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Bücher veröffentlicht von Schwabe Verlag Basel

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  • von Peter Hersche
    48,00 €

    Praktische Fragen des «gewöhnlichen» Kirchenbaus vom 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert stehen im Mittelpunkt dieses Buches: Es geht etwa um Voraussetzungen, Anlass und Motivationen zum Bau, Organisation, Kosten, Finanzierung, Trägerschichten, Stiftungen, Fronarbeit. Es ist ein Beitrag zu einer Kirchengeschichte «von unten», das heisst aus der Sicht des gewöhnlichen Volkes. Die Studie erfasst die katholische Schweiz, die partienweise eine enorm reiche barocke Sakrallandschaft samt einer sehr guten Quellenlage aufweist. Gerade weil heute das jahrhundertelang bestehende Pfarrkirchensystem in Frage gestellt ist, ist es angebracht, sich historisch mit dem Thema zu befassen. Auch Probleme der verschiedenen Konfessionskulturen, der Max-Weber-These und von Individualismus versus Gemeinsinn werden diskutiert.

  • von Dante Alighieri
    28,00 €

    In der Osterwoche 1300 steigt Dante hinab in den Abgrund des Inferno, über den Läuterungsberg zum irdischen Paradies und wird durch die Himmelssphären endlich bis in den Lichthimmel zur Anschauung Gottes geführt. Der ethische und spirituelle Gehalt dieser exemplarisch vollzogenen Umkehr und Heimkehr ist verwoben in eine nicht abbrechende Folge sinnfälliger Szenen. Deshalb fasziniert dieses Werk noch heute. In lebendig geschauten Begegnungen mit Gestalten aus Mythos und Geschichte, noch mehr aber mit Männern und Frauen aus des Dichters engerem und weiterem Umfeld setzt sich Dante mit der Kirche, dem Staat, der Gesellschaft seiner Zeit, dem zeitlichen Schicksal der Menschen und ihrer ewigen Bestimmung auseinander.Bernhard Christs Übertragung und Erläuterung der Commedia in ungebundener Form eröffnet uns einen neuen Zugang zu ihrem Reichtum und ihrer Tiefe und lässt uns ihre dichterische Schönheit erahnen.

  • von Daniel Hell
    23,00 €

    Das «Selbst» ist ein moderner Begriff. In den Wissenschaften hat er sich parallel zur Individualisierung der Gesellschaft durchgesetzt und die traditionelle Seele verdrängt. Er basiert auf der menschlichen Fähigkeit, sich ein Bild von sich selber zu machen und sich selbst zu behaupten. Wo er hauptsächlich als kognitiver oder reflexiver Selbstbezug verstanden wird, findet seine Anwendung in der psychiatrisch - psychotherapeutischen Behandlung rasch ihre Grenzen. Viele psychisch kranke Menschen sind affektiv herabgestimmt oder spüren sich weniger; sie erleben sich mithin präreflexiv - in leib-seelischer Hinsicht - verändert. Davon sind auch Identitäts- und Vertrauensbildung betroffen. Eine Krise des «Selbst» ist keine nur reflexive Problematik. Das präreflexive Selbstbewusstsein einzubeziehen erfordert ein erweitertes Selbstverständnis. Dazu werden sowohl in grundsätzlicher wie praktischer Hinsicht Vorschläge gemacht.

  • von Iso Kern
    50,00 €

    Die Monadologie Husserls, die durch eine Phänomenologie der Intersubjektivität begründet ist, weist gegenüber der metaphysischen Monadologie von Leibniz Vorzüge auf. Anderseits fehlt Husserls Monadologie Leibniz' philosophisch radikalste Frage: «Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?», ebenso Leibniz' Lehren vom Verhältnis der Macht und Ohnmacht zwischen den Monaden und der Kraft der Monaden. Den Versuch, die Fragestellungen und die Lehren der beiden zu vereinigen, unternimmt Iso Kern in diesem Band - durch eine Synthese kann die beste Metaphysik der europäischen Philosophiegeschichte entstehen. Sie ist unbegrenzt durch neue Fragen zu bereichern, aber auch zu korrigieren.

  • von Emil Angehrn
    23,00 €

    Der Mensch ist das sprechende Lebewesen. So lautet eine der ältesten Definitionen des Menschen, die heute - auch mit Blick auf neuere Forschungen zur Tiersprache und zur Computersprache - zu präzisieren und zu begründen ist: Wie bildet sich die Sprache im menschlichen Leben heraus? Was beinhaltet das Sprachvermögen und welches ist seine existentielle Bedeutung für den Menschen? Dass der Mensch sich äußern und anderen mitteilen kann, dass er mit Worten die Welt erkunden und erfassen kann, dass er sich über sich verständigen kann - all dies gehört zum Wunder der Sprache, das sein Leben im Ganzen durchdringt. Sprache, das zeigt dieser Band, ermöglicht es dem Menschen, ein wahrhaft menschliches Leben zu führen.

  • von Dagmar Fenner
    28,00 €

    Groß ist die Fülle an Ratgeberliteratur für Hochsensible. Was bislang fehlte, ist eine philosophische und kulturkritische Beleuchtung des Phänomens. Das Buch liefert zum einen eine phänomenologische Beschreibung der verschiedenen Dimensionen der Lebensrealität hochsensibler Personen, die durch autobiographische Erfahrungen der selbst hochsensiblen Autorin Authentizität erlangt. Zum anderen werden zentrale ethische Fragestellungen reflektiert: Können Hochsensible überhaupt glücklich werden in einer lauten und hektischen Welt, in der ein flexibler, belastbarer und wettbewerbsfähiger Mensch als Norm gilt? Müssen sie sich an die modernen Lebens- und Arbeitsbedingungen anpassen, oder sollten nicht umgekehrt diese aus Gründen der Gerechtigkeit umgestaltet werden - wodurch sie vermutlich für alle menschenwürdiger wären?Das Buch gibt Anstöße zur Reflexion über das eigene Leben und gesellschaftliche Wertmaßstäbe. «...eine gut lesbare multiperspektivische Analyse des Phänomens der Hochsensibilität, die herausfordert zu einer dringend notwendigen Debatte der bislang vernachlässigten sozialethischen Dimension des gesellschaftlichen Umgangs mit Andersheit.» (Prof. em. Dr. Annemarie Pieper)

  • von Conrad Steinmann
    58,00 €

    Diese Studie bietet eine umfassende Übersicht über die klassische griechische Musik. Dass hier ein begabter Musiker seine praktischen Erfahrungen und Annäherungen an die verlorenen Klänge altgriechischer Musik mit soliden philologischen und archäologischen Analysen zu einem Ganzen komplettiert, macht die Dichte und Fülle dieser Darstellung aus. Entstanden ist ein Buch mit einer Vielzahl von Abbildungen sowie Musikbeispielen, das konsequenter und weiter ins Thema eindringt, als es bislang in der  Musikarchäologie der Fall war.

  • von Alice Holzhey-Kunz
    23,00 €

  • von Emanuel Ruoss
    34,00 €

    In der Deutschschweiz hat die Reflexion über die eigenen Dialekte und deren Verhältnis zum Hochdeutschen eine lange Tradition. «Schweizerdeutsch» ist das erste Buch, das einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Einstellungen zum Schweizerdeutschen gibt. Es zeichnet die wichtigsten öffentlichen Debatten darüber seit 1800 nach und ordnet sie in ihre politischen und kulturhistorischen Zusammenhänge ein. So macht es verständlich, wie Schweizerdeutsch in der Vergangenheit wahrgenommen und beurteilt wurde und warum es bis heute einen wesentlichen Teil der Deutschschweizer Identität bildet.

  • von Eduard Glauser
    39,00 €

    «Wie ist es geschehen, dass du meinKind werden wolltest, und wo bist dudavor gewesen, darüber gib mir Auskunft.»Diese Übersetzung präsentiert erstmals mit Philipps von Seitz «Marienleben» die am häufigsten überlieferte Reimpaardichtung des deutschsprachigen Mittelalters. Die heilsgeschichtliche Erzählung von der Gottesmutter zeichnet sich durch eine überzeugende narrative Kohärenz aus und ist eines der wenigen vollständig erhaltenen Bibelepen.

  • von Karl Jaspers
    148,00 €

    Die Psychologie der Weltanschauungen gilt als eines der reichsten, aber auch rätselhaftesten Werke von Karl Jaspers. In der Retrospektive betrachtete er das Buch als seine »erste philosophische Äußerung« und »früheste Schrift der später sogenannten modernen Existenzphilosophie«. Durch ihren publizistischen Erfolg wurde sie unerwartet Grundlage seiner Berufung zum Professor der Philosophie und markiert sowohl inhaltlich als auch biografisch den Wendepunkt von der Psychologie zur Philosophie.Mit der Weltanschauungsfrage greift Jaspers 1919 ein breit diskutiertes Symptom einer in ihren geistigen Grundfesten erschütterten und zutiefst verunsicherten Welt auf. Die Relativierung bis dahin unhinterfragter Lebens- und Deutungsschemata lässt die Weltanschauung erstmals zur Aufgabe jedes Einzelnen werden, eine Aufgabe, der sich das Buch dezidiert nicht als Ratgeber, sondern als Reflexionsinstrument stellt.Unter dem Gesichtspunkt einer Typologie weltanschaulicher Gestalten unternimmt Jaspers in seinem Werk den Versuch, die Weltanschauungen als »letzte Positionen« der Seele zu analysieren und die geistigen Kräfte zu benennen, die sich in ihren Deutungsmustern zum Ausdruck bringen. Das Buch breitet ein Panorama von Sinngebilden und paradoxalen Strukturen menschlichen Seins vor dem Leser aus, in dem die ganze historische Bandbreite und Tiefe philosophischer Psychologie sichtbar wird.

  • von Cornelius Mayer
    38,00 €

  • von Alain Claude Sulzer
    19,00 €

  • von Markus Schwenkreis
    74,00 €

    Das Compendium Improvisation erschliesst für ein breiteres Fachpublikum wichtige Quellentexte zur Improvisationspraxis des 17. und 18. Jahrhunderts für den Unterricht auf historischen Tasteninstrumenten. Es vereint in sich Impulse der neueren Musiktheorie und der damit verbundenen Wiederentdeckung der neapolitanischen Partimento-Praxis ebenso wie die - in stetiger Weiterentwicklung befindlichen - methodischen Ideen und Konzepte der Autoren.In den einzelnen Artikeln werden Quellenauszüge, Musikbeispiele, Analysen überlieferter Kompositionen und praktische Übungen zu einem lebendigen Bild der barocken ¿Fantasierkunst' verknüpft. Dabei verfolgt die Sammlung jedoch nicht das Ziel, eine konsequent aufgebaute Improvisationsschule zu formulieren. Vielmehr möchte sie möglichst unterschiedliche Zugänge zur stilgebundenen Improvisation eröffnen, deren methodische Ideen an historischen Vorbildern verifiziert und belegt sind. Das Format des Bandes lädt zum praktischen Ausprobieren der zahlreichen Notenbeispiele und präsentierten Methoden ein. Ein Netz von Querverweisen erleichtert nicht nur das Querlesen, sondern lässt das vorliegende Compendium selbst zu einem Abbild jener hochkomplexen, integrativen Vorgänge werden, die bei einer gelungenen «Phantasie aus dem Kopfe» im Gehirn des Spielers unbewusst ablaufen.

  • von Peter von Matt
    12,00 €

  • von Emil Coué
    17,90 €

    Die Autosuggestion nach Emil Coué ist eine verblüffend einfache Anwendung, die bis heute unzähligen Menschen geholfen hat. Dank ihr lassen sich Schmerzen lindern, Blockaden lösen und scheinbar hoffnungslose Situationen über das Unbewusste in uns selbst in positives Erleben wenden. Coué hat im vorliegenden Bändchen alles zusammengefasst, was er im Verlaufe seiner Vorträge zu sagen pflegte, und dabei auch die Gründe angeführt, warum die Autosuggestion gerade in der von ihm angegebenen Weise ausgeführt werden muss.

  • von Karl Jaspers
    84,00 €

    Die These von einer Achsenzeit in der WeltgeschichteDie zentrale Annahme dieses Buches ist die universalgeschichtliche These von einer Achsenzeit (880-200 v. Chr.) in der Weltgeschichte, in der voneinander unabhängig in China, Indien und dem Abendland strukturell ähnliche kulturelle Revolutionen und Aufbrüche erfolgt sind. Inwieweit diese Aufbrüche für das kulturelle Leben in der Gegenwart weiterhin bedeutsam sind, wird heute in kulturwissenschaftlichen Disziplinen wie der Religions- und Kultursoziologie, der vergleichenden Kulturtheorie, der Theorie der Moderne u.a. neu diskutiert.Neben der These von der Achsenzeit wird in Vom Ursprung und Ziel der Geschichte u.a. der Stellenwert von Wissenschaft und Technik in der Moderne erörtert; es werden Überlegungen über eine mögliche Welteinheit (im Sinne eines Weltfriedenszustandes) angestellt sowie zeitgeschichtliche Tendenzen in der Politik (z.B. Totalitäts- und Planungsideologien) kritisiert, die im Gegensatz zu Jaspers' liberalem Ethos der Freiheit und der Humanität stehen.

  • von Karl Jaspers
    17,50 €

    'Philosophie war stets und ist heute die Revolution der Denkungsart. Diese aber ist, wo der Mensch sich geschenkt wird, getragen von der grossen Liebe zum Gegenwärtigen, der Dankbarkeit zu leben, heute und zu keiner anderen Zeit. Das Gegenwärtige ist das Einfache und Unbegreifliche, das in dem mittelalterlichen Vers spricht:  ' Karl Jaspers Die letzten acht Vorlesungen von Karl Jaspers, gehalten 1961, gelten als Vermächtnis dieses grossen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Ihr Grundgedanke: Alle Wissenschaft stösst an eine unüberwindbare Grenze: Die Welt als Ganze kann niemals Gegenstand unseres Erkennens sein. Wir können sie darum auch nie im Ganzen planend in unseren Besitz nehmen. Dies gilt auch für uns selbst: Wir sind immer mehr, als wir von uns zu erkennen und im Erkennen zu tun vermögen. Aber wir können uns mit dieser Grenze nicht begnügen, etwas in uns drängt über sie hinaus, denn die Grundfrage bleibt, wer wir sind, woher wir kommen, wohin wir gehen. Diese Frage weist über uns hinaus - auf das Eine, die für uns nicht erkennbare Transzendenz. Jaspers zeigt auf vielfältige Weise auf, dass es - neben dem von ihm verworfenen Offenbarungsglauben - eine andere Weise der Annäherung an die Transzendenz gibt. Er nennt sie Lesen der Chiffern. Chiffern sind vieldeutige Zeichen, die den Menschen, der wahrhaftig nach dem sucht, was er selbst sein und wofür er leben will, auf Transzendenz hinweisen können.

  • von Paracelsus
    79,50 €

  • von Huguette Duvoisin
    40,00 €

  • von Paula Lanfranconi
    26,50 €

  • von Emil Coué
    17,90 €

    Die Autosuggestion nach Emil Coué ist eine verblüffend einfache Anwendung, die bis heute unzähligen Menschen geholfen hat. Dank ihr lassen sich Schmerzen lindern, Blockaden lösen und scheinbar hoffnungslose Situationen über das Unbewusste in uns selbst in positives Erleben wenden. Dieses Buch bietet eine Einführung in die Methode der bewussten Autosuggestion und liefert Beispiele für ihre Behandlungserfolge.

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