, 240-242, 252, 255, 276Dudenrode 11, 30, 31, 94, 95, 238EschwegeFrankenhain 11, 13, 16, 17, 27-30, 97, 259, 276Frankershausen 15, 25-27, 87, 233, 234, 259, 276Germerode 17-20, 95, 244Harmuthsachsen 11, 42, 58Hasselbach 11, 42Hausen 10, 11, 36-38, 129HilgershausenHitzerode 27, 252HundelshausenKammerbach 14Küchen 11,40,41Laudenbach 11,34Orferode 12, 26, 252, 253Rodebach 11, 43Schafhof 272-273Schwalbental 11, 135TrubenhausenÜngsterode 11,33Velmeden 35, 129Vockerode 21, 22Walburg 39, 58, 129Waldkappel 36, 43WeidenhausenWeißenbach 11,32Wellingerode 252, 254, 261, 266, 274, 275Wolfterode 16, 18, 22-24

  • von Rosalie Koch
    19,95 €

    Band 2 der Rübezahl - Gesamtausgabe (122 Sagen auf 530 Seiten) in zwei Bänden von Rosalie Koch. Dieser 2. Band hat 272 Seiten und 8 wunderschöne Zeichnungen. Band 1 hat die ISBN 978-3-86777-243-3Inhalt: --- Rübezahl und seine Schwestern - Der wunderbare Bandenwirth - Der freigebige Fuhrmann - Der getäuschte Kriegsknecht - Rübezahl erweckt einen Todten - Der übermüthige Bauer - Der Tugendheld - Wie Rübezahl böhmische Spielleute belohnt - Wie Rübezahl einem armen Spieler hilft - Wie Rübezahl einem ehrlichen Gesellen hilft - Wie Rübezahl einen jungen Waidmann tröstet, und ihm hilft - Die Forelle - Wie Rübezahl einen lügnerischen Knecht straft - Hochmuth kommt vor dem Fall - Der Helfer in der Noth - Wer Rübezahl eigentlich gewesen - Die Hagebutten - Rübezahl betrügt einen Pferde-Käufer - Rübezahl lässet Gold schneien - Das Vogelnest - Rübezahl schenkt Einem ein Blaserohr - Die Sparbüchse - Das Brettspiel - Rübezahl macht dauerhafte Schuhe - Rübezahl straft einen Dieb - Das Vogelschießen - Die drei Bettler - Rübezahl schenkt Zaunpfähle - Rübezahl hilft einer Maise - Rübezahl vertauscht das Confect - Rübezahl steckt in einer FederRübezahl steckt in einem Geldbeutel - Rübezahl als Baumeister - Rübezahl verkauft Wachslichte - Rübezahl kanzelt drei Schelme ab - Rübezahl kauft Korn - Rübezahl ist auch einmal ein Esel - Rübezahl als SäemannRübezahl als Chiromant - Rübezahl liebt die Naturforscher - Rübezahl belohnt den bescheidenen Sinn - Rübezahl als Kranker - Rübezahl äffet einige Mönche - Die Rabenfeder - Rübezahl als Lautenschläger - Rübezahl straft einen Bäcker - Die Kapelle auf der Schneekoppe - Rübezahl nimmt die Gestalt von Dreschflegeln an - Rübezahl giebt Schlangen statt Wurzeln - Rübezahl tauscht Waaren ein - Rübezahl verkehrt seine Handschrift - Rübezahl verkauft Paternoster - Rübezahl fällt in eine Grube - Rübezahl kauft HopfenRübezahl als Hase - Rübezahl als Berghahn - Rübezahl als Barbier-Gesell - Rübezahl macht ein blind FeuerRübezahl als wilder Jäger - Rübezahl bildet Einem Esels-Ohren an - Rübezahl verkauft Schminke - Rübezahls Ruthe - Rübezahl als Bratenwender - Rübezahl pflüget - Rübezahl macht einer Magd einen Ziegenbart -Rübezahl läßt zu Gevattern bitten - Rübezahl wirbt Soldaten - Rübezahl überwindet einen unterirdischen König - Rübezahl giebt einem Ehrsüchtigen guten Rath, sich ein bleibendes Gedächtniß zu stiften - Rübezahl verwandelt Honigseim - Rübezahl hütet Pferde - Rübezahl besprengt drei Pfaffen - Rübezahl bewirthet unbeschreidene Gäste - Rübezahl als Rattenfänger - Rübezahl verehret Einem etwas zu seinem Andenken - Rübezahl straft den Wucherer - Rübezahl macht einen gefundenen Schatz zweifelhaft - Der Dukatenstab - Rübezahl schenkt einem armen Burschen Erbsen - Das Schauerfeld - Das einstürzende Haus - Rübezahls Leichenstein

  • von Rosalie Koch
    19,95 €

    Band 1 der Rübezahl - Gesamtausgabe (122 Sagen auf 530 Seiten) in zwei Bänden von Rosalie Koch. Dieser 1. Band hat 258 Seiten und 8 wunderschöne Zeichnungen. Band 2 hat die ISBN 978-3-86777-244-0Inhalt: ---Einleitung - Woher Rübezahl seinen Namen hat - Rübezahl straft einen Spötter - Der Kräutersammler - Die Anleihe - Der böse Vogt - Wie Fischbach durch Rübezahls Hülfe erbaut worden - Der Wanderstab - Der Adept - Der Wunderthaler - Mutter Elfe - Das Zauberbuch - Die Springwurzel - Der kleine Peter - Wie Rübezahl die Uebertretung seiner Gesetze bestraft - Das Rad - Grünmantel - Der alte Schäfer - Rübezahl straft einen Ignoranten - Die Reise nach Karlsbad - Der verzauberte Stab - Rübezahl und der lügenhafte Knecht - Der gefundene Esel - Die drei Tischlergesellen - Rübezahl macht einem Förster einen Zopf - Wie Rübezahl vor Prellerei warnt - Die Musterreiter - Wie Rübezahl einem Bauer hilft - Der Spieler - Rübezahl und der Schneider - Der reiche Bäcker - Wozu es nütze, schweigend Unrecht zu ertragen - Wie Rübezahl sich eines armen Studenten annimmt - Die drei besten Menschen - Die Perrücken - Glücks-Männlein - Der böse Edelmann - Die gefärbten Badegäste - Mecker-Friede - Rübezahl betrügt die Geldmäkler - Rübezahl, Schauspiel in einem AktEinleitung: --- Das Riesengebirge, das Euch, meine jungen Freunde, aus der geographischen Lehrstunde wohl bekannt ist, ja das Einzelne von Euch wohl schon besucht haben, ist derjenige Theil der Sudeten des Preußischen Staates, wo sie am höchsten und engsten verbunden sind, und Schlesien von Böhmen und Mähren scheiden. Die hervorragenden Spitzen derselben sind von ansehnlicher Höhe, die Riesen- auch Schneekoppe genannt, welche 4950 Fuß hoch ist; ferner der Reifträger, das hohe Rad und die Sturmhaube; auch haben starke Flüsse, z.B. die Elbe und der Bober, ihren Ursprung zwischen den felsigen Höhen. ¬¬- Dort nun war ehemals der Aufenthalt eines mächtigen Berggeistes. Sein Gebiet umschrieb auf der Oberfläche des Riesengebirges nur wenige Meilen, breitete sich aber im Innern desselben desto weiter und tiefer aus. Der Gnom herrschte oft Jahrhunderte lang still in seinem unterirdischen Reiche, und erhob sich nur selten auf die Oberwelt, um dort sein Wesen zu treiben.Zur Zeit, als noch kein menschlicher Fußtritt das verkümmerte Knieholz und die spärliche Vegetation der Berge betrat, ehe die Gegend bewohnt war, begnügte sich der Herr der Riesenberge damit, wilde Thiere an einander zu hetzen, oder sie aus ihrem Lager aufzuschrecken, und sie in wilder Jagd durch das Gehölz zu treiben.Als er aber nach langer Zeit wieder einmal das Tageslicht der Oberwelt aufsuchte, fand er zu seinem Erstaunen Alles so sehr verändert, daß er fast sein eigenes Gebiet nicht wieder erkannte. Grünes Saatenfeld erhob sich, wo früher ein finsterer Wald gelegen hatte, und auf den Wiesen weideten Schafe und Rinder, unter der Obhut singender Hirten und schützender Hunde. Da lagen einzelne Hütten in den Thälern, aus deren Schonsteinen der Rauch lustig empor stieg, und vor deren Thüren muntere Kinder spielten, mit fröhlichem Geschrei. Der Gnom wunderte sich nicht wenig über diese neuen Erscheinungen; seine größte Aufmerksamkeit aber erregten die Gestalten der Menschen, die er nie zuvor gesehen hatte. Seine Neugier ward rege, und er beschloß, diese fremden Wesen näher kennen zu lernen, indem er ihre Gestalt annahm, und einige Zeit unter ihnen lebte.Zuerst trat er als Knecht in die Dienste eines Landwirthes, und verrichtete seine Arbeit aufs Beste. Was er unternahm, das gelang, und er schaffte seinem Herrn so großen Nutzen, daß dieser leicht ein reicher Mann hätte werden können. Aber er war ein Verschwender, und verjubelte leichtsinnig Alles, was der fleißige und geschickte Knecht erwarb, dem er für seine treuen Dienste nicht einmal dankte. Darüber ward denn der Berggeist ärgerlich, und suchte sich einen andern Herrn, bei dem er sich als Schafhirt vermiethete. Und wieder gedieh unter seiner Aufsicht die Heerde aufs Beste; kein Schaf erkrankte, keins zerriß der Wolf, so lange der Gnom sie hütete. Aber der Herr war ein Geizhals, der niemals genug hatte, dem treuen Knecht kaum satt zu essen gab, und ihm, so oft er konnte, das bedungene Lohn verkürzte. Darum ging dieser auch bald wieder aus diesem Dienst, und kam als Gerichtsdiener zu einem Amtmann. Er versah auch diesen Dienst mit allem Eifer, und in kurzer Zeit war im ganzen Kreise kein Dieb oder Straßenräuber mehr zu finden. Als aber der Berggeist sah, daß der Amtmann ein ungerechter Richter war, der sich durch Geschenke und Schmeicheleien bestechen ließ, mochte er ihm nicht länger dienen, und lief davon. Da er nun durch Zufall an lauter schlechten Menschen gerathen war, glaubte der Gnom, daß sie alle nicht anders wären, und ohne Lust, weitere Proben davon zu machen, nahm er sich vor, so weit sein Gebiet reiche, die Menschen zu necken und zu plagen, damit sie sich wenigstens aus dieser Gegend entfernen sollten. Wenn er nun wieder von Zeit zu Zeit die Oberwelt besuchte, neckte er die Reisenden, und mischte sich in ihre Geschäfte. Er leitete die Fremden irre, die sein Gebiet betraten, oder trieb Regenwolken zusammen, um sie durch Sturm und Gewitter zu erschrecken. Er stellte oft in der ödesten Gegend ein Wirthshaus, oder einen wundervollen Pallast auf, und äffte die hungrigen und ermüdeten Wanderer auf alle Weise darin. Wenn betrügerische Roßtäuscher sein Gebiet betraten, zeigte er sich nicht selten auf einem schönen Pferde als ein vornehmer Herr; ließen sie sich nun verleiten, ihm das Roß abzukaufen, und ritten weiter damit, so verwandelte es sich nach kurzer Zeit in einen Strohwisch. - Traf er dagegen einen unbemittelten Edelmann, der auf einem magern Klepper traurig durch das Gebirge ritt, so kam er ihm wohl als ein stattlicher Reiter entgegen, ließ sich in ein Gespräch mit ihm ein, und suchte ihn zu irgend einer Wette zu veranlassen. Er selbst verlor dann, und gab dem glücklichen Gewinner sein schönes Pferd, steckte ihm wohl auch noch heimlich eine Rolle mit Gold in die Tasche.Solche Vorfälle wurden aber bald bekannt, und lockere Burschen oder Abenteurer, die davon hörten, suchten nun die Wohlthätigkeit des Berggeistes auf ähnliche Weise in Anspruch zu nehmen. Aber da wurden sie empfindlich getäuscht; wenn sie auch glücklich das Pferd erlisteten, so verwandelte es sich doch bald genug in einen dürren Stock, auf dem sie immer weiter ritten, ohne es zu bemerken, und zum Gespött in Stadt und Land wurden, wohin sie kamen.So trieb er sein Wesen oberhalb des Gebirges, bald als neckender Spuck, bald als Wohlthäter der Armen, je nachdem seine Laune eben war. Die Märchen, welche über den Berggeist Rübezahl noch im Munde des Volkes fortleben, oder wie sie in zerstreuten Büchern zu finden sind, findet Ihr, meine jungen Leser, hier größtentheils gesammelt und meist neu bearbeitet. Die Autoren, von denen ein Theil derselben entnommen worden, sind: Musäus, Lehnert, der Kräuterklauber u. a. m. Das Märchen von Houwald: "Rübezahl und seine Schwestern," ist ganz unverändert aufgenommen worden.

  • von Ludwig Hertel
    19,95 €

    276 Seiten, Taschenbuch, Reprint 1895/2015, Autor Ludwig Hertel. Unveränderter Nachdruck: Thüringer Sprachschatz: Sammlung mundartlicher Ausdrücke aus Thüringen, nebst Einleitung, Sprachkarte und Sprachproben - 2.Reprintauflage der 1. Ausgabe 1895 im Jahr 2015, Hermann Böhlaus Nachfolge, WeimarInhaltsverzeichnisEinleitungSprachprobenI. AltthüringenA. Südwestthüringen1. Salzungen2. Möhra3. Marksuhl4. Ruhla5. Winterstein6. Hörschel7. Goldbach8. MelbornB. Nordwestthüringen1. Soden-Allendorf a. Werra2. Dudenroda am Meissner3. Mühlhausen4. Ebeleben5. Erfurt-Stadt6. Nordhausen7. Grossleinungen am Friesengraben bei Wallhausen8. Niederzimmern, westlich vom EttersbergC. Nordostthüringen1. Blankenhain2. Buttstädt3. Zöschen bei Merseburg4. Zaschwitz bei Wettin5. Mittelhausen6. Mansfeld7. Oberröblingen am See8. Halle-GiebichensteinD. Südostthüringen1. Gross-Kochberg2. Rudolstadt3. Oberweisbach4. MasserbergII. Das Neuland1. Leipzig2. Kloster Lausnitz3. Altenburg4. RonneburgIII. Nachbargebiete1. Poppenhausen2. Hersfeld3. Escherode4. NiesteB. Niederdeutschland1. Lutterberg2. BenneckensteinC. Franken1. Greiz2. Brennersgrün3. Neuhaus a. R.4. Oberhof5. Reichenhausen (Rhön)Wortschatz

  • von Jürgen Möller
    29,95 €

    Von Jürgen Möller, Festeinband, 352 Seiten mit 92 Abbildungen. Festeinband. 4. Auflage 2021. Reihe: "Kriegsende in Mitteldeutschland 1945"Das Buch erscheint als vierter Band der mehrteiligen Dokumentationsreihe zur amerikanischen Besetzung Mitteldeutschlands 1945. Es schließt sich inhaltlich an das Buch "Der Kampf um Nordthüringen im April 1945" an und beschäftigt sich mit dem Weg des VII. US Corps der 1st US Army durch Teile Niedersachsens, Thüringens und Sachsen-Anhalts.Das Buch schildert neben der allgemeinen militärischen Lageentwicklung in Mitteldeutschland Ende März/Anfang April 1945 chronologisch den Vormarsch des VII. US Corps der 1st US Army nach dem Abschluss der Einkesselung des Ruhrgebietes über die Flüsse Weser und Leine, durch das nördliche Eichsfeld und den Westharz auf Nordhausen, die Befreiung des Konzentrationslagers "Mittelbau-Dora" und den weiteren Vorstoß durch den Süd- und Ostharz und die Goldene Aue bis in den Raum Sangerhausen. Ergänzt wird die Dokumentation durch eine ausführliche Darstellung der Kampfhandlungen im Harz bis zur Zerschlagung des Harzkessels unter Einbeziehung der Operationen der 9th US Army im Nordharz und eine Kurzbetrachtung des Vormarsches des V. US Corps an der Südflanke des VII. US Corps. INHALT:I. Einleitung Die militärische Lageentwicklung in Mitteldeutschland bis Mitte April 1945III. Der Vorstoß der amerikanischen Panzerverbände zur Weißen Elster am 12./13. April 1945 Die amerikanische Besetzung des Leipziger Südraumes Chronologie der letzten Kriegstage an Mulde und Elbe Der Leipziger Südraum unter amerikanischer Besatzung Epilog --------Anlagen1. Abkürzungsverzeichnis QuellenverzeichnisKarte 1: Der Vorstoß zur Weißen Elster am 12./13. April 1945 Karte 2: Die amerikanische Besetzung des Leipziger Südraumes durch das V US Corps 14. bis 17. April 1945Karte 3: Die amerikanische Besetzung des Leipziger Südraumes durch das V US Corps 18. bis 19. April 1945Karte 4: Die Stationierungsbereiche der US Army im Zeitraum 11. Mai bis 1. Juli 1945Die Gliederung der lst US Army während der Besetzung Mittel deutschlands im April 1945Die Gliederung der 3rd US Army während der Besetzung Mittel deutschlands im April 1945Die Gliederung der Amerikanischen Streitkräfte während der Besatzungszeit in Mitteldeutschland April - Mai 1945Die Gliederung der Amerikanischen Streitkräfte während Besätzungszeit in Mitteldeutschland Mai -Juni 1945

  • von Werner Mägdefrau
    39,95 €

    Band 3 von 3. Autor Prof. Dr. Werner Mägdefrau. 334 Seiten mit 243 Abbildungen, darunter 159 Fotos, 74 Zeichnungen und 10 Tafeln. 1. Auflage 2010InhaltsverzeichnisVorwort 5Kapitel IEreignisse, Entwicklungen und Strukturen 71.1. Begründung (l130/1131) durch König Lothar III. und Anfänge der Landgrafschaft Thüringen bis zum Tode des ersten Landgrafen Ludwig I. (1140) 81.2. Kirchen- und Klosterreform in Thüringen - Erfurt als geistliches Reformzentrum - Das Reformwerk Erzbischof Adalberts I. von Mainz 1109/1111-1137 171.3. Krongut und Reichsland zur Stauferzeit 341.4. Das geistliche Territorium der Erzbischöfe von Mainz in Thüringen mit ihrer thüringischen Residenz Erfurt. "Erfordia sacra" - die erzbischöflich-mainzische Stadt Erfurt im 12. Jahrhundert 461.5. Weitere geistliche Herrschaften und neue Ordensniederlassungen in Thüringen 621.6. Die Landgrafschaft Thüringen und ihr Aufstieg im 12. Jahrhundert 751.7. Grafen und Grafschaften, Vögte und Markgrafen 971.8. Herrschaftsbildungen des mittleren und niederen Adels 1341.9. Weiterer Herrschafts- und Landesausbau. Grundlagenund Anfänge des Städtewesens in Thüringen 1431.10. Höhe- und Wendepunkte thüringischer Geschichte imhohen Mittelalter - Von der Blütezeit um 1200 bis zumUntergang der ludowingischen LandgrafschaftThüringen in der Mitte des 13. Jahrhunderts -Begründung und Aufstieg der wettinischen Mark- undLandgrafschaft in Sachsen und Thüringen bis zu Beginndes 14. Jahrhunderts 196Anmerkungen zu Kapitel I 236Kapitel IIKönige und Landgrafen. Thüringen und das Reich vonKonrad IV. von Hohenstaufen bis Friedrich I. dem Freidigenvon Wettin 243II.1. Konrad IV. von Hohenstaufen 243II.2. Wilhelm von Holland 246II.3. Heinrich der Erlauchte von Wettin 250II.4. Rudolf I. von Habsburg 255II.5. Adolf von Nassau 265II.6. Albrecht der Entartete von Wettin 270II.7. Albrecht I. von Habsburg 275II.8. Heinrich VII. von Luxemburg 279II.9. Friedrich I. der Freidige von Wettin 285Ausgewertete und weiterführende Quellen und Literatur (Auswahl) 298Nachwort zum Autor 333VorwortIm vorliegenden Buch wird eine überaus bedeutsame Periode der Geschichte Thüringens im Mittelalter behandelt.Dieser Zeitraum unserer Landesgeschichte zwischen 1130 und 1310 stand ganz im Zeichen der Begründung der Landgrafschaft Thüringen durch König Lothar III., ihres Aufstiegs und ihrer Blütezeit unter den Ludowinger Landgrafen sowie ihres Untergangs beziehungsweise Übergangs an die Herrschaft der Wettiner Mark- und Landgrafen in Sachsen und Thüringen; ihr westlicher Teil nahm nach dem Tode Heinrich Raspes (1247), des letzten Landgrafen von Thüringen aus der Dynastie der Ludowinger, und dem nachfolgenden Thüringer Erbfolgekrieg als Landgrafschaft Hessen eine eigenständige politische Entwicklung.Damit soll ein Beitrag zur weiteren Erforschung und Darstellung der Geschichte Thüringens im hohen Mittelalter und in den Anfangsjahrzehnten des späten Mittelalters im Kontext der deutschen und europäischen Geschichte geleistet werden. Vieles aus dieser Zeit - Ereignisse und Entwicklungen, Strukturen und Persönlichkeiten - ist von hohem Wert für das Landesbewusstsein und von traditionsbildender, identitätsstiftender Bedeutung für uns als Thüringer, Deutsche und Europäer.Die Grundlage dieser Abhandlung bilden langjährige Studien zur Geschichte des Mittelalters sowie die Publikationen "Thüringen im Mittelalter. Strukturen und Entwicklungen zwischen 1130 und 1310" = Thüringen gestern & heute, H. 7, Erfurt 1999 und "Könige und Landgrafen im späten Mittelalter. Thüringen und das Reich von Konrad IV. bis Friedrich dem Streitbaren" = Thüringen gestern & heute, H. 9, Erfurt 2000, die von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen in Erfurt herausgegeben wurden, aber nicht im Buchhandel erschienen sind. Diese Texte wurden bearbeitet und erweitert sowie mit Bildmaterial ausgestattet.Mit der Veröffentlichung dieses Buches zur mittelalterlichen Geschichte Thüringens von 1130 bis 1310 sei zugleich allen gedankt, die zu dessen Zustandekommen beigetragen haben: dem Harald Rockstuhl-Verlag (Bad Langensalza), Herrn Dr. A. Peter von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen (Erfurt) und dem Schreibservice Sabine Bauer (Jena), ebenso den Institutionen und Autoren, die im Text sowie im Quellen- und Literaturverzeichnis, in den Anmerkungen und im Abbildungsnachweis genannt werden.(Aus dem Vorwort von Werner Mägdefrau)

  • von Manfred Lückert
    29,95 €

    272 Seiten mit 533 Abbildungen, darunter 495 schwarz-weiße und 37 farbige Fotos und 1 Zeichnung.Inhalt: ---Typisches Eichsfeld: Vom Muskochen, vom Wandern, Dorfansichten,Heu- und Getreideernte und alte Bäume 8Der Weg ins Feld 45"Im Märzen der Bauer.", Mist- und Jauchefahren, Ackern,Walzen, Eggen und Säen. 52Vom Gras- und Kleeholen bis zum Heu eintreten 56Die Getreideernte 67Wo schmeckt es besser als auf dem Feld? 76Das Getreide wird eingefahren 78Dampfmaschinen, Scheunendrescher, Krach und Staub 81Mühlen im Eichsfeld - Es klappert die "Milln" 85Rein in die Kartoffeln 91Die Futterrübe - So mancher Handgriff, bis sie im Keller liegt 101Küwe, Ossen, Mälch un Dinsewerk 103Pferde, unsere guten Kameraden 108Der Schäfer und seine Herde 113Ziegen und das liebe Federvieh 114 Extreme Witterung - Wenn Bäche und Flüsse über die Ufer treten,Eisgang und Schneeverwehungen 118Wasserpumpen, Dorfbrunnen und große Wäsche 122Hochzeiten, Taufe, spielende Kinder, Kommunion, Namenstag, Kinderfeste, Schlittenfahren 125Schlachtefest, hmm. Feldgieker 132Kindergarten, Schule 136Aus dem kirchlichen Leben 147Handwerk, Arbeiten im Dorf 161Ich arbeite in der Zigarrenfabrik 173Die Motorisierung schreitet voran 177Von der Bahn, von Handelsleuten, Saisonarbeitern und Kaufmannsläden 182Sonntagsruhe - Sport, Wandern, Spaziergänge, Ausflüge und Kutschfahrten 187Der Postbote kimmet 194Auf zur Jagd, Förster, Waldarbeiter 195Laub, Holz und Reisig holen 198Kochen und Backen 202Spinnstube, Originale, Persönlichkeiten 203Auf dem Gutshof 205Ausflugsziele Burg Hanstein, die Teufelskanzel und Burg Altenstein 208Trachten 213Aus dem Vereinsleben 215Kriegervereine, Militär, Manöver, Musterungen 220Von der Feuerwehr 225Das Eichsfeld feiert Karneval 226Auf zur Kirmes! - Jubiläen, Heimatfeste 229Einiges über Gastwirtschaften 252Fotodokumente: 3. Reich, von der russischen Besatzung und der Zonengrenze 258Bogenschießen in Heiligenstadt 265Ortsverzeichnis 266Ich danke für die freundliche Unterstützung durch 270Quellenverzeichnis 271Vorwort: ---Ich wandere auf den "Dieteröder Klippen" und will das Vorwort für mein drittes Eichsfeldbuch schreiben. Eigentlich sind es ja vier Bücher! 1986 erschien von mir das Buch "Auf dem Eichsfeld", ein grünes Heimatbuch mit Burg Hanstein als Titel. Es durfte sogar mit in die DDR genommen werden.Nun sitze ich seit einer halben Stunde auf einer Bank kurz hinter dem Abgrund. und meine Blätter sind immer noch leer. Langsam weiß ich auch warum. Ich werde dauernd abgelenkt von der herrlichen Gegend und dem wundervollen Ausblick hinunter auf mein geliebtes Eichsfeld! Rüstungen gleich unten macht den Anfang und wer zählt die vielen anderen Dörfer die man sieht!Gerade hatte ich einen "Geistesblitz", als eine Windböe meine Zettel durch die Luft wirbelte. Gott sei Dank flogen sie in die richtige Richtung und nicht in den Abgrund. Es folgten ein Amselkonzert in nächster Nähe und dann ein neugieriger Hund. Ich sprach ihn an und streichelte ihn über den Hals, worauf er sich auf den Rücken legte. "Sie müssen ja sehr tierlieb sein, bei anderen macht er das nicht!" Das Herrchen war doch erstaunt.Es war der Nachmittag der unbeschriebenen Blätter. Ich setzte mich in meine "Chaise" und fuhr bergab, bis mir plötzlich der Duft von Kaffee und frischen Waffeln in die Nase fuhr. Da habe ich auf die Bremse getreten und mich rechts auf den Parkplatz gestellt. Den Namen des Lokals darf ich nicht verraten. Schleichwerbung!Drinnen setzte ich mich an einen Tisch nur mit Männern. Nach einer köstlichen Stärkung packte ich meine Zettel aus und versuchte mich erneut mit dem Vorwort. Ein Mann blickte mir über die Schulter und meinte: "Bei uns gibt es kein Vorwort, nur ein letztes Wort und das hat meine Frau.""Das alte Eichsfeld" mit rund 450 alten Fotos, darunter viele farbige Aufnahmen vom früheren Heiligenstadt! Die meisten Bilder stammen wie immer aus privater Hand und wurden noch nie veröffentlicht.Vor Ihnen liegt nun das 3. Buch meiner großen Eichsfeld Gesamtausgabe mit seinen vier geplanten Büchern. Es war wieder ein hartes Stück Arbeit, aber ich habe es sehr gern getan. Fast alle Bereiche des früheren Dorflebens wurden nach bekannter Art und Qualität aufgearbeitet.Sind Sie an dieser Gesamtausgabe interessiert, einer Sammlung alter Fotografien, wie es sie bisher noch nicht gab? Dann sind dies die Heimatbücher:"Ein Streifzug durch das ländliche Eichsfeld.""Liebenswertes Eichsfeld.""Das alte Eichsfeld.""Erinnerungen an das Eichsfeld" (erscheint 2012)Im Herbst 2009 erschien das Heimatbuch "Im Märzen der Bauer." Auch hier sind etliche alte Bilder vom Eichsfeld enthalten. Schwerpunkt dieses Buches ist die genaue Erläuterung und Beschreibung der landwirtschaftlichen Tätigkeiten wie "Das Dreschen in der Scheune" oder "Wie wird eine Kuh angespannt."Liebe Eichsfelderinnen und Eichsfelder!Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute und empfehle Ihnen die hier genannten Heimatbücher. Sie werden es bestimmt nie bereuen.Ortsverzeichnis: ---Arenshausen 32, 84, 105 Asbach 85, 86, 89, 138, 264Bad Sooden-Allendorf 6, 10, 88, 89,213, 230, 233, 260Bebra 183Berlingerode 43Bernterode/H. 169, 173, 201Bickenriede 46, 61, 100, 113, 119,126, 132, 134, 156,161, 178, 197, 218, 229Birkenfelde 217, 237Birkungen 11, 65, 68, 96, 104Bischhagen 246Bornhagen 8, 206Brehme 152Breitenbach 203, 256Breitenholz 75, 81, 94, 130, 190Breitenworbis 52, 71, 222Büttstedt 10Burg Altenstein 21, 212, 213Burg Hanstein 208, 209, 210, 211Burgwalde 109Deuna 69, 125, 190, 206Diedorf 45, 75, 78, 80, 93, 133,164, 169, 191Dietzenrode 33, 48, 49, 77, 101Dingelstädt 41, 256Döringsdorf 248, 255Duderstadt 110Ecklingerode 13, 15, 24, 36, 53, 175Effelder 122, 182Eichstruth 137Ershausen 66, 120, 144, 181,198, 241, 247Faulungen 37, 76Ferna 150, 178Forsthaus Höhle 200, 201Forsthaus Wildungen 196Freienhagen 25, 32, 111, 137,176, 253Fretterode 78, 101, 140Frieda 184Fürstenhagen 243Gänseteich 42Geisleden 24, 60, 84, 119, 165,168, 174, 215, 238, 239, 255, 262Geismar 26, 80, 90, 161Gerbershausen 227, 240Gernrode 222, 223Gerterode 97, 229Glasehausen 215Großbartloff 55, 56, 100, 116,131, 177Großtöpfer 262Hausen 11Haynrode 54, 58Heilbad Heiligenstadt 16, 17, 18, 19,20, 166, 179, 195,265, 268, 269, 272Helmsdorf 155, 164, 241Hennigerode 254Hildebrandshausen 57, 125, 240, 242Höheberg 200Holungen 29, 63Hülfensberg 8, 26Hüpstedt 148, 166, 216, 244, 245, 258Hundeshagen 22, 72, 99, 122, 124,175, 192, 200, 219, 228,232, 233, 234, 257Kalteneber 65, 69, 143Kaltohmfeld 47, 143Kella 30, 38, 47, 52, 64, 79, 92,103, 128, 136, 139, 147, 149, 159, 187, 203, 219, 235, 247, 252, 264Kirchgandern 155Kirchohmfeld 55, 108, 110, 129, 199Kirchworbis 25, 48, 58, 86, 93,107, 112, 133, 167, 171, 172,176, 185, 202Kleinbartloff 1, 70, 96, 98, 191Kreuzebra 104Krombach 145, 214Küllstedt 67, 148, 149Lengenfeld u. Stein 23, 33, 94, 154,180, 183, 184, 185Lenterode 81, 83, 198Lindewerra 73, 145, 216, 225Lüderode 253Lutter 50, 74, 95, 97Mackenrode 9, 43, 74, 87, 88, 115, 170 Marth 21, 28, 61, 111, 158Martinfeld 27, 51, 66, 68, 86, 114,118, 151, 152, 162, 226Mengelrode 34, 59, 82, 102, 105,121, 131Misserode 70, 72, 123Neuendorf 12, 13, 14, 87, 92, 138,157, 217, 221, 252Neuseesen 263Neustadt 31, 154, 167Niederorschel 36, 37, 50, 112, 126,174, 213, 222, 246Oberstein 20, 205, 207Pfaffschwende 41, 109, 193, 247, 258Kloster Reifenstein 23Reinholterode 226Rengelrode 168Röhrig 4, 40, 117, 146, 160, 171, 181, 228, 240, 250, 251Rohrberg 153Rüstungen 91, 116, 135, 142, 158Rusteberg 28, 188Rustenfelde 28, 95, 129, 187, 188, 189Schachtebich 25, 35, 56, 157, 260Schönhagen 71, 153, 199, 204,220, 230Schwobfeld 128Sickenberg 98, 263Siemerode 85Steinheuterode 67, 77, 88, 106, 134,135, 207, 259Struth 46, 204, 218Tastungen 254Teistungen 9Teufelskanzel 211, 212Tüngeda 44Uder 44, 146, 163, 173, 196Volkerode 34, 53, 60, 135, 235, 243Wahlhausen 10, 27, 35, 49, 59, 108,113, 120, 141, 200, 205, 216,224, 257, 260Wehnde 42Weidenbach 73, 102Weißenborn-Lüderode 76, 252Wendehausen 38, 39, 62, 89, 107,136, 192, 194, 234, 249Werleshausen 118Westhausen 29, 121, 214, 220Wiesenfeld 106, 127, 179, 237Wilbich 189Wingerode 236Worbis 40Wüstheuterode 79, 142, 150, 179,194, 246, 261Zella 31, 63, 64, 99, 132

  • von Frank Löser
    14,95 €

    96 Seiten mit 134 Abbildungen, darunter 2 schwarz-weiße und 111 farbige Fotos, 14 Zeichnungen und 7 farbige Tabellen. Broschur.INHALT:Vorwort Namensgebung Unterscheidungsmerkmale Verbreitungsgebiete Zur Biologie und Verwendung Ansprüche und Anbau Die Ernte Schaderreger Zur Verwendung einzelner Bestandteile der Eberesche Briefmarken mit Vogelbeermotiven Traditionspflege und Brauchtum rund um die Eberesche Inhaltsstoffe der Eberesche 61Vogelbeeren für das Wohlbefinden Rezepte Chutney Vogelbeeren als pikante Beilage zu Soßen und Gerichten Nachspeisen Verwendete und weiterführende Literatur Danksagung ÜBER DAS BUCH:Die Eberesche oder auch Vogelbeere genannt, ist durch ein erzgebirgisches Preislied auf das relativ anspruchslose Gehölz allseits bekannt geworden. "Ei ja, ei ja ann Vuglbärbaam, ann Vuglbärbaam..." ist den meisten Menschen als Melodie im Walzertakt, bei der man herrlich schunkeln kann, bekannt. Den Text schrieb der Förster und Mundartschriftsteller Max August Schreyer 1887. Das Lied wurde zuerst durch die Verbreitung auf Liedpostkarten in Wirtshäusern populär. Für die weitere Verbreitung dieses Gehölzes vom Flachland bis in die höheren Lagen war der Bekanntheitsgrad sehr wichtig. In dramatischen Notzeiten - und davon gab es in der Geschichte genügend - waren die Beeren für Menschen und Tiere lebensrettende Nahrungsquelle. Die rötlichen Beeren wurden in vielfältiger Form zur Ernährung genutzt. Pragmatische Regenten, wie Karl der Große und auch Maria Theresia, haben einst per Dekret den Anbau und die Nutzung der Eberesche angeordnet.VORWORT:Die Eberesche oder auch Vogelbeere genannt, ist durch ein erzgebirgisches Preislied auf das relativ anspruchslose Gehölz allseits bekannt geworden. "Ei ja, ei ja ann Vugelbeerbaam, ann Vugelbeerbaam..." ist den meisten Menschen als Melodie im Walzertakt, bei der man herrlich schunkeln kann, bekannt. Den Text schrieb der Förster und Mundartschriftsteller Max August Schreyer 1887. Das Lied wurde zuerst durch die Verbreitung von Liedpostkarten in Wirtshäusern populär. Für die weitere Verbreitung dieses Gehölzes vom Flachland bis in die höheren Lagen war der Bekanntheitsgrad sehr wichtig. In dramatischen Notzeiten - und davon gab es in der Geschichte genügend - waren die Beeren für Menschen und Tiere lebensrettende Nahrungsquelle. Die rötlichen Beeren wurden in vielfältiger Form zur Ernährung genutzt. Pragmatische Regenten, wie Karl der Große und auch Maria Theresia, haben einst per Dekret den Anbau und die Nutzung der Eberesche angeordnet.Recht wenig wurde vom Wissen unserer Vorfahren über die Eberesche in die moderne Zeit überliefert. Dass die roten Beeren giftig seien, wurde uns bei den Recherchen aber immer wieder zur Warnung erzählt. Natürlich gibt es gute Gründe, um vor roten wilden Beeren in der Natur zu warnen - dazu gibt es genügend schlechte Erfahrungen. Auch uns wurde in der Kindheit eingeschärft: Alle roten Beeren, wie Eibe, Feuerdorn oder Vogelbeere, sind giftig. Aber bei den Vogelbeeren ist der Anteil an ,giftigen Inhaltsstoffen' so gering, dass erst der Verzehr von 4 randvoll gefüllten Wassereimern für einen Menschen lebensgefährlich ist. Die frischen Beeren sind außerdem so fruchtig herb, dass jedem meist schon nach einer Hand voll davon der Appetit vergeht.Auch deshalb nutzten wir ohne Bedenken die vielfältigen Möglichkeiten zur Verwendung der Beeren, besonders gerne aber die von der Süßen bzw. Mährischen Eberesche. Unsere Erfahrungen haben wir in diesem Buch nach bestem Wissen und Gewissen niedergeschrieben. Alle Rezepte wurden selbst ausprobiert - und manchmal von uns auch zeitgemäß verändert.Wir wünschen uns, dass dieses Buch mit dazu beiträgt die besondere und auch heilende Kraft der Eberesche neu zu beleben.Der verehrten Leserschar wünschen wir vergnügliche Stunden beim Lesen und viele AHA-Erlebnisse beim Ausprobieren.

  • von Harald Rockstuhl
    9,95 €

  • von Heinrich Kruspe
    14,80 €

  • von Robert Eisel
    19,95 €

  • von Ludwig Bechstein
    9,80 €

  • von Werner Gutjahr
    12,95 €

  • von Theodor Fontane
    39,95 €

    380 Seiten, 69 schwarz-weiß Zeichnungen, 4 Portaits, 56 Abbildungen und Pläne, 9 Karten (3 Reprintauflage 2010)Der Schleswig-Holsteinsche Krieg im Jahre 1864Inhalts-VerzeichnißEinleitung.Schleswig-Holstein. Land und LeuteSchleswig-Holsteins Geschichte.1. Unter den Schauenburgern bis 14602. Schleswig-Holstein von 1460 bis zum "Königs-Gesetz" 16653. Die Epoche von 1665 bis 17654. Die Epoche von 1765 bis 18525. Vom londoner Prototoll bis zum Tode Friedrichs VII.Der Ausbruch des Krieges.Vom Tode Friedrichs VII. bis zum Ausbruch des KriegesDer Ausbruch der FeindseligkeitenDie verbündete Armee. Feldmarschall v. Wrangel. Prinz Friedrich Karl. Feldmarschall-lieutenant Freiherr v. GablenzDas Dannewerk.Das Dannewerk und die dänische ArmeeEider-Uebergang. Eckernförde. 1. Februar 1864MissundeDas Infanterie-Gefecht vor der Eröffnung der KanonadeDie KanonadeDer Versuch gegen die SchanzenEider-Uebergang der OestreicherDer 3. Februar. Ober-SelkDer Schlei-UebergangDie Räumung der DannewerkeSchleswig. OeverseeDer Marsch durch Angeln. Besetzung FlensburgsDüppel.Sundewitt. Land und LeuteDie DüppelstellungDie Schanzen des linken dänischen Flügels (Schanze I. bis IV.)Die Schanzen des rechten dänischen Flügels (Schanze V. bis X.)Bis zum 11. Februar. Die Garden im SundewittBis zum 29. FebruarBis zum 17. MärzDer 17. MärzDas Gefecht bei RackebüllDas Gefecht bei DüppelDas Erscheinen der Brigade Raven vor Düppel. Fehmarn. Das Gefecht am 28. März 1864Das Projekt von BallegaardLagerlebenDie Tage vor dem SturmDie Dänen und die Düppelstellung vom 17. zum 18. AprilDie Preußen vom 17. zum 18. AprilDer SturmSchanze I.Schanze II.Schanze III.Schanze IV.Schanze V.Schanze VI.Schanze VII.Schanze VIII.Schanze IX.Schanze X.Die Entscheidung am (preußischen) rechten FlügelDie Wegnahme des Retranchements und der DüppelmühleDer Vorstoß der 8. dänischen BrigadeDer Vorstoß der Brigade CansteinDie Wegnahme des BrückenkopfsDer Tag nach dem SturmDie VerlusteKönigs-Parade im SundewittDer HundertkanonentagDer Krieg in Jütland.Der Krieg im JütlandDie Ereignisse bis zum Einmarsch in Jütland. (7. März)Die Garde-Husaren bei Nörre BjertDie westvhälischen Husaren bei Baekke und VorbasseVom Einmarsch in Jütland bis zum Bombardement von Friedericia vom 7. bis 21. MärzDie Gefechte bei Gudsö und SnoghöiDas Gefecht bei VeileDas Bombardement von FridericiaDie Ereignisse bis zur Räumung von Fridericia den 28. AprilDer Ueberfall bei AssendrupDie Räumung FridericiasDer Krieg zur See.Der Krieg zur SeeDas Seegefecht bei RügenDas Seegefecht bei HelgolandDer letzte Akt des Krieges.Der letzte Akt des KriegesUeber den AlsensundDer Uebergang der Brigade Roeder. Die Wegnahme der FohlenkoppelDer Vormarsch gegen KjärDie Gefechte der Brigade Roeder. (Ost-Kjär. Bagmose. Ormstoft.)Die Brigade Goeben nimmt SonderburgRückzug und Einschiffung der DänenUeber den LimfjordBis an den Limfjord. Das Gefecht bei Sönder-Tranders und LundbyDer Uebergang über den LimfjordJenseit des Limfjord. Bis Cap SkagenUeber die friesische SeeVerschließung der Lister-Tiefe und Besetzung von SyltVerschließung der Fahrtrapp-Tiefe und Besetzung von FöhrEinschließung Hammers und seine GefangennahmeSchlußVerzeichniß der IllustrationenAnhangVorbemerkungAbgekürzt zitierte LiteraturErläuterung zu den VerweisenLiteraturBriefliche Zeugnisse zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte.ReisenotizenAnmerkungenNachwortPersonenregisterDie Aufhebung der Novemberverfassung forderte der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck im Januar 1864 von Dänemark. Dänemark kam diesem Ultimatum nicht nach. Der 2. Schleswigsche Krieg barach aus, der sich zum deutsch-dänische Krieg entwickelte. So marschierte am 1. Februar 1864 ein preußisch-österreichisches Heer in das Herzogtum Schleswig ein. Wenige Tage später räumte das dänische Heer die Danewerkstellung und zog sich in die Düppeler Schanzen zurück. Trotz d starkem preußischen Artilleriebeschuss wurde diese gehalten. Am 18. April 1864 stürmten die preußische Truppen jene Schanze. Trotz eines Waffenstillstands wurden im Juli die Kämpfe wieder aufgenommen. Die Preußen eroberten die Insel Alsen/Als und die Österreichen Einheiten ganz Jütland. Dänemark war gebrochen. Im Wiener Frieden vom 30. Oktober 1864 wurden die Herzogtümer Schleswig, sowie Holstein und Lauenburg an Preußen und Österreich abgetreten.

  • von Theodor Fontane
    49,95 €

  • von Theodor Fontane
    39,95 €

    II: Band. Der Feldzug in West- und Mitteldeutschland. Anhang: Die Denkmäler, 426 Seiten mit 149 Illustrationen und 34 Zeichnungen/Karten, Festeinband, Altdeutsche SchriftInhalts-Verzeichniß (Band 2)Langensalza.Gegen Cassel und Hannover.Das Gefecht bei Langensalza. Die Avantgarde nimmt Langensalza. Das Gros setzt sich an der Unstrut fest.(Bis 1 Uhr.). Das Gefecht am linken und rechten Flügel. Die Entscheidung im Centrum. Der Rückzug. Angriff der Reserve-Cavallerie. Die Quarres der Barres und Rosenberg.Die Verluste. Die Capitulation.Schlußbetrachtung.Die Main-Armee.Die Main-Armee. Vogel v. Falkenstein.Das VII. (bairische) Bundes-Armee-Corps. - Prinz Karl von Baiern. - General v. d. Tann.Die Baiern (Beyern) vom 20. Juni bis 1. Juli.Die Main-Armee bricht auf. Feldzugsplan. General v. Goeben. Gefecht bei Immelborn.Die Gefechte bei Dermbach. (Neidhartshausen und Zella. - Wiesenthal und Roßdorf.). Neidhartshausen und Zella.Wiesenthal. Am Nelbelberg. Roßdorf.Hünfeld. Gersfeld. Die Panik bei Hünfeld. Die Panik bei Gersfeld.Ueber die hohe Rhön.Gefecht bei Hammelburg.Friedrichshall. Hausen. Waldaschach.Kissingen. Das Gefecht bei Kissingen Eroberung der Stadt. Die Erstürmung des Kirchhofes.Das Gefecht bei Winkels und Nüdlingen.Das Gefecht bei Nüdlingen.Am Abend.Noch einmal der 10. Juli (Bericht eines Augenzeugen.).Die Verluste. Die Pflege der Verwundeten.Der Kissinger Friedhof. Am 31. August 1867.RückblickGegen die Reichs-Armee. Die Reichs-Armee (das VII. Corps). Prinz Alexander von Hessen.Gefecht bei Lausach und FrohnhofenDas Gefecht bei Aschaffenburg Das Vorgehn der Brigade Wrangel Das Vorgehn der Brigade KummerDer Einzug in FrankfurtBis Würzburg.In Frankfurt. (Vom 16. bis 20.) General v. Manteuffel.Vom 21. bis 23 Juli. Gefecht bei Hundheim.Das Gefecht bei Hundheim. Die Gefechte an der Tauber. (24. Juli.).Gefecht bei Hochhausen-Werbach.Gefecht bei Impfingen-Tauberbischofsheim.Die Gefechte am 25. Gerchsheim. Helmstadt.Das Gefecht bei Gerchsheim.Das Gefecht bei Helmstadt Gefecht zwischen Neubrunn und Helmstadt. Das Gefecht zwischen Mädelhofen und Waldbrunn. Das Abendgefecht zwischen Helmstadt und Mädelhofen.Das Gefecht bei Uettingen. (26. Juli.). Erstürmung des Kirchberges. Die Erstürmung des Osnert. Das Gefecht im Centrum.Das Reitergefecht bei den Hettstädter Höfen.Vor Würzburg. Beschießung des Marienberges. (27. Juli.).Das II. Reserve-Corps in Baiern.Von Leipzig bis Hof.Von Hof bis Bayreuth.Das Gefecht bei Seubottenreut.Von Bayreuth bis Nürnberg.Schlußabschnitt.Nicolsburg. Präliminar-Friedensvertrag. Waffenstillstand.Die drei Paraden. Die Parade über die Elbarmee (am 30. Juli bei Ladendorf). Die Parade der I. Armee (am 31. Juli auf dem Marchfelde). Die Parade des V. Armee-Corps (am 2. August auf dem Felde von Austerlitz). Die Cholera in Brünn.Die Krankenpflege.Das Lager bei Cörlin.Einzug.Schluß.Verzeichniß der Bücher, Broschüren, Zeitschriften und Zeitungen, die benutz wurden.Anhang.Die Denkmäler.Illustrations-Verzeichniß.

  • von Gerlinde Götz
    12,95 €

    Autorin Gerlinde Götz. Leckere Rezepte zum Nachkochen und auch für Vereinsfeiern, 22 Zeichnungen von Rolf Westerhoff, gebunden ÜBER DAS BUCH:Das neue "Feuerwehrkochbuch" von Gerlinde Götze ist den fleißigen Feuerwehrmännern und Feuerwehrfrauen in unserem Land gewidmet.Es enthält neue Ideen und soll Anregungen zur Gestaltung von Feierlichkeiten in familiärer und kameradschaftlicher Runde geben. Da geht es in "Erlesenes" um "Brand-Butterbohnen" oder um das "Zicklein im Feuerwehrrausch". In "Erotisches" finden wir ein "Sündiges Martinshorn" und "Süße Feuerwehrverführung". 112 Rezepte wurden in solche Themen, wie: Feuerwehrpartys, Feuerwerk, Feuriges, Grillpartys, Großveranstaltungen, Heiß Beflügeltes, Herzhaftes, Jahresabschlussfeier, Rauchiges und Verruchtes, Reizvolles, Riesengroßes, Schaum, Schlauchfüllung, Spritzig, Uniformiertes und Wasserhaltiges zusammengestellt. Die meisten Rezepte sind für 4 Personen ausgelegt und wurden von der Autorin genaustens nachgekocht.Feuerwehren, welche größere Veranstaltungen vor haben, finden auch Rezepte für 10 Personen, wie in "Feuerwehrpartys": "Feuerfresser-Kartoffelsuppe" oder die "Feurige Erbsensuppe mit Brand- Rauchwurst".Auch Kochbuchsammler können von den pfiffigen, humorvollen und feurigen Rezepten profitieren. (Harald Rockstuhl).INHALTSVERZEICHNIS:ALARM! 7Feuerheringstopf 8Spritzenhausstulle mit Schaumiger Blonde 8Spritzring in Uniform 9Leuchtende Zucchini-Wein-Plinsen 10WASSER MARSCH! 11Feuerfresser-Kartoffelsuppe 12Feuermeldersuppe 13Feurige Erbsensuppe 14Gelöschter Waldbrand-eintopf mit Rauchfleisch 15Glutbrandroter Gasstrahler 16Kesselfeste Feuersuppe 17Lodernde Kartoffelsuppe 18Feuerknallersuppe 19Brandsuppe 20DER ROTE HAHN 21Deftiger Feuerschmaus 22Leuchtende Feuerwelle 23Glemmertortilla 24Sündiges Martins-Horn 25Geteilte Feuerwehrherzen 26Feuerwehrtorte 27Feuermonde 28AUS DEM LÖSCHTEICH 29Feuerfisch 30Dampfseelachsfilet im Ölwehrschlauch 31Gelöschter Karpfen 31Feuerlachsforelle 32SPRITZENHAUSMANN 33Hammelrücken mit spritziger Rotweinsoße 34Feurige Eleganz 34Zicklein im Feuerwehrrausch 35Feuerschnitzel 36Brennend scharfe Kanonenkugeln 36Gerätehaus 37Feuerwürfel und Erdäpfel im eigenen Saft 37HEISS BEFLÜGELTES 38Feuer-Leckerli 39Hähnchen in Flammen 39Gerollter Wildschweinbraten in Feuerfarce 40Wildfeuer 41Glutheiß 42Hähnchen in feuerroter Tunke 43Gebrannte Feuerwehrbrüstchen im Löschrahm 44ZAUBER IM FEUERWEHRHELM 45Brand-Butterbohnen 46Feuerwerk aus der Erde 46Buschfeuer 47Roter Feuerwehrtopf 48Feurige Auberginenscheiben 48UNIFORMIERTES 49Knobelbecherstiefel 50Rußmantel 50Kochschinken im Lichterglanz 51Spritzen-Ring 52Brandrauch 52Kartoffeln im C-Schlauch 53Feuerwehrkügli 53Nebelschwaden 54Splitterzipferl 54TATÜ-TATA! 55Feuriger Kartoffelsalat 56Hexenfeuer 57Feurige Salatschüssel 58EROTISCHES UND EISKALTES 59Ananasscheiben in scharfer Feuerwehruniform 60Bananenspalten im Löschschaum 61Feuerapfel mit Häubchen 61Befeuernde Mangocreme 62Geflammte Zaubermischung 63BRANDHEISSES 64Glühende Mango-Sonnen 65Spritzige Apfelsterne 66Kürbistaler 67SCHLAUCHFÜLLUNGEN 68Atemberaubender Herzensbrecher 69Ausgebranntes Löschwasser 70Feuerroter Sonnenuntergang 70Feuerwehrbowle 71Flackender Rausch 71RAUCHIGES UND VERRUCHTES 72Feuerwand 73Feuerlämmchen 74Feuerspieß 74Breite Feuerwehrmann-Brust 75Feuerfeste Brandteigwürstchen auf dem Scheiterhaufen 75FEUERWERK 76Flammende Kürbissuppe mit Feuerteufelchen 77Rote-Rüben-Feuerwehrtopf 78Wendestrahlrohrfeste Linsen mit Würstchen im Feuerwehrschlauch 79Beschlauchtes Lagerfeuer 80Strahlende Lichterkette 81Flammentopf 82Steckleiter im Brandteig 83Bratwurst im Feuerwehrfest-Bierteig 84LÖSCHMEISTER 85Löschkanone 86Feuer - Dip 86Schaum-Dip 86Sirenengeheul 87Kameradschaftsgeist 87Schneegestöber 88Flammengeist 88Spritz-Dill-Butter-Rosette 89Löschkanonensoße 89FEUERSPRITZE AUS! - HYDRANT ZU! 90Löschteichsuppe 91Gewalzter Feuerwald 92Feuerschlucker 93Unbrennbarer Baumbehang 94Überraschungssack 94Sachregister Fachbezeichnungen 95Sachregister Phantasienamen 96

  • von Eduard Fritze
    29,95 €

    256 Seiten mit 76 Abbildungen, darunter 44 Fotos, 7 s/w und 17 farbige Zeichungen, 7 Karten und 1 Tabellen.InhaltDas Kriegsende naht Der Zusammenbruch der deutschen Westfront, März/April 1945 12 Die letzten Kriegsmonate der Heimatfront 16 Luftkriegsereignisse in der betreffenden Region 21Der Vorstoß der 6. US Panzer-Division als Teil der 3. US-Armee in den Raum Mühlhausen - Langensalza vom 3.-6. April 1945 Das amerikanische Vordringen in Nordhessen bis zum Werraübergang b. Großburschla. 29 Die Einschließung und Besetzung von Mühlhausen am 4./5. April 1945 34 Der Kampf um Langensalza am 5. April 1945 44Der deutsche Gegenangriff am 7. April 1945 bei Struthund die Reaktionen der Amerikaner am 7. und 8. April 1945 Die Angriffsvorbereitung 46 Der Hauptangriff bei Struth und sein Zusammenbruch 52 Fiasko Dörna 71 Vorstoß der deutschen Fallschirmjäger nach Lengenfeld/Stein - die westliche Flanke 79 Zwei kombinierte Flankenangriffe der Amerikaner - der Vorstoß ins Obereichsfeld bis Kefferhausen und Wachstedt 82 Die amerikanische Besetzung des Südeichsfeldes und weiterer Teile der Obereichsfelder Höhe 92Die Besetzung des restlichen Eichsfeldes am 9. und 10. April 1945 Der Vorstoß der Amerikaner am 9. April 45 97 Die Besetzung der letzten Eichsfelddörfer am 10. April 101Augenzeugenberichte 104 Alfred Dampf, Panzerjäger "Mein letzter Einsatz" 104 Margarete Döbel "Die letzten Kriegstage in Martinfeld" 106 Werner Kramer, Leutnant, Fallschirmjäger "Fronteinsatz April 1945" 120 Gefreiter Hermann Käufel, Fallschirmjäger der 5. Fallschirmjäger-Div. "Dem Schicksal entgegen - beim letzten Aufgebot" 122 Soldat Karl-Heinz Reinhardt "Erlebnisse als 17jähriger Soldat vor und bei meinem letzten Einsatz am 7. April 1945 in Dörna", aufgezeichnet nach meinem Kriegstagebuch 129 Ferdinand Stude "Struth 1.-10.4.1945" 133 Heinz Schicha Gefreiter Panzergrenadier (Fallschirmjäger) "Endstation Effelder - das bittere Ende" 139 Soldat Radfort Barr, K-Kompanie, 3 Btl., 261 Inf.-Rgt.65. Div. Bericht vom Überleben 143 Einsatz Bericht für April 1945 - Die Schlacht von Struth 147 Philipp Kales Aus: Notizen über meine Kampferfahrungen 150 Capt. James W. Ryan: "Plasma, Litters, Lives. A Combat Diary" (Blutkonserven, Tragbahren, Leben. Ein Gefechtstagebuch) Der Weg Ryans vom 4. bis 9. April 1945 154 Eduard Fritze : "Drei Tage im April 1945 am Bahnhof Küllstedt" 160 Robert Cardinell 2. Leutnant, 3 RD Bataillon, 261. Inf. Regiment, Nachrichtenoffizier "Erinnerungen 1945 " 176Die Besetzung der Orte des Eichsfeldes durch die Amerikaner vom 03.-10. April 1945 185Verzeichnis der gefallenen deutschen Soldaten im Bereich des mittleren und oberen Eichsfeldes und des angrenzenden Altkreises Mühlhausen 203Verlust US 65 Inv. Div. 261 Inf. Reg. 7. April 1945, Struth 227Gliederung der eingesetzten amerikanischen Verbände 228Abkürzungen und Erläuterungsverzeichnis 229Quellen und Literaturverzeichnis 233Amerikanische Quellen 237Vormarschroute der an der Besetzung des Eichsfeldesbeteiligter amerikanischer Verbände 239Das Titelbild und Erinnerungen von Walter Kley aus Kammerforst 240

  • von Ludwig Bechstein
    14,95 €

    Taschenbuch, 182 Seiten, Wortgetreue Transkription des Originaltextes 4. Reprintauflage 1858/2014. Neu gesetzt - unverändert nach dem Original: "Thüringer Sagenbuch. Von Ludwig Bechstein. Coburg. Georg Sendelbach. 1858."Inhaltsverzeichnis - Band 2151. Die Jungfrau des Heidentempels 9152. Der Falkenstein 10153. Wasser in Bergen 11154. Haderholz und Falkenberg 11155. Walenkunden 12156. Das versunkene Dorf im Ebertsgrunde 13157. Burg Hallenberg über Steinbach 14158. Die Ritter im großen Hermannsberge 15159. Musikanten spielen auf dem Hermannsberge 16160. Die Ruppbergs-Jungfrauen 16161. Fahrsamengewinnung 17162. Die alte Braut 18163. Der verschüttete Bergmann 19164. Das Pfäffchen 19165. Schätze und Zauber in Heinrichs 20166. Heidengrab und Ottilienstein 21167. Der rothe Stein 22168. Die Goldlauter 23169. Teufelsbad und Teufelskreise 23170. Der Jägerstein 24171. Die Kirche zu Schmiedefeld 25172. Das Gottesfeld 26173. Die Wasserminnen 27174. Gespenstige Jäger und Bockreiter 27175. Der Wässermann 28176. Reichmannsdorf 29177. Schloß Wespenstein 30178. Schätze in der Bärenwand 30179. Die sechs Bergzwerge 31180. Suinenburc 32181. Der Hexenstein 32182. Die Zwerge bei Naila 33183. Der lange Mann 32184. Das seltsame Stadtrecht von Schöneck 32185. Schloß Voigtsberg 33186. Frau Bertha von Reuß 33187. Der Reußen Mannlichkeit 36188. Götter und Geister 37189. Der Ochse mit der Laterne 40190. Der Lintwurm 41191. Der wilde Jäger haßt Kröstau. 42192. Ursprung der Stadt und des Namens Plauen 42193. Die steinerne Nonne 43194. Der Schäfer 43195. Thauma und Losa ist auf 43196. Der Lintwurm bei Syrau 44197. Der Stelzenbaum 44198. Der Stelzenbaum, zweite Sage 45199. Die schöne Nixe 46200. Die lederne Brücke 46201. Der tiefe Brunnen 47202. Silberglocken 47203. Das Beil des Zimmergesellen 48204. Jagdlohn 48205. Holzweibel um Greiz 48206. Der Venetianer 49207. Holzleute in der Schlee 50208. Der Mönch 50209. Der Trappengeist 51210. Der Schatz im Steinbühel 51211. Volksrache 52212. Die wohlfeile Burg 52213. Der Schafstein 52214. Gespenstiger Spuk in Burggraben 53215. Geist im Lele 53216. Schloß Trifels und der Kreuzstein 54217. Geister im Schlosse Berga 54218. Kobold in Waltersdorf 54219. Der wilde Jäger im Rußthale 55220. Des wilden Jägers Netz 55221. Der Sach voll Wildpret 56222. Der Nixenstein 56223. Klosterstätte Querfurth 57224. Tanzende Katzen 58225. Mönchstein und Kroatengraben 58226. Der ausgerissene Grenzstein 59227. Die Zwerge 59228. Die Nixen im Abgewehr 60229. Holzweibel-Kuchen 60230. Die Sägespäne 61231. Der merkwürdige Traum 61232. Die Schlachtwiese 61233. Geist in der Wiedenkirche 62234. Holke 62235. Der gefundene Schatz 63236. Der Mönch zu Mildenfurt 63237. Der böse Vogel in Gera 64238. Frohntanz in Langenberg bei Gera 64239. Zwerglöcher bei Gera 65240. Die verwünschte Prinzessin 66241. Ulrichswalde 67242. Zwerge schieben Kegel 68243. Unterirdische Gänge in den Bergen 68244. Der Todenstein-Riese bei Neunhofen 68245. Der Finger Gottes in Arnshaugk 69246. Das Wappen von Triptis 69247. Tripstrill 70248. Der Todtenkerfer 70249. Heckberg und Hirte bei Thräna 71250. Das Pestläuten in Hain 71251. Die helfenden Holzweibel 72252. Die Holzweibel in der Hart 72253. Das Moosweibelviertel 72254. Der unvorsichtige Kucksmüller 73255. Gespenstige Thiere 74256. Donner-Wirthshaus 74257. Die Seele geht in ihr Stammhaus zurück 75258. Kirche zu Triebes sucht ihre eigene Stelle 76259. Das Holzweibel im Ofenloche 76260. Der feurige Hund im Weißendorfer Schlosse 77261. Der Mittelpunkt der Welt 77262. Die Duellanten 77263. Das rächende Apostelbild 78264. Der Klosterpropst 79265. Der strenge Geist 79266. Der immer wiederkehrende Sechser 79267. Das Licht für sich 80268. Nixenwäsche 80269. Das ausgehöhlte Brod 81270. Kümmelbrod 81271. Der Todenfels bei Zoppoten 82272. Das Männel aus dem Ranzen 83273. Das Futtermännel zu Thiemendorf 83274. Das Witzenthal und der Feuermann 84275. Brod mit harten Thalern 84276. Des wilden Jägers Hündlein 85277. Die Frau des wilden Jägers 85278. Die Wassernixen in der Zaucke 86279. Der Pestmann zu Schleiz 86280. Das freundliche Licht 87281. Der Teufelskanzelstuhl 87282. Holzweibel und Quergel 88283. Die Kobolde zu Eßbach 88284. Das Teufelswehr 89285. Die erlöste Großmutter 90286. Die Beschwörung der Toden 90287. Hilde und die Wasserjungfern 91288. Die feurige Schlange an der Todenquelle 91289. Der Schaafknecht und das Waldweibchen 91290. Das gehetzte Waldweibchen 92291. Die Braupfanne auf dem Probst 92292. Die strafende Nixe im Teiche bei Oppurg 93293. Gottesdienst in der wüsten Kirche 93294. Frau Perchten-Pflug 93295. Der Spinnerinnen Trug 94296. Die Wassernixe im Gräfenteiche 95297. Die beleidigte Wassernixe 95298. Gevatterin Kröte 95299. Berndietrich 96300. Das versunkene Schloß im Chamsenberge 96301. Entrücktes Vieh 97302. Der Schlangenkreis 98303. Das vergessene Kind 98304. Der Bauer und sein Glück 99305. Der arme Musikant 99306. Der Stadt Pösneck Ursprung und Name 100307. Das Holzweibel auf der Karrendeichsel 101308. Die fleißige Spinnerin 101309. Der Thränenkrug 102310. Der gefährliche Werber 102311. Frau Perchthen-Bier 103312. Die Häckelweiber 103313. Teufelsspuk am Buffertsteiche 104314. Der Mönch auf Burg Ranis 104315. Die Alten auf Burg Ranis 105316. Der Gesang im Engelsberge 106317. Das Teufelsthor bei Seisla 106318. Das Nixenkind 106319. Der Tanzteich bei Wilhelmsdorf 107320. Perchtha, die Heimchenkönigin 107321. Die goldene Wiege 108322. Das vertriebene Holzweibel 109323. Holzweibel beklagt sein Männchen 110324. Der verschmähte Kuchen 110325. Das verwünschte Bergwerk 111326. Der Otterkönig 111327. Nixenliebschaft 112328. Der Wechselbalg zu Goßwitz 112329. Die sieben Alten 113330. Glück bringende Mäuse 113331. Der verkeilte Wagen 113332. Die Vögel auf dem Ipssattel 114333. Die Hohewart und Frau Welle 115334. Von der Stadt Saalfeld 115335. Die silberne Orgel 116336. Der Klosterschatz 116337. Die Kornmutter 117338. Langenschade 117339. Die weißen Tauben zu Wissen 118340. Die Hange-Eiche 118341. Die Schwarza goldreich 119342. Der Schatz im Schwarzathale 119343. Der weiße Reiter 119344. Die Teufelstreppe 120345. Riesenspielzeug 120346. Die Riesenkegelbahn 121347. Riesengasthof 121348. Die goldene Ruthe 122349. Nixen in der Schwarza 122350. Nixe beim Tanze 123351. Vom alten Schlosse Schwarzburg 123352. Der heilige Berg 124353. Der Name von Königsee 124354. Vom unweisen Rathe zu Königsee 125355. Das Querlichloch bei Garsitz 125356. Soldaten aus Häckerling 126357. Die kecke Magd 126358. Von Paulinzelle 127359. Der Lintwurm 127360. Die Kirchensäulen 128361. Der betrogene Teufel 128362. Der glückliche Einfältige 128363. Die Kirschkerne 129364. Die sieben Prinzessinnen 129365. Die grüne Frau 129366. Die weiße Frau 130367. Heilsberg 130368. Bonifacius-Kirche zu Heilsberg 131369. Ein Wunder des heiligen Bonifacius 132370. Die Todenschauerin 132371. Die weiße Prinzessin 133372. Die hohe Warte 133373. Das Ritterfräulein zu Heilingen 134374. Die Silberschaumquelle 134375. Das goldene Kegelspiel 135376. Der Hirsch mit dem goldenen Geweihe 135377. Der Riesenfinger 136378. Die wandelnde Laterne 137379. Der Name von Aue 137380. Der Goldtopf 138381. Tauschwitz 138382. Der Merseburger Rabe 139383. Die Frau von der Weißenburg 139384. Der Sprung vom Giebichenstein 140385. Die Saalnixen 141386. Der Kaiser Friedrich 141387. Der Hofhalt im Kiphäuser 143388. Bergentrückungen in den Kiphäuser 143389. Das alte Brautpaar 145390. Der Schmied von Jüterbogk 146391. Bergschätze im Kiphäuser 146392. Das Rathsfeld und die Rothenburg 147393. Der braune Bühel 148394. Heiligenstadt 148395. Die drei Rebhühner 149396. Der Wunderbaum in Vargula 149397. Von der Sachsenburg 150398. Bonifacius-Pfennige 151399. Vom Kloster Oldisleben 151400. Vom Kloster Memleben 152401. Die lebende Mauer 153402. Weimars Name 154403. Die Ilmnixe 155404. Wunderzeichen in Weimar 155405. Schloß Burfart 156406. Das Zwerg-Weiblein aus dem Frau Hollenloche 157407. Der Hain beim Oberschlosse 158408. Die Judenstadt 158409. Die Frau im Stubenbrunnen 159410. Das Wahrzeichen 160411. Das Scherflein der Wittwe und das Mönchsbild 160412. Vom Singerberge 161413. Ilmenau 162414. Burg Hermannstein 162415. Das Ritterschwert 163416. Elgersburger Nixe 163417. Die Zwerge der Kammerlöcher 164418. Der Hirsch in den Kammerlöchern 166419. Die verstopfte Salzquelle 166420. Das Götzenthal 167421. Die Hölersmännchen 167422. Frau Holle im Walperholze 168423. Feuer verfluchen 169424. Von den drei Gleichen 169425. Die Gleichensche Doppelehe 170426. Verrufene Stellen 172427. Der milde Herr Augustin 172428. Merwigsburg 173429. Der Kindertanz 174430. Das stille Kind 175431. Das Sibyllenthürmchen 175432. Der eherne Wolfram 176433. Doctor Faust in Erfurt 176

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