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Bücher veröffentlicht von Schmidt - Roemhild

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  • von Eckhard Lange
    16,80 €

    Friedhöfe sind für die meisten Menschen zunächst einmal Orte der Trauer, Orte zum Abschiednehmen und zum Gedenken an jemand, der von ihnen vermisst wird. Aber wir finden auf ihnen zugleich Denkmäler und Mahnmale, die nicht nur künstlerisch bedeutsam sind, sondern die uns viel über vergangene Zeiten erzählen. Darum lohnt es sich, sie zu erkunden, auch wenn kein trauriger Anlass für einen Besuch vorliegt.Und viele dieser Friedhöfe sind zugleich Parklandschaften, die zur Erholung einladen, die manche botanische Kostbarkeiten beherbergen. Immer aber lohnt es sich, dort einfach die Ruhe zu genießen und den Vögeln zu lauschen.Friedhöfe können uns helfen, das Leben besser zu verstehen. Nach dem großen Erfolg von "Lübeck ganz in Grün" das neue Werk von Autor Eckhard Lange.Außerdem bietet der Band:Lageübersicht der Lübecker Friedhöfe, sowie Pläne einzelner Anlagen Angaben zu Adresse bzw. Lage, Haltestellen sowie den passenden BuslinienHistorischer Rückblick auf den Umgang mit dem SterbenLübecks mittelalterliche Kirchen als BegräbnisorteKurzinfos zu bedeutenden Persönlichkeiten, die Lübecks Friedhöfe mitgestaltet haben.

  • von Jan Lokers
    40,00 €

    INHALTSVERZEICHNISMitarbeiterverzeichnisAufsätzeDie Schlacht von Bornhöved (1227) und die Legende der Lübecker Stadtheiligen Maria MagdalenaGert Avendorps Schiffsuntergang 1497 bei BornholmDas Pestkreuz von St. Lorenz - Erinnerung an eine vergessene Epidemie und die Gründung einer KirchengemeindeDas Lübecker Domkapitel in der frühen Neuzeit als Begegnungsraum von Kirche und Welt: Das Beispiel der Domherren als herrschaftliche Diener"Beynahe Organist in Lübeck geworden": Matthias Claudius auf StellensucheWie unser Geschichtsverein seit 1843 Verdienste ausgezeichnet hatEmmanuel Geibel und die Geschichtspolitik König Maximilians II. von Bayern: Die Münchener Ereignisse im Juni 1861 und ihr Echo im Gedicht "Deutschlands Beruf"Vom Eiskeller zum Kühlhaus. Natureisgewinnung und Kunsteiserzeugung in Lübeck im 19. und 20. JahrhundertJohannes Kretzschmar (1864-1947) - ein Sachse kommt aus dem preußischen Archivdienst nach Lübeck (1907)Der Schuppen F auf der Nördlichen Wallhalbinsel. Eine Baustelle im KriegZu viele Fragen bleiben. Die Deportation jüdischer Gemeindemitglieder aus Lübeck nach Riga am 6. Dezember 1941NachrufGünter Meyer (1935-2023)MiszelleZur Geschichte des Museums für Natur und Umwelt: Die Forschungen des Gotthilft von Studnitz in Halle und der Vertrieb von Schädelmodellen in Lübeck während der NS-ZeitBerichteGesunken am Abend der Hanse. Erste Erkenntnisse zu Lübecks erstem SchiffswrackJahresbericht der Abteilung Denkmalpflege der Hansestadt LübeckBesprechungen und HinweisAllgemeines, HanseLübeckSchleswig-Holstein und NachbargebieteVerfasserregisterJahresbericht des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde für das Jahr 2022

  • von Michael Hundt
    14,00 €

    Die Lübecker Malerfamilie Heineken, deren Mitglieder rund achtzig Jahre in der alten Reichsstadt wirkten, ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten und in der Erinnerungskultur der Stadt kaum präsent. Dabei genoss sie vor rund dreihundert Jahren künstlerisches Ansehen, schuf bedeutende Werke und brachte Mitglieder hervor, die weit über Lübeck hinaus Berühmtheit erlangten.Dieser Band liefert biographische Nachrichten und kunsthistorische Informationen zu Paul Heineken (1674-1740), der als Freimaler an der Trave und an der Elbe wirkte und der Verfasser eines Buches zur Perspektivlehre war. Ebenso zu Catharina Elisabeth Heineken geb. Österreich (1681-1757), die eine der wenigen Malerinnen war, die in Lübeck aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit bekannt sind. Speziell aus ihrem bislang vollständig verloren geglaubten OEuvre kann erstmals ein besonderer Korpus von Arbeiten vorgestellt werden.Daneben runden Angaben zu weiteren Familienmitgliedern die Darstellung ab. So waren schon Catharina Elisabeths Vater Franz Österreich (um 1630/40-1691/94) und ihr Stiefvater Carl Krieg (gestorben 1709/10) ebenfalls als angesehene Maler in Lübeck tätig. Und ihr ältester Sohn Carl Heinrich Heineken (1707-1791) wurde in Sachsen einflussreicher Kunstgelehrter, ihr jüngster Sohn Christian Henrich Heineken (1721-1725) war gar das gelehrte Lübecker "Wunderkind".INHALT:VorwortI. EinleitungII. Die Familie Österreich1. Franz Österreich (1630/40-1691/94)2. Nicolaus David Österreich (geb. 1691), dessen Sohn Matthias Österreich (1716-1788) und die behauptete Verwandtschaft mit Sir Godfrey Kneller (1646-1723)3. Carl Krieg (gest. 1709/10)III. Die Familie Heineken1. Paul Heineken (1674-1740)2. Catharina Elisabeth Heineken geb. Österreich (1681-1757)3. Die Kinder der Familie Heineken4. Weitere Mitglieder des Heinekenschen HaushaltsIV. Soziale Lage der Familie HeinekenV. SchlussbetrachtungVI. Anhang1. Stammbäume I-III2. Quellen- und Literaturverzeichnis3. Verzeichnis der Abbildungen

  • von Margrit Käthow
    29,90 €

    Das Buch stellt Berichte aus den Kirchengemeinden Mecklenburgs wissenschaftlich kommentiert vor. Die Edition soll als wissenschaftlich fundierte Quellenbasis für Forschung und Ortsgeschichte dienen. INHALTVorwortEinleitungLagebericht aus dem Kirchenkreis Rostock-StadtLageberichte aus dem Kirchenkreis Rostock-LandLageberichte aus dem Kirchenkreis GüstrowLageberichte aus dem Kirchenkreis ParchimSchrifttumAnhang

  • von Hans-Joachim Möller-Lange
    28,00 €

    Die Berliner Mauer war eine Grenze zwischen der DDR und Westberlin. 30 Jahre im Westen bepinselt, bemalt, besprayt, beschmiert. 30 Jahre im Osten ein Todesstreifen mit Stacheldraht, Minenfeldern, Hunden, Militär. In meinem Kopf, meinem Gedächtnis bleibt sie im Hintergrund präsent, genauso wie viele Ereignisse im Zeitraum ihres Bestehens. Rückblick, Erinnerung sind erforderlich, um in der Zukunft friedliches Zusammenleben ohne Mauern in den Köpfen zu schaffen. Malen, Musizieren, Schreiben, kurzum Kunst sind Möglichkeiten, sich auseinanderzusetzen und bei verschiedenen Meinungen nach Frieden zu suchen. Das dauert länger als 60 Jahre. Es ist immer noch zu leicht, die Kriegsfahne am Mast hochzuziehen und schwer, sie wieder herunter zu holen. INHALTSVERZEICHNISVorwortAnnäherung an Berlin, Kreuzberg und die MauerFotografien zu Berlin 1964-1989Fotografien zu KreuzbergSchwarzweissfotografie "I like Beuys"Farbzeichnung "O Mensch gib Acht"Mauergraffiti. Oben: Mauerfotografien 1964-1989. Unten: Stiftzeichnungen "Mauerbilder" 2020-2022Die Entstehung der MauerbilderGraffitifotografie "Glück gespiegelt""Gott will Cash" (Detail von Mauerbild III)Mauerbild IMauerbild IIMauerbild IIIMauerbild IVMauerbild VMauerbild VI Text"Amerikanischer Elefant" (Detail von Stiftzeichnung)Mauerbild VIMauerbild I bis VI (Endfassung 50 cm x 480 cm)2022 Spaziergang vom Ostbahnhof zum Anhalter BahnhofLebensläufeBeuys Ausstellung im Gropius Bau

  • von Günter Zschacke
    20,00 €

    Die Musikgeschichte der Hansestadt bis Mitte des 20. Jahrhunderts haben Johann Hennings und Wilhelm Stahl festgehalten (1950/52). Nun legt Günter Zschacke, der renommierte Kulturredakteur, Publizist und Autor mehrerer Bücher zur Musik in Lübeck, die Fortsetzung vor: Er hält, mit zahlreichen Abbildungen, das jüngste Dreivierteljahrhundert bis in die Gegenwart fest.Günter Zschacke geht in diesem für das kulturelle Gedächtnis der Hansestadt bedeutsamen und sicher formulierten Werk mit der Zeit. Denn gegenüber Hennings und Stahl hat sich das Spektrum erheblich erweitert. Es umfasst neben den zentralen Bereichen Orchester, Musiktheater und Kirchenmusik auch Kammermusik, Chöre, Jazz sowie Komponisten, Lehre und Forschung. Zudem richtet er den Blick auf Musikpreise und -feste, Förderer, Musikhäuser und Instrumentenbauer.Zu Namen, Fakten und Daten kommen Details und zudem Zeitzeugen zu Wort. Ebenso sind Ereignisse festgehalten, die - wie der Bau der MuK und das SHMF - große Bedeutung für Lübecks Musikleben haben.

  • von Dirk Rieger
    39,95 €

    Die Ergebnisse eines mehrjährigen Forschungsprojektes der Archäologie Lübeck und der University of Oxford zur Erforschung der Lebensumstände und Speisegewohnheiten der Kaufleute sowie darüber hinaus der mittelalterlichen Gesellschaft im Lübecker Gründungsviertel geben einen spannenden neuen und bis dato unbekannten Einblick in ein sehr facettenreiches Forschungsfeld aus Archäologie, Handelsgeschichte, Paläopathologie und Anthropologie. In interdisziplinärer Kooperation mit anderen Forschungsstellen und Universitäten ist ein Sammelband entstanden, in dem die Resultate dieser Zusammenarbeit erstmals gemeinsam publiziert werden.Im vorliegenden Band werden nach einer Einführung in das Projekt (D. Rieger) die Themen. Lübecks Archäoparasiten als Transmitter zur Erforschung des mittelalterlichen Individuums (D. Rieger, P. Flammer). Herkunft, Handel und Verbrauch von "exotischen" Gewürzen und Lebensmitteln im nördlichen Europa (C. Jahnke). Lübecks Handelspolitik und -netzwerk im 13. Jahrhundert (A. Huang). Der Schrangen - Ein Platz im Zentrum Lübecks mit Fleischmarkt und Fronerei (D. Mührenberg). Die Entwicklung des Lübecker Marktes im Mittelalter und seine mögliche Wirkung auf die öffentliche Gesundheit (L. Renn). Das Leprosorium Sanctum Georgium - eine Stiftung der Kaufleute des Lübecker Gründungsviertels (D. Rieger, K. Fuchs, J. H. Bonczarowska, B. Krause-Kyora). Anthropologische Befunde für die Bestattungen aus den Massengräbern des Heiligen-Geist-Hospitals (S. Hummel, B. Grosskopf)wissenschaftlich behandelt und mit zahlreichen farbigen Abbildungen die herausragenden Ergebnisse der archäologischen und historischen Dimension des Gründungsviertels im Zentrum der UNESCO-Welterbestadt Lübeck veranschaulicht.

  • von Hannelore Besser
    22,00 €

    Tief im Brunnen der Geschichte forscht die Autorin nach den geheimnisvollen Wurzeln der Stadt und ihres Lebens. Wie eine Möwe ins Wasser, so taucht sie hinein in die Mauern der Stadt. Wie eine Möwe den Fisch heraufbringt, so findet sie sich selbst.INHALT:Haus und HofDer Radius erweitert sichNach dem KriegMarien QuartierDie GroßelternJohannis QuartierJakobi QuartierMaria-Magdalenen QuartierAuf den WällenJugend in den FünfzigernWieder im Brunnen

  • von Martina Lehmkuhl
    12,00 €

    Eine kleine Auszeit aus dem Alltag, um bewusst den Moment zu genießen.Glücklichsein kann so einfach sein.Lass' dich für einen kleinen Moment mitnehmen auf eine Fantasie-Reise in die Poesie.

  • von Eckhard Lange
    12,90 €

    50 kleine und größere Parkanlagen in Lübeck und seinen Nachbargemeinden Stockelsdorf und Bad Schwartau hat unser Autor besucht und beschrieben. Entstanden ist dabei kein botanisches Fachbuch, sondern ein "grüner" Wanderführer für Naturfreunde und Erholungssuchende. Die zahlreichen Bilder können den Reichtum nur andeuten, den die Hansestadt Lübeck besitzt. Deshalb möchte dieses Büchlein vor allem Lust auf eigene Entdeckungsreisen machen.Dabei geht es nicht nur um alles, war grünt und blüht, sondern auch um so manches Kunstwerk, was dort anzutreffen ist. Aber auch die oft reizvolle Geschichte dieser grünen Oasen wird erzählt.Mit 2 Anhängen:Personen, nach denen ein Park benannt istBekannte Gartenarchitekten, die in Lübeck gewirkt haben

  • von Gerhard Eikenbusch
    19,80 €

    Die Geschichte der Sinti und Roma war lange von Diskriminierung, Verfolgung und Vertreibung geprägt - auch in Lübeck. Während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft von 1933 bis 1945 waren sie in der Hansestadt systematischen Schikanen, willkürlichen Verhaftungen, schließlich Deportation und Vernichtung ausgesetzt. Allein am 20. Mai 1940 wurden über 60 Sinti, Sintizze, Roma und Romnja in das Vernichtungslager Belzec in Polen deportiert.Im ersten Teil dieses Buches wird in 15 "Gedenk-Blättern" erstmals das Schicksal dieser verfolgten Lübecker Familien in der Zeit des Nationalsozialismus geschildert. Wie es den Rückkehrern und Überlebenden von ihnen nach 1945 erging, wird im zweiten Teil beschrieben: Wenn überhaupt wurde den Opfern von Behörden und Gerichten nur sehr zögerlich - oft erst Jahrzehnte später nach kaum noch durchschaubaren Verwaltungsabläufen und Gerichtsentscheidungen - Entschädigung und Wiedergutmachung zugestanden.Dieser Band dokumentiert zum ersten Mal ausführlich die Verfolgung der Lübecker Sinti und Roma von 1933 bis 1945 und analysiert das ihnen nach 1945 bis noch nach der Jahrtausendwende zugefügte Unrecht. Die Autoren:Gerhard Eikenbusch wohnt seit 2016 in Lübeck, hat längere Zeit in Schweden und vorher in Nordrhein-Westfalen als Lehrer für Deutsch und Erziehungswissenschaft und als Schulleiter gearbeitet. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. zum Kinder- und Jugendtheater in der Weimarer Republik - und zuletzt (2022) der Roman "Schwäler auf dem Gipfel zur Macht". Er arbeitet seit 2017 bei der Initiative "Stolpersteine für Lübeck" mit.Elisabeth Eßer lebt seit 1983 in Lübeck und hat bis 2017 an einem Lübecker Gymnasium Deutsch und Französisch unterrichtet. Seit ihrem Ruhestand unterstützt sie die Initiative "Stolpersteine für Lübeck" und ist seit 2022 deren Sprecherin.

  • von Antjekathrin Graßmann
    42,00 €

  • von Thom Hartmann
    12,50 €

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