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Bücher veröffentlicht von Scheidegger & Spiess

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  • von Noah Stolz
    38,00 €

    Aldo Mozzini. Casematte ist das erste grosse Buch über den Schweizer Künstler Aldo Mozzini. Die Monografie zeigt seine vitale Kunst in mehr als 200 Abbildungen sowie in Texten bekannter Schweizer Kuratorinnen und Kuratoren. Ein Gespräch mit dem Künstler rundet den Band ab, der Mozzinis Beitrag zur zeitgenössischen Kunstszene der Schweiz hervorhebt. Aldo Mozzini, geboren 1956 in Locarno, lebt und arbeitet seit den 1980er-Jahren in Zürich. Galerien und Museen in der Schweiz, in Italien und in Frankreich zeigen seine Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen, 2012 und 2019 wurde er mit dem Swiss Art Award ausgezeichnet. Im Laufe der Jahre hat er Tausende von Zeichnungen, Gemälden, Objekten, Fotografien, Skulpturen und Installationen geschaffen und sich dabei rastlos von einer Ausdrucksform zur anderen bewegt. Das Buch lässt 40 Jahre von Mozzinis Karriere Revue passieren und greift verschiedene Aspekte seines so humorvollen wie poetischen Schaffens auf. Das Ergebnis der künstlerischen Suche ist ein beeindruckendes malerisches und grafisches Werk, das eng mit den Skulpturen und Installationen verbunden ist, die nach wie vor die bevorzugten Medien Aldo Mozzinis sind.

  • von Alpines Museum der Schweiz
    29,00 €

    Schickes Hotelzimmer mit Ausblick auf die Bergkulisse: das perfekte Feriensouvenir. Das Bild davon als Postkarte verschickt, direkt ins Wohnzimmer potenzieller neuer Gäste: die perfekte Hotelwerbung - bevor es Instagram und Smartphones gab. Dieses Postkartenbuch mit Motiven aus der Sammlung des Alpinen Museums der Schweiz versammelt Hotelfotografien der vormaligen Kunstanstalt Brügger in Meiringen. Diese war auf Auftragsfotografie in den Bereichen Tourismus, Hotellerie und Gastronomie spezialisiert. Die detailreichen Bilder halten touristische Wunschwelten vergangener Jahrzehnte sowie die reiche Hoteltradition der Schweiz fest. Während einzelne Fotografien so zeitlos wirken, dass sie wohl auch heute über Social Media Gäste anlocken könnten, wird bei anderen Motiven offensichtlich, wie sehr sich Design, Architektur, Kulinarik, Ästhetik, Dienstleistungen und Angebote im Tourismus verändert haben.

  • von Markus Landert
    48,00 €

    Hans Krüsi (1920-1995) tauchte in den späten 1970er-Jahren scheinbar aus dem Nichts am Firmament des Schweizer Kunsthimmels auf. Das Publikum staunte ebenso über sein Werk wie über seine Person, die beide weder den Konventionen der Kunstszene noch jenen der Gesellschaft entsprachen. Krüsi, einer der wichtigsten Vertreter der Aussenseiterkunst in der Schweiz, war ein irrlichterndes Phänomen, das bis heute zu faszinieren vermag. 1981 wurde Krüsis aussergewöhnliches Schaffen von der damals in St. Gallen beheimateten Buchmann Galerie erstmals öffentlich ausgestellt, und er erlangte rasch Berühmtheit als ernstzunehmender Künstler. Andere Kunstschaffende erkannten schnell, dass er eine jener seltenen Persönlichkeiten war, die aktuelle Kunststrategien intuitiv erfassen, um höchst eigenständige Bilduniversen zu erschaffen. Er war einer von ihnen. Einer, der ohne Rücksicht auf Regeln und Konventionen an der Erneuerung der Kunst arbeitete. Nach mehr als zwei Jahrzehnten erscheint mit diesem Buch erstmals wieder eine umfassende Monografie zu Hans Krüsi. Sie präsentiert sein Schaffen in dessen ganzer Breite mit rund 300 durchgehend farbigen Abbildungen.

  • von Matthias Drilling
    15,00 €

    «Entschuldigung, aber haben Sie ein bisschen Geld für mich, ich bin obdachlos?» Die Begegnung mit Menschen, die im öffentlichen Raum leben, gehört heute zum städtischen Alltag. Aber die Toleranz ihnen gegenüber sinkt, und in vielen Städten wird das Leben auf der Strasse nicht mehr geduldet. Die Lage dieser Menschen ist jedoch selten selbst verschuldet, sie hat in den meisten Fällen strukturelle Gründe: Städtisches Wohnen wird immer teurer und günstiger kommunaler Wohnraum ist äusserst knapp. Sich zu verschulden ist Teil unseres Gesellschaftsmodells, steht aber oft am Beginn einer Abwärtsspirale, die mit der Räumung der Wohnung endet. Wer illegal in einem Land lebt, hat kaum eine Chance auf eine bezahlbare Wohnung. Dieses kompakte und bestens verständliche Buch vermittelt alles, was wir wissen müssen, um zu verstehen, weshalb das Thema Obdachlosigkeit uns alle etwas angeht. Zusammen mit der Fotografin Nora Martin, dem Grafiker Noah Drilling und dem bekannten deutschen Illustrator Arne Bellstorf haben die Autorinnen und Autoren die Erkenntnisse ihrer jahrelangen Forschung übersetzt und visualisiert, so dass eine neuartige Sicht auf Obdachlosigkeit entsteht. In 17 Kapiteln behandeln sie ein zentrales gesellschaftliches Thema und zeigen auf, wie wir alle zu einem besseren Umgang mit obdachlosen Menschen beitragen können. Ein Glossar der für die Schweiz, Deutschland und Österreich wichtigsten Begriffe rundet das Buch ab.

  • von Schweizerisches Nationalmuseum
    38,00 €

    Fragen rund um den Körper, zu Normen und Idealen werden in jeder Epoche unterschiedlich gestellt und beantwortet. Die Menschen des Mittelalters haben sich erstaunlich vielseitig und umfassend mit dem Körper und seinem Stellenwert befasst. Dieses Buch, das anlässlich einer grossen Ausstellung im Landesmuseum Zürich erscheint, wirft einen kultur- und kunsthistorischen Blick auf verschiedene körperrelevante Themen von der Geburt bis zum Tod. Die Texte unterschiedlicher Autorinnen und Autoren bringen Unbekanntes und viel Überraschendes zur Sprache: vom androgynen Superkörper Jesu Christi über Auffassungen von Sexualität bis zur frühen Heilkunde oder zur Bedeutung des Sports. Kurztexte zu ausgewählten Exponaten ergänzen die Einblicke, wie menschliche Körper im Mittelalter verstanden und dargestellt wurden. Das breite Spektrum an Objekten und Werken aus dem frühen bis späten Mittelalter umfasst Gemälde und Skulpturen mit Ideal- und Gewaltdarstellungen, erotische Druckgrafiken und Bildteppiche, aber auch kosmetische Artikel oder figürliche Reliquiare.

  • von Céline Eidenbenz
    38,00 €

    James Baldwins (1924-1987) Essay «Stranger in the Village», den der grosse amerikanische Schriftsteller Anfang der 1950er Jahre während eines Aufenthalts im Schweizer Alpendorf Leukerbad verfasst hat, ist Ausgangspunkt für dieses Buch. Es dokumentiert eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus in der Schweiz und insbesondere im Kunst- und Kulturbetrieb. Werke internationaler zeitgenössischen Kunstschaffenden wie Igshaan Adams, Kader Attia, Omar Ba, James Bantone, Marlene Dumas, Melanie Grauer, Jonathan Horowitz, Sasha Huber, Pierre Koralnik, Glenn Ligon, Martine Syms und anderen reagieren darin auf Baldwins literarisch-politische Abhandlung. Texte ausgewiesener Expertinnen und Experten begleiten die künstlerische Auseinandersetzung und geben fundierten Einblick in die Folgen des herrschenden strukturellen Rassismus. Der Band Stranger in the Village ist eine Aufforderung zum Tabubruch, indem er uns einen Spiegel vorhält. Er stellt Fragen, die uns alle angehen und lässt uns die Brisanz des Alltagsrassismus durch die Kunst erkennen.

  • von Thomas Haemmerli
    48,00 €

    Amidst the turmoil of World War II, Zurich was an enclave where modern art held its ground. In the aftermath, Concrete Art, design, and the "Swiss Style" became emblematic of a modern Switzerland. Influenced by De Stijl, Russian Constructivism, and the Bauhaus, the Zurich Concretists aimed to transform society through aesthetics, design, and architecture. Circle! Square! Progress! brings together the main protagonists Max Bill, Camille Graeser, Verena Loewensberg, and Richard Paul Lohse along with precursors such as Sophie Taeuber-Arp, Geroges Vantongerloo, Theo van Doesburg, and Anton Stankowski. Contemporary witnesses, artist Peter Fischli and curator Bice Curiger, add their unique perspectives. The volume vividly describes the Zurich Concretist's conections with European avant-garde, delving into the hostilities, scandals, and their ultimately successful struggle for recognition against the backdrop of the 20th century's upheavals.

  • von Stella Rollig
    38,00 €

    Hannah Höch (1889-1978) moved between differing worlds: as an editorial assistant with a major Berlin-based magazine publisher, and as the only woman who could hold her own in the German capital's vibrant Dada scene of the 1920s. Höch broke with the traditions of representation and vision. Her works dissected a world marked by the catastrophe of the Great War and an intense consumer culture, and reassembled it in revolutionary, poetic, and often ironic ways. Höch kept to her artistic means and her poetic-radical imagination, shimmering between social observation and dream world, even in the post-WWII period. Scissors and glue were the weapons of her art of montage, of which she was a co-inventor. Cutting and montage also shaped film, still a new medium in the 1920s, which strongly influenced Höch's art: she understood her assembled pictures as static films. This richly illustrated and expertly annotated book explores comprehensively for the first time Höch's fascination with film and the visual culture of the modern industrial age. It demonstrates how montage evolved in a field of tension between artistic experimentation, commercial exploitation, and political appropriation. A text on photomontage by Hannah Höch, writen in 1948, and text-collage on the history of montage, in which major protagonists of Modernism and Avant-garde such as Sergej Eisenstein, Raoul Hausmann, László Moholy-Nagy, Walter Ruttman, Kurt Schwitters, Theo van Doesburg, and Dsiga Wertow, have their say, round out this volume.

  • von Stiftung Ernst Scheidegger Archiv
    58,00 €

    Ernst Scheidegger (1923-2016) ranks among Switzerland's most distinguished 20th-century photographers. His portraits of artists made his name internationally. Scheidegger's photographs of Alberto Giacometti at his Paris studio or in his native Val Bregaglia in Switzerland continue to shape the public image of this celebrated artist today. Marking the centenary of Ernst Scheidegger, who was also the founder of our publishing house, this German-language book offers a fresh and contemporary look at his multi-faceted body of work. It is based on an extensive reappraisal of his estate and features a concise selection of iconic and lesser-known images that demonstrated Scheidegger's prowess as a portraitist. More importantly, however, the volume enables an encounter with Scheidegger's hitherto little-published early work and thus undertakes a reassessment of his entire oeuvre. Essays by Tobia Bezzola, art historian and director of the MASI Lugano, Alessa Widmer, curator and artistic director of Photo Basel art fair, Kunsthaus Zürich conservator Philippe Büttner, and Helen Grob, Scheidegger's long-time companion, trace his career and round off this beautifully designed photo book.

  • von Richard von Tscharner
    77,00 €

    For centuries, the Alps were an almost insurmountable barrier on the way from Europe's north to the south, and vice versa. The Romans replaced some of the ancient narrow transalpine mule tracks with their famous roadways. Paved roads were introduced in the 19th century, soon followed by railroads with impressive bridges, viaducts, and tunnels. Today, 120 safe and comfortable highways and roads, as well as high-capacity railroad lines, serve as indispensable transit routes for Europe's people and economies. Without these passages, Switzerland would be an entirely different country: socially, culturally, economically, and militarily. Through some 80 large-format color and black-and-white images, Alpine Passes of Switzerland demonstrates the boldness of the country's modern Alpine crossings, their infrastructure and beautiful landscapes. Additional historic photographs convey earlier generations' courage and pioneering efforts to build the roads and railtracks that connect Europe's nations. Supplementary essays trace the history of the Alpine passes and highlight their significance for Swiss national identity, explain their military importance, and describe the vision that preceded the construction of new base tunnels across the St. Gotthard and Lötschberg massifs between 1994 and 2016: the future of rail transit across the Alps lies deep underground.

  • von Alberto Giacometti-Stiftung
    38,00 €

    Alberto Giacometti (1901-1966), one of the most significant figures in 20th-century art, was throughout his life closely attached to his family, and in particular to his parents Giovanni and Annetta Giacometti, in their native Swiss village of Stampa. At least once a week he wrote to the parents to keep them up-to-date on everything important to him, maintaining this routine even when a telephone was installed at their house in the remote Val Bregaglia. Their entire correspondence comprises more than 1,000 letters. For the first time ever, excerpts from this body of documents are now published in this volume. They reveal fascinating insights into this close family relationship and the manifold exchanges about core issues of Alberto's life and work as an artist. The letters tell of his artistic education in Switzerland and the early years in Paris-his studies at the art academy and encounters with the avant-garde, his joining with and later turning away from the Surrealist movement-as well as of his search for a new figuration between 1935 and 1946. Thus, the book provides entirely new knowledge about the evolution and circumstances of one of Modernity's greatest artists.

  • von Beat Stutzer
    48,00 €

    HR Giger (1940-2014) remains one of the outstanding figures in Swiss art and design history. He achieved international fame in 1979 for designing the fantastic creatures and eerie environments that terrified moviegoers in Ridley Scott's science fiction film Alien. Yet, before these iconic creations made him a celebrity and won him an Academy Award for visual effects, Giger was already highly regarded in the international art world of the 1960s and 1970s, for taking one of the most independent positions in the succession of Surrealism. First published in 2007, this only book to date on HR Giger's early work features a comprehensive collection of his drawings, early airbrush paintings, and designs for oppressive environments. It examines Giger's art from its origins and places it in an art history of horror. Most of the works shown in this volume are only rarely on public display. Here they are presented in dialogue with works by distinguished precursors such as Giovanni Battista Piranesi, Francisco de Goya, Henry Fuseli, Max Klinger, and James Ensor.

  • von Gottfried Hattinger
    38,00 €

    Gottfried Hattinger nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in die bisweilen kuriose Welt der Maschinen. Ob mechanische Puppentheater, Beichtmaschinen, barocke Spektakelmaschinen, automatische Trompeter oder elektronische Haushunde: Es sind nicht immer nützliche Erfindungen und technische Innovationen, die hier in ihrer Fülle versammelt sind, sondern auch Experimente, künstlerische Interventionen und Maschinen, die es so nie gab. Das Panoptikum der Technik hat für alle Tüftler Platz, die ihre Ideen in mechanischen Wunderwerken - von Geräten des Alltags bis hin zu Absurditäten und Verrücktheiten des Genres - fassen. So wird das Reich der mechanischen Fantasie nicht nur von Genies, Künstlern, Erfindern und Ingenieuren besiedelt, sondern auch von Göttern, Teufeln, Dichtern und Philosophen, Utopisten, Scharlatanen und Kurpfuschern.In diesem Sinn bietet das höchst unterhaltsame und mit mehr als 800 Abbildungen illustrierte Buch einen geografisch und zeitlich umfassenden Überblick fantastischer und realisierter Maschinen und Apparate. Zugleich führt uns Gottfried Hattinger durch eine erstaunliche Sammlung hybrider Weltentwürfe, Hirngespinste und Obsessionen, die von menschlicher Vorstellungskraft über Jahrtausende hervorgebracht worden sind.

  • von Peter Zumthor
    29,00 €

    Als Peter Zumthor das Zinkminenmuseum Allmannajuvet in Südnorwegen fertigstellte, lud er die norwegische Architekturhistorikerin Mari Lending zu einem Dialog über das Projekt ein. In ihrem mäandrierenden, impressionistischen Gespräch greifen sie auf ihre Lieblingsschriftsteller wie z.B. Johann Peter Hebel, Stendhal, Nabokov oder T.S. Eliot zurück und tauschen sich darüber aus, welche Rolle Geschichte, Zeit und Vergänglichkeit in Zumthors Gesamtwerk spielen. Zumthor geht der Frage nach, wie ein Gespür für Geschichte seine Versuche einer emotionalen Rekonstruktion durch das Bauen geprägt hat - von architektonischen Eingriffen in dramatische Landschaften bis hin zu seinem Entwurf für die Neuentwicklung des Los Angeles County Museum of Art, wo das Gebäude für einen grossstädtischen Massstab konzipiert wurde.Dieses kleine, schön gestaltete Buch dokumentiert die Konversation zwischen Zumthor und Lending und gewährt einen überraschend aufschlussreichen Blick auf das Werk eines der interessantesten und kreativsten Architekten unserer Zeit. Bereichert wird es von einem Fotoessay der bekannten Schweizer Architekturfotografin Hélène Binet über die gepflasterten Wege des griechischen Architekten Dimitris Pikionis auf der Athener Akropolis.

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