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Bücher veröffentlicht von Sankt Michaelsbund

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  • von Michael Wolffsohn
    14,90 €

    "Bücher über das Judentum füllen Bibliotheken. Also wozu noch so ein Buch? Damit vor allem Jugendliche einen gegenwartsbezogenen Eindruck von Juden, Judentum, Israel und der jüdischen Diaspora bekommen. Und dabei auch ein bisschen Geschichte." In seiner Textsammlung "Hallo, ich bin Jude!" hat Michael Wolffsohn wesentliche Beiträge für den Gebrauch in der Bildungsarbeit - wie etwa in Büchereien, Schulen, Volkshochschulen - zusammengestellt. Denn spätestens seit dem 7. Oktober 2023 und dem terroristischen Angriff der Hamas auf Israel sollte allen klar sein, dass für die Diskussion mit jungen Menschen eine faktensichere Handreichung für den effektiven Einsatz gegen Desinformation und Manipulation im öffentlichen Raum nötiger denn je ist.

  • von Erzdiözese München und Freising
    9,90 €

    Für die Feier der Eucharistie stellt das Erzbistum München und Freising mit diesem Einleger für die Kleinausgabe des Messbuchs die liturgischen Texte seiner speziellen Feste des Kirchenjahres vor, die im Allgemeinen Römischen Kalender (Generalkalender) oder im Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet nicht enthalten sind oder eine andere Gewichtung haben. Die "Eigenfeiern" sind eine unverzichtbare Ergänzung für die Feier der Liturgie im Erzbistum.

  • von Gabriele Riffert
    14,90 €

    Von 1918 bis 2007 waren die Erlenbader Franziskanerinnen im Clemens-Maria-Kinderheim in München und Putzbrunn. Dabei haben sie das Leben vieler Kinder und Jugendlicher nachhaltig geprägt. Dieser kleine Band blickt auf die fast drei Generationen umfassende Schaffenszeit zurück und nimmt die Leserschaft mit hinein in diese geschichtlich spannende Zeit. Das Clemens-Maria-Kinderheim möchte den Schwestern mit diesem Büchlein Danke sagen für das große Engagement.

  • von Christine Hoheneder
    9,90 €

    Sie schickt der Himmel, darüber herrscht Einigkeit. Ansonsten sind sie vielfältig. Wenn wir uns Bilder von ihnen machen, sind sie meist geflügelt, damit sie erkannt werden. Erkannt als diejenigen, die darauf hinweisen, dass der Himmel offen steht. Sonst bleibt vieles ¿ wie es sich für Engel gehört ¿ in der Schwebe. Engel leuchten uns aus allen Religionen dieser Welt entgegen. Sie bevölkern aber genauso unsere scheinbar profan gewordenen Städte. Christine Hoheneder ist in München schon seit Jahren den Engeln auf der Spur ¿ mit ihrem Fotoapparat. München hat sich für sie dadurch gewandelt. Ein Blick durch ihren Sucher lohnt sich.Dr. Matthias Morgenroth Bayerischer RundfunkRedakteur Religion und Orientierung

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