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  • von Edwin Bormann
    27,90 €

    Der sächsische Mundartdichter Edwin Bormann (geb.1851 in Leipzig; + 3. Mai 1912 ebenda) studierte von 1869 bis 1875 in Leipzig und Bonn Naturwissenschaften, Kunstgeschichte, Germanistik und Philosophie. Danach kehrte er in seine Heimatstadt Leipzig zurück, wo er 1888 für die Publikation seiner Werke einen eigenen Verlag gründete. 1909 rief er gemeinsam mit Georg Bötticher und Arthur von Oettingen die Künstlervereinigung Leoniden ins Leben, die ihm und Bötticher 1918 eine Gedenktafel am Leipziger Rathaus stiftete. "Mein Leipzig lob' ich mir! Es ist ein Klein Paris und bildet seine Leute." Das lässt Goethe seinen Faust Anno 1808 sagen. Aus seiner Studentenzeit (1765-68) kannte Goethe die Buch- und Messestadt Leipzig. Im vorliegenden Band Mei Leibzig low¿ ich mir! stellt Edwin Bormann sein Klein Paris im sächsischen Leipziger Dialekt in Reim, Wort und Bild vor.Illustriert mit 32 S/W-Abbildungen von Eduard Ille.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1888.

  • von Max Sauerlandt
    27,90 €

    Der Kunsthistoriker und Direktor des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg Max Sauerlandt (1880- 1934) beschreibt im vorliegenden Band die Bildwerke des Giovanni Pisano. Giovanni (di Niccolò) Pisano (1248-1315) war ein italienischer Baumeister und Bildhauer. 1297 wurde er Dombaumeister in Pisa. Dort entstanden einige seiner Hauptwerke, wie die Büsten- und Vollfiguren der gotischen Geschosse des Baptisteriums und die kreisförmige, von zehn Säulen und einem figurierten Mittelpfeiler gestützte Kanzel des Domes von Pisa (1302-1311). Für San Domenico in Perugia schuf Pisano 1305 das Monument des Papstes Benedikt XI. (spitzgiebelige Nische mit Sarkophag darin). Sein letztes bedeutendes Werk war das Grabmal eines Scrovegno in der Cappella degli Scrovegni zu Padua. Von seinen Madonnenstatuen ist die trefflichste die Madonna del Fiore am zweiten Südportal des Doms zu Florenz. Als Architekt baute er von 1278 bis 1283 das Campo Santo von Pisa sowie Santa Maria della Spina; das Baptisterium versah er mit gotischen Giebeln und Tabernakeln. Zahlreiche Madonnenstatuen in Marmor (Madonna des Dommus, Pisa, ca. 1275; Elfenbein-Madonna, Pisa, Dom, 1298; Madonna in der Arenakapelle, Padua, 1305; Madonna della Cintola, um 1315, Prato) stammen aus seiner Hand - diese mit einer eindrucksvoll realistisch ausgeführten plastischen Sprache gestaltet, die der Statue einen idealisierend-hoheitsvollen, an der Antike orientierten Ausdruck verleihen. Pisano war auch als Goldschmied und Erzgießer sowie als Medailleur tätig, aber seine größten Verdienste machte er sich durch die Bildhauerei, wobei er genauso wegweisend für die Neuzeit wurde wie der jüngere Giotto in der Malerei. Sein Grabmal befindet sich an der Kirchenmauer von Siena. (Wiki)Der vorliegende Band ist mit 31 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der historischen Originalauflage von 1904.

  • von Emily Ruete
    37,90 €

    Emily Ruete (* 30. August 1844 in Beit il Mtoni bei Sansibar-Stadt als Sayyida Salme Prinzessin von Oman und Sansibar; + 29. Februar 1924 in Jena) war eine omanisch-sansibarische Prinzessin, die nach der Heirat mit dem deutschen Kaufmann Rudolph Heinrich Ruete als Schriftstellerin und Lehrerin in Deutschland lebte. Prinzessin Salme wurde als Tochter von Sayyid Said, dem regierenden Sultan von Oman und Sansibar, und einer als Sklavin verschleppten tscherkessischen Nebenfrau geboren. Sie wuchs im Palast Beit il Mtoni bei Sansibar-Stadt auf. Sie verlebte eine unbeschwerte Kindheit in luxuriöser Umgebung und brachte sich selbst Lesen und Schreiben bei. Mit ihrem Halbbruder Majid verband sie ein besonderes Vertrauensverhältnis; er brachte ihr Reiten und Schießen bei. Ab 1851 wohnte sie in seinem Haus. 1866 lernte Prinzessin Salme den Kaufmann Heinrich Ruete aus Hamburg kennen, der in einem dem Sultanspalast benachbarten Gebäude wohnte. Der Familie war ihre Beziehung zu Ruete bekannt, eine Heirat mit einem Christen jedoch undenkbar. Am 24. August 1866 floh sie, im vierten Monat schwanger, unter Mithilfe des britischen Vize-Konsuls an Bord des Kriegsschiffes Highflier aus Sansibar, um der dort drohenden Steinigung zu entgehen. (Wiki) Illustriert mit 1 S/W-Porträt.Nachdruck der Originalauflage von 1886.

  • von Kuhfahl
    38,90 €

    Steinkreuze sind meist 80 bis 120 Zentimeter hohe und 40 bis 60 Zentimeter breite, klobige Kreuze, die fast immer aus einem Block - meist Granit, Sandstein, Kalkstein oder Basalt - gehauen wurden. Sie zählen zu den ältesten Flurdenkmälern. Diese Kleindenkmäler befinden sich entlang von alten Straßen und Wegkreuzungen, an Bäumen und Waldrändern, auf Anhöhen oder auf Gemeinde- und alten Herrschaftsgrenzen. Leider sind viele dieser steinernen Zeugen einer vergangenen Zeit durch Unachtsamkeit, Unwissenheit oder mutwillige Zerstörung verschwunden. Die vom Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden zwischen 1977 und 1980 herausgegebenen Inventare beinhalten für Sachsen einen Bestand von 436 Steinkreuzen und Kreuzsteinen. Der wahre Aufstellungsgrund ist nur von den wenigsten Steinkreuzen bekannt. Bei anderen fehlt jeglicher Hinweis auf ihre Bedeutung. Sicher ist nur, dass ein Großteil zwischen dem 13. Jahrhundert und der Zeit um 1530 aufgestellt wurde. Außer durch Verwitterung, mutwillige oder fahrlässige Beschädigung rühren Schäden an Steinkreuzen auch vom Volksglauben her. Ein alter Steinzauber besagt, dass ein von einem Steinkreuz abgeschlagenes und in fließendes Wasser geworfenes Steinstück Zauberei und Unglück abwende, außerdem wurde durch Abschaben an Steinkreuzen sogenanntes Steinkreuzmehl gewonnen, dem man auch magische Kraft beimaß. (Wiki) Der vorliegende Band Die alten Steinkreuze in Sachsen ist mit 128 S/W-Abbildungen/ Fotos illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1928.

  • von Hermann Dunger
    32,90 €

    Kinderlieder und Kinderspiele aus dem Vogtlande mit einen Vortrag über das Wesen der volkstümlichen Kinderlieder. Fast alle der allgemein in Deutschland bekannten Kinderlieder stammen aus dem 19. Jahrhundert. Allein Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) schrieb die Texte zu ca. 500 Kinderliedern. Auch Ernst Anschütz (Fuchs, du hast die Gans gestohlen von 1824) oder der Pädagoge Friedrich Fröbel (Häschen in der Grube von 1840) sind unter den Textgestaltern zu nennen. Von den sehr alten Kinderliedern sind noch einige in Carl Orffs Musik für Kinder (Orff-Schulwerk) und in alten Liederbüchern (Deutsches Volksliedarchiv oder Des Knaben Wunderhorn von Ludwig Achim von Arnim und Clemens Brentano) zu finden. Guten Klang im wahrsten Sinne des Wortes haben in aller Welt die Instrumente aus dem sogenannten Musikwinkel mit den Städten Markneukirchen und Klingenthal im oberen Vogtland. 80 Prozent der Orchesterinstrumente, die auf der Welt hergestellt wurden, kamen bis zum Zweiten Weltkrieg aus dem Vogtland. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1894.

  • von Wilhelm Busch
    27,90 €

    Wilhelm Buschs Zeichnungen werden durch die treffsicheren Verse in ihrer Wirkung erhöht. Kennzeichnend für die Bildergeschichte sind humorvolle Überraschungen und sprachliche Kühnheiten, z. B. Reime, die in unerwarteter Weise die Silbentrennung ausnützen, wie das bekannte "Jeder weiß was solch ein Mai-/käfer für ein Vogel sei." Dazu kommen ironische Verdrehungen, Verspottungen romantischer Stilelemente, Überspitzungen und Doppeldeutigkeiten. Allotria bedeutet so viel wie Spaß oder vergnüglicher Unfug. Im Gegensatz zum Schabernack werden dabei jedoch anderen Personen keine Streiche gespielt. In der griechischen Philosophie der Kyniker und der Stoa sind die allotria alles, was den Menschen vom Eigenen, Eigentlichen, dem idion, ablenkt und ihn im Grunde nichts angeht, beispielsweise Besitz, Ruhm, Macht, Leid, Krankheit, Leidenschaften usw. (Wiki) Illustriert mit 52 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalauflage von 1920.

  • von Oscar Paul
    32,90 €

    Geschichte des Klaviers - vom Ursprunge bis zu den modernsten Formen um 1868. Illustriert mit 38 S/W-Abbildungen. Besaitete Tasteninstrumente werden historisch auf das Monochord zurückgeführt. Mehrere Monochorde entwickelten sich zur beidhändig gespielten Floß- oder Röhren-Zither weiter. Daraus entstanden in der Antike einerseits mit Tasten gespielte Orgeln, andererseits verschiedene gezupfte, geschlagene oder gestrichene Saiteninstrumente, darunter das Psalterium. Durch Hinzufügen einer Tastatur entwickelten sich im Spätmittelalter aus dem Monochord und dem Psalterium das Clavichord (fest mit der Taste verbundene Tangenten schlagen die Saiten an) und in der Renaissance das Cembalo sowie deren Varianten Clavicytherium, Spinett und Virginal, bei denen der Ton durch Anreißen der Saiten mit einem Kiel erzeugt wird. Der deutsche Clavichord-Lehrer Gottlieb Schröter erfand etwa um 1717 zwei Hammermechaniken für Cembali, die er allerdings aus finanziellen Gründen nicht weiterentwickeln konnte. Trotzdem galt er lange Zeit als Erfinder des Klaviers. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1868.

  • von C. B. Klunzinger
    39,90 €

    Der Autor der vorliegenden Reisebeschreibungen von Oberägypten, der Wüste und dem Roten Meer Carl Benjamin Klunzinger (* 18. November 1834 in Güglingen; + 21. Juni 1914 in Stuttgart) war ein deutscher Tropenarzt und Zoologe. Er lebte 1863-1869 und nach dreijährigem Aufenthalt in Europa zur Bearbeitung seiner Sammlungen wieder 1872-1875 als Arzt meist in Al-Qusair (Koseir) am Roten Meer, dessen Küste er nebst dem Niltal mehrfach bereiste. Nach Deutschland zurückgekehrt, erhielt er die Stellung eines Kustos am Naturalienkabinett zu Stuttgart. Er war von 1884 bis 1900 Professor für Zoologie, Anthropologie und Hygiene am Polytechnikum Stuttgart. (Wiki) Illustriert mit 22 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalauflage von 1878.

  • von Heinrich Gebauer
    29,90 €

    Ein illustrierter Reiseführer durch Dresden, den weissen Hirsch und die Umgebung der Stadt von 1890. Es wird die Stadt Dresden vorgestellt, der Zwinger und das Museum, der Theaterplatz, das Königliche Schloß, die Brühlsche Terasse, der Weisse Hirsch, Dresdens Umgebungen, einige Wanderungen u.a. mehr. Illustriert mit 54 S/W-Abbildungen und 2 Karten.Nachdruck der Originalauflage von 1905.

  • von Hans Christian Andersen
    47,90 €

    Hans Christian Andersen (1805 -1875) ist der bekannteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks. Berühmt wurde er durch seine zahlreichen Märchen. Andersen bearbeitete Volksmärchen, bis sie seinen literarischen Ansprüchen genügten und von Kindern verstanden werden konnten. Angelehnt an dänische, deutsche und griechische Sagen und historische Begebenheiten, dem Volksglauben verbunden und inspiriert von literarischen Strömungen seiner Zeit, schuf Andersen so die bedeutsamsten Kunstmärchen des Biedermeier. Andersens Märchen sind nicht nur zeitlos; sie gehören mittlerweile zur Weltliteratur. (Wiki) Die vorliegende Ausgabe von 1853 ist mit 125 S/W-Abbildungen nach Originalzeichnungen von B. Petersen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1853.

  • von Ewald Mueller
    35,90 €

    Wenden (auch Winden, lateinisch Venedi) bezeichnet diejenigen Westslawen, die vom 7. Jahrhundert an große Teile Nord- und Ostdeutschlands (Germania Slavica) bewohnten, heute meist als Elbslawen bezeichnet. Während vor allem in der DDR die einheitliche Bezeichnung Sorben für die Slawen der Nieder- und Oberlausitz verwendet wurde, verstehen sich viele Niederlausitzer als Wenden in Abgrenzung zu den Sorben in der sächsischen Oberlausitz. In diesem Sinne wird auch die slawische Sprache in der Niederlausitz als Wendisch oder Niedersorbisch bezeichnet, wovon sich das (Ober-)Sorbische in der Oberlausitz unterscheidet. Mittlerweile tritt nur die Bezeichnung Sorbisch als kulturelle Einheit und anerkannte Minderheit in der gesamten Lausitz heraus, was die Eigenbezeichnung in beiden Sprachen widerspiegelt (Niedersorbisch Serby, Obersorbisch Serbja). Ein Wort Wendojo bzw. wendski existiert in beiden sorbischen Sprachen dagegen nicht. (Wiki) Der vorliegende Band \"Das Wendentum in der Niederlausitz\" ist mit 12 S/W-Tafeln illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1894.

  • von Jacob Grimm
    44,90 €

    Brüder Grimm nannten sich die Sprachwissenschaftler und Volkskundler Jacob Grimm (1785-1863) und Wilhelm Grimm (1786-1859) bei gemeinsamen Veröffentlichungen, wie zum Beispiel der ihrer weltberühmten Kinder- und Hausmärchen. Die Brüder sammelten auf Anregung der Romantiker Clemens Brentano, Achim von Arnim und Johann Friedrich Reichardt ursprünglich für deren Volksliedersammlung Des Knaben Wunderhorn ab 1806 Märchen aus ihrem Bekanntenkreis und aus literarischen Werken. Sie waren ursprünglich nicht nur für Kinder gedacht, sondern entstanden vor allem aus volkskundlichem Interesse und erhielten entsprechende märchenkundliche Kommentare. Wilhelm Grimms sprachliche Überarbeitungen schufen daraus einen Buchmärchenstil, der bis heute das Bild von Märchen prägt. Illustriert wurde der vorliegende Band von Philipp Grotjohann, auch Philip Grot-Johann (1841-1892 ). Grotjohann ist besonders durch diese Illustrationen, gemeinsam mit Robert Leinweber (1845-1921), bekannt geworden. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1900.

  • von K. F. Baltus
    25,90 €

    Märchen aus Ostpreußen herausgegeben von Karl Friedrich Baltus ( als Pseudonym für Karl Friedrich Umpfenbach) und seinen Enkelkindern gewidmet. Erzählt werden die Geschichten vom kleinen Gernegroß, vom Pickel-Pockel, vom Mönch und der Hexe, vom redenden Stein, vom Herrenhochmut, vom Feen- und Menschenkind, von der Königstochter, vom kranken Schwesterchen u.a. mehr.Nachdruck der Originalauflage von 1906.

  • von Karl Meißner
    24,90 €

    Die Dampfschifffahrt von Dresden nach Meißen und Riesa - ein Führer für Reisende von 1853. Am 8. Juli 1836 erhielten zwölf Dresdner Bürger durch König Friedrich August II. von Sachsen das alleinige Privileg zur Gründung einer Dampfschifffahrtgesellschaft im Königreich Sachsen. Sie hatten ein Jahr Zeit die Dampfschifffahrt auf der Elbe zu entwickeln und eröffneten im Jahr 1837 die Dresdner Elbdampfschiffahrts-Gesellschaft. Ab 1839 firmierte die Gesellschaft unter dem Namen Königlich priviligirte Sächsische Dampfschiffahrts-Gesellschaft und das bisher auf 5 Jahre begrenzte Privileg wurde bis 1849 verlängert. In der Folge bot die K.K.pr. Elbe-Dampf-Schiffahrt tägliche Fahrten. Illustriert mit 3 Abbildungen und 1 Karte.Nachdruck der Originalauflage von 1853.

  • von Albert Wesselski
    29,90 €

    Der österreichische Erzählforscher und Übersetzer Albert Wesselski (1871-1939) stellt im vorliegenden Band 66 Märchen des Mittelalters vor. Vom Affen der Königin, Salomos untreuer Gemahlin, den drei Kästchen, vom Quell des Lebens, von der erfüllten Wahrsagung, vom Glückstag des Wolfes u.v.a. mehr wird erzählt. Märchen sind sehr alt und reichen weiter als alle anderen literarischen Formen zurück. Zu den ältesten Märchen gehören die Zaubermärchen. Sie weisen Erzählstrukturen auf, wie wir sie auch aus antiken griechischen und lateinischen Mythenerzählungen kennen (Götter- und Heldensagen), deren Erzählmaterial ebenfalls weit vor den Gebrauch der Schrift als Überlieferungsweg zurückreicht.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1925.

  • von Konigliche Bergakademie
    29,90 €

    Umfassende Darstellung des Berg- und Hüttenwesens im Königreiche Sachsen des 18. und 19. Jahrhunderts, sowie Geschichte, Organisation und Statistik der Bergakademie Freiberg. Ebenso wird das Bergpolizeirecht in seinen Grundzügen beschrieben. Am 18. November 1765 wurde mit der Bergakademie Freiberg die weltweit älteste montanwissenschaftliche höhere Bildungseinrichtung gegründet, welche seither ununterbrochen existiert. Eine Technische Universität kannten die Menschen in Europa damals noch nicht, doch ist es der besonderen Qualität der Ausbildung und der wissenschaftlichen Forschung sowie einer neuartigen Verbindung von Theorie und Praxis an der Bergakademie Freiberg zu verdanken, dass sie stets im Ruf einer montanwissenschaftlichen Hochschule stand. Illustriert werden die Ausführungen mit zahlreichen Abbildungen.Nachdruck der Originalausgabe von 1904.

  • von Eleonore Von Bojanowski
    35,90 €

    Luise von Hessen-Darmstadt (gestorben am 14. Februar 1830) war seit dem 3. Oktober 1775 die Gemahlin des Herzogs und späteren Großherzogs Carl August von Sachsen-Weimar und als solche Teil des höfischen Personenkreises im Umfeld der Weimarer Klassik. Die Autorin Eleonore von Bojanowski beschreibt Louise, Grossherzogin von Sachsen-Weimar und ihre Beziehungen zu den Zeitgenossen nach grösstenteils unveröffentlichten Briefen und Niederschriften.Nachdruck der Originalausgabe von 1903.

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