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  • von Mario Fischer
    40,00 €

    Die vorgestellten Synodengebäude in Schottland, Irland, Ungarn, Italien und Deutschland sind überwiegend im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden, zu einem Zeitpunkt, als demokratische Prozesse in weiten Teilen Europas eingeleitet wurden. Der Bildband behandelt auch die Frage, inwieweit die Architektur von Parlamentsgebäuden und von Synodensälen einander beeinflusst haben. Zusätzlich informiert das Buch über die Geschichte evangelischer Synoden und deren gegenwärtige Herausforderungen.

  • von LWL-Landesmuseum für Klosterkultur
    19,95 €

    Schließen sich der christliche Glaube und der Glaube an den Nationalsozialismus aus? Diese Frage stellt der Begleitband zur Sonderausstellung "Und vergib uns unsere Schuld? Kirchen und Klöster im Nationalsozialismus" der Stiftung Kloster Dalheim. Das LWL-Landesmuseum für Klosterkultur diskutiert erstmals umfassend die komplexe Wechselbeziehung von Christentum und Nationalsozialismus.Renommierte Historikerinnen, Theologen und Politologen beleuchten anhand von zehn Fragen kirchliches und "christliches" Verhalten zwischen Widerstand und Kooperation. Zentrale Themen sind die Maßnahmen der Nationalsozialisten zur Verdrängung des christlichen Glaubens ebenso wie die Verstrickung der christlichen Kirchen und ihrer Anhänger in die nationalsozialistische Unterdrückungs- und Vernichtungspolitik. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der institutionellen Aufarbeitung der Rolle der Kirchen im Nationalsozialismus.

  • von Peter B. Steiner
    7,00 €

    Die alte Martinskirche von Garmisch ist ein besonderes Kunstdenkmal unter den oberbayerischen Kirchen: Ihre qualitätvolle Ausmalung in wenigstens sechs Etappen zwischen 1330 und 1522 macht ihren besonderen Rang aus. Sie erzählt nicht nur viele Geschichten, sondern deutet die Kirche auch als Ort des Gebets und der Feier und als Vorraum des Himmels.

  • von Doreen Zerbe
    7,00 €

    Mit Altenberg, Schellerhau und Oberbärenburg betrachtet dieser Kunstführer drei besondere Sakralbauten des Erzgebirges:Altenberg ist ein ehemaliger Bergbaustandort im östlichen Erzgebirge, was sich auch in der Architektur der heutigen Altenberger Kirche niederschlägt. Diese ist im Jahr 1991 als moderner Zentralbau auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes konzipiert worden. Die Raumwirkung wird stark von der offenen Betonkonstruktion des Glockenstuhls mitbestimmt, welcher an den Förderturm eines Bergwerkes erinnern soll.Die Entstehung der Dorfkirche in Schellerhau geht auf die Zeit zwischen 1591 und 1593 zurück, als Berg- und Dorfleute die ursprüngliche, baufällige Holzkapelle durch den heutigen Steinbau ersetzten. Besonders sehenswert ist heute das barocke Ausstattungsensemble mit seiner reich verzierten Bilderdecke.Die Oberbärenburger Kapelle wurde im Jahr 1913 errichtet. Sie wird von beiden Seiten durch farbige Bleiglasfenster erhellt, und auch ein großer farbig bemalter Radleuchter fällt dem Betrachter sogleich ins Auge. Besonders sehenswert ist zudem der zugehörige Waldfriedhof.

  • von Christoph Kleinert
    7,00 €

    Dieser Kunstführer widmet sich mit der Stadtkirche und der Friedhofskapelle gleich zwei Sakralbauten aus dem erzgebirgischen Frauenstein: Nachdem die alten Stadtkirchen dreimal abgebrannt waren, entstand von 1869 bis 1873 unter größtmöglicher Nutzung der erhaltenen Grundmauern die noch heute bestehende Stadtkirche. Da diese so gut wie keine Ausstattungsgegenstände aus der Zeit vor 1873 beherbergt, präsentiert sie sich quasi aus einem Guss aus der Zeit des frühen Kaiserreichs, während die Kirchenneubauten in der Umgebung erst später entstanden. So kommt ihr eine besondere Bedeutung in der Sakralbaukunst dieser Region zu.Die heutige Begräbniskirche oder Friedhofskapelle wurde ursprünglich im 14. Jh. als Kirche dieser Siedlung erbaut. Mitte des 15. Jh. verlegte man die Siedlung an ihren heutigen Standort und errichtete den ersten Vorgängerbau der heutigen Stadtkirche auf dem Marktplatz. Die Ortskirche im Tal wird seitdem als Begräbniskirche genutzt. So unscheinbar die Kirche von außen ist, umso mehr wartet sie im Inneren mit bauhistorischen Überraschungen auf.

  • von Andreas Becker
    35,00 €

    Zum 675-jährigen Jubiläum präsentiert sich eine faszinierende Ortsgeschichte der kleinsten Stadt der Pfalz. Dieses Werk ist das Ergebnis langjähriger Recherchen und basiert auf einer umfangreichen Quellenbasis. Der Verfasser zeichnet ein lebhaftes Bild dieses vom Bergbau geprägten Ortes in der Nordpfalz. In den Jahren zwischen 1770 und 1815, die von großer Bedeutung für die Stadtentwicklung waren, erlebte die Landstadt auch einen äußeren Wandel zur Stadt. Diese Phase war von den Auswirkungen der Revolutionskriege, ständigen Reformen und Neuerungen geprägt, die das Leben der Bewohner beeinflussten. In dieser Ortsgeschichte wird die faszinierende Entwicklung der Gesellschaft von der Ära des Ancien Régime hin zu den Anfängen des bürgerlichen Zeitalters auf lokaler Ebene beleuchtet.Die Leserinnen und Leser werden in eine vergangene Zeit entführt, in der sich Tradition und Wandel vereinten, und erhalten Einblicke in die facettenreiche Geschichte der Stadt. Diese Publikation richtet sich an alle, die an der Geschichte und Entwicklung der Nordpfalz interessiert sind.

  • von Badisches Landesmuseum
    45,00 €

    Die Große Landesausstellung veranschaulicht anlässlich des 1.300-jährigen Jubiläums die Geschichte der Klosterinsel Reichenau und ihre über Europa hinausreichende Strahlkraft. Der Konvent war zu seinen stärksten Phasen im Früh- und Hochmittelalter sowohl politisch bis in die regierenden Herrscherhäuser hinein wie auch geografisch weit vernetzt: von Irland bis Jerusalem, von Skandinavien bis Nordafrika. Gleichzeitig entstanden im Reichenauer Skriptorium Prachthandschriften, die noch heute zu den wertvollsten Büchern der Welt zählen. Im Begleitband zur Ausstellung erwecken 25 Expert*innen in anschaulichen und gut lesbaren Essays die frühere Abtei und das Leben der Mönche wieder zum Leben. 250 kostbare Exponate werden in z.T. großformatigen Abbildungen eindrucksvoll vorgestellt.

  • von Guido Große Boymann
    7,00 €

    Nadat de oorspronkelijke bedevaartskerk van Kevelaer te klein was geworden, werd er vanaf 1858 op initiatief van de Nederlandse priester Johann H. Krickelberg een bedevaartskerk gebouwd in de vroeggotische stijl van de Franse kathedralen. Vandaag de dag domineert de toren van de Marienbasilika het stadsbeeld van het bedevaartsoord en biedt het interieur een overweldigende aanblik door het unieke kleurenspel en de diversiteit van het meubilair en de schilderingen.

  • von Albert Dietl
    39,95 €

    Liturgien waren gemeinschaftsstiftende, multimediale Ritenhandlungen, die monumentale Kirchenräume modellierten, liturgische Schauplätze bildlich-akustisch inszenierten und städtische Topographien bespielten. In ihren wiederkehrenden, religiös-zivilen Akten durchdrangen sie umfassend und identitätsbildend individuelle Lebenswirklichkeit und kollektive Gesellschaftsordnung. Aus interdisziplinärer Perspektive nimmt der Band erstmals dezidiert das hochmittelalterliche Italien - mit besonderem Augenmerk auf Rom, Mailand und der Toskana - im Spannungsfeld zwischen römischer und ambrosianischer Liturgie, Zentralität und Regionalität, Uniformierung und Partikularität in den Blick. Thematische Schwerpunkte gelten dem Jurisdiktionsbereich und dem Selbstverständnis der Metropole Mailand im Licht der ambrosianischen Eigentradition, dem römischen Stadtraum als Bühne von Repräsentation und Konkurrenz im Medium liturgischer Prozessionen sowie der Bildlichkeit und Bildprogrammatik von Kanzeln als verstetigter Vergegenwärtigung und "Trägern" liturgischer Handlungen.

  • von Maria Baumann
    10,00 €

    Dieses Heft widmet sich der Geschichte dieser Heiligen Nacht im Jahr 1223, ihrer Deutung durch Clemens Brentano und Edward von Steinle, der Greccio-Krippe in den Kunstsammlungen des Bistums Regensburg und einer von Sieger Köder mit diesem Bildthema ausgemalten Kapelle in Ellwangen. Das Geschehen der Heiligen Nacht kennt keine Zuschauer, sondern es zieht uns hinein und wird für uns zur Gegenwart.

  • von Andreas Fahl
    30,00 €

    Herzog Moritz aus Sachsen-Lauenburg führte in Buxtehude ein skandalträchtiges Leben zwischen amourösen Dreiecksbeziehungen und politischen Verwerfungen. Sein textiles Erbe wird heute im Historischen Museum Hannover und Museum August Kestner bewahrt. Das Buch "Moritz aus Buxtehude" stellt den Kleidernachlass nun erstmalig in seiner Gesamtheit vor und bereitet dazu die Ergebnisse eines mehrjährigen Forschungsprojektes zu den Objekten und ihren ursprünglichen Kontexten sowie zur mitunter skurrilen Lebensgeschichte des Herzog Moritz auf. Dabei werden die Kleidung und der Alltag, der sie einst umgab, allgemeinverständlich und lebendig vermittelt. Aufgrund des umfangreichen Quellenmaterials lassen sich das Leben des Herzogs, sein Handeln, seine Probleme und Lösungsstrategien sehr gut nachzeichnen, dabei werden immer wieder Bezüge zu den Kleidungsstücken hergestellt.

  • von Dörte Kaufmann
    20,00 €

    Die Reste der Stiftskirche St. Maria Magdalena des Augustinerchorherrenstifts Groß-Frankenthal sind als "Erkenbert-Ruine" noch heute im Zentrum der Stadt Frankenthal und im städtischen Leben präsent. Eine Gesamtdarstellung der Geschichte des Stifts und seiner Tochtergründung Klein-Frankenthal stand bisher jedoch aus. Grundlagen für eine solche eingehendere Untersuchung liefern nun die hier vereinigten Beiträge von Sabine Klapp, Jürgen Keddigkeit, Matthias Untermann, Hannah Lea Breuninger, Lena Sommer und Bernd Leidig, die sich u.a. mit dem Stiftsalltag, den ökonomischen Grundlagen und der Baugeschichte dieses bedeutenden überregionalen religiösen Zentrums befassen. Ein Einblick in die Arbeit des Frankenthaler Scriptoriums unterstreicht zudem die kulturelle Relevanz Groß-Frankenthals bis zu seiner Auflösung durch Kurfürst Friedrich III. im Jahr 1562.

  • von Stephanie Böhm
    65,00 €

    Im Fokus stehen Tiere, deren Eigenschaften und Verhaltensweisen sie dazu prädestinieren, als Bildzeichen von Analogie und Ambivalenz zu fungieren. So wie das Tiergleichnis zu den frühgriechischen Erzähltechniken des Epos und anderer literarischer Gattungen gehört, ist es auch Teil der archaischen Bildwelt. Man bediente sich dieses Vergleichspotentials und fügte dem narrativen Kontext ein dem Inhalt entsprechendes Tiermotiv als Analogon hinzu: Flink wie eine Eidechse verschwindet Eurystheus im Pithos. Hinzu kommen Tiere, die sich aufgrund zoologischer Merkmale, wie etwa Gestalt, Lebensweise oder Habitat, zum Sinnbild der Ambivalenz eignen. Sie besitzen die Merkmale von Schwellenwesen, sei es, dass sie nachtaktiv, Amphibien oder Zugvögel sind. Als ¿klassische Grenzgänger¿ stellen sie Verbindungen her und gelten als ¿Mediatoren¿. Daher bereichern sie Darstellungen von lebenszyklischen Übergängen wie Geburt, Adoleszenz, Hochzeit und Tod. So erklärt sich auch ihre Rolle im Votivwesen und ihr Vorkommen als Grabbeigabe.

  • von Simone Husemann
    20,00 €

    In konzentrierter Form blickt jeder Beitrag sowohl auf das besondere architektonische Erscheinungsbild wie auf die Ausstattung des jeweiligen Gotteshauses.Die hier vorgestellten Kirchbauten sind schon mit ihrer äußeren Gestalt mit dem Alltag der Menschen verwoben, formen doch ihre Baukörper markante Sichtmarken in Stadt wie Umland. Darüber hinaus sind es gerade ihre Innenräume, die nicht allein auf die Anforderungen der Liturgie antworten, sondern auch auf das zutiefst menschliche Bedürfnis nach einem Ort, der das bloße Menschsein übersteigt.Gerade in Zeiten gesellschaftlichen Umbruchs und Wandels wird dieser Wert wichtiger wie nie. Wir benötigen diese anderen Orte - sie sollten es uns wert sein.

  • von Stefan Ulrich
    7,00 €

    Der heutige Betrachter des Hambacher Schlosses sieht eine dreifache, gleichwohl historisch und kunsthistorisch hochbedeutsame Ruine vor sich: Nachdem die wohl im 11. Jh. errichtete "Kästenburg" 1552 und erneut 1688 zerstört worden war, wurde die nun auch "Hambacher Schloss" genannte Burgruine im 19. Jh. für Kundgebungen genutzt - darunter das berühmt gewordene "Hambacher Fest" von 1832. Seitdem erfolgten mehrere Restaurierungs- und Sanierungskampagnen und heute vereint die Schlossanlage gekonnt Altes mit Neuem, wobei seit 2006 die erhaltene Bausubstanz behutsam von Zutaten früherer Sanierungen bereinigt und zeitgemäße neue Akzente gesetzt wurden.

  • von Doreen Zerbe
    7,00 €

    Im Innenraum der Hartmannsdorfer Kirche erwartet den Besucher eine sehr gut erhaltene Ausstattung, deren Raumeindruck von den farbig bemalten Holzeinbauten, den Gestühlen und Emporen, Altarretabel und Kanzel und der beeindruckenden spätgotischen Holzdecke bestimmt wird. In der Gesamtheit ihrer Ausstattungselemente von der Spätgotik bis zum Ende der Barockzeit ist sie ein ganz bemerkenswertes Ensemble, das einen Einblick in die Frömmigkeit und Lebenswelt einer erzgebirgischen Gemeinde über fünf Jahrhunderte hin gewährt.

  • von Heinz-Günter Bongartz
    16,95 €

    Das Leben ist chaotisch geworden. In dieser neuen Unübersichtlichkeit werden Menschen ratlos, unsicher, verstört, misstrauisch. Bislang ging es immer "bergauf". Jetzt rufen plötzlich Pandemien, Kriege, Flüchtlingsströme, Naturkatastrophen und die Sorge um unsere Schöpfung in uns tiefe Ängste hervor. Die Sorge um das Leben wird immer größer. Jesus, der Wanderprediger aus Nazareth, ist Menschen nahe, die fragen, nicht mehr weiterwissen, sich ängstigen. So ist er bei den Suchenden, den Kleinen, den Einsamen, den Angstbesessenen, den Kranken, den Notleidenden, ... In seiner Nähe leuchtet auf, wie Gott ist, wie Gott unser Leben gemeint hat und lässt entdecken, wie wir das Leben finden.

  • von Autorenkollektiv Gemeinde
    7,00 €

    Die jetzige Wallfahrtskirche St. Hildegard steht auf dem Grund und Boden der von Hildegard von Bingen 1165 gegründeten Benediktinerinnenabtei Eibingen. Neben dem erhaltenen Reliquienschatz der hl. Hildegard beeindrucken besonders das große Mosaik der Hl. Dreieinigkeit an der Chorrückwand der Pfarrkirche sowie die abstrakten Glasfenster, die Hildegards Aussagen über das Heilsgeschehen repräsentieren sollen.

  • von Michael Groblewski
    7,00 €

    Die katholische Innenstadtkirche St. Ludwig zählt zu den bedeutenden Bauwerken Darmstadts. Mit über 33 m Kuppeldurchmesser bildet sie die größte Nachbildung des römischen Pantheons, während der Innenraum mit seiner farbigen Fassung überrascht. In neuem Glanz erstrahlt sie seit der 2005 abgeschlossenen Renovierung, die mit dem Einbau der großen symphonischen Winterhalter-Orgel abgeschlossen wurde.

  • von Maria Kapp
    7,00 €

    Die Norbertkirche in Friedland kann als das wichtigste Kirchbauprojekt der Nachkriegszeit im Bistum Hildesheim bezeichnet werden. Für ihre Ausstattung wurden namhafte Künstler herangezogen: Ludwig Baur, Hein Minkenberg, Fritz Theilmann, später die Bildhauerin Yrsa von Leistner. Zahlreiche Inventarstücke unterstreichen den ortstypischen Charakter, stellen das Leid des Krieges, Vertreibung, Flucht, Gefangenschaft und Heimkehr in den Mittelpunkt. Trotz der Umgestaltung des Altarraums 1974/75 blieb der ursprüngliche Gesamteindruck bis heute bewahrt.

  • von Stefan Heid
    7,00 €

    Das Heft schildert den irischen Priester Hugh O'Flaherty (1898-1963), der seit 1938 am deutschen Kolleg am Campo Santo Teutonico im Vatikan wohnte und nebenan in der Glaubenskongregation arbeitete. Während der Monate der deutschen Besatzung in Rom vom September 1943 bis zum Juni 1944 verhalf er über 6.000 Menschen, darunter vielen Juden, zur Flucht vor den nationalsozialistischen Häschern. Seine Organisationszentrale war sein Zimmer im deutschen Kolleg. Die Autoren zeigen detailliert, wie die Lebensverhältnisse am Campo Santo Teutonico in dieser gefährlichen Zeit waren und wie O'Flaherty sein Hilfswerk in ganz Rom durchführen konnte.

  • von Kulturreferat Landkreis Regensburg
    19,95 €

    Band 9 | 2023 bietet ein Themenspektrum von geschichtlichen Ereignissen über architektonische Besonderheiten bis hin zu prägenden kulturellen Persönlichkeiten. Dazu gehört der 2022 verstorbene, emeritierte Papst Benedikt XVI. Leserinnen und Leser erfahren etwas über die jüngsten Grabungsfunde im Regensburger Land sowie über die Ergebnisse der archäologischen Forschung rund um die Burg Wolfsegg. Gehen Sie außerdem auf Zeitreise ins Jahr 1838 zum Besuch der russischen Zarin in Köfering oder verfolgen Sie, wie das Tal der Schwarzen Laber zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert zur Anlaufstelle für Sommerfrischler wurde.

  • von Doreen Zerbe
    7,00 €

    Mit Altenberg, Schellerhau und Oberbärenburg betrachtet dieser Kunstführer drei besondere Sakralbauten des Erzgebirges:Altenberg ist ein ehemaliger Bergbaustandort im östlichen Erzgebirge, was sich auch in der Architektur der heutigen Altenberger Kirche niederschlägt. Diese ist im Jahr 1991 als moderner Zentralbau auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes konzipiert worden. Die Raumwirkung wird stark von der offenen Betonkonstruktion des Glockenstuhls mitbestimmt, welcher an den Förderturm eines Bergwerkes erinnern soll.Die Entstehung der Dorfkirche in Schellerhau geht auf die Zeit zwischen 1591 und 1593 zurück, als Berg- und Dorfleute die ursprüngliche, baufällige Holzkapelle durch den heutigen Steinbau ersetzten. Besonders sehenswert ist heute das barocke Ausstattungsensemble mit seiner reich verzierten Bilderdecke.Die Oberbärenburger Kapelle wurde im Jahr 1913 errichtet. Sie wird von beiden Seiten durch farbige Bleiglasfenster erhellt, und auch ein großer farbig bemalter Radleuchter fällt dem Betrachter sogleich ins Auge. Besonders sehenswert ist zudem der zugehörige Waldfriedhof.

  • von Benjamin Pohl
    7,00 €

    Seit über 1.200 Jahren steht die Michaelskirche in Fulda und ist damit eine der ältesten Kirchen Deutschlands. Sie ist Stein gewordenes Glaubenszeugnis vergangener Generationen, das auch heute noch Menschen berührt und mit dem Ewigen in Verbindung bringt. Der neue Kunstführer will die Geschichte dieses Kleinods darstellen und die Architektur sowie ihre Bedeutung greifbar machen.

  • von Stefan Heid
    50,00 €

    "Ein Altar ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten" (Wikipedia). Ob das, was die Christen heute im Gottesdienst verwenden, ein Altar sein darf, darüber streiten sich die Konfessionen. Seit der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils steht jedenfalls der Altar im Mittelpunkt vieler Neugestaltungen katholischer Kirchenräume. Dabei orientiert man sich gern an der Frühen Kirche. Das Konzil verweist nämlich auf die "Norm der Väter". Doch wie lässt sich das mit der weit verbreiteten Meinung vereinbaren, das Christentum habe anfangs keinen Kult und keine Opfer gekannt, sondern nur Liebes- und Sündermähler, in Hauskirchen begangen? Erst spät, seit Kaiser Konstantin, habe sich ein regelrechter Staatskult mit Opfern, Altären und prachtvollen Sakralräumen herausgebildet, und an diesem historischen Ballast leide die Kirche heute noch. Aber stimmt das wirklich? Oder sind das nicht eher Klischees, die man kritisch hinterfragen muss? Der vorliegende Band schlägt einige Schneisen in das Dickicht und kommt zu ebenso überraschenden wie anregenden Ergebnissen.

  • von Thomas Scharf-Wrede
    50,00 €

    Dieser reich bebilderte Band vereinigt die Beiträge von Expertinnen und Experten verschiedener Philologien, der Geschichtswissenschaft aller Epochen seit dem Mittelalter, der Historischen Hilfs- und Grundwissenschaften, der Buch- und Bibliothekswissenschaft, der Christlichen Archäologie, der Liturgiewissenschaft, aber auch der Musikwissenschaft und Kunstgeschichte sowie nicht zuletzt der historischen und religionspädagogischen Theologie. Godehard wird hier erstmals als bedeutsamer Reformer noch vor dem Beginn der Kirchenreform des 11. Jahrhunderts vor Augen geführt. Zum einen erscheint er als leuchtendes Beispiel jener maßgeblichen, die Bedeutung des Kaisers schon im 10. und frühen 11. Jahrhundert zurückdrängenden bischöflichen Akteure. Zum anderen erweist er sich als der neben seinem Amtsvorgänger Bernward bedeutendste, bis in die Gegenwart nachwirkende mittelalterliche Bischof: durch seine Viten und deren Nachleben, durch seine maßgeblichen kirchenrechtlichen Regelungen, schließlich aufgrund der von ihm initiierten oder auf ihn bezogenen Ästhetik in Kunst, Musik, Literatur, Liturgie und Frömmigkeitspraxis.

  • von Guido Faccani
    20,00 €

    Die evangelische Johanniskirche liegt mitten in der Stadt Mainz. Die heutige Gemeindekirche war die ursprüngliche Kathedrale der Stadt und dem hl. Martin geweiht. 1036 verlor sie ihre Funktion anlässlich der Weihe des benachbarten heutigen Doms. Seit 2013 sind in der Johanniskirche Ausgrabungen im Gang. Sie förderten auf der Mittelachse direkt vor dem Ostchor an prominentem Platz einen Sarkophag zutage.Der im wiederverwendeten steinernen Sarkophag bestattete Erkanbald war der erste Mainzer Erzbischof, der sich in der Bischofskirche bestatten ließ, und der einzige, der in der ursprünglichen Kathedrale seine letzte Ruhestätte fand. Die Kirche und die Lage seiner Bestattung darin werden ebenso vorgestellt wie seine liturgische Gewandung. Ausführungen zu den historischen Fakten seiner Person runden die vorläufige Darstellung dieser außerordentlichen Befunde ab.

  • von Frei Vicente do Salvador
    50,00 €

    Der Franziskanermönch Frei Vicente do Salvador verfasste 1627 eine Geschichte Brasiliens, die von der Ankunft der Portugiesen in Südamerika 1500 bis in seine Gegenwart reicht. Er berichtet von der Entdeckung des Kontinents und den ersten Kontakten zu den Urbewohnern. Er preist den Reichtum des Landes, schildert aber auch die allmähliche Besiedlung, die beginnende Ausbeutung der Natur und die Verdrängung der indigenen Bevölkerung, die zu grausamen Konflikten führte. Er erzählt von Expeditionen ins Landesinnere, Piratenüberfällen und Kriegen gegen andere europäische Mächte, die sich ebenfalls in Brasilien niederlassen wollten. Sein Geschichtswerk endet mit der Eroberung Salvador da Bahias durch die Holländer und der portugiesischen Rückeroberung, die er als Augenzeuge miterlebte. Frei Vicentes Geschichte Brasiliens, die erstmals in Übersetzung vorliegt, ist die bedeutendste Quelle zur frühen Kolonialgeschichte Brasiliens und bietet einen unmittelbaren und authentischen Zugang zu den teils dramatischen Ereignissen in der jungen portugiesischen Kolonie. Zahlreiche Karten der damaligen Zeit ergänzen den Text und veranschaulichen die allmähliche Erschließung dieses gewaltigen Landes.

  • von Christian Schaller
    19,95 €

    Zum Gedenken an Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. sind Nachrufe auf den am Silvestertag 2022 heimgegangenen emeritierten Papst Benedikt XVI. vereint. Dieses zum Jahresgedächtnis erscheinende Buch, das vom "Institut Papst Benedikt XVI." organisiert und von Christian Schaller herausgegeben wird, will die Erinnerung in persönlichen Zeugnissen und mit inhaltlichen Auseinandersetzungen wachhalten und zugleich auf die Wirkungskraft seines geistigen und geistlichen Wirkens in seinem Leben im Dienst an den Menschen und der Kirche aufmerksam machen. Die Autoren aus Kirche, Politik und Wissenschaft geben jeweils einen neuen Zugang zur Person von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. frei. Zu den Autoren zählen u. a. Papst Franziskus, die Kardinäle Marx, Müller, die Bischöfe Voderholzer, Bätzing, Oster, Ministerpräsident Söder und Stoiber, aber auch Wissenschaftler und Publizisten aus der ganzen Welt.

  • von Rudolf Voderholzer
    24,95 €

    Das Institut-Papst-Benedikt XVI. wurde im April 2008 gegründet, um die Herausgabe der Gesammelten Schriften des Theologen Joseph Ratzinger durch Bischof Gerhard Ludwig Müller, Regensburg, wissenschaftlich zu begleiten. In den jährlich erscheinenden »Mitteilungen« veröffentlicht das Institut nicht nur neue Quellen im Zusammenhang mit dem Leben und Wirken Joseph Ratzingers / Papst Benedikt XVI., sondern bietet auch ein Forum für die Rezeption und Diskussion des Werkes des großen deutschen Theologen auf dem Stuhl Petri.

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