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  • von Sebastian Dalkowki
    14,99 €

    Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt - Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Mit elf Bonusgründen!Wer am Niederrhein aufwächst, kann nur Fan von Borussia Mönchengladbach sein. Der Kabarettist Hanns Dieter Hüsch hat mal gesagt »Der Niederrheiner weiß nichts, kann aber alles erklären.« So weiß der Borussia-Fan gar nicht so genau, warum er Anhänger der Fohlenelf ist, hat dafür aber viele Erklärungen. Einige neue sind seit der ersten Auflage dieses Buches hinzugekommen, denn wer fügt schon den Bayern unter Heynckes die erste Niederlage zu und verliert im nächsten Spiel gegen Wolfsburg? Das schafft nur Borussia. Es ist aber auch die Mannschaft, die eine ganze Region zusammenhält. Es sind die goldenen Siebziger. Es ist ein Pfostenbruch, ein Dosenwurf und eine Erinnerung namens Bökelberg. Es ist Borussia Mönchengladbach, die Elf vom Niederrhein.EINIGE GRÜNDE Weil selbst ein Pfostenbruch Borussia nicht stoppen konnte. Weil es dafür schon einer Limodose bedurfte. Weil Günter Netzer sich selbst einwechselte. Weil er eine Disco in der Altstadt eröffnete. Weil die wahre Borussia die andere Borussia 12:0 schlug. Weil Uwe Kamps vier Elfmeter hielt. Weil Borussia in den Siebzigern häufiger Meister wurde als Bayern München. Weil es der beste Grund ist, um Köln zu hassen. Weil Fortuna Düsseldorf auch keine Lösung ist. Weil Arangoal nur aus 44 Metern ins Tor trifft. Weil Meistertrainer Jupp Heynckes ein Borusse ist. Weil die Region nur die Borussia hat. Weil Lothar Matthäus sich dort nicht mehr sehen zu lassen braucht. Weil der Bökelberg für immer unvergessen bleibt. Weil ein Schweizer das Wunder schaffte. Weil es auf der Trainerbank nie langweilig wird. Weil es dem Verein gelang, am ersten Spieltag Erster und am letzten Spieltag Letzter zu sein. Weil der Tiger den berühmtesten Hinterkopf der Liga hatte. Weil der Verein sich nicht zu schade ist, in der Zweiten Liga zu spielen. Weil Manolo trommelte, bis er nicht mehr konnte. Weil Kalle Del Haye die Achterbahn des Lebens mitfuhr. Weil der böseste Kabarettist Deutschlands ein Borusse ist. Weil man wegen Borussia sogar Scooter lieben muss. Weil Borussia wegen Kiffens ein Titel aberkannt wurde. Weil Oliver Neuville das Sommermärchen einleitete

  • von Cornelia Jönsson
    14,99 €

    Ein Loblied auf offene Beziehungen, Polyamorie und die Freundschaft!Die aktualisierte und erweiterte Neuausgabe mit elf Bonusgründen!Das traditionelle Beziehungskonzept von zwei Menschen, die sich ein Leben lang im Herzen, im Bett und im Geiste genügen, ist in der heutigen Zeit nicht mehr für alle passend. Denn jeder Mensch hat viele verschiedene Bedürfnisse, die ein einziger Partner oft nicht erfüllen kann. Die Öffnung einer Beziehung ist eine flexible Alternative, wenn man mehr als einen an seinem Leben teilhaben lassen will. Cornelia Jönsson und Simone Maresch zeigen in ihrem Buch in 111 Kurz-Kapiteln, dass man sich lieben kann, ohne sich gegenseitig zu beschneiden, dass es möglich ist, mehr als eine Beziehung gleichzeitig zu leben. Und es ist nicht nur möglich, es bereichert sogar das Leben aller Beteiligten.DAS THEMALiebe wird bislang mehrheitlich in erotisch-romantischer Ausschließlichkeit gelebt. Nur wir beide, für immer, sagen sich zwei, die sich treffen und nicht mehr ohne einander wollen. Kaum einer ist allerdings heutzutage mit bloß einem im Herzen, im Bett und im Geiste ein ganzes Leben lang zufrieden. Und Liebe ist kein Kuchen, der kleiner wird, je mehr davon naschen. Für alle, denen einer nicht reicht, ist die Öffnung ihrer Beziehung eine flexible Alternative: Die gesellschaftlichen Tore zum Leben und Begehren, wie es einem gefällt, stehen weit offen. Traditionelle Beziehungswerte zerbrechen wie Glas am Unwillen auf Verzicht. Es ist möglich, zu lieben, ohne sich gegenseitig zu beschneiden. Es ist realistisch, mehr als eine Beziehung zur gleichen Zeit zu leben.DAS BUCHFlorian liebt Annika, Annika liebt Florian und Margit, Margit liebt Annika und Johannes, Johannes liebt Margit und viele andere Frauen. Cem liebt keinen, wohnt aber mit allen zusammen. Annika ist schwanger mit einem Kind, das erstaunlich viele Eltern haben wird. Die Liebe ist ein Kriegsschauplatz zuweilen und Beziehungen zu verändern ist anstrengend, aber im Großen und Ganzen möchte keiner der Protagonisten auch nur auf einen der anderen verzichten. Wie bereichernd es ist, mehr als einen Menschen in sein Herz, sein Bett, seine Wohnung, sein Arbeitszimmer zu lassen, erzählen Florian, Cem, Margit, Annika, Johannes und diverse andere in 111 Kurz-Kapiteln, die zeigen, dass es viele Gründe gibt, offen zu lieben. (Alles frei erfunden und auf realen Ereignissen beruhend.)

  • von Katja Grach
    14,99 €

    Von »Alles Schlampen außer Mutti« zu »Alles Schlampen, auch Mutti« - die Vereinbarkeitsdebatte hat eine neue Kategorie. Wollen wir das?In den letzten tausend Jahren hat sich nicht viel an den Rollenbildern von Frauen geändert. Die Einteilung in Heilige und Hure gibt es nach wie vor. Die Sexualität von Frauen wird noch immer von kulturellen und wirtschaftlichen Systemen bewertet. Mutterschaft ebenfalls. So weit, so bekannt.Spannend ist allerdings, dass sich die Hure zur Heiligen entwickelt hat. Wer nicht sexy oder für ein männliches Hetero-Auge »fuckable« ist, kann gleich wieder einpacken. Prüde, verklemmt oder gar unrasiert und ungeschminkt zu sein gleicht einem Frevel. Stattdessen gilt, wie Carolin Kebekus formuliert hat: »Fickbar bleiben - von 15 bis 75.« Und davon sind nun auch nicht mehr die Mütter ausgenommen.»MILF« (Mother I'd like to fuck) heißt der neue Status, den es zu erreichen gilt. MILF ist seit mehr als 10 Jahren eine anerkannte Pornokategorie, deren Bekanntheitsgrad längst in der Popkultur Wurzeln geschlagen hat.Dieses Buch unternimmt einen Streifzug quer durch die Kulturgeschichte der bösen Frauen und Mädchen und zeigt auf, wie wir bei der MILF als neue eierlegende Wollmilchsau landen konnten. Es geht um die Dreifaltigkeit von Porno, Popkultur und Realität - wie diese miteinander verzahnt sind und sich gegenseitig beeinflussen. Es geht um die Rolle von Kirche, Politik und Wirtschaft, wenn wir uns bewusst oder unbewusst für Yogapants und Gespräche über Kinderkacke entscheiden.Im Zeitalter der Selbstverwirklichung und -optimierung gehen wir auch der Frage nach, ob es schlechten Sex im 21. Jahrhundert überhaupt noch geben darf, ob Frauenkörper erst dann schwabbeln dürfen, wenn Dove die nächste Video-Kampagne rausbringt und ob ich meine Achselhaare auch schon zeigen darf, wenn sie noch nicht wieder en vogue sind. Vor allem aber geht es um die Spielräume zwischen Scheiterhaufen, Freiheit und »Ich muss gar nichts«.

  • von Torge Kern
    19,99 €

    Über 300 faszinierende Fotos: der allererste Tattoo-Bildband über die Anhänger des erfolgreichsten Fußballvereins in Deutschland - von echten Fans für echte Fans¿Hautnahe Fußball- und Fankultur: Glühende Anhänger des deutschen Rekordmeisters aus dem In- und Ausland zeigen auf bewusst nicht-professionell angefertigten Fotoaufnahmen eine faszinierende Tattoo-Vielfalt rund um die Themen Verein, Wappen damals und heute, Spieler, Fanklubs, Ultra-Bewegung, Motto und Sprüche, Stadt München und Bundesland Bayern.Interessante Interviews mit zwei erfahrenen Tätowierern und mit jahrzehntelangen Kennern der kunterbunten FC-Bayern-Fanszene runden die abwechslungsreichen Bildstrecken auf unterhaltsame Weise ab.Das Buch MILLIONEN NADELSTICHE FÜR MEINEN VEREIN - DAS BAYERN MÜNCHEN TATTOO BUCH ist kein angepasster, auf Hochglanz getrimmter und vereinsoffizieller Merchandising-Artikel, sondern das Ergebnis eines Fanprojekts.¿Eine tiefe Zuneigung, die ewig anhält und sprichwörtlich unter die Haut geht: Wahrscheinlich gibt es für echte Fans keine dauerhaft persönlichere Botschaft, als die lebenslange Liebeserklärung an ihren Verein wie einen feierlichen Treueschwur direkt auf dem Körper zu tragen.Viele Bayern-Fans, weibliche wie männliche, sind tätowiert. Es wurde höchste Zeit, diesen Anhängern die Möglichkeit zu geben, ihre Motive zu präsentieren. Mit dem Buch MILLIONEN NADELSTICHE FÜR MEINEN VEREIN ist ein faszinierendes Kaleidoskop entstanden, das als Querschnitt durch die facettenreiche Fanszene des mit Abstand erfolgreichsten Fußballklubs Deutschlands zu verstehen ist. In beeindruckender Weise legt es dar, was den jeweiligen Träger in seiner Leidenschaft für den FCB bewegt.Wertvolles Hintergrundwissen schaffen drei Interviewstrecken mit zwei szenebekannten Tätowierern, mit dem Leiter des Fanprojekts »München - ROT« sowie einem szenekundigen Anhänger zum Thema Tattoos und Fankultur.MILLIONEN NADELSTICHE FÜR MEINEN VEREIN ist der erste Bildband mit Fußball-Tätowierungen über den FC Bayern München. Mehr als 300 überwiegend farbige Abbildungen zeigen Motive, die das gesamte Spektrum von Liebe und Treue der Anhänger zu ihrem Fußballklub abdecken: Detailgetreue Darstellungen und fantasievolle Variationen des Vereinswappens aus verschiedenen Epochen, Fanklub-Logos, Konterfeis beliebter Spieler sowie verschiedene Sprüche, Mottos und Gesänge. Hinzu kommen teilweise sehr aufwendige Tattoos, die sich mit der Stadt München, ihren Brauereien und dem Bundesland Bayern auseinandersetzen.¿MILLIONEN NADELSTICHE FÜR MEINEN VEREIN ist kein offizielles Merchandising-Produkt, sondern ein Bildband von Fans für Fans. Echte Anhänger zeigen ihre Körperbilder, die sie teilweise selbst geschossen haben oder die von Laien fotografiert wurden, um den nicht-professionellen Charakter dieser liebevollen Zusammenstellung zu unterstreichen.

  • von Guido Schäfer
    14,99 €

    Von wegen Kunstprodukt ohne Herz, Tradition und Fankultur: Der RB Leipzig hat durch mitreißenden Fußball viele neue Fans gefunden. Und es werden täglich mehr.¿Lang hat man sich im Osten danach gesehnt, jetzt gibt es dort endlich wieder einen Bundesliga-Verein. Und was RB Leipzig ganz Fußballdeutschland in der Saison 2016/17 gezeigt hat, spricht eine eindeutige Sprache: Es muss mehr dahinterstecken als nur die Finanzspritze eines Geldgebers, denn bekanntlich schießt Geld allein keine Tore. Es ist zu einfach, den Klub als Sponsoren-gepushtes Kunstprodukt zu betrachten. Legt man den Tunnelblick ab, kann man eine moderne Vereinsführung, eine überzeugende Spielidee und ein innovatives Klubmodell erkennen, das die Bundesliga bereichert. Nicht ohne Grund wird die Anhängerschaft der Roten Bullen von Tag zu Tag größer.Guido Schäfer, ehemaliger Fußballprofi und heute Sportreporter, beobachtet den Verein seit 2009 mit kritischem Blick und findet es an der Zeit, die alten Klischees endlich einzumotten und diesem Fußballwunder aus Leipzig und seinen Fans den nötigen Respekt zu zollen.RB und die Eckdaten eines Fußball-Wunders: Ein Klub in der piefigen 4. Liga. Viele Bratwürste. Null Termik. Einen schwäbischen Windmacher und drei Aufstiege später: Champions League!Alles beginnt mit einem Testspiel in Piesteritz im Juli 2012. Die Bundesliga und die Lästereien der 11 Freunde und von Aki Watzke sind da noch weit weg. Ralf Rangnick besteigt ein Baugerüst. Eine Kanzel würde besser zur Mission passen. Der Problemlöser lässt sich eine Bratwurst reichen. Anpfiff und Ende der Herrlichkeit. Oben Rangnick, unten Bratwürste auf zwei Beinen. Wenn Vollgas-Fußball Gottes Wille ist, erfüllt der 80er-Jahre-Kick im Parterre den Tatbestand der Ketzerei.Rangnick entrostet den Klub, kauft ein. Plötzlich Bundesliga, Champions League, Spiel ohne Grenzen. Darauf ein Döslein Brause! Und ein Buch! 111 Gründe, RB zu lieben, sind 1000 Gründe zu wenig.EINIGE GRÜNDEWeil Ralph Hasenhüttl nach der Champions-League-Quali die Nacht von Samstag auf Mittwoch erfand. Weil RB-Maskottchen Bully von Jünter & Erwin gemobbt wird. Weil Ralf Rangnick keinen Landeplatz im Garten hat. Weil sich Naby Keita nix aus schnellen Autos macht. Weil Keita vier schnelle Autos fährt. Weil Oliver Burke den Ball weiter stoppt, als ihn Keita schießt. Weil Burke eine Porsche-Bestellung zerreißen musste. Weil keine Verflechtungen zwischen RB Leipzig und RB Salzburg existieren. Weil das die 33 für RBL kickenden Ex-Salzburger bestätigen können. Weil beim Club-Lied Hochkultur und Sport zusammenkommen - jedenfalls fast. Weil sich die RB-Fans nicht mehr an einer Laola versuchen, wenn es in der 88. Minute 1:1 steht. Weil Arsenal London 24 Millionen Euro für Emil Forsberg bietet. Weil Arsenal dafür maximal Frau Forsberg bekommt. Weil Dominik Kaiser 2012 eine 300.000-Euro-Champions-League-Prämie ausgehandelt hat.

  • von Dietrich von Horn
    9,99 €

    Kinder brauchen viel Gelassenheit, Zeit, Nachsicht und Liebe. Mit anderen Worten: etwas, wovon Oma und Opa viel haben und viel abgeben können.Die Betreuung des Nachwuchses durch die Großeltern ist Alltag in Deutschland. Die Ansprüche der Enkelkinder (und deren Eltern) sind mittlerweile sehr hoch.Wie soll man als Großeltern also damit umgehen? Manche drücken sich vor dem Besuch der kleinen Quälgeister, andere sind frustriert, dass der Nachwuchs keine Lust auf das mühevoll vorbereitete Freizeitprogramm von Oma und Opa hat. Und dann sind da noch die ewigen Diskussionen mit den Kindeseltern über zu viel Süßigkeiten, zu wenig Schlaf oder Fernsehverbot.Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und kennt die Vorzüge des Opa-Seins. In seinem Buch berichtet er von persönlichen Erlebnissen und gibt Tipps, wie man die Zeit mit den Enkeln sinnvoll nutzt und genießt und wie man den Balanceakt zwischen maßlosem Verwöhnen und maßvoller Unnachgiebigkeit meistert.¿Ein Leben mit Enkelkindern ist aufregend, aber, und das sollte man nicht unterschätzen, auch anstrengend. Nicht nur körperlich - die Aufmerksamkeit, die so ein kleines Wesen über den ganzen Tag einfordert, ist immens.Aber gut, dass es Oma und Opa gibt. Sie können einspringen, wenn Not am Mann ist, können die Kleinen meist nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und sehen vieles nicht so eng wie Mama und Papa.Der Autor Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und weiß die Zeit mit den Kleinen zu genießen. Seiner Meinung nach kann der Schwerpunkt des Zusammenseins mit den Enkeln nur sein, sie in der gemeinsamen Zeit glücklich zu machen, mit ihnen zu singen, zu tanzen, zu spielen, mit ihnen rumzualbern. Man darf alle Facetten seines Ichs ausleben, man darf wieder Kind sein, frech, ausgelassen, unvernünftig, unverschämt, laut, chaotisch. Was für eine Erleichterung der eigenen Psyche!Wie man den Frühling begrüßen kann. Wie der erste neue Zahn sich seinen Weg bahnt. Wie man gemeinsam spielen kann. Wie man Geburtstag feiern kann. Wie man einen neuen Blick auf einen Adventskalender bekommt. Wie man durch sein Enkelkind schlauer werden kann. Wie man einen ganzen Zoo im Auto haben kann. Wie man seine Fähigkeiten im Bedienen von neuen DVD-Playern ausbauen kann. Wie man Elsa und Anna kennenlernt. Wie man den Schreib- und Sprechfortschritt verfolgen kann. Wie man das morgendliche Erwachen als Freude erleben kann. Wie man für seine Kindeskinder Geld ansparen kann. Wie ein Wildschweingehege plötzlich interessant werden kann. Wie man sich an längst vergessene Kinderlieder erinnern kann. Wie man Autoaufkleber plötzlich anders sieht. Wie man das Versteckspiel wieder neu lernt. Wie man nach langer Zeit wieder Bilder malt. Wie man seine schauspielerischen Fähigkeiten neu beleben kann.

  • von Andreas Michels
    14,99 €

    Einfach mal aus dem Alltagsleben ausbrechen: Eine Liebeserklärung an das Hobby Rollenspiel -für Anfänger, Interessierte & Genre-Veteranen!¿Egal ob Pen & Paper, Cosplay, Tabletop, Reenactment oder Larp: Rollenspiel als Hobby begeistert heute eine breite Masse an Fans und ermöglicht es ihnen, ab und an aus dem Alltagsleben auszubrechen. Zudem finden Rollenspiele zunehmend im Berufsleben und in der Didaktik neue Einsatzgebiete.Der Autor Andreas Michels nimmt den Leser mit in die Welt des Rollenspiels und liefert 111 Gründe, um diesem spannenden und zugegebenermaßen eigenwilligen Hobby nachzugehen.Aber Vorsicht: Hier wird augenzwinkernd mit gängigen Klischees gespielt und zudem nicht mit Eigenironie gegeizt, denn ohne diese macht das Ganze nur halb so viel Spaß!Wenn Sie schon immer einmal wissen wollten, warum Ihre Nachbarn Schwerter, Rüstungen sowie allerlei sonstigen Kram am Freitagnachmittag in ihr Auto laden und bis Sonntagabend verschwunden sind, oder was es mit Kunstblut, Pompfen und Trefferwürfen auf sich hat, sind Sie hier an der richtigen Adresse.111 GRÜNDE, ROLLENSPIEL ZU LIEBEN beleuchtet mit reichlich Humor dieses mitunter wahrlich schräg wirkende Hobby und zeigt dabei auf, dass eigentlich in jedem von uns ein kleines bisschen Rollenspieler steckt.Auch Genre-Veteranen kommen hier auf ihre Kosten, denn zweifelsohne haben sie viele der geschilderten Erlebnisse bereits in der einen oder anderen Variante selbst erlebt. Tauchen Sie also ein in die faszinierende Welt der Larper und Cosplayer, der PC-Zocker sowie der Tabletop-Nerds, und finden Sie heraus, was an Spieleläden so besonders ist.EINIGE GRÜNDEWeil echte Helden es schwer haben. Weil praktisch jeder ein Rollenspieler ist. Weil gute Geschichten toll sind. Weil man so schön träumen kann. Weil unsere Happy Ends klasse sind. Weil Dungeons wie Ü-Eier sind. Weil Elfen doofe Ohren haben. Weil man so ultimativ böse sein kann. Weil auf einmal auch Erwachsene Spielzimmer wollen. Weil Cosplay harte Arbeit ist. Weil auch Reenactment Rollenspiel ist. Weil Mitspieler einen in den Wahnsinn treiben. Weil mit »D&D« und »Das schwarze Auge« alles begann. Weil Geschichte plötzlich Spaß macht. Weil Pompfenbauen eine Kunst für sich ist. Weil man herrlich debattieren kann. Weil Autobeladen einen zum Tetris-Meister macht. Weil Würfel das Salz in der Suppe sind. Weil man sich herrlich prügeln kann. Weil Schach langweilig ist und »Risiko« zu kleine Armeen hat. Weil Zombies immer komisch gucken. Weil man zum Handwerker wird. Weil hier Bastler voll auf ihre Kosten kommen.

  • von Sebastian Niedlich
    14,99 €

    Urkomisch: Der neue Roman von Sebastian Niedlich! Mephistopheles auf Freiersfüßen - Bestsellerautor Sebastian Niedlich schickt den Teufel auf Partnersuche!¿Bei Gott in Ungnade gefallen, weil Mephy einst versuchte, einen himmlischen Betriebsrat zu gründen, wurde der Fürst der Finsternis strafversetzt und kümmert sich seitdem um das ordnungsgemäße und formvollendete Quälen der verdammten Seelen. Trotz Schwefelduft und Überstunden ist Mephy hochmotiviert bei der Sache, doch so langsam wird ihm klar, dass es im Leben noch etwas anderes geben muss als immer nur Arbeit. Eine Frau muss her, und zwar schnell!¿Mephy bekommt von seinem Chef 66 Tage Sonderurlaub in irdischen Gefilden, um eine schöne Sterbliche zu finden. Dort angekommen, merkt er schnell, dass Partnersuche inzwischen die Hölle auf Erden ist ... Sebastian Niedlich erzählt von teuflischen Dates und Bungee-Haien, kleinen Gemeinheiten und großen Gefühlen - beste Unterhaltung ist garantiert!Gott sah ihn mit zusammengezogenen Brauen an, schien die Bemerkung aber überhören zu wollen. Mephy fischte den Ball aus dem Loch und gab ihn dem Chef zurück. Der nickte gefällig und schritt weiter zum nächsten Abschlag. (...)»Du willst dir also ein paar Tage freinehmen«, sagte der Chef mit Blick über den Golfplatz.Mephy befürchtete, dass sein Anliegen nicht gut ankommen würde, aber er wollte auch nicht drum herumreden. »Na ja, genau genommen hatte ich an etwas mehr als ein paar Tage gedacht.«»Ein paar Wochen?«Mephy schüttelte den Kopf.»Jahre?«Mephy lächelte verkrampft.Der Chef warf ihm einen scharfen Blick zu und zog eine Augenbraue hoch. »Du kannst doch nicht deinen Posten für ein paar Jahre verlassen? Wo kämen wir denn da hin? Nachher wollen auch alle anderen, dass ich ihnen Urlaub gebe. Das wäre ein schönes Chaos. (...) Was willst du überhaupt so lange machen?«»Dies und das«, sagte Mephy. (...)Der Chef dachte eine Weile nach und fuhr sich gedankenverloren durch den Bart. Dann schaute er Mephy prüfend an.»Das ist mir alles zu unsicher. Du könntest ja auf die Erde gehen wollen, um dort alle Menschen zum Bösen zu verführen. Gib mir einen guten Grund, warum ich das tun sollte.«»Ich könnte auf die Erde gehen und die Menschen zum Bösen verführen? Du mischst dich doch andauernd ein. Was hab ich denn jemals gemacht? Wenn überhaupt, habe ich dir nur gesagt, dass du dich mal ein wenig zusammenreißen solltest.«Der Chef verzog keine Miene. »Sag mir doch einfach, warum du dorthin willst.«Mephy seufzte. »Also schön: Ich will mir auf der Erde eine Frau suchen.«Diesmal zog der Chef beide Augenbrauen hoch und fing an, schallend zu lachen.Mephy ließ die Mundwinkel hängen. »Schön, dass dich das so amüsiert. Wenigstens hat einer Spaß.«Sebastian NiedlichDie Presse über die Bücher von Sebastian Niedlich:»Was wäre, wenn man genau wüsste, wer wann sterben muss? Wäre das Leben dann einfacher? Martin hat diese Gabe. Und er kann den Tod sehen, mehr noch: Er kann mit ihm reden. Als Kind findet er das eine Weile lustig, immerhin hat er in dem schrägen Sensenmann einen Freund gefunden, er spielt sogar Schach mit ihm. Aber dann ist es immer weniger schön - wer möchte schon wissen, wann Menschen sterben müssen? Und, wenn du es kommen siehst und direkt daneben stehst, nicht helfen können? Martin versucht, den Tod auszutricksen, ihm aus dem Weg zu gehen. Aber: Dem Tod kann man nicht ausweichen. Schon gar nicht dem eigenen.« Lübecker Nachrichten»>Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens»Ein Buch, das mich vom ersten Moment nicht mehr losgelassen hat. Mein Tipp an Sie: einfach lesen und sich auf den Humor einlassen und amüsieren.« Eichsfelder Nachrichten

  • von Lisa Weisbrod
    12,99 €

    Alles, was Erzieherinnen in der Kita wirklich leisten - eine Liebeserklärung an den Beruf einer SuperheldinVon wegen Bastel-Tante: Ehrlich und unterhaltsam erzählt Lisa Weisbrod aus dem echten Alltag einer Erzieherin in der Kindertagesstätte - und räumt dabei endlich mit alten Vorurteilen auf.¿Kurzweilig und leicht verständlich macht sie transparent, um was es in dem unterschätzten Beruf der Erzieherin wirklich geht und warum die Zeit der frühen Kindheit so wichtig ist. Fachwissen kombiniert mit liebevollen und lustigen Geschichten gibt dem Leser einen interessanten Einblick in die Arbeit einer Erzieherin.»FRAU WEISBROD, DEIN POPO IST ECHT ZU GROSS FÜR DEN STUHL!« macht Lust, diesen wunderschönen Beruf zu erlernen und auszuüben!¿Basteln, singen, Gitarre spielen - kaum ein Beruf wird in der heutigen Gesellschaft so unterschätzt wie der einer staatlich anerkannten Erzieherin.Gerade während der Tarifverhandlungen und Streikrunden der letzten Jahre zeigte sich immer wieder, dass in vielen Köpfen noch immer die veraltete Vorstellung der »Kindergärtnerin« existiert. Dabei ist »Kindergärtner« nur die korrekte Bezeichnung für einen Gärtner, der den Garten des Kindergartens pflegt. Entwicklungspsychologie, Erziehungs- und Bildungspartnerschaft, Bindungstheorien und vieles mehr - all das müssen Erzieher beherrschen. »FRAU WEISBROD, DEIN POPO IST ECHT ZU GROSS FÜR DEN STUHL!« zeigt auf ehrliche und humorvolle Weise, worum es im Beruf der Erzieherin wirklich geht, was den Alltag mit Kindern so urkomisch macht und warum es sich trotz der Vorurteile lohnt, diesen schönen Beruf zu ergreifen.EINIGE GRÜNDEWeil Pädagogik auch immer Detektivarbeit ist. Weil wir so viel Liebe zurückbekommen. Weil wir täglich eine individuelle Entwicklung sehen. Weil wir Kindern in Notsituationen helfen. Weil wir so viel von Kindern lernen können. Weil uns große Kinderaugen gespannt folgen. Weil es im Kindergarten keinen Rassismus gibt. Weil auch das anstrengendste Kind nach vier Jahren wieder geht - und seine Eltern mitnimmt. Weil wir auch die Montage überstehen. Weil das, was wir tun, eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe ist. Weil wir beobachten - nicht animieren. Weil es wichtig ist, dass intelligente und feinfühlige Menschen Erzieher werden. Weil wir Multitasking auf höchstem Niveau beherrschen. Weil Kinder (fast) immer die Wahrheit sagen. Weil Kinder die schönsten Fragen stellen. Weil wir persönlich wichtig sind für das einzelne Kind. Weil man seine Menschenkenntnis schult.

  • von Robert Görl
    24,99 €

    Die von Robert Görl und Gabi Delgado autorisierte Band-Biografie der Deutsch Amerikanischen Freundschaft: DAS IST DAF!Sie gelten als eine der innovativsten Bands der neuen deutschen Musik, als Pioniere des Elektropunk und des Techno. Ihre Songtexte waren provokativ und in der Sprache reduziert, ihre Lieder bestanden meist nur aus ungewöhnlichen Synthesizerklängen sowie kühlem Schlagzeugbeat und verweigerten sich allen gängigen Songstrukturen. Robert Görl und Gabi Delgado, ein Duo mit kontroversem Erscheinungsbild, irgendwo zwischen Lederfantasien und Hooligan-Chic - das ist DAF.Anfang der Achtziger füllten sie mit dem Hit Der Mussolini die Tanzflächen der Republik, und auch Lieder wie Kebab-Träume, Verschwende deine Jugend und Der Räuber und der Prinz sind bedeutende Bestandteile der deutschen Popkultur geworden. Die Alben Alles ist gut und Gold und Liebe machten sie weltweit bekannt. Mit ihrem fast schon dadaistischen und minimalistischen Stil hatten sie zudem großen Einfluss auf die Neue Deutsche Welle.¿Für die Band-Biografie DAS IST DAF haben die Autoren eine Vielzahl an Interviews mit Görl und Delgado sowie wichtigen Weggefährten geführt und akribisch alle wissenswerten Fakten rund um die Deutsch Amerikanische Freundschaft zusammengetragen - von den Anfängen als Kultkapelle im Ratinger Hof in Düsseldorf bis zu ihrem Aufstieg zur weltweit bejubelten Elektronikband. Reich bebildert mit zum Teil nie zuvor gesehenem Fotomaterial, wird der Zeitgeist der Do-It-Yourself und New Wave-Bewegung der neuen deutschen Musik authentisch dokumentiert.

  • von Martin Meyer-Pyritz
    14,99 €

    Ein ehemaliger Feuerwehrmann berichtet offen und ehrlich über extreme Einsätze, traumatische Erlebnisse und menschliche Abgründe.Für viele Menschen ist ein Feuerwehrmann ein wahrer Held, der sich immer wieder furchtlos durch jedes Feuer kämpft, um Menschen aus den Flammen zu retten. Das wahre Leben eines solchen Retters sieht aber oftmals ganz anders aus.Autor Martin Meyer-Pyritz, der selbst 35 Jahre bei der Düsseldorfer Feuerwehr tätig war, hat in seinem Berufsleben viele Dinge erlebt, die er bis heute nicht vergessen kann. Hoch belastende Einsätze, die ihn an seine Grenzen haben gehen lassen - manchmal sogar darüber hinaus.In 33 Geschichten liefert er die ungeschminkte Wahrheit über die knochenharte, gefährliche und oft belastende Arbeit eines Feuerwehrmannes. Über Einsätze, die auch einen erschreckenden Einblick in die menschlichen Abgründe unserer zivilisierten Gesellschaft geben. Über eine Welt, die den meisten von uns verborgen ist und die sich doch mitten unter uns abspielt.Über bestimmte Einsätze schreibe ich nicht, so habe ich immer gesagt. Die Gründe waren schnell genannt: Es handelte sich um Einsätze, die mich während meiner aktiven Zeit als Feuerwehrmann traumatisierten und die mich, wenn ich sie niedergeschrieben hätte, erneut emotional so stark belastet hätten, dass ich davon Abstand nahm. Aber jetzt, wo ich genügend Distanz gefunden habe, breche ich mit meinem eigenen Vorsatz, denn ich halte es für wichtig, den Menschen die ungeschminkte Wahrheit auch über solche Erlebnisse zu zeigen.Ich berichte über Einsätze, die einem Feuerwehrmann alles abfordern und ihn manchmal mit grausamen Szenarien konfrontieren. Einsätze, die ihnen einen Einblick in die menschlichen Abgründe geben, in tragische Geschehnisse, die sich mitten unter uns abspielen und die wir dennoch nicht sehen oder nicht sehen wollen.

  • von Rutger Booß
    12,99 €

    Seniorinnen und Senioren treten oft als liebe Omas und Opas auf und gelten als freundliche Mitmenschen, satt an Lebenserfahrung und Ehrenämtern und mit der Weisheit des Alters gesegnet.Doch die Realität sieht anders aus. Senioren haben eine dunkle Seite, die meistens verschwiegen wird: Ihr Jammern im Rudel über dieses und jenes, ihre Dreistigkeit, sich zu Haupteinkaufszeiten in den Geschäften vorzudrängeln, ihr Drang, die Herrschaft über Radwege und Wartezimmer von Arztpraxen zu übernehmen. In kackbraunen Klamotten und albernen 1000-Taschen-Westen beleidigen sie unsere Augen.In ihrer hemmungslosen Rücksichtslosigkeit lassen es die Alten richtig krachen: Als Geisterfahrer auf der Autobahn, beim Streit mit den Nachbarn, als Steuerbetrüger und Lustgreise, die sich mit jungen Frauen schmücken. Es muss Schluss sein mit der irreführenden Verharmlosung der Alten, deren Zahl beständig wächst. Es gibt mindestens 111 Gründe, warum sie uns in den Wahnsinn treiben.In 15 Kapiteln werden in diesem faktenreichen, schwarzhumorigen Sachbuch die Schandtaten älterer MitbürgerInnen im Allgemeinen und beispielhaft einzelne besonders hassenswerte Exemplare dargestellt:Senioren in unserem Alltag - Die Gesundheit der Senioren - Senioren als Autofahrer - Senioren zu Wasser, zu Lande und in der Luft - Geile alte Säcke und so (senex amans) - Senioren und das liebe Geld - Senioren und Gewalt - Senioren im Kulturbetrieb - Memoirenschreiber: Die Meister der Selbstbespiegelung - Seniorenterror in den Medien - Seniorenelend im RTL-»Dschungelcamp« - Die Vergreisung von Schützen- und Gesangsvereinen - Senioren als Sportfunktionäre - Rüstige und gruftige Royals - Senioren in der Politik.Darüber hinaus erhalten aus verschiedenen Gründen u.a. folgende Prominente einen »Ehrenplatz«: Silvio Berlusconi, Bill Cosby, Helmut Berger, Sepp Blatter, Franz Beckenbauer, Bernie Ecclestone, Alexander Gauland, Erika Steinbach, Hillary Clinton und Donald Trump.Faktenreich und mit Augenzwinkern erzählt ein kompetenter Insider von der dunklen Seite der Seniorinnen und Senioren.

  • von Juliane Schumacher
    14,99 €

    Fahrradfahren ist viel mehr als nur eine Art, sich fortzubewegen oder um einen Freizeitausflug zu machen. Das Rad ist Lifestyleprodukt und Alltagsgegenstand in einem. Nicht selten ist es die beste Möglichkeit, schnell und unkompliziert von A nach B zu kommen. Doch das Radeln, vor allem in der Stadt, ist kein Zuckerschlecken.Rechtsabbiegende Lkw, Falschparker, Dooring, aggressive Autofahrer, ignorante Mitbürger, Touristen und andere Fußgänger, die über Radwege laufen, machen den Fahrradalltag zur Challenge. Auf dem Rad wird der Arbeitsweg ganz schnell zum Abenteuer und Hindernisparcours, der auch die stärksten Nerven irgendwann herausfordert.Wer sich als RadfahrerIn nicht unterbuttern lassen möchte, muss die volle Aufmerksamkeit dem Verkehr und seiner Umgebung widmen. Dabei darf man für alle anderen Verkehrsteilnehmer am besten noch mitdenken. Das Buch bietet Hilfestellung für den Radleralltag - es ist ein Ratgeber, der sich nicht immer allzu ernst nimmt.Wie das richtige Fahrrad die Fahrt zum Genuss macht. Wie man sein Fahrrad möglichst lang behält. Wie die Überwindung, aufs Rad zu steigen, gemindert wird. Wie Radfahren die Garderobe bestimmt und man es dennoch schafft, stilecht zu bleiben. Wie man schlechtes Wetter übersteht. Wie man sich motiviert, weiterzufahren. Wie man vom Freizeitradler zum Commuter wird. Wie man am Morgen den Verkehr überlebt. Wie man mit Stau auf dem Radweg und mit Sonntagsradlern umgeht. Wie man den Sommer übersteht. Wie man durch den Winter kommt. Wie der Großstadtradler in der Großstadt radelt. Wie man seinen Platz auf der Straße findet. Wie man auf den Straßen der Stadt seine innere Ruhe findet. Wie man mit ignoranten Autofahrern umgeht. Wie man lernt, tolerant zu sein. Wie man mit Kampfradlern umgeht. Wie der Radfahrer seine Stadt plötzlich neu kennenlernt. Wie das Radfahren zur Sucht wird. Wie man Bahnfahren mit Fahrrad überlebt.

  • von Claudia Welkisch
    14,99 €

    Sylt ist die wohl berühmteste Insel Deutschlands. Und die schönste sowieso - und zwar der Welt. Warum das so ist, verrät Claudia Welkisch anhand 111 guter Gründe. Einer davon ist die Vielfalt der Insel, die von ihren Gegensätzen lebt und jeden mit offenen Armen empfängt: Ob Hobby-Ornithologen oder Luxus-Urlauber, ob Familien, Rentner oder Studenten, ob Nordic Walker oder Porsche-Fahrer. Auf Sylt findet jeder das, was er sucht.Das Buch nimmt den Leser mit zu ganz besonderen Plätzen und stellt außergewöhnliche Insel-Menschen vor. Außerdem beschreibt es die liebenswürdigen Eigenheiten der Insulaner sowie deren kulinarische Köstlichkeiten und teils skurrile Bräuche. Nach der Lektüre weiß der Leser, wie Sylt wirklich ist und dass er ganz schnell dorthin muss, um einen 112. Grund zu entdecken. Oder noch viele weitere. Denn Gründe, Sylt zu lieben, gibt es wie Sand am Meer. Ein Buch für alle, die Sylt nicht nur mit den Augen, sondern auch mit dem Herzen entdecken wollen.EINIGE GRÜNDEWeil man auf Sylt in fast 50 Metern Höhe »Ja« sagen kann. Weil die Insel vergänglich ist. Weil das Märchen »Vom Tellerwäscher zum Millionär« hier wahr werden kann. Weil auf Sylt nicht alles schön ist. Weil man hier nicht nur als Polizist, Pastor oder Parkplatzwächter arbeiten kann. Weil man auf Sylt keinen Fernseher braucht. Weil man im Urlaub eine Fremdsprache lernen kann. Weil eine der berühmtesten Sylterinnen über 200 Kilo wiegt und einen Männernamen hat. Weil Gelb auf der Insel die Modefarbe schlechthin ist. Weil Silvester auf der Insel eine Reise in die Vergangenheit ist. Weil es auf Sylt die kleinste Molkerei Deutschlands gibt. Weil es eben doch eine zweite Chance für einen ersten Eindruck gibt. Weil Sylt nicht nur teuer kann. Weil Sylt das schönste Fotomotiv der Welt ist. Weil hier jeder findet, was er sucht. Weil auch Punker die Insel lieben. Weil man auf Sylt gerne Maut zahlt. Weil das vor uns schon andere getan haben. Weil es hier eine Luxus-Version des Ballermanns gibt. Weil es mehr als 111 gute Gründe dafür gibt.Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Jetzt mit Farbteil!

  • von Marco Asbach
    14,99 €

    Im Norden Europas erfreut sich ein Land immer größerer Beliebtheit bei Touristen: Island. Was reizt sie so an diesem Reiseziel? Sind es die Berichte über Vulkane, die den Flugverkehr lahmlegen? Treibt sie die Neugier, zu erfahren, wie Island sich selbst aus der Finanzkrise gezogen hat? Oder sorgen die zahlreichen Kinofilme mit Islands Landschaften für das gesteigerte Interesse und die jährlich neuen Besucherrekorde?Der Autor befriedigte seine eigene Neugier auf Land und Leute mit zahlreichen Reisen, die ihn auch in die entlegensten und einsamsten Ecken der Vulkaninsel brachten.Dabei lernte er das echte Island kennen und erfuhr, was die Faszination dieses Landes ausmacht. Aus diesen Erfahrungen stellte er 111 Gründe zusammen. 111 Gründe, die den Leser an wunderbare, fast schon überirdische Orte führen, die isländische Mentalität beschreiben und über die Eigenarten der Isländer berichten.EINIGE GRÜNDEWeil in Island der Eingang zum Mittelpunkt der Erde ist. Weil man in Island ins Innere eines Vulkans absteigen kann. Weil es in Island das einsamste Hotel Europas gibt. Weil die Amerikaner in Island ein Flugzeug vergessen haben. Weil in Island Seeungeheuer ihr Unwesen treiben. Weil in Island Komiker zum Bürgermeister werden können. Weil es in Island 13 Weihnachtsmänner gibt. Weil in Island der Computer der Zahlenwahrsager ist. Weil es in Island den besten Hotdog gibt. Weil in Island der schwarze Tod getrunken wird. Weil in Island die Pferde einen fünften Gang haben. Weil in Island John Lennon auf besondere Art verewigt wurde. Weil in Island Waschtrommeln zu Backöfen werden. Weil in Island eine Hautmaske beim Schwimmbadbesuch inbegriffen ist. Weil man nur aufstehen muss, wenn man sich im Wald verirrt hat. Weil in Island Straßen um Elfenburgen gebaut werden. Weil man in Island bei Vulkanausbrüchen live dabei sein kann. Weil es in Island schwarze Sandstrände gibt. Weil sich in Island fünf Wasserfälle stapeln.Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Jetzt mit Farbteil!

  • von Carlo Reumont
    14,99 €

    Es gibt keinen richtigen Weg im Leben. Es gibt nur deinen Weg. Also denke für dich selbst - Ein humorvoller Ratgeber für Schulabgänger und deren Eltern.»Was macht man in einer Welt, in der man alle Möglichkeiten hat?« Diese und ähnliche Fragen stellen sich die AbiturientInnen von heute. Darauf kann ihnen keiner eine Antwort geben, diese müssen sie selbst finden.Doch meistens stehen die Schulabgänger hilflos da wie der Ochs vorm Berg. Denn zu diesem Zeitpunkt im Leben haben die wenigsten Menschen darüber nachgedacht, was sie wollen und wer sie sein könnten.10 DINGE, DIE DU NACH DEM ABITUR NICHT TUN SOLLTEST gibt Schulabgängern Orientierung bei der Lebensgestaltung, indem es Warnschilder aufstellt. Diese entstammen mitunter aus der Biografie des Autors und lauten unter anderem: Studiere nicht sofort; Hab es nicht eilig; Vermeide Verantwortung nicht; Höre nicht auf andere. Die Quintessenz: Denke für dich selbst.In 10 DINGE, DIE DU NACH DEM ABITUR NICHT TUN SOLLTEST geht es nicht um Do it Yourself, sondern um Think for Yourself. Anhand von persönlichen Geschichten und Abenteuern gibt Autor Carlo Reumont einen Überblick über die vielen Möglichkeiten, sich das Leben schwer zu machen. Dabei reichen die Themen von Studium über Geld und Partnerschaft bis hin zu Selbstverwirklichung.Nicht nur durch persönliche Geschichten, sondern auch anhand aktueller Fakten und Statistiken zeigt der Autor, dass der beste Weg der eigene ist. Doch der ist oft schwer zu finden. Deshalb werden, über das Wissen über unsere heutige Zeit hinaus, auch zeitlose Prinzipien der Lebensführung miteinbezogen. Das Buch soll junge Erwachsene zum Denken anregen, damit sie möglichst schnell und selbstsicher zu ihrem erwachsenen Ich finden.

  • von Gunther Emmerlich
    19,99 €

    Gunther Emmerlich ist ein sympathischer und spannender Zeitgenosse, der nicht nur als Sänger kein Blatt vor den Mund nimmt. Er widerspricht, wenn einer sagt, er käme aus dem ehemaligen Osten: »Was heißt hier ehemaliger Osten, es haben sich doch 1989 nicht die Himmelsrichtungen geändert. Außerdem bin ich als gebürtiger Thüringer Mitteldeutscher.«Mit Sicherheit ist Emmerlich einer von Deutschlands vielseitigsten Sängern. Unverkennbar ist seine Stimme und darüber hinaus sein Humor. Gunther Emmerlichs wacher und kritischer Geist äußert sich nicht nur in einer standhaft vertretenen Meinung. Das Singen in vielen Genres macht ihm ersichtliche und hörbare Freude, genauso wie das Spielen mit der Sprache. Emmerlich ist ein Entertainer, wie er im Buche steht. So auch in diesem.

  • von Stefan Üblacker
    29,99 €

    die ärzte aus Berlin (aus Berlin!) sind ein Phänomen. Seit über 34 Jahren kümmern sie sich um den Rock und haben sich dabei von einer kleinen Berliner Szene-Band zu einer gesamtdeutschen Institution hochgearbeitet. Es gibt wohl kaum einen, der nicht schon mal etwas von BelaFarinRod gehört hat und nicht mindestens einen ihrer Songs kennt.DAS BUCH Ä widmet sich der besten Band der Welt in aller Ausführlichkeit. Von den frühen Anfängen bis heute wird darin nicht nur die Karriere der die ärzte, sondern zugleich auch der Zeitgeist und historische Kontext ihres Schaffens beleuchtet. Verfasst wurde es von Stefan Üblacker, der die Band schon seit mehr als 15 Jahren begleitet und Zugang zu ihren Archiven bekam.Auf über 800 Seiten wird nun die ganze Geschichte erzählt. Zahlreiche Abbildungen ergänzen den Text.

  • von Claus Theo Gärtner
    29,99 €

    CLAUS THEO GÄRTNER ERZÄHLT SEIN LEBEN! Schauspieler, Rennfahrer, Abenteurer, Kultfigur MATULA. Claus Theo Gärtner hat viele Leben gelebt. In seinem Buch gewährt er uns einen sehr persönlichen Blick hinter die Kulissen.¿Diese Ausgabe von 3.333 Exemplaren ist nummeriert und von Claus Theo Gärtner handsigniert! Darüber hinaus enthält diese Ausgabe auch das komplette Hörbuch auf einer MP3-CD, gelesen von Claus Theo Gärtner selbst.»100 Folgen ok! CTG«. Diese Absichtserklärung, nach einer durchzechten Nacht aus Jux auf einen Rechnungsblock geschrieben, setzt den Grundstein für eine Kultfigur, die in Deutschland jedes Kind kennt: TV-Detektiv MATULA macht den Schauspieler Claus Theo Gärtner über Nacht zum Star.Die Rolle ist nur eine von vielen glücklichen Fügungen in einem Leben, das bereits mit einem Paukenschlag beginnt: 1943, Berlin im Bombenhagel, Mutter Lotti rennt mit Baby Klaus um ihr Leben. Auf dem Weg zum Bunker fällt der Junge aus dem Kinderwagen und bleibt minutenlang zwischen panisch trampelnden Füßen liegen. Er überlebt, wie durch ein Wunder vollkommen unverletzt. Das Glück bleibt eine Konstante, die Gärtner in seinem Leben gerne und oft herausfordert. Ob auf der Bühne, hinter dem Steuer oder am anderen Ende der Welt: Wo Gärtner ist, ist das Abenteuer nicht weit.Und wo das Abenteuer nicht weit ist, lassen gute Geschichten nicht lange auf sich warten. MATULA, HAU MICH RAUS! erzählt sie - alle.

  • von Manuel Zerwas
    12,99 €

    Volle Windeln in allen leuchtenden Farben, Diskussionen über Gummifrösche und Rülpswettbewerbe beim Mittagessen:Der Alltag in einer Kindertagesstätte ist abwechslungsreich, nervenaufreibend und manchmal auch nah am Wahnsinn. Pädagogisches Wissen und vernunftgemäßes Handeln sind bei der Arbeit mit den Kleinen und ganz Kleinen nicht immer ganz einfach umzusetzen, und manchmal ist man als Erzieher auch einfach nur froh, wenn der Tag nach Elterngesprächen, fremdartigen Bastelarbeiten und Versteckenspielen extrem vorbei ist, ohne dass jemand ernsthafte Blessuren davongetragen hat.33 Episoden aus der Kindertagesstätte erzählen von den kleinen Kämpfen und den großen Freuden des Alltags, von der wunderschönen und absurden Arbeit, die nicht selten unberechenbar ist und bei der die gelernte Pädagogik häufig einem spontanen Plan B Platz machen muss.

  • von Dietrich von Horn
    14,99 €

    750.000 Lehrer gehen zur Zeit ihrer pädagogischen Profession in den verschiedensten Schulen Deutschlands nach. Viele Tausend Studenten haben sich entschieden, Millionen von Schülern zu unterrichten. So mancher Schüler zieht in Erwägung, den Beruf des Lehrers zu ergreifen. Denen, die sich noch nicht entschlossen haben, wollen wir Mut machen und Gründe aufzeigen. Denen, die sich dem wichtigsten Beruf der Welt bereits hingeben, wollen wir vor Augen führen, dass sie die richtige Wahl getroffen haben.Die Autoren haben zusammen 80 Jahre Schulerfahrung hinter sich und können mit der Erfüllung, die ihnen ihr Beruf gebracht hat, aus dem Vollen schöpfen, was die Gründe anbelangt, Lehrer zu sein. Deshalb fiel es ihnen auch nicht schwer, zu den ersten 111 Gründen, Lehrer zu sein, weitere 111 zu formulieren.Mit Humor und Nachdenklichkeit wird belegt, warum sich Lehrer sicher sein können, den nicht nur wichtigsten, sondern auch schönsten Beruf der Welt zu haben.

  • von Tarja Prüss
    14,99 €

    Finnland? Das ist doch da im hohen Norden, wo die Winter kalt & dunkel, die Sommer kurz & mückenverseucht & die Menschen so schweigsam wie selten sind. Pustekuchen.111 GRÜNDE, FINNLAND ZU LIEBEN erzählt von einzigartigen Seen- und Waldlandschaften von Helsinki bis zum Polarkreis, spektakulären Naturschauspielen wie Nordlichtern & Mitternachtssonne, unerwarteten Begegnungen mit Finnen, Samen & Rentieren, gibt persönliche Einblicke in Mentalität & Lebensweise. Kein Reiseführer, eher ein Reiseverführer.Geschichten aus dem Land der Sauna-Erfinder, Mythen aus der lappländischen Heimat des Weihnachtsmannes. Eine Hommage an ein kleines stolzes Volk, das dreisprachig schweigt, sich in Luftgitarrespielen misst & kein Futur kennt.Eine Liebeserklärung an das wohl exotischste Land Europas mit den letzten Ureinwohnern, den schrägsten Vögeln & verrücktesten Wettbewerben. Eine ganz persönliche Auswahl von Lieblingsgründen, eine Schatzkiste für Finnland-Neulinge, ein Überraschungsgeschenk für Finnland-Kenner.

  • von Maritta G. Demuth
    14,99 €

    Dänemark - das Land, in dem die glücklichsten Menschen der Welt leben. Was macht das kleine, nordeuropäische Insel-Königreich so außergewöhnlich? Was bringt die Landesbewohner Jahr um Jahr von Neuem dazu, an der Spitze des World Happiness Reports zu landen? Ist es das Meer, zu dem es von keinem Ort des Landes aus mehr als 50 Kilometer sind? Sind es die vielfältigen Küsten, die weitläufigen Dünenlandschaften, die endlosen Sandstrände? Hat das launische Klima die Dänen über Jahrhunderte hinweg abgehärtet, sodass sie das Glück im Kleinen finden und diese typische Gelassenheit ausstrahlen, die auf jeden abfärbt, der in ihre Nähe kommt? Was genau ist es, was die Dänen so glücklich macht?Dieses Buch liefert Ihnen (mindestens) 111 Antworten hierauf! Lassen Sie sich von Dänemark, dem Tor zu Skandinavien, und von der sympathischen Mentalität seiner Einwohner inspirieren. Holen Sie sich ein Stück dänischer Gelassenheit, etwas »Hygge« und das dänische Glück in Ihre eigenen vier Wände!

  • von Kai Twilfer
    9,99 €

    SCHANTALL IST WIEDER DA!Endlich sind sie wieder da - die Pröllmanns mit ihrer bildungsfernen Tochter Schantall machen Sozialarbeiter Jochen wieder das Leben schwer! Nach den ersten zwei Schantall-Bestsellern folgt nun das große Finale, in dem Jochen sich erneut in die Welt von nächtlichen Dessouspartys und gebratenen Spielekonsolen begeben muss.Durch einen Wohnungsbrand plötzlich obdachlos, quartiert sich Schantall mit ihrer Familie kurzerhand in Jochens Haus ein. Dessen kleinbürgerliche Spießerwelt ist ihr jedoch so fremd, dass bizarre Ereignisse nicht lange auf sich warten lassen. Schantall lernt ungewollt die deutsche Mittelschicht kennen und macht dieser mit ihrem Proll-Charme schnell deutlich, wo der Frosch die Locken hat.Totales Schantall-Chaos und ein Sozialarbeiter am Rande des Nervenzusammenbruchs sorgen für ein fulminantes Finale der Schantall-Reihe. Mit satirisch scharfer Zunge und gewohntem Brachialhumor nimmt SPIEGEL-Bestsellerautor Kai Twilfer den Leser ein letztes Mal mit in die verrückte Welt des unerschrockenen Sozialarbeiters und der Prinzessin in Pink.

  • von Kristjan Knall
    14,99 €

    Immer noch sonntags um vier ins Berghain? Nachmittags versteht sich? Noch Soja-Cortado von debil-glücklichen nicaraguanischen Bauern in Prenzlauer Berg gurgeln? Noch in einem grottigen Start-up für umgerechnet 1,64 EUR die Stunde nachts um vier Selbstausbeuter-Party schieben? Am »Berliner Pilsener« trinken, weil du denkst, es ist voll Berlin und so, Gras mit Görli-Aufschlag kaufen und aussehen wie eine Altkleidertonne in/an deinem Lieblings-K-FEE-Tisch?Geh sterben.Berlin ist nicht nur scheiße. Es ist noch scheißer, als es mal war. Und das muss man erst mal schaffen. Berlin gibt Scheiße eine ganz neue Definition. Und trotzdem: Es kommen immer mehr Verwirrte. Jeder neue Schritt eurer Chucks über den Gehweg führt euch weiter ins Verderben. Da unten warten nur die alten Berliner: missgünstig, widerlich, von Grund auf schlecht. Ihr könnt sie weggentrifizieren, Sepiafilter über ihre miese Existenz legen und sie ach so kreativ beschreiben, aber seht's ein: In 20 Jahren seid ihr das.Weil Berlin das neue Malle ist. Weil der BER Germania 2.0 ist. Weil man als Hete nicht mal in Ruhe im Ficken 3000 ein Dildobier trinken kann. Weil der Kackefant dich verfolgt. Weil der Wedding nicht kommen kann. Weil Hermannstraße, wallah. Weil Rentner Amok laufen. Weil Gemüsedöner und Currywurst als Essen durchgehen. Weil Hipster zu blöde sind, Alki zu sein. Weil es ein Streichelzoo für Verrückte ist. Weil die Transsib schneller als die S-Bahn ist. Weil die Spätis ausgemerzt werden. Weil Backpacker alles vollschwitzen. Weil Berlin verdorft. Weil Köter alles vollkacken. Weil der Görli das Mekka für »BILD«-Leser ist. Weil bei Aldi Würde im Angebot ist. Weil Qualfüttern ein Hobby ist. Weil Jesus raven geht. Weil Fixies Kinder zerfleischen. Weil Pädagogenpapis die Männlichkeit verraten. Weil »Tatort« Event ist. Weil die Hasenheide voll von Alpha-Kevins ist. Weil Stricken das neue Graffiti sein will. Weil Berlin Berlin ist.

  • von Wolfgang Ising
    12,99 €

    Feuerwehrmann ist kein Beruf, es ist eine Berufung. Feuerwehrmann sein heißt: Menschen retten, ihr Hab und Gut schützen, helfen, wo Hilfe benötigt wird. Eigentlich ein geiler Job.Feuerwehrmann sein heißt aber auch: Dort hingehen, wo andere weglaufen. Dinge sehen, die man eigentlich lieber nicht sehen möchte. Menschliches Leid aus nächster Nähe miterleben. Oft unter widrigen Bedingungen arbeiten und manchmal selbst in Situationen geraten, in denen man dem Tod ins Auge sieht. Eine Aufgabe, die nicht immer leicht zu bewältigen ist und die eine starke Persönlichkeit voraussetzt.Und Feuerwehrmann sein heißt: Nicht enden wollende Dienstschichten, in denen manchmal stundenlange trügerische Ruhe herrscht und wo dann von einer Sekunde auf die andere plötzlich ein Schreckensszenario über die Einsatzkräfte hereinbricht. Das sind die Einsätze, die einem alles abverlangen und die dann manchmal eben auch ihre Spuren auf den Seelen und in den Köpfen der Helfer hinterlassen.Wenn die Schicht beginnt, weiß noch niemand, was der Tag bringen wird. Etwas Gutes wird es jedenfalls kaum sein.Menschen, die die Feuerwehr rufen, befinden sich in der Regel in einer Notlage und benötigen schnelle Hilfe. Egal ob Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung oder Rettungsdienst, meist geht es um Sekunden. Oftmals kann das Schlimmste noch verhindert werden, in manchen Fällen kommt die Hilfe jedoch zu spät. Was sich dabei wirklich am Ort des Geschehens abspielt, schildert dieses Buch.FÜR IMMER IM KOPF ist eine Abfolge von besonders dramatischen, spannenden und erschütternden Einsätzen, an denen der Autor während seiner 38-jährigen Dienstzeit bei der Berufsfeuerwehr beteiligt war. Einsätze, die ihn extrem forderten oder ihm sehr nahegegangen sind. Wolfgang Ising nimmt den Leser mit in eine unbekannte Welt und schildert das, was er selbst erlebt und empfunden hat, bis ins kleinste Detail. Knallhart und ohne Tabus. Eine echte Herausforderung für die Sinne.

  • von Stephan Borchers
    14,99 €

    Selbst für gute Schüler ist das Leben in der Bildungsanstalt nicht frei von Sorgen - für schwächere ist es manchmal die Hölle. Tests, Klassenarbeiten, Klausuren. Nichts als Terror und Stress. Hausaufgaben ohne Ende. Lehrer, die einen nicht mögen. Lehrer, die man selbst nicht mag.Und dann ist da natürlich noch die eigene Bocklosigkeit, denn mal ehrlich: Mit 14 hat man Besseres zu tun, als für die nächste Klassenarbeit zu büffeln. Chaotische Planung, mangelnde Organisation sowie allgemeine Unwissenheit tun ein Übriges, und schon befindet man sich in einem Strudel von schlechten Noten, Auseinandersetzungen mit den Eltern beziehungsweise Lehrern und wachsendem Frust.Gegenseitiges Verständnis wäre da gut, denn in einem Klima der Dauerkonfrontation lernt es sich schlecht. Tatsächlich gibt es verschiedene Ratgeber, die Lehrern helfen sollen, ihre Schüler besser zu verstehen. Aber wäre es nicht gut, wenn auch die Schüler ihre Lehrer besser verstünden? Und sei es nur, um sie zu zähmen ...LEHRER ZÄHMEN LEICHT GEMACHT ist ein unkonventioneller und witziger Ratgeber, der Teenagern hilft, den Laden, in dem sie gefühlt 100 Prozent ihres Lebens verbringen, besser zu verstehen und nicht in die grausigen Abgründe des Notentiefs zu stürzen.Der Autor Stephan Borchers ist selbst seit über zehn Jahren Lehrer und kennt sich aus. Er weiß, wie erbärmlich Schule manchmal daherkommt. Er weiß aber auch, dass sie verdammt gute Seiten hat, wenn man sich nur auf sie einlässt, und ist sich sicher: Man muss weder Genie noch Schleimer sein, um erfolgreich durch die Schulzeit zu kommen.Witzig und niemals von oben herab gibt er Tipps rund um Selbstorganisation und Social Skills, die Schülern dabei helfen können, besser mit Lernpensum und Lehrern zurechtzukommen und gute Noten einzufahren. Kritik am System Schule und seinen Wärtern kommt dabei auch nicht zu kurz.Endlich mal ein Schulratgeber, der sich an die wendet, die es ausbaden müssen: die Schüler!

  • von Falk Stirkat
    14,99 €

    Es gibt wenig Berufe, die uns mehr Respekt, aber auch Furcht einflößen als der des Arztes. Denn tatsächlich geht wohl kaum jemand freiwillig oder gar gerne ins Krankenhaus - außer: klar, der Arzt selbst. Doch was sind das für Leute, die sich tagtäglich mit den verschiedensten Leiden beschäftigen, und das offenbar auch noch gerne?Nun, so pauschal lässt sich das gar nicht beantworten, schließlich ist der Arztberuf so bunt wie das Leben selbst und dementsprechend Arzt nicht gleich Arzt. Aber nicht nur die abwechslungsreiche Arbeit und die Verschiedenartigkeit der Fachdisziplinen machen den Beruf des Halbgottes in Weiß zu etwas ganz Besonderem. Auch der Kontakt mit Menschen aus allen sozialen Schichten peppt den ärztlichen Alltag gehörig auf. Da sind Vorurteile genauso fehl am Platz wie der Wunsch nach geregelten Arbeitszeiten oder einer Mittagspause.Arzt ist man eben nicht einfach so, Arzt ist man aus Passion.Humorvoll, aber auch mit kritischem Blick auf die bestehenden Verhältnisse im deutschen Gesundheitswesen erläutert Notarzt Falk Stirkat 111 Gründe, Arzt zu werden und es trotz der mitunter schweren Herausforderungen, die der Beruf mit sich bringt, zu bleiben.Dabei klärt er wichtige Fragen nach dem Privatleben der Ärzte: Verbringen Ärzte ihr bisschen Freizeit tatsächlich auf dem Golfplatz? Sind sie wirklich so ein guter Fang, wie Arztromane einen glauben machen wollen? Und was machen sie eigentlich so im Urlaub?Mit einer gesunden Portion Selbstironie zeichnet Stirkat den entbehrungsreichen Weg, der nach dem Abitur auf den zukünftigen Mediziner wartet, nach und widmet nicht nur den wichtigsten Fachrichtungen, sondern auch den populärsten TV-Ärzten und den skurrilsten Krankheiten ein Porträt. So ist 111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN für Profis wie für Laien ein höchst aufschlussreiches Lesevergnügen!

  • von Martin Meyer-Pyritz
    14,99 €

    Wer glaubt, Feuerwehrmänner sind todesmutige Helden, stahlharte Burschen, die sich jedem brennenden Inferno stellen, um vom Tode bedrohte Menschen den Flammen zu entreißen, der erfährt in diesem Buch, dass das alles stimmt.Der Autor muss es wissen, da er selbst 35 Jahre bei der Düsseldorfer Berufsfeuerwehr im Einsatz war. Seine 112 Gründe, Feuerwehrmann zu sein, zeigen jedoch, dass die Männer mit Helm keineswegs filmreife Einzelkämpfer sind, sondern Teamplayer, deren Alltag nicht nur aus spektakulären Heldentaten besteht.Gefährlich bleiben ihre Einsätze allemal. Oft sind sie aber auch skurril und lassen einen schmunzeln. All das wird in diesem Buch anhand realer Einsätze spannend und unterhaltsam geschildert. Gleichzeitig erfährt man auch allerlei Interessantes aus ihrem 24-stündigen Wachalltag, wo sie gemeinsam kochen, essen, putzen, lernen, trainieren, schlafen und bei Alarm sofort von null auf hundert sind.

  • von Jan Lüke
    14,99 €

    Tischtennis ist eine olympische Hochleistungssportart mit muskelbepackten Ausnahmeathleten. Außerdem ist es mit über 600.000 aktiven Mitgliedern eine der größten Vereinssportarten in Deutschland und seit Jahrzehnten über die ganze Welt verteilt eine der populärsten Wettkampfsportarten überhaupt.Tischtennis ist aber auch ein gerade immer beliebter werdendes Freizeitvergnügen - beim Drink in Bars und in Parks, zur Entspannung auf Schulhöfen und gar in Büros. Tischtennis ist dieser Tage so modern und hip, wie es schon seit Langem nicht mehr war. Es gibt wohl niemanden, der Ball und Schläger nicht schon irgendwann mal zu irgendeinem Anlass in der Hand gehalten hat.Kurzum: Tischtennis ist für jeden etwas - und für jeden etwas anderes. Und vor allem: Für fast alle, die es einmal probiert haben, ist Tischtennis etwas ziemlich Besonderes. Und sei es, weil sie als Teenager ihren ersten Kuss auf der Tischtennisplatte auf dem Schulhof bekommen haben.Mit einem Vorwort von Dimitrij Ovtcharov.

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