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Bücher veröffentlicht von Schneider Verlag GmbH

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  • von Luise Haarer
    25,00 €

    Luise Haarers Werk baut auf der Idee des Grundrezeptes auf, das je nach Können und vorhandenen Komponenten verändert werden kann. Das Buch wurde 91 Jahre nach der ersten Veröffentlichung von dem bekannten Stuttgarter Koch und Autor Jörg Ilzhöfer komplett neu überarbeitet. Neuere Empfehlungen der Ernährungslehre werden berücksichtigt und das Buch wird durch neue Rezepte ergänzt.

  • von Christoph Storck & Elmar Wortmann
    24,00 €

  • von Naxhi Selimi
    18,00 €

    Das vorliegende Buch ist aus jahrelanger praktischer Schularbeit erwachsen und soll jungen Mädchen und Frauen - (inzwischen auch Männern), die sich in dieses Gebiet einarbeiten wollen, ein Ratgeber sein. Es ist vor allem die einfache bürgerliche Küche auf neuzeitlicher Grundlage berücksichtigt. Es hat sich gezeigt, dass man zu einer Fertigkeit im Kochen, Backen und Einmachen nur kommen kann, wenn man als Grundlage die GeSetzmäßigkeiten, die bei der Zusammenstellung der Zutaten und bei der Zubereitung der Speisen wirksam sind, erkennt und die sich daraus ergebenden Regeln einhält. Die meisten Koch- und Backrezepte lassen sich in irgendeine zugehörige Gruppe eingliedern. Daraus ergeben sich Grundmengen und Grundrezepte. Diese können durch verschiedenartiges Würzen, Füllen oder Formen, ferner durch sinngemäß verwendete Austauschstoffe verändert werden. Dieses selbstständige Ausschmücken, Ändern oder Ableiten weckt Freude am Kochen und Backen und lässt auch Phantasie und Gemüt zu ihrem Recht kommen. Das Arbeiten nach Grundrezepten scheint zu einer gewissen Einförmigkeit hinzuführen. In Wirklichkeit aber werden jedem, durch die sichere Unterlage der Grundrezepte, die Mittel zur selbstständigen Ab- und Umwandlung der Gerichte in die Hand gegeben.

  • von Doris Schmidt
    14,80 €

  • von Anna-Sophie Bachmann & Johann J. Beichel
    16,00 €

    Allgemein anerkannt ist, dass Theaterprojekte und theaterpädagogische Methoden im gesamten Unterricht der Schule die Sprachförderung und allgemeine Potenzialentfaltung besonders unserer Grundschüler nachhaltig begünstigen. Denn Grundschulen als quasi Gesamtschulen umfassen alle Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs ohne Vorselektion durch Bildungsstand oder Bildungsinteressen in deren Familien. Deshalb ist gemeinsame szenisch-tänzerische und musikalisch-sprachliche Gestaltung ein vielversprechender Weg, die Wahrnehmung der Kinder im freien Spiel alters- und kindgemäß zu entfalten, Sprechanlässe zu bieten und körpersprachliche Ausdrucksvielfalt zu schulen.Gemeinsam mit den Schülern sollen die jeweiligen KlassenlehrerInnen im Duo oder Team mit ausgewiesenen TheaterpädagogInnen im szenischen Projekt dramaturgische Abläufe und Rollenkonzepte entwerfen und diese in Gestaltungsvarianten kritisch beurteilen lernen. Es geht dabei insbesondere um die Entfaltung der ästhetischen Werturteilsfähigkeit der SchülerInnen, um deren Geschmacksbildung. Neben dem bühnenspezifisch-handwerklichen Lernen geht es bei der gemeinsamen Szenenentwicklung auch um Stimmschulung, Artikulation und um die Förderung der Empfindsamkeit, der Vorstellungkraft sowie des Gestaltungswillens mit offenen Türen zu ästhetischen Nachbardisziplinen: zur Musik, zum Tanz, zu den Visuellen Künsten, auch der Medienkunst für Bühnengestaltung, Lichtprojektionen und Kostüme.Im Rahmen einer Fachtagung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) trafen Erfahrene, Beteiligte und Interessenten im Juni 2019 zu einem Austausch zusammen, bei dem einerseits bildungstheoretische Grundlagen, andererseits auch Praxiserfahrungen und die Lehrerbildung für die Ästhetische Erziehung der Grundschüler zur Sprache kamen. Diese Dokumentation fasst die Ergebnisse zusammen und öffnet Perspektiven für die fortgesetzte und lohnende Diskussion über eine besondere Chance der Ästhetischen Bildung im Primarbereich.

  • von Armin Bernhard
    15,00 €

    Die Metapher der sozialen Kälte wird alltagssprachlich verwendet, um ein moralisch-fragwürdiges, sich gegen das Leid anderer abschottendes Verhalten zu markieren oder selbiges gar zu verursachen - ein prinzipiell zu vermeidendes Fehlverhalten.Das Phänomen der sozialen Kälte hingegen, wie es in diesem Band analysiert wird, übersteigt dieses individualisierende Verständnis: Kälte ist demzufolge ein elementarer Bestandteil unserer sich auf Privateigentum gründenden, von Konkurrenz- und Wettbewerbsprinzipien durchzogenen bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft. Sie lagert sich im Sozialisationsprozess in die in diesen Verhältnissen lebenden Menschen ein, entfremdet sie voneinander und schränkt ihre Erfahrungsfähigkeit ein.Pädagogik, die laufend in die Subjektwerdung der ihr Anvertrauten oder sich ihr anvertrauenden eingreift, ist stetige Mitproduzentin dieser Kälte. Nur im Bewusstsein dieser Rolle und Funktion ist sie in der Lage, Gegenimpulse zu liefern. Diese Debatte will der vorliegende Band anregen.

  • von Kaspar H. Spinner & Michael Kämper-van den Boogart
    75,00 €

  • von Luise Haarer
    13,80 - 22,00 €

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