Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Schibri-Verlag

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Irmgard Wittkopp
    12,80 €

    Während des 2. Weltkrieges wurden junge Franzosen gleich jahrgangsweise als Kriegsgefangene nach Deutschland deportiert. In der ehemaligen Sprengchemie Torgelow bei Pasewalk verlieben sich eine Deutsche und ein Franzose ineinander. Inmitten eines frühlingserwachenden Waldes treffen sie sich heimlich und es beginnt eine zur damaligen Zeit streng verbotene Liebe, die Früchte trägt.

  • von Gerd-Rainer Riedel
    24,90 €

    "Das Vogtland ist nicht nur ein geografischer Begriff, sondern auch ein historisch politischer, der das Reichslehen der Vögte aus dem Stammhaus Weida umfasste." Im Vogtland überwiegen in großen Teilen die flachwelligen Hochflächen. Erst im Süden, zur böhmischen Grenze hin, gewinnt es Mittelgebirgscharakter. Damit wird es zum nur wenig herausgehobenen Bindeglied des Grundgebirgeszwischen Erzgebirge, Fichtelgebirge, Frankenwald und Thüringer Schiefergebirge.Nach Norden zu fällt es sanft ab zu einer flachwelligen geneigten Rumpffläche. Auch der Gesamtverlaufder größeren Flüsse, so Weiße Elster, Göltzsch und Trieb, ist ein nördlicher. Nach Südosten fällt das Elstergebirge 250 m steil zum Becken von Eger ab. Über die flachwellige Hochfläche ragen einzelne Höhen als Rücken oder Kuppen über Phyllite wenig empor. Die langgestreckten schmalen Klippenzüge mit etwaNord-Süd-Streichen von Erlbach bis Auerbach bestehen aus ordovicischen Grauwackenquarzit.Diese Felsgebilde werden als "Steine" bezeichnet, und einige von ihnen stehen unter Naturschutz. Auffällig im Landschaftsbild des mittleren Vogtlandes sind bewaldete Diabaskuppen, die "Pöhle" oder "Hübel" benannt werden. Diese meist abgerundeten einzelnen Härtlingskuppen und Höhenzüge erheben sich aus den sie umgebenden weicheren Phylliten, die weiträumige Hochflächen bilden. Die Diabasrücken und -kuppen werden oft von Tälern zerschnitten, die teilweise steilhängige Kerb- und Sohlentäler bilden, so partiell das Trieb-, Göltzsch- und Elstertal, und sie rufen erst den Gebirgscharakter und die landschaftliche Schönheit hervor. Die vogtländischen variszischen Granitplutone von Kirchberg, Bergen, Eibenstock und der Anteil des Fichtelgebirgsgranits bei Bad Brambach mit ihren Kontakthöfen sind weitere morphologische Einheiten und treten auch als Erzbringer in Erscheinung. Die Kontakthöfe um die Granite verwittern schwerer und bilden deshalb einen ringförmigen Wall um die ausgeräumten Granitkessel. Die Granite intrudierten im höheren Oberkarbon zwischen Westfal und Stefan....

  • von Doris Müller-Weith
    24,80 €

    Elf Drama- und TheatertherapeutInnen stellen in diesem Buch Übungen zu den Rubriken "Körper - Bewegung - Raum", "Geschichten", "Figuren und Rollen", "Biografi e", "Häufige Themen" und "Dramatherapeutische Übungen mit besonderen Materialien" vor. Aufgeteilt auf diese 6 Kapitel bietet das Buch ein umfangreiches und unverzichtbares Instrumentarium für die tägliche Arbeit von DramatherapeutInnen in den verschiedensten Praxisfeldern wie Psychiatrie, Psychotherapie und Soziotherapie mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.Eine sinnvolle Bandbreite und Praxisnähe waren oberste Richtschnur für die Übungsauswahl, die die Arbeit mit den KlientInnen, TeilnehmerInnen und PatientInnen erleichtern soll. Durch seinen schlüssigen Kapitelaufbau und klar gegliederte Übungsbeschreibungen macht das Buch neugierig, neue Übungen auszuprobieren und bleibt trotz seines hohen fachlichen Anspruchs gut lesbar.Herausgekommen ist ein Werk, das immer wieder Anregungen und Arbeitserleichterungen bietet und darum in keinem dramatherapeutischen Bücherschrank fehlen sollte.

  • von Sandra Anklam
    19,90 €

    Theater trifft TherapieEine fruchtbare Begegnung an der Schnittstelle von Kunst und HeilungDer Schwerpunkt des Buches bildet die theatertherapeutische Arbeit mit Gruppen. Dabei schaffen theoretische Annahmen zur Theatertherapie die Grundlage für vier anschauliche Praxisbeispiele, systematisch aufbereitet und zusammengefasst in persönlichen Empfehlungen der Autorinnen.Die Projektbeschreibungen zeigen, wie die Theorie zur Folie für die praktische Arbeit wird: wie Arbeitsschritte und Phasen innerhalb der Arbeitsprozesse tatsächlich anwendbar sind; wie Spielregeln fruchten und helfen; wie Interventionen angewendete werden; wie sich Überlegungen zu Gruppendynamik und -kohäsion innerhalb des Tuns entfalten und wie Einzelne mit theatertherapeutischer Begleitung heilsame Erfahrungen machen.Die Autorinnen decken dabei bewusst eine große Bandbreite ab, um zu demonstrieren, dass die theoretischen Grundüberlegungen breit anwendbar sind. Sie zeigen vielfältige Arbeitskontexte (Klinik, JVA, freie Träger), Zielgruppen, Arbeitsansätze und -schwerpunkte (freie Projekte, Projekte mit Literaturvorgabe).Zwei der beschriebenen Projekte wurden mit dem Integrations- bzw. Antistigma-Preis ausgezeichnet!Die Autorinnen beschenken die Leser mit einem Manual mit Übungen, Interventionen und Methoden.Insgesamt also ein Werk, das gleichermaßen sensibilisiert, wie ermutigt und einlädt, sich auf die theatertherapeutische Reise zu begeben. Alle, die mit Gruppen Theater machen, können davon profitieren!Ein Handbuch, das es einem als Leser in den Händen juckt, um es dem gleich zu tun ... eine echte Bereicherung für die Theatertherapie.Prof. Johannes JunkerMit ihrem Handbuch leisten die Autorinnen einen wichtigen Beitrag zur begrifflichen Klärung der Theatertherapie ... ?Also los: "Ab auf die Bühne, rein ins Leben."Dr. Thomas Reyer

  • von Bärbel Makowitz
    24,95 €

    Templin, inmitten der reizvollen Endmoränenlandschaft des nördlichen Brandenburg mit idyllischen Seen und tiefen Wäldern gelegen, bietet mit der im deutschen Norden am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer, mit von ihren Eigentümern liebevoll restaurierten alten Fachwerkhäusern und der weithin bekannten Naturtherme das Bild einer modernen, reizvollen märkischen Kleinstadt mit ausgeprägtem historischem Flair.Die Anfänge der Stadt gehen weit zurück. Am 2. Oktober 1270 wurde sie erstmals als "Templyn" anlässlich eines Ländertausches zwischen askanischen Markgrafen und dem Brandenburger Bischof erwähnt. Eine beim Besuch des Markgrafen Otto IV. ("Otto mit dem Pfeil") 1287 ausgestellte Urkunde weist ebenfalls auf die im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts am Schnittpunkt wichtiger Handelsstraßen erfolgte Gründung des "Oppidum Templin", der Stadt Templin, hin. Zunächst als fester Platz der Herrschaft der Brandenburger Markgrafen gegen den Ansturm der Mecklenburger und Pommern gedacht, entwickelte sich Templin um 1450 zum vorübergehenden wirtschaftlichen Zentrum der Uckermark.Das heutige Thermalsoleheilbad, liebevoll als "Perle der Uckermark" bezeichnet und eben deshalb Ausflugs- und Reiseziel zahlreicher Touristen, durchlebte nicht nur "goldene Jahre", wie Geschichtsnotizen die Zeit um 1380 nennen. Verheerende Brände suchten die Stadt heim, zerstörten sie beim großen Brand 1735 bis auf die Stadtmauer und die Sankt-Georgen-Kapelle vollständig, vernichteten wieder und wieder die heute von Chronisten benötigten Urkunden. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wütete die Pest, im darauf folgenden Dreißigjährigen Krieg starb die Stadt bis auf 30 Familien aus. Und schließlich waren es die am 6. März 1944 von einem alliierten Geschwader auf die wehrlose Stadt abgeworfenen Bomben und weitere Kriegsauswirkungen, denen 215 Menschen und große Teile der Bausubstanz der Innenstadt zum Opfer fielen.Doch Templin überlebte, wurde immer wieder aufgebaut. Seit 1992 gehört die Stadt zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft "Städte mit historischem Stadtkern" des Landes Brandenburg. Zielsetzung war und ist die Pflege historischer Stadtkerne, die Bewahrung historischer Bausubstanz und behutsam erfolgende Erneuerung sowie deren Erfüllung mit neuem Leben. Wie gut die umfassende Erneuerung unserer Stadt seither gelungen ist, können Einheimische beim Rundgang durch die Innenstadt ebenso erleben wie die zahlreich kommenden Besucher.Jede Stadtgeschichte bedarf der Bewahrung und Erläuterung. Die bisher geschriebenen Stadtgeschichten, so die von Hans Philipp und Walter Blankenburg, enden 1925 bzw. 1933. Sie waren eine wesentliche Grundlage dieser Arbeit.Der vorliegende Band sieht seine Aufgabe vor allem darin, entscheidende Daten, Fakten und Ereignisse aus der Geschichte der Stadt Templin darzulegen. Dazu werden in den historischen Ablauf einzelne, die Stadtgeschichte prägende Besonderheiten eingefügt, wie zum Beispiel der Bau der Befestigungsanlagen, die Rolle von Handwerk und Zünften oder die Entwicklung von Schulen und Betrieben sowie die Zeit der Wende. Zusätzlich werden Geschichten und Episoden eingeblendet, die Historisches unterstreichen oder auflockern.Es ist die fast 800jährige Geschichte einer Stadt, die im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Wechsel nicht nur von Herrschern, sondern ganzer, sehr verschiedener, Systeme erlebte, einer Stadt, die ungeachtet vieler Rückschläge, immer schöner, immer lebens- und liebenswerter wurde.

  • von Marcus Stück
    14,80 €

    Das Entspannungstraining mit Yogaelementen (EMYK®) wurde im Zeitraum von 1994 bis 1997 an der der Universität Leipzig konzipiert, evaluiert und mit Schülern erprobt. Der Autor entwickelt kindgemäße Übungseinheiten mit Yogaelementen unter Einbeziehung bewährter Stressbewältigungsmethoden. Die Wirkung und Akzeptanz dieser Trainingseinheiten bei Schülern der Sekundarstufe I werden anhand psychologischer und physiologischer Messmethoden nachgewiesen. So wird in diesem Buch nicht nur ein neues Verstehensmodell des kindlichen Schulstresses erarbeitet, sondern gleichzeitig auch ein durch Lehrkräfte in der Schule anwendbares Handlungsmodell zur Stabilisierung der Persönlichkeit von Heranwachsenden entwickelt.Die nunmehr erschienene 2. Auflage (1. Auflage, 1998 im Auer-Verlag) wurde ergänzt um weitere Studien zum Entspannungstraining mit Yogaelementen (EMYK®), die an der Universität Leipzig durchgeführt wurden. Die 2. Auflage des Praxishandbuches zu EMYK® (Schul- bzw. Kita-Version) mit Fotos und Übungselementen ist ebenfalls im Schibri-Verlag erschienen.

  • von Christine Labonté-Roset
    16,80 €

  • von Ulrike Hentschel
    17,50 €

  • von Jürgen Weintz
    24,80 €

  • von Dietmar Materna
    9,80 €

  • von Gerd Taube
    25,00 €

  • von Marie-Luise Lange
    20,00 €

  • von Dorothea Hilliger
    15,00 €

  • von Hans-Wolfgang Nickel
    10,00 €

    Das Buch erläutert grundlegende dramaturgische Begriffe, systematisiert eine Fülle von Übungen und klärt die gedankliche Basis von Theater. Es hilft bei der Bearbeitung eines Themas, bei der Erarbeitung eines eigenen Stücks (eines Eigenprojektes) und bei der Ausarbeitung eines Gestaltungskonzeptes für das Stück eines Autors oder für das eigene Stück.Regie: Thema und Konzept beschreibt und interpretiert unterschiedliche Wege zur Aufführung, klärt Phasen der Theaterarbeit, weist auf besondere Probleme hin (die Wahl des Publikums, die Ausbildung jugendlicher Spieler während einer Theaterarbeit) und gibt Hinweise für Planung und Organisation von Theaterprojekten.

  • von Lutz von Werder
    15,00 €

    Die eigene Lebensgeschichte wird heute zum wesentlichen Besitz der von Identitätsverlust bedrohten Individuen der Risikogesellschaft.Das Kreative Schreiben hat sich bei der Besitzwahrung von Identität als wichtigste Form des Selbstmanagements erwiesen. Das Erinnern, methodische Wiederholen und literarische Durcharbeiten der eigenen Lebensgeschichte steht im Zentrum dieses Lehrbuches des autobiographischen Schreibens.Es bietet vielfältige Schreibtechniken und Arbeitsmethoden, so dass Sie als Leser gleich aktiv werden können.Beim Kreativen Schreiben der eigenen Lebensgeschichte kann dieses Buch Sie auch bei Schreibstörungen und beim Veröffentlichen Ihrer Texte beraten.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.