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  • von Daniel Beckmann
    24,95 €

    Die neue Orgel im Mainzer Dom sucht hinsichtlich ihrer Konzeption, Konstruktion, Innovation, der kunsthandwerklichen Ausführungsqualität und klanglichen Noblesse international ihresgleichen und bestätigt die Vorrangstellung ihrer Erbauerfirmen: Mit ihr erhält der Mainzer Dom ein Meisterwerk, in das internationale Expertise und das jahrzehntelange Zusammenwirken vieler Disziplinen und Perspektiven eingeflossen sind. Die Firmen Rieger und Goll haben die Erwartungen der Domorgelkommission und des Auftraggebers weit übertroffen und Klänge im tausendjährigen Dom erfahrbar gemacht, die auf einem fundierten Konzept, vollendetem Kunsthandwerk und hochwertigen Materialien beruhen. Nach 35 Jahren Planungen wird mit der neuen Mainzer Domorgel ein lang gehegter Wunsch Wirklichkeit: Ein Jahrhundertprojekt für den tausendjährigen Dom, das Wahrzeichen der Medien-, Universitäts-, Bistums- und Landeshauptstadt am Rhein.

  • von Michael Matheus
    50,00 €

    Als »märchenhafte Ruine einer Stadt«, als »Pompeji des Mittelalters« bzw. als »Pompeji des Christentums« wurde Ninfa im 19. Jh. beschrieben. Etwa eine Autostunde südlich von Rom liegt in der pontinischen Ebene dieser einzigartige, suggestive Ort. Das sensible Ensemble aus Ruinen, Pflanzen und Tieren machen Ninfa zu einem weltweit einzigartigen Zeitzeugnis.

  • von Claus-Peter Hasse
    35,00 €

    Kaiser Otto der Große gehört zu den weltgeschichtlich bedeutendsten Persönlichkeiten des Mittelalters auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Das Buch widmet sich der Frage, wie der Herrscher im Verlauf der Jahrhunderte in der Kunst gesehen wurde und welche seiner Eigenschaften und Taten letztlich Bilder wurden. Ein Katalog ausgesuchter Gemälde, Grafiken, Handschriften, Skulpturen sowie Objekte des Kunsthandwerks eröffnen den Blick auf Strategien der Inszenierung, Mythisierung und Aktualisierung des Kaisers innerhalb der thematisch geordneten Präsentation.

  • von Hans-Joachim Karrasch
    15,00 €

    Hans-Joachim Karrasch war von 1962 bis 1996 Gemeindepfarrer in Preußisch Oldendorf. Unvergesslich blieb für ihn der Moment, als er zum ersten Mal vor dem Passionsaltar der Sankt Dionysius Kirche stand. Seitdem ließ ihn die Auseinandersetzung mit den kunstvoll geschnitzten Altarreliefs und den dargestellten Szenen nicht los. Zum 500. Jubiläum des Oldendorfer Passionsaltars hat Hans-Joachim Karrasch als Pfarrer im Ruhestand einen Altarführer verfasst, der seine lebenslange Beschäftigung mit dem Kunstwerk spiegelt. Mit vielen großformatigen Bildern und theologischen Erläuterungen eröffnet der Altarführer einen neuen Zugang zur Passionsgeschichte und lädt zur eigenen Betrachtung ein.Im Jubiläumsjahr 2020 wurde der spätgotische Oldendorfer Passionsaltar zusammen mit der barocken Orgel in der Sankt Dionysius Kirche zum national bedeutsamen Kulturdenkmal in Deutschland erklärt.

  • von Simon Danner
    69,00 €

    Erzählung, Bild, Auslegung - anhand dieses dreigliedrigen Schemas hat Beatus seinen Kommentar aufgebaut: Auf einen Abschnitt der Johannesapokalypse folgt eine Illustration, an die sich die Erläuterungen anschließen. Obwohl der Kommentar darauf angelegt ist, durchblättert, angeschaut und gelesen zu werden, wurden Text und Bild bisher eher getrennt betrachtet. Theologiegeschichte und Philologie beschäftigten sich mit dem Kommentartext, Kunstgeschichte bzw. Bildwissenschaften mit den Illustrationen. In dieser Untersuchung werden beide Dimensionen synoptisch betrachtet. In der Zusammenschau zeigt sich, dass im Kommentar nicht allein der Text der Johannesapokalypse illustriert wird, sondern dass sich einige Bilder auf die Auslegung beziehen und auf diese Weise den Bibeltext und die Deutung verschränken.

  • von Michael Belitz
    49,95 €

  • von Tobias Kammerer
    59,00 €

    Tobias Kammerer wuchs in fünfter Generation in einer Malerfamilie auf. Mit 14 Jahren wird er nach Wien geschickt zur Malerlehre. Mit 17 studiert er an der Akademie der bildenden Künste in Wien Malerei, Bildhauerei und arbeitet in der Meisterklasse für Architektur bei Gustav Peichl mit. Hier wird ihm mit 19 Jahren von seinem Kunstprofessor der Arik-Brauer-Preis verliehen und in Folge kamen Auszeichnungen wie der Theodor-Körner-Preis und Karl-Miescher-Preis. Im 27. Lebensjahr gewann er seinen ersten Künstlerwettbewerb und gestaltete zehn fulminante große Glaskunstfenster in rein malerischer abstrakter Gestik für die Kirche St. Peter und Paul in Neukirch. Bald konnte er Aufträge realisieren, die weit über die Grenzen Deutschlands hinaus gingen, so zwei Jahre später die Gestaltung der Nethersole Hospital Chapel in Hong Kong, China, oder in seinem 30.-32. Lebensjahr die umfangreiche Neugestaltung der St. Katharinenkirche in Kiew und die Europäische Friedensglocke auf dem Straßburger Münster. Im selben Jahr wurde er von Papst Johannes Paul II im Vatikan für sein Schaffen mit der Pontifikationsmedaille ausgezeichnet. Um sein Atelier am Oberrotenstein bei Rottweil entstand ein öffentlicher Skulpturengarten, der seinesgleichen sucht. Idyllisch gelegen, am Rande des Schwarzwaldes, präsentieren sich etliche Großglasskulpturen auf über 5200 Quadratmeter und laden zum Verweilen ein.

  • von Claudia Maué
    14,95 €

  • von Elisabeth Weymann
    9,50 €

  • von Thomas Biller
    9,50 €

  • von Rudolf Kurz
    20,00 €

    Glasfenster sind Fenster aus Licht, Bilder aus Licht. Wer mit Glas arbeitet, kennt das Geheimnis des Lichts und weiß es künstlerisch zu nutzen. Weiß, dass ihre Formen und Farben, ihre Intensität, ihre optische Wirkung sich verändern. Nichts bleibt statisch, alles changiert. Immer ist der Eindruck der Augen ein anderer. Nie sieht man Glasfenster und ihre Bilder gleich. Der Ellwanger Künstler kennt das Geheimnis der Glasfenster. Bisher für seinen Arbeiten mit Stahl und Stein bekannt, zeigt er in diesem Band erstmals, dass er auch dieses "Material" souverän beherrscht. Es sind aus den Jahren 1993 bis 2022 einundzwanzig  Arbeiten. Sie haben ihren eigenen Zauber, der ihre Betrachter in Bann zu schlagen vermag.

  • von Petra Meschede
    9,00 €

  • von Norbert Jocher
    35,00 €

  • von Benedikt XVI. Ratzinger
    16,95 €

  • von Martin Priller
    35,00 €

  • von Michael Brandt
    14,95 €

  • von Birgitta Klemenz
    14,95 €

  • von Landesmuseum Mainz & Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz
    16,95 €

  • von Antonia Gottwald
    35,00 €

  • von Edith Tekolf
    27,00 €

  • von Bettina Schmitt
    34,95 €

  • von Hildegard Lütkenhaus
    65,00 €

  • von Simon Schwartz
    14,90 €

  • von Ludwig Brandl
    19,00 €

    Am Anfang des 15. Jahrhunderts entstand im Herzogtum Bayern-Ingolstadt eine außergewöhnliche Reihe prächtig illuminierter Handschriften zur liturgischen Ausstattung der Kirche "Zur Schönen Unserer Lieben Frau" in Ingolstadt, dem heutigen Liebfrauenmünster. Dazu gehörte der Ingolstädter Psalter, eine der ältesten Übersetzungen der Psalmen ins Deutsche. Dieser kann auf der einen Seite als kulturhistorisch bedeutsames Werk gelten, auf der anderen Seite aber ist der Ingolstädter Psalter vor allem ein Glaubenszeugnis und -bekenntnis aus einer religiös aufgewühlten Zeit. Siegfried Hofmann, Ingolstadts ehemaliger Kulturreferent, Direktor des Stadtarchivs und Stadtmuseums Ingolstadt, hat die beeindruckende Handschrift des Ingolstädter Psalters in einer Edition 2010 durch eine Transkription und Übertragung ins Neuhochdeutsche für heutige Leser erschlossen. Diese Übertragung für heutige Leserinnen und Leser wird in der vorliegenden Ausgabe unverändert als Leseband leichter zugänglich. Dabei wird die Faszination des Textes noch nach 600 Jahren erlebbar.

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