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  • von Constanze Stratz
    52,00 €

  • von Corinna Herr
    52,00 €

  • von Hildegund Lohmann-Becker
    32,00 €

  • von Gabriele Enser
    52,00 €

    Farben und Bilder sind seit dem Ende des 20. Jahrhunderts in unseren Schulbüchern, Musikbüchern und Instrumentalschulen allgegenwärtig. Sie verleihen ihnen ein »kindgerechtes« Aussehen. Doch ist die optische Aufmachung »nur« Teil einer Verkaufsstrategie? Oder kann Musiklernen durch Farben und/oder Bilder unterstützt werden und, wenn ja, inwiefern?Eine Annäherung an die Beantwortung dieser Fragen steht im Zentrum dieser Arbeit, in der die Beziehungen zwischen Hören und Sehen aus wahrnehmungs- und zeichentheoretischer Sicht ebenso thematisiert werden wie die wesentlichen damit verbundenen Begriffe, so z. B. Synästhesie, Metapher oder intermodale Analogie, die in diesem Kontext relevanten historischen Quellen und heutige musikpädagogische Anwendungsbereiche und Praktiken.

  • von Philipp Schäffler
    42,00 €

  • von Ruth-Iris Frey-Samlowski
    62,00 €

    Musikpädagogin und -psychologin, Klavierpädagogin und Konzertpianistin, Musikwissenschaftlerin, Musikmedizinerin, musikpädagogische Beraterin und internationale Autorin - wer war Margit Varró (1881-1978), deren Buch "Der lebendige Klavierunterricht" noch heute zur Pflichtlektüre an den deutschsprachigen Musikhochschulen gehört und - nach Bartók - nie an Wert verlieren werde.130 Jahre nach ihrer Geburt liegt nun die erste, ausführliche Biographie und Bibliographie vor. Sie macht hochmoderne sowie historisch interessante Texte ungeahnter Themenvielfalt zugänglich und erhellt Varrós Buch als allgemeine Musikpädagogik für Instrumentalunterricht und Schule. Die Berücksichtigung der Zeitgeschichte - k.u.k. Österreich-Ungarns und Europas Geschichte, Wirtschaft, Kultur, Ausbildungswege, Lebensstil, Blütezeit heute unbeachteter kultureller und wirtschaftlicher Zentren, Lebensvielfalt in Budapest, internationale Vernetzung von Intellektuellen unterschiedlicher Fachdisziplinen - erlaubt eine umfassende Wertung von Margit Varrós Können und unermüdlichem Wirken für eine lebendige Musikpädagogik.

  • von Stefanie Rauch
    52,00 €

  • von Magdalena Bork
    42,00 €

  • von Lettgen Daniel
    62,00 €

  • von Varga-Behrer Angelika
    42,00 €

  • von Bettina Zimmer
    52,00 €

  • von Friedel Keim
    45,00 €

  • von Constanze Rora
    32,00 €

  • von Gerhard Luchterhandt
    62,00 €

  • von Christiane Krautscheid
    18,00 €

  • von Reinhard Flender
    22,00 €

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist mit Schlüsselwerken wie Arnold Schönbergs "Pierrot Lunaire" oder Igor Strawinskys"Die Geschichte vom Soldaten" eine neue Form von Kompositionen für individuell zusammengesetzte Ensembles entstanden, die sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einer eigenständigen Gattung entwickelt hat. Neben dem 1980 entstandenen und heute weltweit renommierten "Ensemble Modern" wurden in den letzten Jahrzehnten allein in Deutschland über 150 weitere Ensembles für Neue Musik gegründet. Diese Ensembles haben einen Innovationsschub im Musikleben ausgelöst und stehen für eine neue Akzentuierung im Konzertbetrieb: Konzentration auf die Gegenwart, enger Kontakt mit lebenden Komponisten, exemplarische Aufführungen von selten gespielten Werken und Experimentieren mit neuen Formen des Konzerts.Das 1999 gegründete Institut für kulturelle Innovationsforschung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, das sich insbesondere mit den Fragen der aktuellen künstlerischen Produktivität aus kulturökonomischer Perspektive befasst, hat in dieser Studie die musikalische Entwicklung der Ensembles sowie ihre wirtschaftliche und organisatorische Bedingungen untersucht.

  • von Gerhard Mantel
    19,50 €

  • von Ludwig van Beethoven
    10,50 €

    "Fidelio" ist Beethovens einzige Oper. Die Handlung entspringt einer historischen Begebenheit, die sich - wie der französische Dichter J.N. Bouilly sagt - in Tours ereignet hat. Was Beethoven faszinierte, war die große Idee: Leornores unverbüchliche Treue zu ihrem Ehemann Florestan, den sie unter Lebensgefahr aus dem Kerker errettete. Als die Oper - die zunächst "Leonore" heißen sollte - am 23. Mai 1814 in Wien endlich mit triumphalen Erfolg über die Bühne gehen konnte, waren fast 12 Jahre Arbeit vergangen: Beethoven komponierte zum "Fidelio" nicht weniger als vier Ouvertüren und drei voneinander abweichende Fassungen.Dieses Buch enthält neben dem Textbuch einführende Kommentare von Kurt Pahlen. Er begleitet das musikalische und das äußere wie innere dramatische Geschehen der Oper mit Hinweisen zu kompositorischer Struktur und Sinnzusammenhang. Eine kurze Inhaltsangabe und ein Abriss der Entstehungsgeschichte stellen das Werk in einen Zusammenhang mit dem Gesamtschaffen des Komponisten und seiner Biographie und bieten eine umfassende, reich illustrierte Einführung.

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