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Bücher veröffentlicht von Schirmer /Mosel Verlag Gm

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  • von Jim Morrison
    29,80 €

    Zum 50. Todestag am 3. Juli 2021: Die endgültige Biographie und die großen Interviews. Erweiterte Ausgabe, ergänzt um zwei Gespräche von 1969 und 1970 aus "The Village Voice" und "Creem Magazine". Aus dem Englischen von Manfred Ohl, Hans Sartorius, Carl Ludwig Reichert und Marion Kagerer.

  •  
    16,80 €

    " Meine Malerei trägt die Botschaft des Schmerzes in sich." Frida Kahlo (1907 bis 1954) lernte den Schmerz sehr früh kennen: mit sechs Jahren eine Polio-Erkrankung, mit achtzehn ein Unfall, bei dem u.a. ihr Rückgrat mehrfach bricht. Doch die junge Frau gibt nicht auf, lernt Diego Rivera kennen, den großen Muralisten und Repräsentanten ihrer politisch wie kulturell im Umbruch befindlichen Heimat. Sie werden ein sagenumwobenes Paar, zusammengeschweißt in ihrem Eintreten für die ursprüngliche Kultur Mexikos ebenso wie im Kampf für den Kommunismus und im Erklimmen künstlerischer Höhen. Frida Kahlo schuf in ihrem bedeutenden Werk vor allem Selbstportraits und Stillleben.Die Kunsthistorikerin Christina Burrus zeichnet in dieser kompakten, reich bebilderten und mit vielen Dokumenten, Tagebuchaufzeichnungen und wissenschaftlichen Verweisen angereicherten Bildbiographie das außergewöhnliche Schicksal der Künstlerin nach, deren Werk in einer Mischung aus Grausamkeit und Humor, Arglosigkeit und Unverfrorenheit eine freie, schöne, mutige Frau beschreibt, die es gewohnt war, ihren Schmerz hinter Heiterkeitsausbrüchen zu verbergen.

  • von Cees Nooteboom
    29,80 €

    Im Frühsommer 1977 war der Schriftsteller Cees Nooteboom (geb. 1933) zum ersten Mal in Japan. Drei Monate lang bewegte er sich damals in einem Land, in dem kaum jemand Englisch sprach, das fremd und widersprüchlich für einen Europäer ist, das ihn jedoch mit seinen uralten Traditionen, seiner Geschichte, seinen Tempeln und Gärten so sehr faszinierte, dass er immer wieder dorthin reiste, um dem "Geheimnis Japan" auf die Spur zu kommen.

  • von Cy Twombly
    44,00 €

    Cy Twombly (1928-2011) hat Ateliers und Wohnsitze regelrecht gesammelt: auf New York, wo er sich mit Robert Rauschenberg ein Studio teilte, folgten Rom, Bassano in Teverina, Gaeta und Lexington, Virginia. Überall füllte er die teils herrschaftlichen Bauten und Räume mit seinen Gemälden und Skulpturen, die sich zusammen mit dem Mobiliar, seiner Antikensammlung und Alltagsdingen zu einem einzigartigen Amalgam aus Kunst und Leben vermischten. Unser Band, den wir jetzt, kaum erschienen, schon in 2. Auflage anbieten, versammelt die schönsten Photographien namhafter Photographen - Horst P. Horst, Sally Mann, Bruce Weber, David Seidner, Deborah Turbeville ... -, denen Twombly bereitwillig Einblicke in seine faszinierenden Arbeits- und Lebenswelten gewährte.

  • von Svetlana Alpers
    25,00 €

    " Ein junger Mann, 1903 im Mittleren Westen geboren und aus einer Mittelklassefamilie stammend, mit einem Hang zur Literatur und sprachlich begabt, ein Bewunderer Frankreichs, was Lebensart und Dichtung anbelangt, allen voran Flaubert und Baudelaire (aber auch Gide und Cendrars), dieser junge Mann kehrt nach einem Jahr in Frankreich (1926/27) nach New York zurück, freut sich in der Folgezeit, dass es die Reichen im Börsenkrach des Jahres 1929 hart trifft, greift zu einer Kamera und macht beinahe von den ersten Bildern an bemerkenswerte Photographien von der Welt, wie er sie sieht - und diese Welt ist die amerikanische."Mit diesen Worten beginnt Svetlana Alpers (geb. 1936), eine der angesehensten Kunsthistorikerinnen der USA, ihre große Studie zu Walker Evans (1903-1975). Ihr Berufsleben lang hat sie sich mit europäischer Malerei beschäftigt, um sich jetzt zum ersten Mal in ihrer Karriere mit einem Photographen und einem Amerikaner auseinanderzusetzen. Auslöser mag Evans' Hang zur Literatur gewesen sein. Er wollte ursprünglich selbst Schriftsteller werden, sollte dann aber ein Werk schaffen, das als der bedeutendste Beitrag Amerikas zur Photographie des 20. Jahrhunderts gilt.Besondere Aufmerksamkeit widmet sie dem entscheidenden Jahr in Frankreich, Evans' literarischen Leitbildern Flaubert und Baudelaire und der dokumentarischen Poesie eines Eugène Atget, seines "größten photographischen Vorläufers", wie er selbst sagte. Die erste Auftragsarbeit und Evans' einzige Arbeit außerhalb der USA - die 31 Bilder für das Buch The Crime of Cuba und die über 400 Aufnahmen, die er 1933 in dem einen Monat auf Kuba macht - legt sein Lebensmotto der "subventionierten Freiheit" fest: bezahlt, aber mit größtmöglicher Unabhängigkeit zu reisen und zu photographieren. Amerika wird sein ausschließliches Thema: die Bergbaugebiete des Nordens, Läden und Hütten der Schwarzen in den Südstaaten, drei weiße Pächterfamilien in Alabama, die Tradition der Minstrel-Shows, der Bürgerkrieg und seine Spätfolgen, die Große Depression ... 1938 gipfelt diese Schaffensphase in American Photographs, der ersten Einzelausstellung, die das MoMA einem Photographen widmet. Sie wurde zu Walker Evans' "Visitenkarte" für eine letztlich abgesicherte Zukunft als Journalist, als Lehrender in Yale - und als Photograph, der sein Medium für das literarischste unter den bildenden Künsten hielt.Wolfgang Kemp (geb. 1946), Kunsthistoriker und Autor unseres Hauses seit den Anfängen des Verlags, hat Svetlana Alpers' Text übersetzt und ein Nachwort dazu verfasst.

  • von Catherine Deneuve
    14,80 €

    Sie ist die Grande Dame des französischen Kinos und seit sage und schreibe sechs Jahrzehnten im Geschäft: Catherine Deneuve, in eine Schauspieler-Familie hineingeboren, dreht Filme seit ihrem 14. Lebensjahr - und ist bis heute international auf der Leinwand präsent. 1964 erlebte sie ihren Durchbruch mit dem Musical Die Regenschirme von Cherbourg, und spätestens mit ihrer Rolle in Polanskis Ekel, 1965, wurde die kühle blonde Schönheit zum Weltstar. Es folgten Filme mit den berühmtesten Regisseuren, u.a. mit Buñuel (Belle de jour, 1967), Truffaut (Das Geheimnis der falschen Braut, 1969, Die letzte Metro, 1980) und Lars von Trier (Dancer in the Dark, 2000). Dazu alle erdenklichen Filmpreise bis hin zur Oscar-Nominierung.In einer Hommage zum 75. Geburtstag der Actrice im Oktober 2018 würdigt die renommierte französische Filmjournalistin Isabelle Giordano deren Lebenswerk, indem sie es "Film für Film" nachzeichnet. Eine Fülle ikonographischer Photographien und Filmstills macht diese bebilderte Filmographie, die ca. 70 von Deneuves insgesamt 180 Rollen detailliert beschreibt, zum unverzichtbaren Kompendium für Cineasten ebenso wie für die große Fangemeinde der schönen Französin.

  • von Anselm Kiefer
    128,00 €

    Internationale Aufmerksamkeit und einen nationalen Schock löste Anselm Kiefer 1980 auf der Biennale von Venedig mit monumentalen, düsteren Bildern aus, die Titel wie Deutschlands Geisteshelden oder Parsifal trugen und unverhohlen auf die damals noch junge deutsche Vergangenheit anspielten. Sich der eigenen - deutschen - Geschichte zu stellen, das "Nichtdarstellbare" in Bilder bzw. Sinnbilder zu fassen, blieb bis weit in die 90er Jahre hinein Kiefers vorrangiges künstlerisches Anliegen und führte ihn schließlich zurück an die Quellen der Menschheitsgeschichte: zu Gnosis und Kabbala, der christlichen und jüdischen Mystik, nordischen Mythen, kosmischen Entwürfen und alchimistischem Wissen bis hin zur philosophischen und poetischen Literatur aller Kulturen und Jahrhunderte. Heute gehört das Werk des 1945 in Donaueschingen geborenen und seit 1993 in Frankreich lebenden Künstlers zu den eindrucksvollsten Hervorbringungen der zeitgenössischen Kunst. Heiner Bastian, Kurator, Galerist in Berlin und Herausgeber u.a. von Kiefers Künstlerbüchern, geht in diesem Band den komplexen Entwicklungslinien eines ebenso faszinierenden wie oftmals verstörenden malerischen OEuvres nach. Anhand von 120 ausgewählten Gemälden aus den Jahren 1970 bis 2016 erschließt sich dem Betrachter Bild für Bild der ganze "Kosmos Anselm Kiefer".

  • von Gerhard Richter
    50,00 €

    Das Werk von Gerhard Richter (geb. 1932) umfasst sowohl die Auseinandersetzung mit den klassischen Gattungen der Malerei - Landschaft, Stillleben und Portrait - wie auch nahezu alle avantgardistischen Tendenzen seiner Zeit: Fotorealismus, Monochromie, Concept Art und farbstarke Abstraktionen im Großformat. Irritierend vielfältig, aber immer faszinierend und auf höchstem Niveau, spiegelt sein OEuvre die Widersprüche und Selbstzweifel einer Künstlerexistenz in Zeiten des vielbeschworenen Endes der Malerei, indem es der Malerei ständig neue Territorien erschließt. Armin Zweites brillant geschriebene und reich bebilderte Monographie legen wir jetzt in 2. Auflage vor.

  • von Thomas Wolfe
    12,00 €

    Auch das größte Volksfest der Welt hat einmal sehr viel kleiner angefangen: 40.000 Zuschauer wohnten im Oktober 1810 dem Pferderennen bei, das anlässlich der Hochzeit des Kronprinzen Ludwig I. mit Therese von Sachsen-Hildburghausen auf einer Wiese vor den Toren Münchens stattfand und eine Tradition begründete, die schließlich alle Rekorde brechen sollte. Heute strömen jährlich um die 6 Millionen Besucher aus aller Welt auf die nach der königlichen Braut benannten Theresienwiese. Im Schnitt werden pro "Wiesn" 60.000 Hektoliter Bier ausgeschenkt und etwa 500.000 Hendl gebraten. Mit 200 Schaustellerbetrieben und seinen stattlichen Bierzelten ist das Münchner Oktoberfest nicht nur ein erheblicher Wirtschaftsfaktor für die Stadt, sondern auch eine zwar vielkopierte, aber unerreicht gebliebene Weltattraktion.Rainer Viertlböck, vielfach ausgezeichneter Photograph und Autor unseres im letzten Jahr erschienenen München-Buchs, hat die Oktoberfeste 2014 und 2015 während ihrer gesamten Dauer von je 16 Tagen und Nächten aus spektakulären Blickwinkeln und oft auch unter ungewohnten Aspekten dokumentiert. Begleitet werden die Bilder von einem Text des amerikanischen Schriftstellers Thomas Wolfe (1900-1938), dem Autor des Erfolgsromans Schau heimwärts, Engel!.

  • von John Maloof
    58,00 €

    Als Vivian Maier (1926-2009) im Alter von 83 Jahren verarmt in Chicago starb, ließ sie ein Archiv von gut 100.000 Photographien zurück, von dem so gut wie niemand gewusst, gehört noch etwas gesehen hatte. Die abenteuerliche Entdeckung dieses im Verborgenen entstandenen Werks war 2007 eine photohistorische Sensation. Heute zählt Vivian Maier, "das Kindermädchen mit der Kamera", zu den großen amerikanischen Straßenphotographen ihrer Zeit.

  • von Hanna Schygulla
    19,80 €

    Hanna Schygulla, geb. 1943 im schlesischen Kattowitz (Königshütte), als Flüchtlings- und später als Wirtschaftswunderkind in München aufgewachsen, wurde der weibliche Star der Filme von Rainer Werner Fassbinder (1945-1982), die zwischen 1969 (Liebe ist kälter als der Tod) und 1981 (Lili Marleen) in rasender Geschwindigkeit entstanden. Fassbinder hatte Hanna Schygulla 1963 auf der Schauspielschule kennengelernt und schon früh die Vision gehabt, sie würde "ein wesentlicher Eckpfeiler ..., vielleicht gar so etwas wie ein Motor" seines damals noch imaginären Filmwerks werden. Vor dem Hintergrund von Kriegsende, Wiederaufbau, Studentenbewegung - jener Zeit, als antiautoritär und kreativ noch gleichbedeutend waren - und Wiedervereinigung erzählt Hanna Schygulla von ihrer Flucht, ihrer Jugend in München, ihren Jahren mit Fassbinder, vom Ende der Zusammenarbeit nach Lili Marleen und Fassbinders frühem Tod ein Jahr danach, von ihrer Übersiedlung nach Paris der Liebe wegen und der Fortsetzung ihrer Karriere mit anderen großen Regisseuren wie Jean-Luc Godard, Andrzej Wajda, Marco Ferreri, Ettore Scola, Fatih Akin oder Alexander Sokurov. Ein besonderes Kapitel ist dem langen Abschied von den Eltern gewidmet. Die Innen- und Außenansichten eines von reichen Erfahrungen geprägten Lebens, geschildert im Duktus einer klugen und nie eitlen Frau (am Vorabend ihres 70. Geburtstags), sind mehr als das Geschichtsbild einer europäischen Epoche. Sie sind Zeugnis einer Persönlichkeit, Impressionen und Reflexionen über ein Leben im Widerspiel eigener und fremder Identitäten, wie es der Schauspielberuf mit sich bringt, als Wanderin zwischen den Heimatländern Deutschland, Polen und Frankreich und den Sprachen der Kunst, der Liebe und des Lebens.

  • von Ellen von Unwerth
    29,80 €

  • von Clement Cheroux
    16,80 €

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    10,00 €

    Eine melancholische Grundstimmung durchzieht das Werk von Edward Hopper (1 882-1967), des ersten großen Amerikaners in der Weltgeschichte der Malerei. Das Leitmotiv seiner Gemälde ist die Einsamkeit des Individuums in den Städten und Weiten Amerikas - bildhafter Ausdruck eines Lebensgefühls, dessen Parallelen zur heutigen Zeit unübersehbar sind. Edward Hoppers Werk hat in den letzten Jahrzehnten eine besondere Aufwertung erfahren, die mit einer großen Popularität einhergegangen ist. Diese Popularität speist sich vor allem aus dem Einfluß, den Hoppers Werk hundert- und tausendfach durch die Darstellung des amerikanischen Genres in Filmen und Photographien genommen hat. Die ungeheure Wertschätzung, die Hoppers Werk in den letzten Jahren insbesondere in Europa erfahren hat, spricht für sich. Der Band versammelt, chronologisch geordnet, vierzig Meisterwerke des großen amerikanischen Realisten und gibt einen repräsentativen Einblick in sein malerisches Werk.

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