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  • von Mile Budak
    29,90 €

    Wieder da: der beste kroatische Volksroman. Meistererzählung über das bäuerliche Leben in der Lika. Klassiker der realistischen slawischen Dorferzählung. in einer Liga mit Nobelpreisträger Ivo Andric"Herdfeuer" gilt als der wichtigste kroatische Roman aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der deutsche Slawist Reinhold Trautmann stellte ihn 1947 in die Reihe der "großen slawischen Romane", für den österreichischen Literaturkritiker Josef Laßl stand er 1966 gar auf einer Höhe mit dem jugoslawischen Literaturnobelpreisträger Ivo Andric.Während des Ersten Weltkrieges entfaltet sich in einem kleinen Dorf in der Lika im heutigen Kroatien eine mörderische Tragödie. Im Mittelpunkt stehen die klassische südslawische Großfamilie ("Zadruga") und das mystische Herdfeuer, das nie verlöschen darf. Aus eigenem Erleben schildert der Autor das europäische Volksleben vor Elektrifizierung und Mechanisierung der ländlichen Regionen.Univ.-Prof. Dr. Slobodan Novak, der an verschiedenen Universitäten in Zagreb, Rom und den USA slawische Literatur gelehrt und mehr als 70 Bücher veröffentlicht hat, steuert ein kundiges Vorwort über Roman und Autor zum Buch bei.

  • von Hans Christ
    19,90 €

    Auch in seinem mittlerweile siebten Band mit heiteren Tiergeschichten präsentiert sich der Salzburger Tierarzt Dr. Hans Christ wieder als würdiger Nachfolger des beliebten Fernsehtierarztes Dr. James Herriot. Für beide gilt: Oft sind es nicht nur die Tiere, die der tierärztlichen Behandlung bedürfen, sondern auch deren Besitzer benötigen häufig Rat, Unterstützung und Zuwendung des Doktors. Die Erlebnisse des österreichischen Landtierarztes werden eindeutig dem alten Journalistenmotto gerecht: Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst.

  • von Reinhold Ostler
    22,90 €

    Der Klassiker neu gestaltet und aktualisiert. Planung, Suche und Bergung des Fundes. Ausrüstung, Technik und Tipps zum sicheren Einsatz. Recht und GesetzSchätze im Wert von Milliarden Euro liegen noch immer rund um den Erdball verborgen. Allein in Deutschland, so errechneten Wissenschaftler der Universität Mainz, liegen noch rund 1,6 Millionen Kilogramm Gold, Silber und Juwelen verborgen.Jeder, der in seiner Kindheit oder Jugend einmal Stevensons Schatzinsel gelesen hat, trägt das "Schatzfieber" in sich. Dieses Buch soll Einsteigern, aber auch fortgeschrittenen Schatzsuchern helfen, mehr aus ihrer Leidenschaft zu machen. Es behandelt alle Themen, die zur Schatzsuche gehören und einen erfolgreichen Fund wahrscheinlicher machen.Mit viel Gespür hat Tochter Cornelia das Lebenswerk ihres Vaters modernisiert und vor allem die rechtlichen Belange sowie den Technikteil aktualisiert und erweitert. Viele alte, zum Teil noch unveröffentlichte Farbabbildungen von Reinhold Ostler sowie viele neue Bilder untermalen den reichen Erfahrungsschatz der Autoren.

  • von Erich Körner-Lakatos
    22,00 €

    Auch noch mehr als hundert Jahre nach dem Ende der Donaumonarchie ist "das alte Wien" der Sehnsuchtsort vieler nicht nur österreichischer Seelen. Neben touristisch nachgefragten Eigenheiten, wie dem Schmäh und einem gewissen "morbiden" Charme, hält das überreiche kulturelle Erbe der ehemaligen k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt noch ungezählte pikante Kuriositäten bereit, die heute weitgehend vergessen sind.Im vorliegenden Buch werden diese Momentaufnahmen vergangener Zeiten von einem ausgewiesenen Kenner der Alt-Wiener Frühgeschichte, der Nebengassen- und Unterweltsgeschichte(n) neu erhellt: Die Etappen seines Spaziergangs auf den Spuren alter Glorie sind das echte Wienerisch, der liebenswerte Grobian im Reichsrat Hermann Bielohlawek, die Vorgeschichte des heutigen Gemeindebezirks Meidling, der Liedermacher Leo Parthé, die landesweit berühmt-berüchtigte Zuhälterin "Wilde Wanda" Kuchwalek, der typische Heurige, das öffentliche "Tröpferlbad", Wiener Frühstückssitten, der Volkssänger Wilhelm Wiesberg, das Grätzl "Kreta" in Wien-Favoriten, der untergegangene Stand der Buttenweiber, blutige Tierhetzen, der einstmalige Vorort Weinhaus, die Institutionen der Dienstleute, Hausierer und Hausmeister, die listig eingehobene Verzehrsteuer, das Zahlungsmittel Goldkrone, das legendäre Restaurant "Meißl & Schadn", Schauspieler und Sänger Heinz Conrads, das traditionelle Gabelfrühstück, der Wiener Alltag im Jahr 1913, der tschechische Einfluss auf die städtische Sozialdemokratie, morbide Wiener Straßennamen, die Verfilmungen des "Hofrat Geiger", das klassische Wiener Zinshaus und die Wachablösung vor der Hofburg.Mit einem Vorwort von Andreas Mölzer, Herausgeber der "Zur Zeit"!

  • von Hans Biedermann
    14,95 €

    Das schon vor mehr als 30 Jahren erstmals erschienene Nachschlagewerk wird bis heute als das "fachlich beste Lexikon zum Thema" bezeichnet.Die bedrohlichen Seiten der Religionen aller Zeiten und Länder spiegeln in mannigfacher Verkörperung verschiedene menschliche Urängste wieder. Die ungebändigte Natur, das Schattenreich der Geister und Gespenster, das bedrängende Phänomen des Todes und all dessen, was die Existenz bedroht, manifestierte sich in Form von Dämonen und dunklen Göttern.So ist das Lexikon mehr als bloß ein kulturgeschichtliches Nachschlagewerk, es eröffnet darüber hinaus einen aufschlussreichen Blick in die Tiefen des allgemein-menschlichen psychischen Erlebens.

  • von Uwe Schneider
    29,90 €

    . Nachweise aus Europa und der Türkei. Eindrucksvolle Farbfotos. Mit einem Beitrag von Dr. Alexander KoltypinNeben vielen bekannten archäologischen Rätseln unserer Erde, wie den Pyramiden in Ägypten und Mittelamerika oder den geheimnisvollen unterirdischen Gängen, gibt es auch das Rätsel der Cart-Ruts, offenbar vorzeitliche Spuren von Fahrzeugen im Gestein, die auf vielen Kontinenten zu finden sind. Für die Cart-Ruts wurden keine tonnenschweren Steinblöcke bewegt, es wurden keine unterirdischen Gewölbe angelegt und doch beeindrucken sie den Interessierten nicht weniger. Gesicherte Erkenntnisse über ihre Entstehung gibt es bisher nicht.Die Suche des Autors nach den Cart-Ruts führte ihn dabei auf Reisen quer durch Europa und in die Türkei. In diesem Buch schildert er seine Erkundungen und Forschungen zu dem Thema und liefert die wichtigsten Informationen zu den besuchten Orten. Bemerkenswert ist, dass einige der Spuren im Nichts enden oder über eine Klippe hinauszuführen scheinen, während bei anderen das Gestein wie geschmolzen wirkt. Der Beitrag des russischen Forschers Dr. Alexander Koltypin widmet sich v. a. Wagenspuren auf der Krim.

  • von Heinrich Kusch
    29,90 €

    Kulthöhlen Asiens. 300 Bilder. 500 Höhlen von Israel und der Türkei bis Japan und Neuguinea. Von der Altsteinzeit bis heuteAuf dem asiatischen Kontinent befinden sich einzigartige, Jahrtausende alte unterirdische Kultstätten. Diese sind stumme Zeugen glanzvoller, vergangener Hochkulturen, aber auch heute noch existierender Religionen und Kulte. Mag vieles von den archaisch geprägten Kulthandlungen, die an diesen Orten stattfanden, in Vergessenheit geraten sein, blieben dennoch in vielen Ländern Asiens die architektonisch eindrucksvoll gearbeiteten Höhlentempel und Grabdenkmäler als einzigartige Museen der Menschheitsgeschichte erhalten. Hier zeigt sich die Unterwelt Asiens in ihrer Vielfalt sowohl als Stätten der geheimen Schwarzen Magie, des Totenkultes als auch der Legenden und Mystik. Erleben Sie in diesem Text-Sachbildband den Reiz dieser einmaligen und manchmal auch unheimlichen Plätze.

  • von Hans Christ
    19,90 €

    Der Doktor und das liebe Vieh. Heiteres aus der Tierarztpraxis. Ein Doktor für das Vieh - und seine Menschen. Schmunzeln und Lachen, aber auch Nachdenken garantiertAuch in seinem mittlerweile fünften Band mit heiteren Tiergeschichten präsentiert sich der Salzburger Tierarzt Dr. Hans Christ wieder als würdiger Nachfolger des beliebten Fernsehtierarztes Dr. James Herriot. Für beide gilt: Oft sind es nicht nur die Tiere, die einer einfühlsamen Behandlung bedürfen, sondern auch die Menschen benötigen die (tier-)ärztliche Zuwendung. Die Erlebnisse des österreichischen Landtierarztes werden dem alten Journalistenmotto gerecht: Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst.So erfährt man unter anderem, welchen findigen Milchersatz eine Bäuerin für ein mutterloses Kalb verwendet und welche Gefahren von einem "harmlosen" Gockel ausgehen. Eine nach Baldrian verrückte Katze und eine Kuh, die ein elementares Kleidungsstück für Frauen anziehen darf unterhalten die Leserinnen und Leser ebenso, wie Schafe, die den Zugverkehr zum Erliegen bringen.Ein Muss nicht nur für Tierbesitzer, sondern für alle Freunde einer gediegenen Unterhaltung.

  • von Heinrich Kusch
    29,90 €

    Sensationsfunde!Vor mehr als 10.000 Jahren sind in Europa künstliche unterirdische Gangnetze geschaffen worden, die im 16. Jahrhundert aus bisher ungeklärten Gründen wieder verschlossen und versiegelt wurden. Nur wenige Überreste, heute meist als "Erdställe" benannt, blieben zugänglich. Erst vor wenigen Jahren konnten in der Steiermark die Zugänge zu den unterirdischen Anlagen aus der Vorzeit offengelegt werden, die vermutlich die wahren "Tore zur Unterwelt" sind.Mehrere Hundert unterirdische Anlagen wurden in der Oststeiermark bereits erforscht und teilweise wissenschaftlich bearbeitet. Untersuchungen der Karl-Franzens-Universität in Graz und der PURDUE-Universität in den USA errechneten durch TCN-Datierungen ein Richtalter von über 10.000 Jahren für diese Anlagen. Dabei handelt es sich nicht um ein regional begrenztes Phänomen. In Niederösterreich haben Privatpersonen unter der Altstadt von Klosterneuburg mehrere unterirdische Anlagen in der Größe von hunderten Quadratmetern freigelegt, die teilweise auf ein Mindestalter von 8.500 Jahren datiert werden konnten. Diese unterirdischen Räume wurden, wie archäologische Funde belegen, vom Neolithikum bis zur Römerzeit von Menschen regelmäßig genutzt und im 16. Jahrhundert vom Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg - wie auch die unterirdischen Anlagen rund um das Augustiner Chorherrenstift Vorau in der Oststeiermark - systematisch verschlossen und mit tausenden Tonnen Gestein verfüllt. Aus welchen Gründen ist das geschehen? Warum ist das Wissen um ihre Existenz verloren gegangen und sind wichtige Handschriften aus dem Mittelalter und der Neuzeit vor der Öffentlichkeit bewahrt worden?Wer hat diese gewaltigen Anlagen in der ausgehenden Eiszeit errichtet und welche Technik kam dabei zum Einsatz? Welchen Zwecken dienten sie? Was hat es mit den nacheiszeitlichen unterirdischen Bergsiedlungen auf sich, die von den Autoren in rund tausend Metern Seehöhe wiederentdeckt wurden? Und in welchem Zusammenhang stehen die über vierhundert in der Oststeiermark noch vorhandenen, prähistorischen Steinsetzungen, die Lochsteine und Menhire, mit diesen geheimnisvollen unterirdischen Gängen, Schächten, Kammern und Kreisgängen? Das Autorenteam versucht in diesem Sachbildband mit neuen wissenschaftlichen Methoden und historischen Dokumenten diese Phänomene der Vorzeit zu enträtseln.Die Autoren:Dr. Heinrich Kusch, international bekannter Prähistoriker und Anthropospeläologe; zwei Jahrzehnte Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Jahrzehntelange wissenschaftliche Forschungs- und Ausgrabungstätigkeiten nicht nur in Österreich und verschiedenen europäischen Ländern, sondern insbesondere auch im Nahen Osten und Asien, später auch in Afrika und Mittelamerika. Über 160 Publikationen, darunter drei großformatige Text-Bildbände über "Kulthöhlen in Europa", "Höhlen der Steiermark" und "Tore zur Unterwelt".Ingrid Kusch studierte Geologie und Paläontologie und begleitete ihren Mann bei vielen Forschungsreisen und über 30 Expeditionen. Als international bekannte Anthropospeläologin liegt der Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeiten in der Höhlenarchäologie.

  • von Karl Kaser
    19,90 €

  • von Ingrid Kusch
    29,90 €

    Die Entdeckung eines riesigen Systems unterirdischer Gänge wirft viele Fragen auf und lässt sogar die bisherige Vorgeschichtsschreibung gehörig ins Wanken kommen.Bei Umbauarbeiten wird im Dachstuhl eines Bauernhofs eine jahrhundertalte Kanonenkugel gefunden. Darin entdeckt man einen Plan, der auf ein Labyrinth von unterirdischen Gängen verweist - das ist nicht der Beginn eines Thrillers, sondern hat sich in der oststeirischen Gemeinde Vorau wirklich zugetragen. Und es war der Ausgangspunkt von einer Reihe schier unglaublicher Entdeckungen. Die Höhlenforscher Ingrid und Heinrich Kusch machten sich an die Erforschung des viele Kilometer langen und offenbar in größere Tiefe führenden Gangsystems und stießen dabei immer wieder auf Einzelheiten, für die es keine Erklärung gibt. So sind die meisten dieser Gänge nach einer gewissen Strecke nicht nur zugemauert, sondern meterdick mit tonnenschwerem Gestein verschlossen. - Wer hatte da Angst vor einer Gefahr aus der Tiefe? In welcher unbekannten Bearbeitungstechnik wurden Teile der Gänge, die tiefer liegen als die mittelalterlichen Bereiche, so präzise oft durch blanken Fels geschnitten? Und warum sind diese Gänge so niedrig und schmal? Eine mögliche Antwort: Die Gänge gehen auf prähistorische Zeiten zurück, und es besteht ein Zusammenhang mit anderen ungeklärten Rätseln der Vorzeit: den Erdställen, die von Frankreich bis Tschechien zu finden sind, oder den tausenden Menhiren, die in der Steiermark Verlauf und Zugänge des unterirdischen Gangsystems zu markieren scheinen. Muss die europäische Vorgeschichte neu geschrieben werden?

  • von Hans Christ
    19,90 €

  • von Hans Christ
    19,90 €

    Normalerweise erwartet man von einem Landtierarzt, daß er Kälbchen auf die Welt hilft, Koliken beseitigt oder aggressive Stiere besänftigt. Daß er aber auch eingreifen muß, wenn eine Kuh Damenunterwäsche gefressen hat, ein Papagei durch widrige Umstände zum Alkoholiker geworden ist oder ein Kater aus Seelenleid ob der Scheidung seines Herrchens die Nahrungsaufnahme verweigert, wird man nicht unbedingt erwarten.Diese und ähnliche Geschichten finden sich in dem köstlich geschriebenen Buch, das dem Leser die Höhen und Tiefen im Leben eines Landtierarztes so richtig zu Herzen bringt. Auch die menschlich-berührende Seite kommt dabei zum Tragen, etwa in der Geschichte vom traurigen Weihnachtsgeschenk eines kleinen Buben oder in jener vom Holzknecht, der täglich auf die Alm steigt, um seine Schweine mit Sonnenmilch einzureiben.

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