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  • von Stefan Burger
    24,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-706_OrnamentVergebung"Ornament und Vergebung: Was soll das? Muss sich der Historismus für etwas entschuldigen? Oder hat die historistische Architektur unsere Entschuldigung verdient? Sollten wir uns dafür entschuldigen, wie wir heute mit ihr umgehen? Vergebung ist gut. Rückblickend können wir sehen und vielleicht auch schon vergeben, wie zu DDR-Zeiten und kurz nach der Wende durch hohen Sanierungsbedarf und -druck mit den Häusern umgegangen wurde. Doch können wir heute mit anderen Augen auf die vormoderne Baukunst schauen, um zu erkennen und zu beurteilen, was mit historistischen Architekturgestaltungen zum Ausdruck kommen konnte? Es scheint möglich, eine Sichtweise zu gewinnen, die nicht nur dem künftigen Erhalt und Umgang mit historischer Substanz förderlich ist, sondern auch allgemein unseren Blick für das Verhältnis von Architektur und Farbigkeit schärft. Dies ist ein Versuch, durch frisches Sehen und Verstehen für Verständnis zu werben.

  • von Lucinda Martin
    24,00 €

    A View into the book you can find under "https://verlag.sandstein.de/reader/98-693_Boehme-poln-engl"Jacob Böhme (1575-1624) jest jednym z najwazniejszych myslicieli niemieckich. Jego dziela wywarly wplyw na literature, filozofie, religie i sztuke wykraczajac poza granice kraju, poczawszy od jego czasów az po dzien dzisiejszy. Sto lat po rozpoczeciu protestanckiej reformacji - w przededniu wojny trzydziestoletniej - Böhme chcial dac wyraz potrzebie glebokiej odnowy duchowej i filozoficznej. W serii wystaw - w Dreznie, Coventry, Amsterdamie i Wroclawiu - Panstwowe Zbiory Sztuki w Dreznie przypominaja o tym niekonwencjonalnym myslicielu, którego idee dotyczace relacji miedzy nauka i wiara, czlowieczenstwem i natura, kobieta i mezczyzna sa dzis bardziej aktualne niz kiedykolwiek.Jacob Böhme (1575-1624) is one of the most important German thinkers. His writings have influenced literature, philosophy, religion and art beyond national borders from his time up to the present. One hundred years after the beginning of the Protestant Reformation - on the eve of the Thirty Years' War - Böhme wanted to give voice to the need for a deep spiritual and philosophical renewal. In a series of exhibitions - in Dresden, Coventry, Amsterdam, and Wroclaw - the Dresden State Art Collections recall this unconventional thinker, whose ideas about the relationship between science and belief, humanity and nature, woman and man are today more current than ever.

  • von Gerhard Graulich
    18,00 €

    With effortless provocation, Duchamp created works beyond the known genres. Art, to his mind, was to transcend the superficially visible. Duchamp turned everyday objects into art; playing chess became a form of mental drawing, and with Rose Sélavy he created his female alter ego.The volume shows works from the Duchamp collection at Schwerin: caricatures that are groundbreaking for his handling of image and language; the cosmos of the "Big Glass", in which he constructed the view of an actually invisible, multi-dimensional world; graphics, objects and the notes related to the "Green Box", which give insight into the complexity of his intellectual world; readymades, whose bewildering titles inspire the viewer's imagination to see the impossible.Selected works enter into a dialog with works by John Cage, Marcel Broothaers, Nam June Paik, Ben Vautier, AK Dolven, and Werner Reiterer, and make visible Duchamp's power, which continues to be inspiring to this day.

  • von Paul Kahl
    24,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-635_MuseumsfuehrerWeimar"Mit der Errichtung des Bauhaus-Museums im nördlichen »Quartier der Moderne« und mit der Eröffnung des Hauses der Weimarer Republik im historischen Zentrum hat die an Museen reiche Stadt Weimar zwei überregional und international ausstrahlende neue Anziehungspunkte hinzugewonnen. Auch die klassischen Stätten, das Residenzschloss und das Goethe-Nationalmuseum, stehen vor einer umfassenden Neuausrichtung.Das Handbuch erschließt die sich neu aufstellende Museumswelt Weimars und reflektiert sie vor dem Hintergrund der neuesten erinnerungskulturellen Forschung. Der Band umfasst alle Museen und Gedenkstätten Weimars - auch die Gedenkstätte Buchenwald. Vorgeschaltet ist ein historischer Essay zur Musealisierung der Stadt Weimar und zu ihren Ambivalenzen. Der Anhang umfasst praktische Hinweise zur Vorbereitung von Studienfahrten.

  • von Maja Brodrecht
    38,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-671_BildhauerZeichnen"Bildhauerzeichnungen sind so individuell wie die Künstlerinnen und Künstler selbst: Studien nach Modell, Gedankennotizen, Suche nach »DER« Form oder eigenständige Kunstwerke. Die Publikation fasst verschiedene Bildhauerpositionen aus dem deutschsprachigen Raum zusammen und rückt dabei Neben- oder Alternativwege im künstlerischen Schaffen und Doppelbegabungen aus drei Jahrhunderten ins Blickfeld. In 18 Beiträgen beschäftigen sich verschiedene Wissenschaftler deutscher Skulpturenmuseen sowie -sammlungen mit der Frage, worauf die Zeichnung im jeweiligen OEuvre verweist. Die Antworten geben viele spannende Neu- und Wiederentdeckungen.

  • von Agnieszka Gasior
    49,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-646_Erfolgreiche Einwanderer"Mobilität und Migration waren in der Frühen Neuzeit wie heute wichtige Motoren künstlerischer Entwicklungs- und Transferprozesse. Doch welche Faktoren spielten dabei eine entscheidende Rolle? Wie wirkten sich Kriege, militärische Konfrontationen, aber auch Hungersnöte und Epidemien auf Künstler und Kunsthandwerker in der Ostseeregion der Frühen Neuzeit aus? Welche Chancen boten sich für sie durch Bewegung und Mobilität? Welche Orte waren für sie attraktiv, wie integrierten sich die Einwanderer in der Fremde, und wie wurden sie dort erfolgreich? Mit diesen Fragen befassen sich die Autoren im vorliegenden Band und untersuchen anhand vielfältiger Fallbeispiele Wanderbewegungen verschiedener künstlerischer Berufe, tatsächliche Arbeitsbedingungen sowie die damit einhergehenden dynamischen Transferprozesse. Gerade militärische Konflikte steigerten bei den beteiligten politischen Protagonisten das Bedürfnis nach visueller Kommunikation und künstlerischer Repräsentation. Für Künstler und Kunsthandwerker wirkte sich eine weite Wanderung in ein fremdes Land auf diese Weise trotz hohem Risiko, eingeschränktem Wissen um ferne Gebiete und beschwerlichem Reisen oft günstig auf das individuelle Fortkommen aus. Als Resultat führte dieses Phänomen zu künstlerischen Innovationen im gesamten hier untersuchten Kulturraum mit seinen eng untereinander verknüpften Regionen, Metropolen und Orten.

  • von Frédéric Bußmann
    34,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-666_MaxPeifferWatenphul"Das Museum Gunzenhauser widmet einem besonders eigenwilligen Bauhaus-Schüler eine retrospektive Ausstellung. Max Peiffer Watenphul war es möglich, durch seine vielseitigen Tätigkeiten in den verschiedenen Werkstätten des Bauhaus eine singuläre figürliche Stil- und Formensprache zu finden und weiterzuentwickeln. Von der Kunstgeschichte bisher eher wenig beachtet, war Max Peiffer Watenphul innerhalb der künstlerischen Avantgarde jedoch bestens vernetzt. Die vielfältigen Kontakte zu Künstlern, Galeristen, Literaten und Intellektuellen prägten sein Werk. Die Freundschaft mit Otto Dix förderte etwa Peiffer Watenphuls Auseinandersetzung mit dem Porträt. Alexej von Jawlensky bestärkte ihn darin, Farbe in seine Bilder aufzunehmen.Museum Gunzenhauser is devoting a retrospective exhibition to a particularly wilful Bauhaus student. Max Peiffer Watenphul succeeded in finding and further developing a singular figurative stylistic and formal idiom resulting from his various activitiesin the different Bauhaus workshops. Although he has so far been paid only sporadic attention by art historians, Max Peiffer Watenphul was actually very well connected within the art avant-garde. His many and varied contacts with artists, gallery owners, authors and intellectuals shaped his work. His friendship with Otto Dix, for example, fostered Peiffer Watenphul's engagement with the portrait, while Alexej van Jawlensky encouraged him to introduce colour into his paintings.

  • von Frédéric Bußmann
    38,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-661_KlangGrossstadt"2021 jährte sich zum 150. Mal die Gründung des Deutschen Kaiserreichs, das von 1871 bis 1918 bestand. In diesen Zeitraum fällt die durch unvorstellbare Dynamik forcierte Formung des Gemeinwesens der Stadt Chemnitz zur sächsischen Industriemetropole: Mit 100.000 Einwohnern im Jahr 1883 überschritt die Kommune die formelle Grenze zur Großstadt - bis kurz nach der Jahrhundertwende kamen jeweils im Zehn-Jahres-Schritt weitere 100.000 Einwohner dazu. Chemnitz wurde Boomtown. Eine prächtige City entstand. Die Randbezirke wurden sowohl von dicht besiedelten Arbeiterquartieren als auch von luxuriösen Wohngebieten für die privilegierten Schichten in Besitz genommen. Unter anderem mussten Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Infrastruktur und Architektur mit dem starken Wachstum Schritt halten. Die Kaiserzeit war somit eine der prägendsten Epochen in der Geschichte der Stadt Chemnitz, die schließlich mit dem Ersten Weltkrieg eine drastische Wendung ins Negative erfuhr.15 Autoren beleuchten mit ihren Beiträgen die Vielfalt der gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Entwicklung in Chemnitz. Eine Vielzahl bislang unveröffentlichter historischer Fotografien, aufwendig bemalter Schützenscheiben, großer Damenroben und bunter Uniformen lassen das Bild der Menschen in den Straßen der Stadt noch einmal aufscheinen und vermitteln bis heute ein lebendiges Zeugnis des bürgerlichen Fortschrittsdiskurses der Zeit. Der Jubiläumsband bietet mit dem breiten Spektrum von Objekten aus der Sammlung des Schloßbergmuseums einen Einblick in das Lebensgefühl jener Jahrzehnte.

  • von Susanne Roeßiger
    24,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-636_Sexualitaeten"Dinge und Sexualitäten sind insbesondere im 20. und 21. Jahrhundert untrennbar miteinander verbunden - angefangen bei der Verhütung von Krankheiten und Schwangerschaften über die Ermöglichung sexueller Interaktionen bis hin zur Stimulation. Doch welche konkreten Praktiken verbinden sich mit dem Gebrauch dieser Dinge, für welche Funktionen sind sie vorgesehen und inwiefern werden sie von ihren Nutzer:innen letztlich doch eigensinnig angeeignet?Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden verfügt über einen bedeutenden Bestand an Alltagsobjekten, die mit Sexualität assoziiert werden können. Dieser wurde neu erschlossen, beforscht und erweitert und wird hier vorgestellt. Bestandsübersichten verdeutlichen die Vielfalt der mit Sexualität verbundenen Dinge in der Sammlung und legen dabei den Fokus auf Körperpraktiken und Gebrauchsweisen. Auf Interviews basierende Geschichten erzählen von den individuellen Beziehungen zwischen Menschen und Objekten. Und analysierende Beiträge zu Kondomen und Verhütungspillen mit ihren Beipackzetteln, zu Scheidenspülapparaten, Vibrationsmassagegeräten sowie Penisringen belegen darüber hinaus, welche Bedeutung Objekten in der Geschichte der Sexualitäten zukommt und dass der materiellen Kultur und nicht zuletzt den Museumsobjekten ein enormes Forschungspotenzial innewohnt.

  • von Käthe Klappenbach
    24,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-657_Kronleuchter"Kronleuchter, Weihnachtsleuchter, Bergspinnen, Spinnen, Ketten- und Laufleuchter - die Hängeleuchter aus dem Erzgebirge sind so vielgestaltig und originell wie es nur die individuellen Ergebnisse echter Volkskunst sein können. Sie gehören zum inneren Kern der erzgebirgischen Weihnachtskultur, ihre Illumination war und ist bis heute der Höhepunkt der Festtage. Doch wie kommt es, dass das ursprünglich höfische »Möbel der Lüfte« ausgerechnet in den erzgebirgischen Stuben landete? Und was haben der Bergbau, die Engel und das Licht der Welt damit zu tun?

  • von Cordula Bischoff
    38,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-628_ChinaAmSaechsHof"Als zu Beginn des 18. Jahrhunderts die legendäre Kunstsammlung August des Starken entstand, herrschte in Europa eine enthusiastische China-Begeisterung. Neben heute weltberühmten Werken der Porzellankunst gelangten auch mehr als 1100 chinesische Zeichnungen und Wasserfarbenmalereien auf Papier und Seide, Holzschnitte und kolorierte Drucke nach Dresden. Zusammen mit rund 850 chinoisen Blättern verwahrt das Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen diesen bedeutenden Bestand. Eine Besonderheit stellt dabei die große Sammlung an populärer chinesischer Grafik dar. In China selbst wurden solche Neujahrsgaben, Glückwunschblätter und Theaterszenen als Gebrauchsgut betrachtet und blieben kaum erhalten.Der vorliegende reich bebilderte Band stellt diese frühe und bisher wenig bekannte Sammlung erstmals vor. In Essays und eingehenden Kommentaren führen Cordula Bischoff und Anita Xiaoming Wang in die Kunst- und Kulturgeschichte dieser Bildwelt ein. Literarische und bildliche Quellen und Bezüge werden beleuchtet, und mit der künstlerischen Arbeit »Transformation« von Ines Beyer wird eine Brücke in die Gegenwart geschlagen.

  • von Stadt Plauen
    38,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-626_Plauen"Plauen blickt auf eine 900-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Im Jahr 1122 wurde die später größte Stadt des sächsischen Vogtlands als »Plawe« erstmals urkundlich erwähnt. Schon im Mittelalter hatten sich hier wichtige Straßen- und Handelsverbindungen gekreuzt, ab dem 18. Jahrhundert war die Stadt ein bedeutender Standort der Textilfabrikation. Nach 1880 erlebte Plauen mit seiner weltberühmten Stickerei- und Spitzenindustrie eine wirtschaftliche Blütezeit und ein rasantes Wachstum zur Großstadt. Doch Modewandel, Branchenmonostruktur und der Erste Weltkrieg bewirkten einen dauerhaften wirtschaftlichen Abstieg. 1944/45 durch Bombenangriffe schwer zerstört, vollzog sich der jahrzehntelange Wiederaufbau unter den Bedingungen des Sozialismus. Im Herbst 1989 gingen von Plauen wichtige Impulse für die Friedliche Revolution in der DDR aus, der folgende Transformationsprozess dauert bis heute an.Anschaulich beschreibt dieses reich illustrierte Buch die Geschichte Plauens von den Anfängen bis zur Gegenwart in einem Gesamtüberblick, der in dieser Breite und Tiefe neu ist.

  • von Stephan Koja
    19,80 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-615_Bernini-dt"Gian Lorenzo Bernini und Papst Alexander VII. aus dem Hause Chigi veränderten das Erscheinungsbild des barocken Rom maßgeblich. Am Anfang dieser kongenialen Beziehung von Künstler und Auftraggeber stand ein sehr intimes Kunstwerk, das bisher als verschollen galt, nun aber in der Dresdner Skulpturensammlung wiederentdeckt werden konnte: ein erschreckend realistischer Totenkopf aus Marmor, den Bernini 1655 für Alexander VII. schuf. Diese bedeutende Wiederentdeckung wird im vorliegenden Band präsentiert und in einen breiten Kontext gestellt, in dem es unter anderem um die Kunstförderung der Familie Chigi, den Ankauf ihrer Antikensammlung durch August den Starken und den Einfluss, den Bernini auf den in Dresden tätigen Bildhauer Balthasar Permoser ausübte, geht. Das Kapitel über die Pest in Rom, die Alexander VII. mit Quarantäne, Masken und dem weitgehenden Stilllegen des öffentlichen Lebens bekämpfte, spannt schließlich auf eindrucksvolle Weise den Bogen zu unserem gegenwärtigen Alltag.

  • von Steffi Bröckerbaum
    18,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-591_Fachplanung-AH57"Denkmaleigentümer brauchen für eine sinnvolle und realisierbare Erhaltungsstrategie die Beratung von Fachleuten. Eine gute Vorbereitung von Restaurierungs-, Reparatur- und Baumaßnahmen ist Grundvoraussetzung für ressourcenschonendes und vor allem leistbares Handeln. In diesem Arbeitsheft werden aus Sicht der restauratorischen Fachplaner systematisch die Prinzipien und Grundlagen des Planungsprozesses der Restaurierung sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit beschrieben sowie die Abläufe und Entscheidungen im Restaurierungsprozess in Beziehung zu den Leistungsphasen der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure gestellt. Der Fokus liegt dabei auf dem Gesamtzusammenhang, was durch Beispiele anschaulich erläutert wird. Restaurierungsplanung wird auch aus der Sicht der Bauherren und ihrer Planer betrachtet. Es kommt darauf an, dass sich nicht nur die Fachleute austauschen und verstehen, sondern der Wissenstransfer zwischen allen Verantwortlichen möglich ist.

  • von Andreas Dehmer
    12,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-597_Zwintscher"Oskar Zwintscher (1870-1916), zu Lebzeiten ein viel diskutierter Künstler zwischen Jugendstil und Symbolismus, muss heute deutschlandweit wieder als eine »Entdeckung« gelten. Im Zuge eines interdisziplinären Forschungsprojekts im Dresdner Albertinum wird diesem Desiderat umfassend Rechnung getragen. Das Museum besitzt einen der größten Bestände an Gemälden Zwintschers. Umfangreiche maltechnische Analysen ermöglichen ein differenziertes Bild vom Entstehen der Werke. Die Vollendung ihrer Komposition wurde häufig durch überraschend experimentelle Veränderungen während des Malens erreicht. Bemerkenswerte Funde bislang unbekannter Text- und Bilddokumente unterstützen die Neubewertung des OEuvres in zeit- und kunsthistorischen Kontexten. Das Buch bietet essenzielle Beiträge zur Biografie und zu Bildfindungen eines der spannendsten Künstler des Fin de Siècle.

  • von Hans Joachim Neidhardt
    24,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-568_NebelmeerNeidhardt"Das Leben des 1925 in Leipzig geborenen Kunsthistorikers Hans Joachim Neidhardt umspannt inzwischen nahezu ein Jahrhundert. Aufgewachsen in den Jahren der Weimarer Republik, erlitt er als blutjunger Wehrmachtssoldat eine schwere Verletzung, die ihn wehruntauglich machte und ihm letztlich das Leben rettete.Eine Tuberkuloseerkrankung verlangte ihm weitere zehn Jahre ab, bevor er das Studium der Kunstgeschichte abschließen konnte. Seit 1959 Kustos der Dresdener Gemäldegalerie Neue Meister, gelang es ihm trotz politischer Schwierigkeiten, Grundlagenforschung und wegweisende Ausstellungen zur Deutschen Malerei des 19. Jahrhunderts im In- und Ausland zu realisieren. Der DDR gegenüber kritisch eingestellt, war er nach der deutschen Wiedervereinigung eine maßgebliche Persönlichkeit mehrerer die Stadt prägender Dresdner Bürgerinitiativen.

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    12,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-560_GebaeudeNamen"Zwei Charakteristika prägen bis heute das Erscheinungsbild der TU Dresden. Für die bauliche Entwicklung des Campus waren über Jahrzehnte Architekturprofessoren der Hochbauabteilung der TH/TU Dresden verantwortlich, die ihre Entwürfe eng mit den Nutzern, ihren Kollegen aus den anderen Fakultäten, abstimmten. Auffällig häufig wurden innovative Bautechnologien bei der Umsetzung angewandt. Entstanden sind dadurch Gebäude, die den funktionalen Anforderungen einer Hochschule vorbildlich entsprachen und hohe gestalterische Ansprüche erfüllten. Gleichermaßen prägend für den Campus der TU Dresden ist die Tradition, Gebäude nach Persönlichkeiten zu benennen, die als herausragende Wissenschaftler die Institution und oft auch die bauliche Entwicklung der Hochschule entscheidend beeinflusst haben. Die bemerkenswerte Altbausubstanz, aber auch die historischen und biografischen Bezüge über die Namenspatrone sorgen bis heute für eine hohe Identifikation der Hochschulangehörigen mit dem Campus.

  • von Fritz Wenzel
    24,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-567_BautenMenschen"Die Bauten, von denen dieses Buch berichtet, sind alt, fünfzig bis zweitausendfünfhundert Jahre. Sie reichen, knapp vorgestellt, von der schwäbischen Dorfkirche bis zum ägyptischen Tempel. Das Alter hat ihnen Schaden zugefügt - dem Dach, der Wand, dem Fundament, ganz unterschiedlich. Alle sind schützenswertes Kulturgut und brauchten Hilfe.Immer und überall gab es Menschen, die sich um die Bauten sorgten und kümmerten. Vielen waren sie Festpunkte im Leben geworden, die sie nicht missen wollten, anderen wurden sie zur Lebensaufgabe: Dem Benediktinerabt, dem Stadtarchivar, dem emeritierten Denkmalpfleger, der Bürgermeisterin. Menschen wie diese gab es in allen Ländern, in allen Religionen, bei Christen, Juden, Muslimen. Die Begegnungen mit ihnen waren Gewinn.Dem Bauingenieur, zur Schadensbehebung gerufen, stellte sich stets eine doppelte Aufgabe: Eine sowohl technisch wirksame als auch denkmalgerechte Lösung zu finden. Immer ging es um das Bewahren des kulturhistorischen Wertes, welcher das Bauwerk auszeichnete. Jeder Schadensfall brachte neue, oftmals versteckte Probleme, es gab keine Standardlösungen. Das machte die Arbeit herausfordernd, erlebnisreich und spannend. Auch davon erzählt das Buch.

  • von Jürgen Luh
    34,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-546_PotsdamerKonferenz-dt"Die Potsdamer Konferenz steht heute für das Ende des Zweiten Weltkriegs und den Beginn des Kalten Krieges. Die politischen Gespräche im Schloss Cecilienhof vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 steckten Einflüsse und Einflusszonen ab und hatten eine weit über Europa hinausweisende politische Bedeutung für die Nachkriegszeit. Der Band zeigt, wie die »Großen Drei« - Churchill, Truman und Stalin - zu den Konferenzbeschlüssen kamen und welche Auswirkungen diese hatten: nicht nur auf die besiegten Deutschen, sondern auch auf Chinesen, Japaner und Koreaner, die sich noch im Krieg befanden; auf die Vertriebenen und die Holocaustüberlebenden, die in Potsdam keine Stimme hatten; auf die Perser, über deren Köpfe hinweg man bestimmt hatte, und auf die Franzosen, die zwar zu den Siegermächten zählten, zur Konferenz aber nicht hinzugebeten worden waren. Das von den drei Staatschefs unterzeichnete »Potsdamer Abkommen« wurde so zu einem Grundstein für die Neuordnung der Welt.

  • von Philipp Springer
    29,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-529_BlickStasi"Die Fotografie galt im Ministerium für Staatssicherheit als »wichtige Waffe«, die von den MfS-Mitarbeitern in vielfältiger Weise eingesetzt wurde. Wenn sie Oppositionelle beschatteten, Flucht- und Protestaktionen untersuchten, Dienstgebäude, Straßen und Plätze überwachten, ihre eigene Arbeit oder gemeinsame Aktivitäten dokumentierten - der Griff zur Kamera war oft Teil ihres Auftrags. Wohl weit mehr als zwei Millionen Fotografien, darunter auch beschlagnahmte Aufnahmen, bilden das visuelle, bis heute kaum erforschte Erbe des MfS. Der Bildband gewährt Einblicke in die Bilderwelt der Staatssicherheit, analysiert Entstehung und Funktion der Fotografien im Repressionssystem des MfS, stellt einzelne Fotografen vor und präsentiert unerwartete Blicke auf den Alltag in der DDR.

  • von Ernst Burger
    18,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-489_FranzLiszt"»Liszt ist der denkbar interessanteste Mann und macht sofort den bedeutendsten Eindruck auf jeden, der ihn sieht. Gross und schlank, mit tief liegenden Augen, buschigen Augenbrauen und langem grauen Haare [...] Liszt kennt die Macht, die er über die Menschen hat; er richtet seine Augen beim Spiel stets auf einen von uns, und ich glaube, er versucht, uns das Herz aus der Brust zu reissen [...]«Liszt-Schülerin Amy Fay in Briefen vom Mai/Juni 1873 aus WeimarFranz Liszt (1811-1886) wurde von vielen bedeutenden Foto­grafen porträtiert, darunter Hermann Biow, Franz Hanfstaengl, Antoine Adam-Salomon, Pierre Petit, Fritz Luckhardt, Louis Heldt oder Nadar. In diesem Band sind mehr als 100 Fotografien von ihm versammelt, die zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten angefertigt wurden. Sie sind nicht nur Erinnerung an eine gerühmte und verehrte Musikerpersönlichkeit, sondern dokumentieren auch die Frühzeit der Fotografie.

  • von Iris Kretschmann
    19,80 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-465_PrinzMaxVonSachsen"Prinz Max von Sachsen (1870-1951), Bruder des letzten sächsischen Königs Friedrich August III., ist in seinem Heimatland weitgehend unbekannt. Dabei war er in vielen persönlichen Lebensentscheidungen seiner Zeit voraus: Als Priester trat er für die Einheit der Ostkirchen mit der Westkirche auf Augenhöhe ein und wurde vom Papst gemaßregelt. Im Ersten Weltkrieg erlebte er als Feldgeistlicher Kriegsgreuel, wurde ein bekennender Pazifist und deshalb vom König mit Aufenthaltsbeschränkungen belegt. Ihm waren die Ideale der Lebensreform-Bewegung nahe, er war Vegetarier, Antialkoholiker und ein Gegner des Rauchens. Die längste Zeit seines Lebens verbrachte Prinz Max als Professor in Fribourg (Schweiz). Seine materielle Bescheidenheit und seine Hilfsbereitschaft allen Notleidenden gegenüber führten dazu, dass nicht wenige Einwohner nach seinem Tod davon überzeugt waren, mit einem Heiligen zusammengelebt zu haben. Elf Essays beleuchten Leben, Wirken und Nachwirkungen dieses hochinteressanten Wettiners. Die Abbildungen zeigen unter anderem persönliche Gegenstände, Fotos und Schriftstücke aus seinem Nachlass.

  • von Christoph Kaufmann
    20,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-448_PlanLeipzig"Der Band zeichnet die wechselvolle und facettenreiche Baugeschichte der Messestadt Leipzig in den drei Jahrzehnten nach Kriegsende bis zur Grundsteinlegung des Wohngebietes Leipzig-Grünau im Sommer 1976 nach und spannt dabei den Bogen vom Wiederaufbau und der Phase der Nationalen Bautraditionen bis hin zum industriellen Bauen. Er dokumentiert die Ausstellung »Plan! Leipzig, Architektur und Städtebau 1945-1976« des Amtes für Bauordnung und Denkmalpflege der Stadt Leipzig, des Stadtarchivs Leipzig und des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig ebenda (2017) und im Zentrum für Baukultur Sachsens in Dresden (2019).Bestimmte in den 1950er Jahren in deutlicher Abgrenzung zum Wiederaufbau in der Bundesrepublik das Leitbild der kompakten und monumental komponierten Stadt den Aufbau am Promenadenring und in der Windmühlenstraße, setzte sich zu Beginn der 1960er Jahre, als die DDR wieder in den internationalen Austausch eintrat, das Konzept der offenen Stadtlandschaft mit großen Freiräumen durch. Typenprojektierung und industrielles Bauen machten die Besonderheit der DDR-Architektur aus. Sie waren die Instrumente einer vollständigen Stadterneuerung von innen, die sich von Traditionsbindungen weitgehend löste. Mit dem Wohnungsbauprogramm und seiner Konzentration auf schnellen Wohnungszuwachs ging das Interesse der Parteiführung an einer sozialistischen Umgestaltung der Städte aber schon Mitte der 1970er Jahre wieder deutlich zurück, und der großangelegte Stadtumbau blieb ein Fragment.Die Publikation mit ihren zahlreichen unveröffentlichten Plänen und Fotos trägt zu einem besseren Verständnis der Zeit, zur gründlicheren Kenntnis ihrer baulichen Leistungen und zur Vertiefung von Wertmaßstäben bei.

  • von Susanne Hattig
    15,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-450_Stasi-Bautzen"Bautzen II ist die einzige Strafvollzugseinrichtung der DDR, die inoffiziell dem Ministerium für Staatssicherheit untersteht. Nach außen als normale Strafvollzugseinrichtung getarnt, erhält das Gefängnis 1956 eine Sonderstellung. Hier sperrt die Staatssicherheit besonders gefährliche »Staatsfeinde« ein. Bautzen II dient der Inhaftierung von Oppositionellen, Spionen, Republikflüchtlingen und deren Fluchthelfern aus dem Westen sowie von Abtrünnigen innerhalb des Staats- und Militärapparates der DDR. Mit dem Zusammenbruch der SED-Diktatur 1989 endet auch die Geschichte des Stasi-Gefängnisses Bautzen II.

  • von Kai Wenzel
    15,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-413_Bautzen"Bautzen lädt ein, Bautzen macht neugierig und Bautzen überrascht. Seit mehr als eintausend Jahren ist die von Sorben und Deutschen bewohnte Stadt an der Spree der Mittelpunkt der Oberlausitz. Von ihrer wechselvollen Geschichte zeugen einzigartige Kunst- und Kulturschätze. Das Buch erkundet Bautzen auf sechs Spaziergängen. Sie führen durch die Altstadt mit ihren herausragenden Baudenkmälern des Mittelalters und der Neuzeit, entlang der äußeren Stadtmauer in die Gründerzeitquartiere sowie ins südliche Spreetal mit seinem reizvollen Wechsel von Natur und Historie. Vorgestellt werden die Museen und ihre Sammlungen zur Kunst- und Kulturgeschichte, das Deutsch-Sorbische Volkstheater, das Sorbische Nationalensemble und weitere kulturelle Höhepunkte Bautzens. Im Zusammenspiel zeichnen die Spaziergänge ein vielfältiges Bild von der Gegenwart und Vergangenheit einer unvergesslichen Stadt in der Mitte Europas.

  • von Iris Kretzschmann
    19,80 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-396_LetzterKoenig"Ob Friedrich August III. wirklich mit dem Spruch »Macht euern Dreck alleene« abdankte, bleibt umstritten. Dass man aber dem sächsischen König diesen Abgang zutraute, verrät viel über die volkstümliche Nahbarkeit, die man mit ihm verband. Im November 1918 endeten die Monarchie und über 800 Jahre wettinischer Herrschaft in Sachsen. Die politische Ordnung änderte sich radikal. Als der König am 13. November dem Thron entsagte, hatten die November-Revolutionäre Sachsen längst zur Republik erklärt. Im eiligen Takt der Ereignisse geriet die Abdankung des letzten Königs letztlich zur wichtigsten Nebensache der Revolution.Der Band rückt die letzten Tage seiner Herrschaft in den Mittelpunkt. Die Aufsätze thematisieren das Schicksal Friedrich Augusts III., sein vorrevolutionäres Leben, die dramatischen Tage um den 13. November 1918, sein Exil und sein feierliches Begräbnis in Sachsen. Thema sind zudem das weitere Schicksal der ehemals königlichen Schlösser und Güter, die Vermögensauseinandersetzung mit dem jungen sächsischen Freistaat sowie Schloss Sibyllenort, der schlesische Alterssitz des ehemaligen Königs.

  • von Iris Kretschmann
    13,80 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-320_LuiseVonToscana"Es ist ein Schicksal zwischen Pflicht und Leidenschaft: Luise von Toscana, verheiratet mit Friedrich August von Sachsen, brannte 1902 schwanger mit dem Lehrer ihrer Kinder durch. Die Presse Europas stürzte sich auf den Skandal; Schwiegervater und Gatte sorgten dafür, dass die Ehe bereits im Februar 1903 geschieden wurde. Ihre im Mai 1903 geborene Tochter musste 1907 nach Sachsen zurückgeführt werden. Friedrich August wurde 1904 König, 1918 dankte er ab. Auch Luises zweite Ehe mit dem Komponisten Enrico Toselli scheiterte. Luise starb 1947 in Brüssel.Der Band geht dem Schicksal dieser bemerkenswerten Persönlichkeit nach und zeichnet vor allem über Luises Flucht, ihre Beziehung zu Toselli und Luises Zeit in Brüssel ein neues Bild - auch dank bisher unbekannter Schriftstücke, darunter Dokumente aus der Korrespondenz des vom sächsischen Hof zur Überwachung der Kronprinzessin eingesetzten Kriminalkommissars mit dem Dresdner Polizeipräsidenten.

  • von Kyllikki Zacharias
    38,00 €

    Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-255_SurrealeSachlichkeit"»Surreale Sachlichkeit« gibt es nicht - oder doch? Ausgehend von den Werken der Nationalgalerie, die über einen reichen Bestand aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen verfügt, wirft dieser Band einen neuen, durch den Surrealismus geschärften Blick auf das Phänomen der Neuen Sachlichkeit. Tatsächlich haben die beiden Kunstrichtungen, die zeitgleich in Frankreich und Deutschland entstanden, mehr gemeinsam, als man zunächst vermuten möchte.Ausgewählte Werke des Surrealismus werden dem breiten Spektrum der Neuen Sachlichkeit gegenübergestellt und lenken die Aufmerksamkeit auf den »psychischen Raum«, der überraschend oft auch in diesem mitschwingt, ohne explizit zu werden. Sie beleuchten den surrealen Anteil dieser Bewegung, der den Werken, die vordergründig einen »retour à l'ordre« verkünden, oftmals ihre eigentliche Tiefendimension verleiht.Neben den großen Figuren wie Otto Dix, Christian Schad oder Alexander Kanoldt sind auch weniger bekannte Künstler der Neuen Sachlichkeit vertreten, wie Paula Lauenstein, Fritz Burmann oder Konrad Adolf Lattner sowie Max Ernst, René Magritte und anderen Surrealisten.

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