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  • von Ursula Nuber
    10,00 €

    Dieses Buch unterstützt Frauen im Alltag. Ursula Nubers 10 Gebote sind die Pfeiler eines guten Selbstwertgefühls: Sie bewahren vor falscher Bescheidenheit, zu großer Harmoniesucht und dem Nettigkeitssyndrom. Wer sie befolgt, wird mehr Erfolg haben, das Leben leichter nehmen und es ohne schlechtes Gewissen genießen können.

  • von Hermann Kurzke
    15,00 €

    Hermann Kurzke, der ausgewiesene Kenner der Werke und Biographie Thomas Manns, gibt detailliert Auskunft über den Aufbau und die Personnage des Joseph-Romans, stellt die Tetralogie in Zusammenhang mit dem Gesamtwerk und berichtet über die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des Romans.Das Buch entält zahlreiche Abbildungen und liefert wertvolle Hinweise auf die Quellen.

  • von Stefan Zweig
    15,00 €

    Stefan Zweigs »Wanderlust«, sein Bedürfnis, »in der Luft« zu leben (wie er es, Beethoven zitierend, nannte), wurzelte tief in dem Wunsch, möglichst anderes, ihm noch Unbekanntes zu entdecken und zu erobern - er wußte um »alle Wollust, die darin liegt«. Aber er hatte nicht zuletzt auch stets das unbestimmte Gefühl, nicht zu Hause bleiben zu können, wo alles Alltägliche ihn zu »verschütten« drohte. Jahreszeiten und Klima bestimmten auf Zweigs Reisen durch Europa in den Jahren bis zum Exil 1934 nicht selten die Ziele: »Mit dem Frühling, dem holden Geleiter zusammen« durch die Provence oder nach Italien, mit dem Sommer in die Bretagne oder an die Nordsee, mit dem Übergang des »Herbstwinters« nach Meran, mit den Vorboten des März nach Spanien und auf die Balearen.Ende November 1908 reiste er nach Indien, im Februar 1911 - »Meine Koffer gähnen mich leer an: ich muß ihnen jetzt das Maul stopfen« - brach Stefan Zweig zu seiner ersten Reise durch Nord- und Mittelamerika auf. Während des Ersten Weltkriegs waren ihm nur Inspektionsfahrten in umkämpftes Gebiet möglich, danach, in den zwanziger Jahren durchreiste er wieder Europa und folgte einer Einladung nach Rußland. 1934 emigrierte er nach England und ging von dort ins südamerikanische Exil. Die vielfältigen Eindrücke von seinen Reisen fanden ihren Niederschlag in Feuilletons und Berichten; sie zeigen in ihrer Chronologie Stefan Zweigs sich immer stärker entwickelndes Empfinden der eigenen Zeit und das daraus wachsende Bedürfnis des Rückblicks.

  • von Maria R. Bordihn
    14,99 €

    Als Junge lebte er auf den Straßen von Palermo, dann war er der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation: Friedrich II. von Hohenstaufen war das Wunder seiner Zeit. Spannend und farbig erzählt der Roman von seinem Kampf gegen den Papst, von seiner Liebe zu Bianca, der Cousine seiner Frau, von Sizilien und Deutschland im Mittelalter.

  • von Fynn
    10,00 €

    Millionen von Menschen auf der ganzen Welt haben sich von Annas kindlichen Weisheiten über die Dinge des Lebens, über die Liebe und das Lachen, die Freude und die Trauer anrühren lassen. Ein wundervolles Leseerlebnis.

  • von Stefan Zweig
    12,00 €

    Mit ¿Montaigne¿ hat Stefan Zweig 1942, obwohl Fragment geblieben, den Schlußstein seines essayistisch biographischen Werkes gesetzt. Hatte er 1934 mit ¿Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam¿ eine verschleierte Selbstdarstellung gegeben, indem er das Lebensbild eines Mannes zeichnete, der nicht »mit einem Ruck auf den Rücken einer Partei springen« mochte, so wurde ¿Montaigne¿ zur Rechtfertigung seiner selbst. Der französische Philosoph Michel Eyquem Seigneur de Montaigne (1533¿1592) hat den Menschen ¿ nicht zuletzt sich selbst ¿ in seiner Unvollkommenheit, der Vielfalt, der Widersprüchlichkeit und der Veränderlichkeit seines Charakters gesehen und ihm kraft seiner Individualität in allem »innere Freiheit« zuerkannt. Stefan Zweig fühlte sich durch ihn bestätigt. Er fand Montaignes Wort »Der freiwilligste Tod ist der schönste. Das Leben hängt vom Willen der andern ab ¿ der Tod von unserem« für sich im Zweiten Weltkrieg, in depressiver Zeit; die erste Niederschrift des Essays trägt den Titel »Dank an Montaigne«.

  • von Franz Werfel
    20,00 €

    Diesen umfangreichen Roman voller Traumvorstellungen, utopischer Phantasien über eine »astromentale« Welt hat Werfel im Frühjahr 1943 begonnen und am 24. August 1945, zwei Tage vor seinem Tod abgeschlossen. In drei Teilen berichtet er darin - nach dem Muster von Dantes ¿Göttlicher Komödie¿ - von einer dreitägigen Reise im Jahr 1943 in philosophische Lokationen, in denen die Grenzen von Realität und Fiktion aufgehoben sind: Er bewegt sich in der Verschränkung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der Reisende »F. W.« projiziert unter der Führung seines wiedererstandenen ältesten und besten Freundes »B. H.« den geistigen und den politischen Zustand seiner realen Zeit und Gegenwart 1943 in die Welt der Astromentalen in utopischen Dimensionen. Dabei lernt er die eigene phantastische Vorstellungswelt als Bruchteil des Möglichen zu erkennen: in jenen fernen Zeiten leben die Menschen frei von Schmerz und Krankheit, Alter und Not, aber ohne Musik und Dichtung, jedoch auch ohne Arbeit. Zugleich findet er seine Hypothese aus der realen Gegenwart bestätigt, daß sie dann noch weiter von Gott entfernt sind, daß Hybris und Ranküne, Selbstüberhebung und Zwietracht der herrschenden Kräfte auch diese, die Jahrtausende spätere Welt zerrütten.

  • von Agnes-Marie Grisebach
    15,00 €

    Erika Kernrebe muß von frühester Kindheit an lernen, das, was sie hat, wieder zu verlieren: die Mutter, die Ersatzmütter, sich selbst, die Karriere, die Wohnung, die Verwandten, das Geld, den Besitz, den Ehemann und endlich die Heimat. Scheinbar wurzellos treibt sie im Strudel der geschichtlichen Ereignisse. Dann aber wächst ihr allmählich durch die Sorge um ihre Kinder und durch die Verantwortung für viele hilflose Menschen in großen Notzeiten die Kraft zu, sich zu behaupten und gegen den Strom zu schwimmen. Ihre spannende Lebensgeschichte, führt durch die Weimarer Republik, durch Nazideutschland und die Deutsche Demokratische Republik bis zum Jahr 1952. Sie führt zwischen Berlin, München, Pommern und Mecklenburg in das Milieu fast aller Schichten: der Gutsbesitzer und der Landarbeiter, der Groß- und der Kleinbürger, der Juden und der »Arier«, der Gastwirte und der Bettler, der Soldateska und der Flüchtlinge. Am Ende steht sie mit vier Kindern, zwei Koffern, fünf Rucksäcken, ohne Geld in der Bundesrepublik und fängt, 38 Jahre alt, noch einmal ganz von vorn an.

  • von Thomas Mann
    15,00 €

    »Die lyrische Sphäre sollte mir so wenig zur künstlerischen Heimat werden wie die dramatische.« Mit dramatischen Versuchen und Gedichten hatte Thomas Mann seine literarischen Fingerübungen gemacht, bis er, etwa zwanzigjährig, die Prosa als seine eigentliche Sprachform entdeckte. Skizzen entstanden, Studien, die Lust, Erfahrenes und Erlebtes zu berichten, wuchs, entwickelte sich zur Erzählung - Ambiente und Ereignisse, Charaktere und Handlungen griffen ineinander. Beschreibung und direkte Rede forderten klare Diktion, der Wortlaut verband sich dem Satzbau. Weder Rhythmus und Klang noch Dialog gab er auf - Thomas Mann hat sie früh schon für seine Prosa genutzt.¿Schwere Stunde¿ von 1905 hebt das Betrachtende auch seiner erzählenden Prosa hervor. Mit ¿Tonio Kröger¿ hatte er sich zwei Jahre zuvor eine »Geschichte, die das ganze Gefühl meiner Jugend enthält«, von der Seele geschrieben, eine »Prosa-Ballade ... so recht ein Lied, gespielt auf dem selbst gebauten Instrument des großen Romans«. Neun Jahre später, 1912, erschien ¿Der Tod in Venedig¿, über den Thomas Mann, ein Fazit seines Schreibens ziehend, gesagt hat: »Form und Schönheit haben auf irgendeine Weise etwas mit dem Tode zu tun, so sehr sie eine Sache des Lebens sind. Das ist ein Geheimnis, aber es ist so.«

  • von Stefan Zweig
    15,00 €

    War Stefan Zweigs Denken am Anfang des 20. Jahrhunderts noch stark der Tradition nationalstaatlichen Denkens verhaftet, begann er durch die Erschütterungen des Ersten Weltkriegs seine Hoffnungen auf ein vereintes Europa zu setzen, das er als modernen »Turmbau zu Babel« verstand. Von dieser Überzeugung, dass Verständigung und Gemeinsamkeit die wichtigsten Stärken des Menschen sind, ließen ihn auch die Gräuel der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland nicht abrücken.Zweig nutzte seine Ausdruckskraft, die Eindringlichkeit seiner Sprache, um vor allem mit seinem Geschichtswissen ¿ über das augenfällig »dramatische« und psychologische Element hinaus ¿ einem besseren Verständnis von Humanität zu dienen.

  • von Stefan Zweig
    15,00 €

  • von Carlos Castaneda
    20,00 €

    Wieder verblüfft der Erzähler atemberaubender Erkundungsfahrten in die unerforschten Weiten der Wirklichkeit seine Leser mit verblüffenden Einsichten und Wissensschätzen. Diesmal begibt er sich mit Hilfe von Träumen und ihren Zauberkräften auf Entdeckungsreise in dieWelten des Geistes, die wie Schalen einer Zwiebel unsere eigene kleine Realität umgeben und nur durch ständiges Lernen und Üben erreichbar sind. Nach langen Studien- und Meditationsjahren beschreibt Carlos Castaneda, wie die Schüler Don Juans das »vierte Tor« der Träume als Zugang zu anderen Welten und Wirklichkeiten benutzen können. Geheimes Wissen über das Bewußtsein von Träumen, die Begegnung mit unter uns lebenden uralten, zuweilen gefährlichen Wesen und Wesenheiten, gemeinschaftliches Träumen und Welten-durchsegeln - dies sind einige der abenteuerlichen Themen, die Carlos Castaneda vor seinen Lesern ausbreitet.Wenn Sie die Bücher von Carlos Castaneda lesen wollen, empfiehlt sich folgende Reihenfolge:Zur Einführung "Das Wirken der Unendlichkeit" und dann "Die Lehren des Don Juan", "Eine andere Wirklichkeit", "Reise nach Ixtlan", "Der Ring der Kraft", "Der zweite Ring der Kraft", "Die Kunst des Pirschens", "Das Feuer von innen", "Die Kraft der Stille" und zum Schluss "Die Kunst des Träumens" und "Tensegrity"

  • von Alfred Adler
    15,00 €

    Das englischsprachige Original dieses Buches erschien 1929 unter dem Titel ¿The Science of Living¿ in den Vereinigten Staaten. In einer einfachen, knappen, dabei doch auch im Original unverwechselbar Adlerschen Sprache geschrieben, kann es als Einführung in die Grundlagen der Individualpsychologie Alfred Adlers dienen. Auch der Leser, der mit Adlers Gedankengängen noch nicht vertraut ist, kann sich über die grundlegenden Theorien des großen Sozialpsychologen informieren, der mit Freud und Jung zu den Gründervätern der Psychotherapie zählt. Auf engstem Raum werden in dem vorliegenden Buch zentrale Begriffe in Adlers Theoriengebäude wie Lebensziel, Leitbild, Minderwertigkeitskomplex, Überlegenheitsstreben und Lebensstil definiert, erläutert und anhand von Fallbeispielen anschaulich gemacht. Hier setzt sich Adler überdies mit so aktuellen Themen wie schulische Erziehung, Eheberatung und sexuelle Freiheit auseinander. Charakteristisch für seinen weitgespannten Interessenhorizont und für seine klare Erkenntnis fundamentaler menschlicher Konflikte sind schließlich auch seine Äußerungen über den gesellschaftlich bedingten Unterschied der Geschlechterrollen sowie seine Lösungsvorschläge.

  • von Elias Canetti
    15,00 €

    Elias Canettis eigene Sätze über die drei veröffentlichten Dramen bezeichnen deren Charakter genau. ¿Hochzeit¿: »Die Sprache der Menschen in diesem Stück ist so, daß sie Verwirrung jeder Art aus-drückt, daß eine Figur nicht wirklich versteht, was die andere meint, jede nur sich selbst ausdrückt ... Es ist so, wie wenn Menschen in fremden Sprachen zueinander sprechen würden - ohne sie zu kennen; nur glauben sie, daß sie die Sprache kennen, wodurch eine neue Dimension des Nichtverstehens entsteht.«»¿Komödie der Eitelkeit¿ ist im Jahre 1933 entstanden, unter dem Eindruck der Ereignisse in Deutschland ... Die Szenen sind wie in einer Spirale angeordnet, erst längere Szenen, in den Figuren und Ereignisse sich aneinander erklären, dann immer kürzere. Mehr und mehr bezieht sich alles auf das Feuer; erst aus der Ferne, dann näher und näher, bis eine Figur schließlich selbst zum Feuer wird, indem sie sich hineinstürzt. Der zweite Teil der Komödie, das Leben in einem spiegellosen Land, ergibt sich aus diesem Grundeinfall wie von selbst.«¿Die Befristeten¿: »Ist die Lebensdauer der Menschen vorherbestimmt oder ergibt sie sich erst aus dem Verlauf seines Lebens? Kommt einer mit einem bestimmten Quantum Leben zur Welt, sagen wir 60 Jahre, oder ist dieses Quantum lange unbestimmt, so daß derselbe Mensch, nach derselben Jugend, noch immer 70 oder bloß 40 werden könnte ? Und wann wäre dann der Punkt erreicht, wo die Begrenzung klar ist ? Wer das erstere glaubt, ist natürlich ein Fatalist; wer es nicht glaubt, schreibt dem Menschen ein erstaunliches Maß an Freiheit zu und räumt ihm einen Einfluß auf die Länge seines Lebens ein.«

  • von Kenneth E. Wilber
    16,00 €

    In seinen früheren Büchern hat Ken Wilber die gesamte Geistes- und Wissenschaftsgeschichte aufgearbeitet und in neue Zusammenhänge gestellt. Allgemeinverständlich und in lockerer Gesprächsform präsentiert er hier eine Standortbestimmung des modernen Menschen, die eine überschaubare Ordnung in die Fülle des Wissens über das Woher und Wohin des Menschen bringt.

  • von Alice Herdan-Zuckmayer
    15,00 €

    »Dieses Buch sollte ursprünglich gar kein Buch werden. Es entstand aus einer Serie von Briefen, die ich nach Kriegsende an die Eltern meines Mannes schrieb. Sie hatten die Zerstörung ihres Hauses durch Brandbomben überlebt und warteten, hochbetagt, auf unsere Rückkehr. Da es damit nicht so rasch gehen wollte, begann ich, ihnen über unser Ergehen in Amerika während der langen Trennungsjahre zu berichten. Unsere Existenz in diesen Jahren hatte sich in vieler Hinsicht ganz anders gestaltet, als man sich die Lebensumstände eines emigrierten Schriftstellers vorstellen würde. Gerade dieses Leben aber in seiner primitiven, ländlichen Umgebung hatte uns eine Kenntnis und Schätzung des amerikanischen Alltags geschenkt, wie sie vielen Einwanderern vorenthalten blieb. Als Erich Kästner bei einem Besuch der Eltern Zuckmayers einige dieser Briefe zu Gesicht bekommen hatte, erschienen sie plötzlich, zu meinem größten Staunen, in seinem Feuilleton. Dadurch ermutigt, und durch viele Fragen angespornt, verfaßte ich den vorliegenden Bericht.«

  • von Eva Horn
    25,00 €

    Warum wir unsere Zukunft schwarz malen Unsere Gegenwart gefällt sich darin, Zukunft als Katastrophe zu denken, in Kino, Wissenschaft und Literatur. Eva Horn geht der Geschichte und den Motiven dieses modernen Katastrophenbewusstseins nach. Sie legt dabei die biopolitischen Konflikte frei, die in den Untergangsszenarien ¿ von der Verdunklung des Globus über den Atomtod bis zum Klimawandel ¿ ausgetragen werden. Sie zeigt aber auch, wie in den Rufen nach Sicherheit und Prävention Fiktionen wirksam sind, die man als solche begreifen und analysieren muss. Die künftige Katastrophe zu entziffern bedeutet nämlich immer, eine Geschichte schon zu Ende zu erzählen, die sich erst noch ereignen soll.

  • von Patrick Leigh Fermor
    18,00 €

    Eine bestechende Liebeserklärung an ein bezauberndes LandPatrick Leigh Fermor wirft sein Auge auf die Dinge, die uns aus der Vergangenheit erzählen, und folgt ihren Spuren zu den Orten, an denen sie noch zu spüren ist. Einer dieser Orte ist der Norden Griechenlands, dessen Bewohner sich auf geheimnisvolle Weise in die Einsamkeit zurückziehen können. Diese Form des Alleinseins sucht Patrick Leigh Fermor, und berichtet von ihr: von Nomadenvölkern und Klöstern, die scheinbar aus der Zeit gefallen sind, von der Suche nach Lord Byrons Schuhen und vom Wesen der Griechen. Einfühlsam und gelehrt erwacht die Vergangenheit zu neuem Leben und weist auf Kommendes.Patrick Leigh Fermors Reiseberichte, im Original bereits 1966 veröffentlicht, sind in ihrer Empathie und tiefen Durchdringung des Landes und der Menschen ein zeitloses Porträt Griechenlands.

  • von Horst Bosetzky
    13,99 €

    Horst Bosetzky ¿ unter dem Kürzel ¿-ky¿ als Krimiautor ein Begriff ¿ hat den Roman der Nachkriegszeit geschrieben.Mit dem Jungen Manfred, seiner Familie und seinen Klassenkameraden läßt er eine fast schon vergessene Welt wieder lebendig werden ¿ eine karge und oftmals bedrohliche Welt, aber auch eine Welt voller Aufregung und unwiederbringlicher Abenteuer.

  • von Peter Prange
    12,00 - 16,00 €

  • von Rose Auslander
    15,00 €

    Rose Ausländer, geboren 1901 in Czernowitz/ Bukowina, überlebte die Jahre 1941-44 in Czernowitz im Ghetto und in einem Kellerversteck. 1946 wanderte sie in die USA aus, 1965 zog sie nach Deutschland. Sie glaubte daran, dass auch nach der Shoa Schreiben möglich sei und arbeitete: Ihr Werk umfasst 3000 Gedichte. In seiner Auswahl präsentiert Helmut Braun die wichtigsten und schönsten Gedichte aus dem Lebenswerk dieser beeindruckenden Lyrikerin.Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit Daten zu Leben und Werk.

  • von Emmy Von Rhoden
    15,00 €

    Ein Klassiker der »Backfisch-Literatur«: Die temperamentvolle Ilse wird vom väterlichen Hof ins Internat geschickt. Hier soll sie, die bisher eher wild aufgewachsen ist, standesgemäß erzogen werden. Sie findet Freundinnen, mit denen sie heitere Stunden verlebt, lernt aber auch die traurigen Seiten des Lebens kennen. Die großen Gefühle und die Natürlichkeit des »Trotzkopfs« begeistern bis heute ungebrochen.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK.

  • von Herta Müller
    15,00 €

    »Ich bin bestellt.« Im Rumänien Ceauçescus begibt sich eine junge Frau auf den Weg zum Verhör durch den Geheimdienst. Sie hat diese Fahrt mit der Straßenbahn schon oft machen müssen, doch diesmal hat sie aus einer Vorahnung heraus Handtuch und Zahnbürste eingepackt. Unterwegs zieht ihr Leben vorüber: die Kindheit in der Provinz, die halberotische Liebe zum Vater, die Deportation der Großeltern, das gelegentliche Glück, das ihr mit Paul gelingt. Doch an diesem Tag hält die Bahn an der Station, an der sie aussteigen muss, nicht an. Und sie beschließt zum ersten Mal, nicht zum Verhör zu gehen.

  • von Max Horkheimer
    12,99 €

    Erstmals 1947 unter dem Titel "Eclipse of Reason" erschienen, ist dieses Buch ein Schlüsseltext der Kritischen Theorie. Entfaltet wird ein historischer Prozess, der bereits in der thematisch eng verwandten Dialektik der Aufklärung rekonstruiert wurde: der Untergang einer als »objektiv« begriffenen, wert- und zielsetzenden menschlichen Vernunft. An deren Stelle tritt eine rein formelle, auf bloße Effektivität gerichtete Vernunft, die jede aufs Ganze der Gesellschaft zielende Vorstellung von Glück als sinnlos erscheinen lässt.

  • von Alice Schwarzer
    12,99 €

    25 Jahre nach dem "Kleinen Unterschied" zieht Alice Schwarzer Bilanz und blickt nach vorn. Was hat sich seither getan im Geschlechterkampf? Wie steht es wirklich um die neuen Frauen und Männer? Innerhalb nur einer Generation haben die Frauen mehr erreicht als je zuvor in der Geschichte.Ein Buch über Frauenpower und Frauenschmerz, Lust und Gewalt, Frauen und Männer. Ein Blick in den Abgrund - und ein Griff nach den Sternen. Werden die Frauen es schaffen, ihren Weg in die Welt weiterzugehen - oder schlägt das Imperium zurück?

  • von Barbara Wood
    13,00 €

    In das geordnete Dasein von Benjamin Messer platzt eine Briefsendung aus Israel. Sein alter Professor, Dr. Weatherby, ist dort bei Ausgrabungen auf einen sensationellen Fund gestoßen: Nahezu unversehrte Handschriften, seit fast 2000 Jahren in Tonkrügen verborgen. Bens Aufgabe ist es, den Text der Handschriften zu übersetzen. Benjamin Messer, ein Mittdreißiger und selbst jüdischer Herkunft, ist Dozent für Orientalistik an der Universität von Los Angeles. Die Entzifferung alter Handschriften ist sein Spezialgebiet, und er macht sich mit Feuereifer an die herausfordernde Übersetzungsarbeit. Zu seiner Überraschung handelt es sich bei den Texten nicht um religiöse Aufzeichnungen, wie etwa bei den berühmten Qumran-Rollen, sondern um die Niederschrift einer Art Lebensbeichte. David Ben Jona, ein jüdischer Bewohner Palästinas, hat sie im ersten Jahrhundert, wenige Jahrzehnte nach Christi Tod, für seinen Sohn verfasst. Binnen kurzem ist Benjamin Messer von deren Inhalt wie verhext. Erinnerungen an seine eigene verdrängte Vergangenheit werden wach, an seine streng orthodoxe Erziehung, an den Vater, der in Majdanek ermordet wurde ... Die Texte beginnen mit einem ¿Fluch des Mose¿ gegen alle, die sich die Schriften unrechtmäßig aneignen.

  • von Alain de Botton
    15,00 €

    Alain de Bottons Buch basiert auf einem frechen und verblüffend simplen Einfall: Man nehme das monumentalste Werk der literarischen Moderne, Marcel Prousts ¿Auf der Suche nach der verlorenen Zeit¿, und destilliere daraus ein witziges, kurzes und lebenspraktisches Ratgeberbuch für den postmodernen Zeitgenossen.De Botton nähert sich Proust auf direkte, unkonventionelle Weise, ohne schweres literaturtheoretisches Gepäck. Im Rückgriff auf Prousts Text und auf Details aus dem Leben des Autors erläutert de Botton in klassischer Ratgebermanier u.a., Wie man sich Zeit nimmt, Wie man erfolgreich leidet, Wie man seinen Gefühlen Ausdruck verleiht und Wie man in der Liebe glücklich wird. De Botton läßt den Leser das Leben durch eine Proustsche Brille sehen, gleichzeitig führt er die Highlights aus der Recherche vor und in Prousts Biographie ein: Telefonnummer sowie Lieblingsspeise des Autors sind ebenso Gegenstand der Betrachtung wie die Tatsache, daß Proust noch im Alter von dreißig seine Mutter über sämtliche Vorgänge in seinem Verdauungstrakt informierte.De Botton fragt: Was hat man davon, Proust zu lesen? Sehr viel, denn wir können aus Prousts Wahrnehmungs-schärfe, seiner Empfindsamkeit, ja sogar aus seiner Hypochondrie - mit de Bottons Hilfe - großen Nutzen ziehen und uns gleichzeitig köstlich amüsieren.Wie Proust Ihr Leben verändern kann setzt keine Proust-Lektüre voraus, es reißt im Gegenteil Hemmschwellen nieder und entstaubt eine Ikone der Literaturwissenschaft gründlich. Das Buch war in den USA und in Großbritannien bereits ein großer Erfolg.

  • von Viktor Mann
    16,99 €

    Die bunte und reiche Lebenschronik der Familie Mann, der die Welt zwei der bedeutendsten Schriftsteller verdankt, ist hier von dem jüngsten Bruder von Heinrich und Thomas Mann aufgezeichnet. In vielfacher Hinsicht ist dieses Buch außerordentlich: als Geschichte einer Familie, die als Buddenbrooks inzwischen der Weltliteratur angehört; als Dokument europäisch-weltbürgerlichen Geistes in Deutschland während zweier Generationen zwischen Bismarck und Hitler; als Biographie zweier Dichter von Weltgeltung und Erläuterung ihrer Werke; und als eine literarische Leistung von überraschendem Rang. Kundiger und getreuer, als jeder von außen kommende Biograph es vermocht hätte, ordnet und gestaltet Viktor Mann die überquellende Fülle seines Stoffes. So wird dieser fesselnde Band zugleich auch zu einem wesentlichen Quellenwerk der literaturhistorischen Forschung und gibt authentisches Material für eine sachliche Diskussion um die bedeutendste Schriftstellerfamilie dieses Jahrhunderts.

  • von Thomas Mann
    15,00 €

    Dieser Band beinhaltet Thomas Manns Erzählungen, die zwischen dem Ende des Ersten Weltkrieges und 1930 entstanden. Bezeichnenderweise beginnt diese Phase nach den Kriegswirren mit einem Kontrast, nämlich mit den beiden Idyllen ¿Herr und Hund¿ und ¿Gesang vom Kindchen¿ (beide 1919). Mit ¿Tristan und Isolde¿ (1923) ist das einzige ausgearbeitete Filmszenario Thomas Manns überliefert. Und mit ¿Unordnung und frühes Leid¿ (1925) und ¿Mario und der Zauberer¿ (1930) erreicht der Autor einmal mehr den Gipfel seiner Erzählkunst. Durch raffinierte psychologische Beobachtung und Gestaltung sowie durch moralisches und politisches Gesprür schafft Thomas Mann aus diesen familiären Szenen Weltliteratur.

  • von Ernst Klee
    20,00 €

    Ernst Klee beschließt seine Trilogie über die »Vernichtung lebensunwerten Lebens« durch die Nazis mit einem Band über den Lebensweg der Täter und Tatgehilfen nach 1945. Er zeigt, wie Ärzte, Juristen und Verwaltungsfachleute, die an der »Ausmerzung« beteiligt waren, z. T. unerkannt, z. T. unbehelligt weiterleben konnten. Andere fanden milde Richter oder verständnisvolle Ärzte, die die Beschuldigten mit Attesten vor einer Strafverfolgung bewahrten. Klee zeigt Fluchtwege und Verbindungen der Täter auf, weist an Einzelbeispielen nach, daß an Nazi-Verbrechen Beteiligte sogar in der Strafverfolgung eingesetzt waren. Er nennt die Namen jener, die wieder in Verwaltung, Ministerien, höchste Stellen der Justiz einrücken konnten, wieder Patienten behandelten oder Mediziner ausbildeten. Dabei tauchen viele bekannte, aber auch unbekannte Namen auf. Das Buch unterscheidet sich von ähnlichen darin, daß fast ausnahmslos Justizakten - z. T. auch Schriftverkehr der Täter - als Grundlage dienen. So wird zum ersten Mal an einem großen - auf die Massenvernichtung »lebensunwerten Lebens« begrenzten - Personenkreis deutlich, in welchem Ausmaß NS-Gehilfen nach 1945 als Biedermänner weitermachen, weiter entscheiden und das öffentliche Leben beeinflussen konnten.

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