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    15,00 €

    Die Reihe "Naturführer Ost-Erzgebirge" im handlichen Taschenbuchformat bietet viele Anregungen, sich mit der faszinierenden Natur des Ost-Erzgebirges zu beschäftigen. Es gibt viel zu entdecken - in den Buchenwäldern am steilen Südabhang des Ost-Erzgebirges, an den Bergwerksteichen zwischen Brand-Erbisdorf und Sayda, auf den Steinrücken um Oelsen und Petrovice oder an den schroffen Talhängen von Müglitz und Weißeritz.Den beiden Umweltvereinen "Grüne Liga Osterzgebirge e.V." und "Stovik Teplice" gelang es, namhafte und erfahrene Autoren aus der Region für ihr Projekt zu gewinnen. Entstanden sind dabei drei Bücher, die für alle Naturliebhaber dieser Gegend ideale Begleiter in der Natur sind. Ob Einheimischer oder Tagesbesucher, mit dem Naturführer macht es wieder Spaß, wandern zu gehen.Im Band III der Reihe finden sich detaillierte Beschreibungen von 26 besonders interessanten Gebieten mit 338 naturkundlichen Wanderzielen im Ost-Erzgebirge.

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    15,00 €

    Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/422-35_GoerlitzGanze Straßenzüge mit Renaissancehäusern und Barockfassaden, reich ausgestattete Kirchen, imposante klassizistische Bauten und Platzanlagen - in Görlitz ist heute die größte zusammenhängende historische Altstadt in Deutschland zu erleben. Neben den herausragenden Baudenkmalen, vor allem dem reichen Bestand an Bürgerhäusern der Spätgotik, der Renaissance und des Barock, besitzt die Stadt an der Neiße ein weiteres Denkmal von Weltrang: das Heilige Grab. Dieses auch als 'Lausitzer Jerusalem' bezeichnete Ensemble von Sakralbauten und Landschaft ist eine Nachbildung der originalen Stätten in Jerusalem. Der reich bebilderte Band führt in drei Rundgängen durch die Altstadt, die Nikolaivorstadt und die unmittelbar angrenzenden Viertel und bezieht auch Sehenswürdigkeiten in der polnischen Schwesterstadt Zgorzelec mit ein. Außerdem werden weitere Denkmale und Ensembles erläutert und Ausflugsziele in der Umgebung von Görlitz und Zgorzelec vorgestellt.

  • von Mustafa Haikal
    14,80 €

    Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/422-17_KamelienwaldWeltberühmt wurde sie durch die Literatur: In Alexandre Dumas' 'Die Kameliendame' trägt die morbid-schöne Heldin den Namen der prächtigen Blume. Nach West- und Mitteleuropa kam die Kamelie im 18. Jahrhundert. Exotische Pflanzen zu züchten war vor allem ein Hobby des Hochadels. Doch auch zur Innerlichkeitskultur des entstehenden Bürgertums gehörte bald das Interesse für die Schönheit von Pflanzen und die Geheimnisse der Natur. Gärten, so klein auch immer sie sein mochten, wurden zu Refugien der Menschen in einer industrialisierten und urbanisierten modernen Gesellschaft - gerade in Deutschland.Vor diesem kulturhistorischen Hintergrund zeichnet Mustafa Haikal die Geschichte der berühmten sächsischen Gärtnerfamilie Seidel nach. An ihrem Anfang steht Johann Heinrich Seidel, der Hofgärtner in Dresden war. Im August 1894 besuchte ihn Goethe, und beide kamen mehrmals ins 'vertraute Gespräch' über die offenbaren Naturgeheimnisse. Seidel wurde zum Ahnherren einer Dynastie sächsischer Gärtner - vier seiner Söhne ergriffen den Beruf des Vaters, zwei Töchter heirateten angesehene Gärtner. Dank der Kamelie entwickelte sich die von Friedrich Jacob Seidel 1813 in Dresden gegründete Handelsgärtnerei zur ersten deutschen Exportgärtnerei, überstand zwei Weltkriege und endete erst unter der Verwaltung der Treuhand. Noch heute kann die Seidelsche Kamelienpracht in den Botanischen Sammlungen von Pirna-Zuschendorf ganz in der Nähe von Dresden besichtigt werden. Welche Attraktivität dieser exotische Baum noch immer besitzt, zeigt sich an der über 200 Jahre alten Kamelie im Pillnitzer Schlosspark, deren bis zu 35000 karmesinrot leuchtende Blüten jährlich Tausende von Besuchern anlocken.

  • von Una Giesecke
    12,50 €

    Quirlig, vital, kreativ - die Äußere Neustadt gilt in Dresden als Szene-, Kneipen- und Studentenviertel schlechthin. Zwischen Bautzner Straße und Bischofsweg brennt auch spät noch Licht, das unzählige Nachtschwärmer anzieht. Und auch bei Tage geht es bunt und tolerant zu, denn: Die Kulisse ist bewohnt! Mit der höchsten Einwohnerdichte in der Landeshauptstadt, der jüngsten und sehr geburtenfreudigen Bevölkerung, mit seiner Urbanität, der regen Gewerbetätigkeit und seinen aktiven Bewohnern hat der Stadtteil inzwischen eine Anziehungskraft gewonnen, die an jene in der Gründerzeit anknüpft.Una Giesecke, selbst mit der Äußeren Neustadt verwachsen, spürt der Geschichte des Viertels nach und fördert durch intensive Recherchen und Interviews mit Zeitzeugen aufschlussreiche Fakten zutage. Die vor über zehn Jahren in erster Auflage entstandene Stadtteil- Broschüre hat sie nun komplett überarbeitet und um wichtige Kapitel erweitert. Die Entwicklung vom unwirtlichen Sande zur Gartenvorstadt, die Stadterweiterung im 19. Jahrhundert und das Leben bis 1945 wurden mit viel Wissenswertem angereichert. Außerdem spannt sich der Bogen nun weiter über die Nachkriegsjahre und die DDR-Zeit, während derer dem Stadtteil der Flächenabriss drohte. Den Anfang der 90er Jahre hingegen kennzeichneten Spekulation und Verdrängung - der Widerstand der Bewohner war beflügelt von Kreativität und Eigeninitiative. Den fröhlichen Aufbruch in die Meinungsvielfalt konnten alle Widrigkeiten nicht aufhalten.Der reich bebilderte Band widmet sich dem bewegten Schicksal eines Stadtteils, dem Aufbruch und Verfall, der allgegenwärtigen Lebendigkeit und Anziehungskraft der Äußeren Neustadt.

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