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Bücher veröffentlicht von Rombach Verlag KG

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  • von Thomas Martin Buck
    22,00 €

    Das Buch bietet die erste vollständige Ausgabe der Chronik des Altglashüttener Kuratkaplans Bernard Graußbeck (1777-1861) aus dem frühen 19. Jahrhundert. Wird im zweiten Teil die ältere Kirchen- bzw. Kuratiegeschichte (seit 1799) dargestellt, so werden im ersten Teil - unter Einschluss der Feldseeregion - die "Gründungsgeschichten" aller vier Feldberggemeinden ab 1634 erzählt.Es ist insofern nicht falsch, Graußbecks zwischen 1805-1811 entstandenes Geschichtswerk - noch vor dem monumentalen Werk von August Vetter, das erstmals 1968 erschien - als "erste Feldberg-Chronik" zu verstehen, stellt sie heute doch eine unschätzbare Quelle für die Frühgeschichte der Feldbergregion dar. Darüber hinaus bietet sie historisch die Grundlage für das, was Thomas Buck 2022 zur ehemaligen Glasmachersiedlung Altglashütten geschrieben und veröffentlicht hat. Bereits dort war in einem eigenen Kapitel vom geistlichen Verfasser des hier publizierten Textes und seiner "Geschichte der Kuratie Altrothwasserglashütten" die Rede. Der Chroniktext selbst konnte 2022 wegen seines Umfangs allerdings (noch) nicht gebracht werden.Die vorliegende Ausgabe versucht diesem Mangel abzuhelfen, indem sie den Text mit Einleitung und Kommentar neu und vollständig herausgibt. Zugleich will sie zum besseren historischen Verständnis einer Region beitragen, die zu Recht zu den schönsten und meistbesuchten Deutschlands gehört.

  • von Thomas Kummle
    18,00 €

    Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung "NS-Justiz in Freiburg" wartet mit einem überraschenden Befund auf: Im Mai und im Juni 1944 führte der 1. Senat des berüchtigten Volksgerichtshofs 13 Verfahren in Freiburg durch, in denen auch sechs Todesurteile verhängt wurden.Streng geheim verhandelte das Reichskriegsgericht 1943/44 gegen 67 Mitglieder der französischen Widerstandsorganisation Réseau Alliance, die in Nacht-und-Nebel- Aktionen über den Rhein verschleppt worden waren, und verurteilte 58 von ihnen zum Tode.Während der Kriegszeit tagte auch das für ganz Südbaden zuständige Sondergericht Freiburg im Gebäude des heutigen Amtsgerichts. In über 1.000 Verfahren verhängte das Gericht harte Strafen - auch Todesstrafen.Die Autoren, Amtsgerichtspräsident a.D. Thomas Kummle (Volksgerichtshof), Staatsanwalt Dominik Stahl (Reichskriegsgericht) und Historiker Michael P. Hensle (Sondergericht Frei-burg), führen in die Thematik der drei NS-Ausnahmegerichte ein, beleuchten nachfolgend deren Urteilspraxis, um abschließend die teils skandalöse Entlastung der NS-Juristen nach 1945, insbesondere beim Sondergericht Freiburg in den Fokus zu nehmen.

  • von Dagmar Zimdars
    12,90 €

    "ENTDECKEN. Denkmalpflege am Freiburger Münster" ist der Auftakt einer neuen Reihe des Freiburger Münsterbauvereins. Was am Münsterbauwerk als so selbstverständlich bewundert wird, ist fragil und gefährdet: Stein, Holz, Glas, Farbe und Metall. Wer in Augenhöhe mit den Glasfenstern stehen und den Wasserspeiern direkt ins Gesicht blicken will, ist hier richtig nah dran.Die Autorin Dagmar Zimdars bietet spannende Einblicke in denkmalpflegerisches Handeln, beispielhaft in 16 Artikeln mit Detailfotos anschaulich präsentiert. Dramatische Schäden und ihre Ursachen werden benannt, Schutz und Pflege beschrieben. Ein vergleichendes Vorher und Nachher machen diese Inhalte sichtbar. Das Buch lädt dazu ein, sich in faszinierende Details ausgewählter Objekte zu vertiefen. Gleichzeitig wirbt es um Verständnis für die scheinbar immerwährende Baustelle Münster, denn: Nur Schutz und Pflege geben dem begeisternden Freiburger Kulturerbe eine sichere Zukunft.

  • von Alain Steffen
    34,00 €

    Es war der Drang zum Klang, den Christoph Eschenbach dazu brachte, Dirigent zu werden, Christian Thielemann empfindet Bruckners Musik als Erotik in der Kirche und die Violinistin Isabelle Faust findet, dass heute zu wenig kontrovers diskutiert wird. Der Heldentenor Andreas Schager erzählt von seiner Zeit als Operettentenor, während Jordi Savall sich gerne als Entdecker auf musikalische Weltreisen begibt. Michael Tilson Thomas ist eigentlich immer der Gleiche geblieben und Rolando Villazon liebt es, ein Flaneur zu sein. Was diese und andere Komponisten, Dirigenten, Instrumentalisten, Sänger und Musikschaffende zu sagen haben, wird so manchen überraschen. Lassen Sie sich also auf eine spannende und lebendige Reise durch die Welt der klassischen Musik mitnehmen.

  • von Stephan Elsemann
    19,90 €

    Freiburg hat sie: Lokale mit persönlicher Note und einzigartiger Atmosphäre. Rund 60 davon sind hier versammelt: Der Ort, an dem sich Theaterleute, Studierende und Polizisten beim Mittagessen treffen. Ein verwunschener Hinterhof mit Biergarten und Kunstgalerie. Das Gasthaus am Dorfbach, wo es knusprige Grießschnitten gibt. Ein Wohlfühlort inmitten von Kleingärten. Die Kultkneipe im Keller und die Bar für Nachtschwärmer. Das Café mit Schmuck und Käsekuchen oder das laotische Restaurant im ehemaligen Blumenladen.Von der gemütlichen Vinothek im Wohnzimmer über das politisierte Kaffeehaus bis zur Bauerntafel auf dem Berg bietet dieser Gastro-Kompass eine erlesene Auswahl mit Erlebnisgarantie.Zum Nachschlag gibt es feine Tipps für kulinarische Ausflüge rund um Freiburg.

  • von Dirk Schindelbeck
    28,00 €

    Wer bis in die 1980er-Jahre in Freiburg seinen täglichen Lebensmitteleinkauf machte, der ging "zum Gottlieb". So ist "Das Geschäft der sparsamen Hausfrau" bis heute in der kollektiven Erinnerung abgespeichert. Schließlich war dieses Familienunternehmen aufs engste mit der Stadt und dem Lebensalltag ihrer Menschen verwoben. Mit bis zu 35 Verkaufsstellen in Freiburg selbst - und 135 in Südbaden und weiteren 35 im Saarland - war Gottlieb nicht nur an jeder Ecke präsent, sondern zu seinen besten Zeiten mit über 3.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen einer der größten Arbeitgeber der Stadt.Dieses Buch präsentiert die wechselvolle Geschichte des Familienunternehmens über vier Generationen hin - bis zum Verkauf an Edeka 1992. 1871 von Ludwig Gottlieb in Saarbrücken gegründet, baute sein Sohn die Lebensmittelkette bis 1914 mit 230 Verkaufsstellen zwischen Luxemburg, Saarbrücken, Metz, Colmar und Freiburg zum größten Betrieb seiner Branche im Kaiserreich aus. Als nach der Rückkehr Elsass-Lothringens zu Frankreich 1918 mehr als 90 Prozent aller Filialen verloren gegangen waren, gelang seinem Sohn Arthur Gottlieb in den 1920er- und 1930er-Jahren trotz Inflation und NS-Repressalien der Wiederaufbau in wenigen Jahren - und ein zweites Mal nach dem Zweiten Weltkrieg, nun gemeinsam mit seiner Tochter Ellen.In monatelanger Recherche konnte die Geschichte dieser Lebensmittelfilialkette erarbeitet werden - mithilfe von fast einem Dutzend Zeitzeugen, die seinerzeit bei Gottlieb arbeiteten und ihre Firma bis heute in guter Erinnerung bewahrt haben. Oder wie es der ehemalige Verkaufsleiter ausdrückt: "Ich träume noch heute manchmal von der Neueröffnung einer Gottlieb-Filiale."

  • von Roland Weis
    14,00 €

  • von Thomas Martin Buck
    26,00 €

    Das Buch zeigt, dass der Schwarzwald nicht immer so war, wie er uns heute erscheint. Er hat eine ebenso spannende wie aufschlussreiche Geschichte. Das wird vor allem am Beispiel der vorindustriellen Glasproduktion deutlich, die neben der Schneflerei, der Köhlerei, der Flößerei und der Harzerei ein ehemals wichtiges "Waldgewerbe" war. Die vormoderne Glasherstellung hatte niemals nur die Funktion, einen für uns heute selbstverständlichen Alltagsgegenstand herzustellen, sondern den damals noch kaum begehbaren und erschlossenen Wald "aufzuschließen" und für die Menschen besiedel- und bewohnbar zu machen. Davon zeugen viele Glasmachersiedlungen, die von geistlichen und weltlichen Großen angelegt wurden. Sie bildeten neben den Holzhauersiedlungen ein wichtiges Element des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Landesausbaus. Altglashütten ist in diesem Zusammenhang lediglich ein besonders wichtiges, markantes und eindrückliches Beispiel. Der Band versucht, die für die gesamte Schwarzwaldregion wichtige und aufschlussreiche Geschichte des Ortes so klar, knapp und anschaulich wie möglich nachzuzeichnen. Er dient nicht zuletzt der Erinnerung an ein ehedem wichtiges, aber heute weithin vergessenes protoindustrielles Waldgewerbe, das einst eine zentrale Funktion bei der historischen Erschließung und Besiedelung des Hochschwarzwalds hatte.

  • von Florian Bechert
    24,95 €

    Wandern, wozu? Diese Frage kennen Eltern von ihren Kindern und Erwachsene von fußmüden Freunden. Dieses Buch gibt Antworten, denen keiner widersprechen kann, und liefert Touren, über die sich niemand beschwert. Wandern bringt¿s, weil ... - Streuselkuchen am besten schmeckt, wenn man ihn mit Fernsicht zum Kandelmassiv isst.- man seine Beine in der ersten Reihe im Naturkino baumeln lassen kann. - es abenteuerlich ist, durch wilde Schluchten, auf felsigen Pfaden und in urigen Wäldern zu streunen. - es sich gut anfühlt, wenn man satt ist von genialen Aussichten und durchgepustet vom Gipfelwind. Florian Bechert hat 40 Wanderungen in den Gebieten Belchen, Elztal, Feldberg, Freiburg, Kaiserstuhl, Kandel und Schauinsland ausgesucht. Zusammen mit seiner Familie ist er die Touren oft gegangen. Er kennt den Südschwarzwald aus dem Effeff und verrät viele seiner Geheimtipps, etwa die Goldsbachschlucht und Kuriseck Spick. Jede Route bietet grandiose Ausblicke, gemütliche Pausenbänke und schöne Plätze zum Chillen. Becherts Einkehrtipps sind vom Feinsten und reichen vom Sauerkirscheis auf dem Eckhof über Käsesahne im Bäreneckle bis zu Brägele auf dem Gießhübel.

  • von Anne-Christine Brehm
    24,90 €

  • von Roland Weis
    12,00 €

    Im Winter bei Schnee und Eis ist der Aussichtsturm auf dem Neustädter Hausberg Hochfirst im Schwarzwald eigentlich für Besucher gesperrt. Umso rätselhafter ist die festgefrorene Leiche eines jungen Mannes, die dort oben gefunden wird. Und zwar ausgerechnet von Alfred, dem brotlosen Lokalreporter, der zufällig wegen einer Wette auf den Turm klettert.Und so entwickelt sich ein ebenso spannender wie verworrener Kriminalfall, in dem Alfred sehr zum Ärger der Kriminalpolizei auf gewohnt eigenwillige Art und Weise ermittelt. Dabei steht er vor vielen ungelösten Fragen: Was sind das für rätselhafte Stimmen im Hochfirstturm? Wie kam der Tote auf den Turm? Was hat es mit den alten Spionagegeschichten aus dem Zweiten Weltkrieg auf sich? Warum interessieren sich plötzlich die Neonazis vom Verein "Gerechte Rechte" für den Aussichtsturm? Sind Hornschlittenfahrer lebensmüde? Wieso vertragen sich Glühwein, Schnaps und Eierlikör so schlecht? Was trägt die Lateinlehrerin unter ihrem Kostüm?Alfred pendelt zwischen seiner Studenten-WG in Freiburg und dem Gästebett bei seinem Kumpel Linus in Neustadt. Zudem baut er die Online-Nachrichtenplattform "Goodwood Wälder-News" auf. Reichen ein loses Mundwerk, Lausbubencharme und Alfreds berüchtigte Trinkfestigkeit aus, um all diese Herausforderungen zu meistern? Wie immer kommt wieder einmal alles völlig anders als geplant.

  • von Elisabeth Cheaure
    34,00 €

    Freiburg und Russland haben eine überraschend facettenreiche gemeinsame Geschichte: Ein Zar in Freiburg, technische Erfindungen, Musik, Literatur, Film, Kunst, Studierende und Lehrende an der Freiburger Universität, Vereine, Chöre, Ur- und Erstaufführungen im Theater, eine deutsch-russische Zeitschrift für Philosophie - und vor allem Wege und Schicksale einzelner Menschen. Vieles davon ist in Vergessenheit geraten.Spuren führen zum Beispiel nach Günterstal, nach Herdern, nach Ebnet, in den Stühlinger, in die Wiehre, zum Münster, ins Colombischlössle, auf Friedhöfe, zu Universität und Hochschulen, in die Freiburger Museen, Theater und Konzertsäle.Spannend erzählt, reich bebildert und mit einer Gestaltung, die zum geistigen und realen Flanieren einlädt, präsentiert das Buch zum ersten Mal das vergangene und gegenwärtige "russische" Freiburg - mit vielen neuen Erkenntnissen zur Geschichte der russischen Kultur und der Stadt.Mit Gastbeiträgen von Marie-Luise Bott, Heiko Haumann, Peter Kalchthaler,Natalia Barannikova / Karin Mourik

  • von Klaus Bartels
    19,80 €

    Das tausendfache Wörter-Erbe aus den Alten Sprachen ist nicht nur allgegenwärtig, es lässt auch die Zukunft griechisch und lateinisch sprechen: So jüngst von Industrialisierung, Maschinen, Automobilen, Elektrizität und Atomenergie, so jetzt von Digitalisierung, Computern, Virtual Reality, Biometrie und hybriden oder autonomen Autos. Vor Jahrzehnten hat Klaus Bartels das springlebendige, so urmenschliche Leben dieser immer neu verjüngten Wörter zu einer speziellen Sparte seiner Philologie gemacht. Seine beliebte NZZ-Rubrik »Stichwort«, eine Art Spätlese, birgt viele Überraschungen - wie die, dass ebendiese »Sparte« ein altes Sparta ist.

  • von Gisela Graf
    19,90 €

    Herausragende Bauten moderner Architektur zeigen Freiburg von seiner urbanen Seite. Die 900 Jahre alte Universitätsstadt bietet architektonisch viel Neues: von der Umgestaltung historischer Gebäude wie dem Augustinermuseum oder dem Innenhof des Herderbaus bis hin zu Neubauten wie Universitätsbibliothek, Rathaus im Stühlinger, Green City Hotel oder Futur2.Gisela Graf und Carola Schark lenken ihren Blick auf Freiburg jenseits von Bächle, Gässle und Münster. Rund 60 ausgewählte Bauwerke, darunter auch Wohnbau- und Stadtteilprojekte, verdeutlichen die Vielfalt der Baukultur. Informationen über Architekten, Baustile, Kunst, Stadt- und Quartiersgeschichte liefern Hintergrundwissen.Die Kapitel sind nach Stadtteilen geordnet und jeweils mit einer übersichtlichen Karte sowie den Anbindungen des öffentlichen Nahverkehrs versehen. Das Buch lädt damit auch zu eigenen Streifzügen durch das urbane Freiburg ein.

  • von Roland Weiss
    12,00 €

    Beim Fasnetumzug in Friedenweiler schießt ein Unbekannter auf die Narren. Ein junger Hästräger unter der Maske einer Löffinger Hexe wird tödlich getroffen. Was zunächst noch wie ein Unfall aussieht, erweist sich bald als Auftakt zu einem Alptraum. Denn es gibt einen Bekennerbrief. Der Täter hat es auf Hexen abgesehen. Aber nicht nur auf Maskenträger. Eine Frau wird tagelang vermisst. Ihre Leiche erscheint als makaberer Höhepunkt auf dem Löffinger Hexenball. Die Ermordete hat an den Kräuter- und Esoterikseminaren vom >KräuterhanneleHexe

  • von Guy Wagner
    14,80 €

    Jahrzehntelang als Komponist verpönt und totgeschwiegen, hat sich Gustav Mahler heute einen einzigartigen Rang in der Musikgeschichte erobert: Seine Zeit ist gekommen. Dies wird durch eine Fülle von Monographien, Biographien, Memoiren, Zeugnissen, Essays, Erinnerungsbüchern, psychologischen Studien, Werk- und Einzeluntersuchungen, Bildbänden, Katalogen, Dokumentar- und Spielfilmen bestätigt.Jedoch sind bisher Leben und Wirken Mahlers in seiner Zeit und über sie hinaus nie in Romanform festgehalten worden.Das geschieht zum 100. Todestag des bedeutenden Komponisten, Dirigenten und Opernleiters dank »Die Heimkehr. Vom Sterben und Leben des Gustav Mahler«, Roman mit Dokumenten-Collage von Guy Wagner.Chronologisch wird die letzte Heimkehr des todkranken Gustav Mahler von New York über Paris / Neuilly nach Wien nachgezeichnet. Zugleich werden die Etappen und Stationen, Erfolge und Tragödien seines reichen und vielschichtigen Lebens beschrieben und dokumentiert. So entwirft »Die Heimkehr« ein interessantes, originelles und vielfältiges Bild des Komponisten. Der Roman von Guy Wagner will im Besonderen eine Anregung für jeden Musik liebenden Leser sein, sich intensiver mit Mahlers Leben und seinem Schaffen zu befassen.

  • von Olaf Pigorsch
    12,80 €

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