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Bücher veröffentlicht von Rowohlt Taschenbuch Verlag

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  • von John Updike
    13,00 €

    «Nie, so will es mir scheinen, wurde in der zeitgenössischen Literatur der allmähliche Verfall einer Ehe herzlicher, nie deren Untergang zärtlicher beschrieben.» (Marcel Reich-Ranicki, FAZ)«Dass eine Ehe zu Ende geht, ist alles andere als ideal. Aber alle Dinge unter dem Himmel gehen zu Ende... Die Moral dieser Erzählungen ist, dass es kein ungetrübtes Glück in dieser Welt gibt.» (John Updike)Die Maples, seit einem Jahr verheiratet, erleben gemeinsam den Schnee in Greenwich Village, im Einklang miteinander und diese Harmonie genießend. Ein halbes Dutzend Jahre später muss Richard dann erkennen, dass die eigene Frau zu verführen wesentlich anstrengender ist als die Eroberung eines jungen Mädchens. Immer größere Entfremdung, Affären, Trennung, erneutes Sichnähern, Scheidung. «Sie waren beide so vertraut mit dem innersten Wesen des anderen, dass ein Zusammenleben unmöglich wurde.»

  • von Elfriede Jelinek
    14,00 €

    Die Ausgeperrten" erzählt von jungen Leuten, die aus dem Schatten der älteren Generation herauskommen möchten. Sie schließen sich (ein authentischer Fall) zu einer Bande zusammen, um im Schutz der Dunkelheit und ihres schülerhaft-harmlosen Aussehens Passanten zu überfallen, auszurauben und zu mißhandeln. Ihr geistiger Anführer ist Rainer, zugleich ihr größter Versager, ob es um ein Verbrechen oder um die Liebe geht.

  • von Tom Robbins
    15,00 €

    Es sind nicht Herz, nicht Hirn; weder Nase, Kinn noch Stirn - es sind ihre Daumen, die sie zu etwas Besonderen machen. Selbst Julian war zutiefst beeindruckt von ihren Daumen. Und beunruhigt - wie, wenn Leonardo der Mona Lisa ein paar Spaghettifäden aus dem Mundwinkel hätte baumeln lassen. Sissy Hankshaw, Königin aller Tramperinnen, die sich von Jack Kerouac in einem Kornfeld am Rande des Highway züchtig anbeten ließ, blickt mit Verwunderung auf das bunte Chaos unserer Zeit, schwingt ihren Riesendaumen zumeist im Gegentakt und wird ganz nebenbei zur Galionsfigur der konsequentesten aller Amazonenrevolten.

  • von Jean-Paul Sartre
    14,00 €

    Sartres grundlegendes Werk über das Wesen der Literatur, das zugleich ein Schlüsselwerk seines Denkens ist, entstand 1947 als Antwort auf eine Polemik: Man hatte Sartre vorgeworfen, er wolle mit seiner Forderung nach einem Engagement der Literatur diese in den Dienst politischer Zwecke stellen und zur Tendenzliteratur machen, Sartre wies diesen Vorwurf zurück, indem er die für die Literatur grundlegenden Fragen zu beantworten versuchte: Was ist Schreiben? Warum schreiben? Für wen schreibt man?In der Reihe von Sartres "Schriften zur Literatur" liegt die vollständige Ausgabe dieses Standardwerks in einer Neuübersetzung vor, die auch die oft seitenlangen sehr brillanten Anmerkungen enthält, die Sartre der französischen Buchausgabe hinzufügte, um auf die Angriffe gegen seine Schrift, die zuerst in seiner Zeitschrift erschienen war, zu antworten. Der Band ist ferner mit einem Nachwort des Übersetzers Traugott König versehen, in dem er Sartres Begriff des Engagements bis zu seiner Flaubert-Studie "Der Idiot der Familie" weiterverfolgt.

  • von Kurt Tucholsky
    14,00 €

    Dieses Buch von deutscher Ungerechtigkeit, Verblendung und deutschem Hochmut ist ein höchst subjektives Schreckbild der "goldenen zwanziger Jahre". Zugleich aber sind Tucholskys Kommentare zu John Heartfields Fotomontagen eine Warnung für die Gegenwart.

  • von John Updike
    16,00 €

    «Dieser Rabbit, der so unscheinbar begann, ist auf dem besten Wege, ein amerikanischer Nationalheld zu werden.» (Willi Winkler, Der Spiegel)Harry Angstrom, gutsituierter und zufriedener Bürger, und seine Frau Janice, weniger satt und weniger zufrieden, spielen miteinander das alte Spiel von Überdruss und Gleichgültigkeit, von Trennung und Versöhnung. Aber als der verlassene Harry einen drogensüchtigen Teenager und ihren Black Power-Freund bei sich aufnimmt, bahnt sich eine Katastrophe an.

  • von Hubert Selby
    14,00 €

    Hubert Selbys Zyklus von sechs Prosastücken ist eine Beschreibung menschlicher Höllen und ein Plädoyer zugleich. Mit reporterhafter Genauigkeit fixiert Selby Sprache - seine Gestalten sind Negativhelden einer kranken Gesellschaft. Gewalt, Schmutz und verbrechen, Räusche statt Träume, Gift statt Hoffnung, roher Sex statt Liebe regieren diese steingraue Welt. Das Buch - oberflächlich betrachtet ein Katarakt des Unrats, ein Wort-Stalaktit aus Brutalität, Mord und Perversion - ist ein moderner Klagegesang vom Menschenmüll, aufgefressen und ausgespien von dem Riesenkraken New York.

  • von Klaus J. Heinisch
    15,00 €

    (Zu dem Werke über die beste Staatsverfassung) Ich schäme mich beinahe, liebster Petrus Ägidius, Dir dieses Büchlein über den Staat von Utopia erst nach fast einem Jahre zuzusenden, das Du zweifellos schon nach sechs Monaten erwartet hast, da du ja wußtest, daß in diesem Werke die Mühe des Erfindens für mich wegfiel und ich auch über die Einteilung nicht nachzudenken, sondern nur das wiederzugeben brauchte, was ich mit Dir zusammen genauso wie Du den Raphael erzählen hörte.

  • von Aristoteles
    18,00 €

    Auf der Grundlage der Bearbeitung von Héctor Carvallo und Ernesto Grassi

  • von Traugott König
    14,00 €

    "Ich möchte, daß man meine Studie über Flaubert wie einen Roman liest, weil es die Geschichte einer Lehrzeit ist, die zum Scheitern eines ganzen Lebens führt. Ich möchte aber auch, daß man es beim Lesen für die Wahrheit hält, für einen Roman, der wahr ist." (Sartre)

  • von James D. Watson
    14,00 €

    Forschung live: Ein fünfundzwanzigjähriger Wissenschaftler entdeckt im Wettlauf mit seinen Konkurrenten die Struktur der DNS und damit den Schlüssel des Lebens. Der ungeschminkte Bericht des Nobelpreisträgers über eine der wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse des 20. Jahrhunderts.

  • von Heinz Strunk
    22,00 €

    Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2021! - Er war mal Musiker. Jetzt ist er Mitte vierzig und im Großen und Ganzen nicht unzufrieden. Seine Freundin hat ein geregeltes Einkommen, und das Ein-Mann-Tonstudio wirft auch ein bisschen was ab. Die Träume von der künstlerischen Karriere sind längst begraben. Sie schmerzen nicht mehr.Da lernt er Vanessa kennen, Schauspielerin, jung, strahlend schön. Zuerst versteht er gar nicht, warum sie sich für ihn interessiert. Er verliebt sich in sie. Er verlässt seine Freundin. Ist er jetzt mit Vanessa zusammen?Es wird immer größer: das Glück und das Chaos. Sie ist beides für ihn. Und er kommt nicht los von dieser Frau und ihren Abgründen. Liegt das am Ende gar nicht an Vanessa, sondern an ihm selbst?

  • von Daniel Kehlmann
    16,00 €

    "Tyll", der neue Roman des Erfolgsautors Daniel Kehlmann - er veröffentlichte u.a. "Die Vermessung der Welt", "Ruhm", "F" und "Du hättest gehen sollen" -, ist die Neuerfindung einer legendären Figur: ein großer Roman über die Macht der Kunst und die Verwüstungen des Krieges, über eine aus den Fugen geratene Welt. Tyll Ulenspiegel - Vagant, Schausteller und Provokateur - wird zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Müllerssohn in einem kleinen Dorf geboren. Sein Vater, ein Magier und Welterforscher, gerät schon bald mit der Kirche in Konflikt. Tyll muss fliehen, die Bäckerstochter Nele begleitet ihn. Auf seinen Wegen durch das von den Religionskriegen verheerte Land begegnen sie vielen kleinen Leuten und einigen der sogenannten Großen: dem jungen Gelehrten und Schriftsteller Martin von Wolkenstein, der für sein Leben gern den Krieg kennenlernen möchte, dem melancholischen Henker Tilman und Pirmin, dem Jongleur, dem sprechenden Esel Origenes, dem exilierten Königspaar Elisabeth und Friedrich von Böhmen, deren Ungeschick den Krieg einst ausgelöst hat, dem Arzt Paul Fleming, der den absonderlichen Plan verfolgt, Gedichte auf Deutsch zu schreiben, und nicht zuletzt dem fanatischen Jesuiten Tesimond und dem Weltweisen Athanasius Kircher, dessen größtes Geheimnis darin besteht, dass er seine aufsehenerregenden Versuchsergebnisse erschwindelt und erfunden hat. Ihre Schicksale verbinden sich zu einem Zeitgewebe, zum Epos vom Dreißigjährigen Krieg. Und um wen sollte es sich entfalten, wenn nicht um Tyll, jenen rätselhaften Gaukler, der eines Tages beschlossen hat, niemals zu sterben.

  • von Daniel Kehlmann
    14,00 €

    378 sider, paperback. Es ist der Sommer vor der Wirtschaftskrise. Martin Friedland, katholischer Priester ohne Glauben, trifft sich mit seinem Halbbruder Eric. Der hochverschuldete Finanzberater hat unheimliche Visionen, teilt davon jedoch keinem etwas mit. Schattenhafte Männer, sogar zwei Kinder warnen ihn, nur: Gelten diese Warnungen wirklich ihm, oder ist sein Zwillingsbruder Iwan gemeint, der Kunstkenner und Ästhet? Daniel Kehlmann erzählt von drei Brüdern, die - jeder auf seine Weise - Betrüger, Heuchler, Fälscher sind. Sie haben sich eingerichtet in ihrem Leben, doch plötzlich klafft ein Abgrund auf. Ein Roman über Lüge und Wahrheit, über Familie, Fälschung und die Kraft der Fiktion - vielschichtig, geheimnisvoll und kühn.

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