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    29,00 €

    (Piano). "The works collected in this volume have accompanied me through my life. In difficult times, this music gives me stability and certainty. The arrangements are partly free and subjective and distil what is essential for me. The motto was: as few notes as possible. This was also what I aspired to achieve in my 10 compositions in the third part. This means that most pieces can be used in piano lessons. Even those who return to the piano after a long time can pick up where they left off with these pieces. I hope that many people playing them will feel what I felt when making this volume: contemplation, absorption, inner strength." (Martin Stadtfeld)

  • von Monika Borth & Rudolf Weinsheimer
    19,99 €

  • von Janos Starker & Kurt Hess
    19,99 - 24,99 €

  • von Klaus Beckmann
    29,99 €

    Überblicksartikel, Werkporträts, Problemerörterungen ¿ Innovation und Forschung pur auf dem Gebiet der Norddeutschen Orgelschule (1517-1770) bietet vorliegendes Panorama von 14 Schriftsätzen aus der Feder des mit 200 Publikationen ausgewiesenen Spezialisten Klaus Beckmann.Buxtehude aus Buxtehude ¿ genau 50 Jahre, nachdem der Herausgeber Beckmann den Anfang des g-Moll-Praeludiums /149 mit Sextolen in 3+3-Gliederung (statt 2+2+2-Anordnung wie in beiden Quellen) publiziert hat (Wiesbaden 1971), vermag er endlich den ultimativen Beweis für die authentische Doppeltriolen-Auffassung vorzulegen:In der SINFONIA [IV] der Kantate Jesu, komm /58 verwendet Buxtehude den Tactus minor C mit Vierteln, Achteln sowie Sechzehntel-Sextolen allein in 3+3-Gruppierung, womit der Lübecker Meister selbst die verderbten Sekundärquellen überführt, dieses g-Moll-Praeludium fehlerhaft weitergegeben zu haben.Kritische Sicht auf den hochgeschätzten Bach-Forscher Philipp Spitta lässt dessen editorische Kompetenz, was seine Buxtehude-Edition von 1876 angeht, in zweifelhaftem Licht erscheinen. Nicht nur, dass er gegen die einhellige Überlieferung die Werktitel widersinnig in Praeludium und Fuga änderte (analog Bachs Formkonzept), bei Buxtehudes Te Deum rechtfertigte er einen Überlieferungsfehler mit Hinweisen auf gleich zwei Quellen, die jedoch die behauptete abweichende Versusfolge überhaupt nicht aufweisen ¿ ein blanker Irrtum, für mehr als einhundert Jahre fehlerhafter Textedition verantwortlich. Aufgedeckt wird aber nicht nur Spittas Versagen in Bezug auf textkritische Kompetenz, auch das weiterer Herausgeber dieses Versus-Zyklus.

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