Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Schiermeier, Franz

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Franz Schiermeier
    19,50 €

    Das Fotoprojekt "Achse im Wandel" unter der Leitung des Fotografen Werner Resch begleitet die Veränderungen auf dem Münchner Bahngelände seit dem Jahr 2002. Neben Werner Resch sind daran beteiligt: Dr. Anne Menke-Schwinghammer, Verena und Martin Reindl, Detlev Schünke, Josef Stöger, Wolfgang Schmitz, Alfred Braun und Reinhold Wilke.Im Laufe der Zeit sind mehrere tausend Fotos entstanden - beginnend mit der Situation vor der Umgestaltung des Areals über verschiedene Zwischennutzungen.Die Arbeiten setzen sich mit dem Veränderungsprozess auf diesem bedeutenden innerstädtischen Areal auseinander inklusive der neuen Nutzung. Die entstandenen Bilder gehen über eine reine Dokumentation hinaus, sie geben die individuellen Sichtweisen, Bildsprachen und Interpretationen der Fotografinnen und Fotografen wieder. In vielfältiger Art und Weise werden dabei die Themen Wandel, Entwicklung und Neugestaltung visualisiert.Das Projekt wurde mit Unterstützung der Münchner Volkshochschule verwirklicht.Ergänzend dazu enthält die Publikation einen historischen Abriss zur Geschichte des Münchner Bahngeländes von Franz Schiermeier.

  • von Franz Schiermeier
    18,90 €

    Das Westend, offiziell die Schwanthalerhöhe, hat schon einige Veränderungen erlebt. Der Reiseführer für Münchnerinnen und Münchner beschreibt in fünf Kapiteln mit Karten, Bildern und informativen Texten die Geschichte des Viertels: von den Kleinhäuslern über die Bierbarone und Prinzessinnen zur Arbeiterhochburg. Heute ist das Westend zwar das kleinste der Münchner Stadtviertel, aber auch eines der buntesten.

  • von Ben Tax
    22,00 €

  • von Dominik Thoma
    38,00 €

  • von Sebastian Winkler
    18,90 €

    München nach dem Zweiten Weltkrieg. Bis in die 1960er Jahre ist die Innenstadt geprägt von den Zerstörungen der Luftkriege und dem bald beginnenden Wiederaufbau. Nicht wenige erhaltene ­Gebäude wurden aber auch erst Jahre nach Kriegsende dem drängenden Wiederaufbau geopfert: eine zweite Zerstörung der Stadt.München heuteDen historischen Bildern der 1950er und 1960er Jahre sind entgegengestellt Bilder von heute, die zum Einen geprägt sind von einer wahren Flut von Baustellen und ­Neubauten und Anfang des Jahres 2020 auch von den ­erheblichen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das städtische Leben und die Bilder der Stadt.

  • von Franz Schiermeier
    18,90 €

    Sendling gehört zwar seit 1877 offiziell zu München - aber im Grunde genommen ist es immer noch ein eigenständiger Ort außerhalb der Stadt, sowieso viel älter als München mit einer eigenen Geschichte und durchaus selbstbewussten Bewohnern und Bewohnerinnen. Sendlinger sein ist schon etwas Besonderes. Mit dem Reiseführer finden Sie die wenigen Reste der ehemaligen Bauerndörfer in Unter-, Mitter- und Obersendling, die Zäsuren der -Verkehrsentwicklung und die Überlagerung der Sendlinger Dörfer mit Eisen- und Autobahnen, Gewerbe und Industrie. Kaum ein Stadtviertel ist mit seinen durchaus vielfältigen Ortsteilen so lebendig geblieben und ändert sich gerade derart rasant wie Obersendling.

  • von Sebastian Winkler
    34,00 €

    Buntes Leben in den RuinenZum ersten Mal zeigt die aufwändige Publikation Farbfotos der Stadt München aus den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Farbfotos vermitteln einen für uns neuen, äußerst lebendigen Eindruck der Stadt München in dieser umwälzenden Zeit. Zwischen den Ruinen entsteht neues privates und geschäftliches Leben.Eine Stadt im Übergang Die Farbbilder zeigen die Stadt als Trümmerfeld, den beginnenden Neuaufbau und die Rekonstruktion der architektonischen Wahrzeichen, die Umgestaltung des Marienplatzes bis zu massiveren Eingriffen ins Stadtbild unmittelbar vor der Umsetzung des Stadtentwicklungsplans von 1963. Aber auch Oktoberfest, Fasching und Viktualienmarkt werden im Buch durch viele Fotos dokumentiert sowie die Staatsbesuche von Charles de Gaulle und Königin Elisabeth von England und die Feierlichkeiten zum 800. Stadtgründungstag im Jahr 1958. Zahlreiche Fotos mit Kraftwagen, Straßenbahnen, Lokomotiven und Flugzeugen der Zeit belegen den Verkehr in der Stadt.

  • von Karl Henrici & Matthias Castorph
    18,00 €

    1. Auflage des Nachdrucks der Originalausgabe von 1904, ergänzt um ein Vorwort und Anmerkungen des Herausgebers. Die Originalausgabe mit der Sammlung von Vorträgen und Aufsätzen von Karl Henrici wurde gedruckt und verlegt vom Georg D. W. Callwey Verlag, Mu¿nchen. Die Gliederung der Originalausgabe wurde beibehalten. In Einzelfällen wurden zur Verbesserung der Lesbarkeit die Zeichensetzung und Schreibweise der heutigen Rechtschreibung angepasst. Die Abbildungen der Originalausgabe wurden zum besseren Verständnis in einzelnen Vorträgen den Textabschnitten sinngerecht neu zugeordnet und zur Nachvollziehbarkeit der stadträumlichen Perspektiven um die zugehörige Grundrissabbildung aus dem Werk Henricis ergänzt.Herausgegeben von Matthias Castorph, Lehr- und Forschungsgebiet fu¿r Stadtbaukunst und Entwerfen, Fachbereich Architektur an der Technischen Universität Kaiserslautern. Erschienen im Franz Schiermeier Verlag, Mu¿nchen, unter der ISBN 978 -3-943866- 59 - 9. (www.franz-schiermeier-verlag.de)Gestaltet und gesetzt von 2xGoidstein, Rheinstetten, in den Schriften DTL Documenta und Replica.Quellenrecherchen: Martin Rössler, Mu¿nchen. Repros: Michael Heinrich, Mu¿nchen.

  • von Carmen M. Enss
    38,50 €

    Die Münchner ,Altstadt' ist de facto neu. Ihre Gebäude stammen weitgehend aus den Nachkriegsjahrzehnten. Große Bereiche rings um die Frauenkirche lagen am Ende der Trümmerräumung als eingeebnetes Bauland für den Neuaufbau bereit. Dass die Altstadt, also der Bereich innerhalb des Altstadtrings, dennoch auf den ersten Blick als ,gewachsenes' Ensemble erscheint, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis sorgfältiger Planung und umsichtiger Bau- und Denkmalpolitik. Das Buch "Münchens geplante Altstadt" von Carmen M. Enss zeigt die Planungs- und Umsetzungsschritte des Münchner Wiederaufbaus. Erstmals werden hier exklusiv Zeichnungen aus dem Stadtarchiv veröffentlicht - eine detaillierte städtische Planung im Maßstab 1:1000, die eigens für die Analyse der Schäden, die exakte Kartierung der Baudenkmäler und für die Planung städtebaulicher Modernisierungen und Sanierungen der Altstadt angefertigt wurde. Historische Dokumente in einer Genauigkeit, die ihresgleichen sucht.

  • von Gerhard Ongyerth
    18,90 €

    Berg auf! Der 1. Bergführer Münchens kennt sie alle und bringt Sie hin: 100 Stadtberge, Bergl und Berganstiege. Giesinger Berg, Nockherberg, Sendlinger Berg sind bekannt, aber wer hat sich schon ins virtuelle Gipfelbuch des Höllerer Bergs, des Simmsteigs oder des König-Ludwig-Hügels eingetragen? Wandernd, auf dem Rad, in Laufschuhen: 100 Ziele, Routen und ausgearbeitete Etappen mit allen Wegen zwischen unten und oben in der Münchner Stadtlandschaft warten auf Entdecker. Höhenwege und Hangleiten im Grünen, Klettersteige im Steilen und einsam-romantische Genusswege im Unbekannten. Entschleunigung mit stadthistorischer Unterhaltung.

  • von Christine Rädlinger
    38,50 €

    Die Wiederentdeckung der StadtbächeÜber Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die meisten Bäche in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgelassen. Erst in letzter Zeit gelangten sie wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtbevölkerung. Die Öffnung der noch bestehenden Stadtbäche ist heute Ziel der Stadtverwaltung und konnte in mehreren Bachabschnitten bereits verwirklicht werden.Stadtbäche als Grundlage des städtischen LebensWährend ein Teil der Stadtbäche auf ehemalige Seitenarme der Isar zurückgeht bzw. als Quellbäche der Talhänge Wasser führte, wurden die übrigen Bäche und Kanäle systematisch angelegt zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser, für die Entsorgung der verschiedensten Abwässer und zur Bewässerung der Gräben vor den mittelalterlichen Stadtmauern. Bis ins 20. Jahrhundert lieferten die Stadtbäche Energie für Mühlen, Sägewerke und zur Förderung des Trinkwassers. Nach 1900 wurden sie mehr und mehr überwölbt und teilweise aufgelassen. Mit dem U- und S-Bahnbau in den 60er Jahren wurden schließlich die meisten Bäche aufgegeben. Erst nach 1990 begann man die Stadtbäche wieder als Element des städtischen Lebens zu entdecken.Eine Enzyklopädie der StadtbächeZum ersten Mal präsentiert die Historikerin Dr. Christine Rädlinger mit der Geschichte der Münchner Stadtbäche eine umfassende historische Bestandsaufnahme aller Bäche, beschreibt detailliert deren Funktion und erläutert deren Bedeutung für das Leben in der Stadt. Der zweite Teil des Buches enthält eine komplette Auflistung aller Stadtbäche mit zahlreichen Kartenausschnitten. Die Publikation umfasst 173 Abbildungen, beigelegt sind ein Nachdruck der Volckmer-Karte von 1613 und eine großformatige Übersichtskarte der bestehenden und aufgelassenen Stadtbäche. Als Herausgeber fungiert das Stadtarchiv München, ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch das Baureferat der Landeshauptstadt München und mehrere Sponsoren.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.