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  • von Torge Kern
    19,99 €

    Über 300 faszinierende Fotos: der allererste Tattoo-Bildband über die Anhänger des erfolgreichsten Fußballvereins in Deutschland - von echten Fans für echte Fans¿Hautnahe Fußball- und Fankultur: Glühende Anhänger des deutschen Rekordmeisters aus dem In- und Ausland zeigen auf bewusst nicht-professionell angefertigten Fotoaufnahmen eine faszinierende Tattoo-Vielfalt rund um die Themen Verein, Wappen damals und heute, Spieler, Fanklubs, Ultra-Bewegung, Motto und Sprüche, Stadt München und Bundesland Bayern.Interessante Interviews mit zwei erfahrenen Tätowierern und mit jahrzehntelangen Kennern der kunterbunten FC-Bayern-Fanszene runden die abwechslungsreichen Bildstrecken auf unterhaltsame Weise ab.Das Buch MILLIONEN NADELSTICHE FÜR MEINEN VEREIN - DAS BAYERN MÜNCHEN TATTOO BUCH ist kein angepasster, auf Hochglanz getrimmter und vereinsoffizieller Merchandising-Artikel, sondern das Ergebnis eines Fanprojekts.¿Eine tiefe Zuneigung, die ewig anhält und sprichwörtlich unter die Haut geht: Wahrscheinlich gibt es für echte Fans keine dauerhaft persönlichere Botschaft, als die lebenslange Liebeserklärung an ihren Verein wie einen feierlichen Treueschwur direkt auf dem Körper zu tragen.Viele Bayern-Fans, weibliche wie männliche, sind tätowiert. Es wurde höchste Zeit, diesen Anhängern die Möglichkeit zu geben, ihre Motive zu präsentieren. Mit dem Buch MILLIONEN NADELSTICHE FÜR MEINEN VEREIN ist ein faszinierendes Kaleidoskop entstanden, das als Querschnitt durch die facettenreiche Fanszene des mit Abstand erfolgreichsten Fußballklubs Deutschlands zu verstehen ist. In beeindruckender Weise legt es dar, was den jeweiligen Träger in seiner Leidenschaft für den FCB bewegt.Wertvolles Hintergrundwissen schaffen drei Interviewstrecken mit zwei szenebekannten Tätowierern, mit dem Leiter des Fanprojekts »München - ROT« sowie einem szenekundigen Anhänger zum Thema Tattoos und Fankultur.MILLIONEN NADELSTICHE FÜR MEINEN VEREIN ist der erste Bildband mit Fußball-Tätowierungen über den FC Bayern München. Mehr als 300 überwiegend farbige Abbildungen zeigen Motive, die das gesamte Spektrum von Liebe und Treue der Anhänger zu ihrem Fußballklub abdecken: Detailgetreue Darstellungen und fantasievolle Variationen des Vereinswappens aus verschiedenen Epochen, Fanklub-Logos, Konterfeis beliebter Spieler sowie verschiedene Sprüche, Mottos und Gesänge. Hinzu kommen teilweise sehr aufwendige Tattoos, die sich mit der Stadt München, ihren Brauereien und dem Bundesland Bayern auseinandersetzen.¿MILLIONEN NADELSTICHE FÜR MEINEN VEREIN ist kein offizielles Merchandising-Produkt, sondern ein Bildband von Fans für Fans. Echte Anhänger zeigen ihre Körperbilder, die sie teilweise selbst geschossen haben oder die von Laien fotografiert wurden, um den nicht-professionellen Charakter dieser liebevollen Zusammenstellung zu unterstreichen.

  • von Nicolas Diekmann
    14,99 €

    »Morgens um sieben ist die Welt noch in Dortmund«, sagte einst Sepp Maier. Und ohne dieses Buch kommen Fans dort nie an: Geschichten zum Verein, zur Stadt und zu seinen Fans.Brandaktuell und inklusive aller Entwicklungen der letzten Monate!Ein Bier ist schuld am Vereinsnamen. Ein Mann, den kaum einer kennt, mitschuld am Aufstieg der letzten Jahre. Und die Fans sind sowieso an allem schuld. Es gibt so viele Geschichten über Borussia Dortmund, diesen verrückten Verein.Der Autor Nicolas Diekmann setzt dem BVB, den Fans und der Stadt Dortmund mit diesem Buch ein Denkmal. Er liefert 111 Gründe, Borusse zu sein, und blickt dabei zurück auf die Ursprünge des Vereins, auf das ganz besondere Beziehungsgeflecht zwischen Stadt, Fans und Verein in dieser nicht immer einfachen Region sowie auf aktuelle Gründe rund um die Erneuerung im Verein.Ein Buch eines BVB-Fans für BVB-Fans, das weit über die bloße Nacherzählung der Vereinsgeschichte hinausgeht!77.115 Gründe, Borussia Dortmund zu lieben. So sollte dieses Buch heißen, ein Grund für jeden Stadionbesucher - Gästefans ausgenommen. Kein anderer Bundesligist ist so sehr mit seinen Anhängern verbunden, nirgendwo spürt man eine vergleichbare Hingabe, nirgends diese unbedingte Treue, auch in schweren Zeiten.Da sich eine solch umfangreiche Hommage aber schwer binden lässt, beschränkt sich der Autor auf 111 Gründe, die bis zu den Ursprüngen des Vereins reichen, die das ganz besondere Beziehungsgeflecht zwischen Stadt, Fans und Verein in dieser nicht immer einfachen Region beleuchten. Zudem schaut er auch auf aktuelle Gründe rund um kleinere und größere Neuanfänge im Verein. Dass auch kritische Töne anklingen, etwa wenn der Verein den Spagat zwischen Borsigplatz und Shanghai probiert, soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass »Echte Liebe« zwar eine Marketingidee bleibt, dieses Motto aber an keinem anderen Ort mehr gilt.EINIGE GRÜNDEWeil 69 Sekunden im April 2013 die Gesundung des BVB im Zeitraffer abbilden. Weil die Anhänger des BVB preisgekrönt sind. Weil Dortmund-Fans Flugzeuge mieten, um den Nachbarn zu ärgern. Weil die zweite gelbe Wand auf dem Rasen steht - und privat ganz bescheiden ist. Weil das Uni-Leben in Dortmund im Stadion beginnt. Weil das Stößchen eine Dortmunder Erfindung ist. Weil der BVB in Blau und Weiß zu spielen begann - dieses Vergehen aber schnell korrigierte. Weil der Name »Borussia« wohl nichts mit Preußen zu tun hat - sondern mit Bier. Weil Mats Hummels jetzt zwar die Haare schön hat - aber keinen Heldenstatus mehr. Weil einige Spieler erst merken, was sie an Dortmund haben, wenn sie weg sind. Weil es Gottesdienste in Schwarz-Gelb gibt. Weil die Nordstadt mehr ist als der Geburtsort des Vereins. Weil der Tourismus in Dortmund von der Strahlkraft des Vereins profitiert. Weil der vielleicht wichtigste Mann im Verein seine Arbeit im Verborgenen macht.

  • von Guido Schäfer
    14,99 €

    Von wegen Kunstprodukt ohne Herz, Tradition und Fankultur: Der RB Leipzig hat durch mitreißenden Fußball viele neue Fans gefunden. Und es werden täglich mehr.¿Lang hat man sich im Osten danach gesehnt, jetzt gibt es dort endlich wieder einen Bundesliga-Verein. Und was RB Leipzig ganz Fußballdeutschland in der Saison 2016/17 gezeigt hat, spricht eine eindeutige Sprache: Es muss mehr dahinterstecken als nur die Finanzspritze eines Geldgebers, denn bekanntlich schießt Geld allein keine Tore. Es ist zu einfach, den Klub als Sponsoren-gepushtes Kunstprodukt zu betrachten. Legt man den Tunnelblick ab, kann man eine moderne Vereinsführung, eine überzeugende Spielidee und ein innovatives Klubmodell erkennen, das die Bundesliga bereichert. Nicht ohne Grund wird die Anhängerschaft der Roten Bullen von Tag zu Tag größer.Guido Schäfer, ehemaliger Fußballprofi und heute Sportreporter, beobachtet den Verein seit 2009 mit kritischem Blick und findet es an der Zeit, die alten Klischees endlich einzumotten und diesem Fußballwunder aus Leipzig und seinen Fans den nötigen Respekt zu zollen.RB und die Eckdaten eines Fußball-Wunders: Ein Klub in der piefigen 4. Liga. Viele Bratwürste. Null Termik. Einen schwäbischen Windmacher und drei Aufstiege später: Champions League!Alles beginnt mit einem Testspiel in Piesteritz im Juli 2012. Die Bundesliga und die Lästereien der 11 Freunde und von Aki Watzke sind da noch weit weg. Ralf Rangnick besteigt ein Baugerüst. Eine Kanzel würde besser zur Mission passen. Der Problemlöser lässt sich eine Bratwurst reichen. Anpfiff und Ende der Herrlichkeit. Oben Rangnick, unten Bratwürste auf zwei Beinen. Wenn Vollgas-Fußball Gottes Wille ist, erfüllt der 80er-Jahre-Kick im Parterre den Tatbestand der Ketzerei.Rangnick entrostet den Klub, kauft ein. Plötzlich Bundesliga, Champions League, Spiel ohne Grenzen. Darauf ein Döslein Brause! Und ein Buch! 111 Gründe, RB zu lieben, sind 1000 Gründe zu wenig.EINIGE GRÜNDEWeil Ralph Hasenhüttl nach der Champions-League-Quali die Nacht von Samstag auf Mittwoch erfand. Weil RB-Maskottchen Bully von Jünter & Erwin gemobbt wird. Weil Ralf Rangnick keinen Landeplatz im Garten hat. Weil sich Naby Keita nix aus schnellen Autos macht. Weil Keita vier schnelle Autos fährt. Weil Oliver Burke den Ball weiter stoppt, als ihn Keita schießt. Weil Burke eine Porsche-Bestellung zerreißen musste. Weil keine Verflechtungen zwischen RB Leipzig und RB Salzburg existieren. Weil das die 33 für RBL kickenden Ex-Salzburger bestätigen können. Weil beim Club-Lied Hochkultur und Sport zusammenkommen - jedenfalls fast. Weil sich die RB-Fans nicht mehr an einer Laola versuchen, wenn es in der 88. Minute 1:1 steht. Weil Arsenal London 24 Millionen Euro für Emil Forsberg bietet. Weil Arsenal dafür maximal Frau Forsberg bekommt. Weil Dominik Kaiser 2012 eine 300.000-Euro-Champions-League-Prämie ausgehandelt hat.

  • von Dietrich von Horn
    9,99 €

    Kinder brauchen viel Gelassenheit, Zeit, Nachsicht und Liebe. Mit anderen Worten: etwas, wovon Oma und Opa viel haben und viel abgeben können.Die Betreuung des Nachwuchses durch die Großeltern ist Alltag in Deutschland. Die Ansprüche der Enkelkinder (und deren Eltern) sind mittlerweile sehr hoch.Wie soll man als Großeltern also damit umgehen? Manche drücken sich vor dem Besuch der kleinen Quälgeister, andere sind frustriert, dass der Nachwuchs keine Lust auf das mühevoll vorbereitete Freizeitprogramm von Oma und Opa hat. Und dann sind da noch die ewigen Diskussionen mit den Kindeseltern über zu viel Süßigkeiten, zu wenig Schlaf oder Fernsehverbot.Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und kennt die Vorzüge des Opa-Seins. In seinem Buch berichtet er von persönlichen Erlebnissen und gibt Tipps, wie man die Zeit mit den Enkeln sinnvoll nutzt und genießt und wie man den Balanceakt zwischen maßlosem Verwöhnen und maßvoller Unnachgiebigkeit meistert.¿Ein Leben mit Enkelkindern ist aufregend, aber, und das sollte man nicht unterschätzen, auch anstrengend. Nicht nur körperlich - die Aufmerksamkeit, die so ein kleines Wesen über den ganzen Tag einfordert, ist immens.Aber gut, dass es Oma und Opa gibt. Sie können einspringen, wenn Not am Mann ist, können die Kleinen meist nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und sehen vieles nicht so eng wie Mama und Papa.Der Autor Dietrich von Horn hat selbst vier Enkelkinder und weiß die Zeit mit den Kleinen zu genießen. Seiner Meinung nach kann der Schwerpunkt des Zusammenseins mit den Enkeln nur sein, sie in der gemeinsamen Zeit glücklich zu machen, mit ihnen zu singen, zu tanzen, zu spielen, mit ihnen rumzualbern. Man darf alle Facetten seines Ichs ausleben, man darf wieder Kind sein, frech, ausgelassen, unvernünftig, unverschämt, laut, chaotisch. Was für eine Erleichterung der eigenen Psyche!Wie man den Frühling begrüßen kann. Wie der erste neue Zahn sich seinen Weg bahnt. Wie man gemeinsam spielen kann. Wie man Geburtstag feiern kann. Wie man einen neuen Blick auf einen Adventskalender bekommt. Wie man durch sein Enkelkind schlauer werden kann. Wie man einen ganzen Zoo im Auto haben kann. Wie man seine Fähigkeiten im Bedienen von neuen DVD-Playern ausbauen kann. Wie man Elsa und Anna kennenlernt. Wie man den Schreib- und Sprechfortschritt verfolgen kann. Wie man das morgendliche Erwachen als Freude erleben kann. Wie man für seine Kindeskinder Geld ansparen kann. Wie ein Wildschweingehege plötzlich interessant werden kann. Wie man sich an längst vergessene Kinderlieder erinnern kann. Wie man Autoaufkleber plötzlich anders sieht. Wie man das Versteckspiel wieder neu lernt. Wie man nach langer Zeit wieder Bilder malt. Wie man seine schauspielerischen Fähigkeiten neu beleben kann.

  • von Andreas Michels
    14,99 €

    Einfach mal aus dem Alltagsleben ausbrechen: Eine Liebeserklärung an das Hobby Rollenspiel -für Anfänger, Interessierte & Genre-Veteranen!¿Egal ob Pen & Paper, Cosplay, Tabletop, Reenactment oder Larp: Rollenspiel als Hobby begeistert heute eine breite Masse an Fans und ermöglicht es ihnen, ab und an aus dem Alltagsleben auszubrechen. Zudem finden Rollenspiele zunehmend im Berufsleben und in der Didaktik neue Einsatzgebiete.Der Autor Andreas Michels nimmt den Leser mit in die Welt des Rollenspiels und liefert 111 Gründe, um diesem spannenden und zugegebenermaßen eigenwilligen Hobby nachzugehen.Aber Vorsicht: Hier wird augenzwinkernd mit gängigen Klischees gespielt und zudem nicht mit Eigenironie gegeizt, denn ohne diese macht das Ganze nur halb so viel Spaß!Wenn Sie schon immer einmal wissen wollten, warum Ihre Nachbarn Schwerter, Rüstungen sowie allerlei sonstigen Kram am Freitagnachmittag in ihr Auto laden und bis Sonntagabend verschwunden sind, oder was es mit Kunstblut, Pompfen und Trefferwürfen auf sich hat, sind Sie hier an der richtigen Adresse.111 GRÜNDE, ROLLENSPIEL ZU LIEBEN beleuchtet mit reichlich Humor dieses mitunter wahrlich schräg wirkende Hobby und zeigt dabei auf, dass eigentlich in jedem von uns ein kleines bisschen Rollenspieler steckt.Auch Genre-Veteranen kommen hier auf ihre Kosten, denn zweifelsohne haben sie viele der geschilderten Erlebnisse bereits in der einen oder anderen Variante selbst erlebt. Tauchen Sie also ein in die faszinierende Welt der Larper und Cosplayer, der PC-Zocker sowie der Tabletop-Nerds, und finden Sie heraus, was an Spieleläden so besonders ist.EINIGE GRÜNDEWeil echte Helden es schwer haben. Weil praktisch jeder ein Rollenspieler ist. Weil gute Geschichten toll sind. Weil man so schön träumen kann. Weil unsere Happy Ends klasse sind. Weil Dungeons wie Ü-Eier sind. Weil Elfen doofe Ohren haben. Weil man so ultimativ böse sein kann. Weil auf einmal auch Erwachsene Spielzimmer wollen. Weil Cosplay harte Arbeit ist. Weil auch Reenactment Rollenspiel ist. Weil Mitspieler einen in den Wahnsinn treiben. Weil mit »D&D« und »Das schwarze Auge« alles begann. Weil Geschichte plötzlich Spaß macht. Weil Pompfenbauen eine Kunst für sich ist. Weil man herrlich debattieren kann. Weil Autobeladen einen zum Tetris-Meister macht. Weil Würfel das Salz in der Suppe sind. Weil man sich herrlich prügeln kann. Weil Schach langweilig ist und »Risiko« zu kleine Armeen hat. Weil Zombies immer komisch gucken. Weil man zum Handwerker wird. Weil hier Bastler voll auf ihre Kosten kommen.

  • von Hein-Dirk Stünitz
    14,99 €

    Ein Buch über Geduld, Hosenbeinlängen und darüber, wie ein »Birdie-Flachmann« zum Glücksbringer wird - eine Liebeserklärung an einen unschlagbaren SportWer schon spielt, erkennt sich in den Texten wieder. Wer noch nicht spielt, kennt zumindest Tiger Woods. 111 GRÜNDE, GOLF ZU LIEBEN ist ein leidenschaftliches und augenzwinkerndes Plädoyer für den Golfsport - und die Welt rund um Caddys, Klubterrassen und gepflegte Grünflächen.Der Autor Hein-Dirk Stünitz hat seiner Meinung nach viel zu spät zu diesem wundervollen Sport gefunden, deswegen sind seine Argumente nicht nur überzeugend, sondern animierend: Jeder sollte einmal den Driver zur Probe schwingen oder bei einem Weizen auf der Vereinsveranda auf das Beinahe-Hole-in-one anstoßen!So zeichnet das Buch ein ebenso unterhaltsames wie psychologisch einfühlsames Porträt des ambitionierten Hobbygolfers, dem es wie jedem Liebenden geht: Er erlebt Glücksmomente, tiefe Verbundenheit und manchmal pure Verzweiflung.Golf ist der Sport für die Ausdauernden, für Rasenliebhaber und nach 112 Jahren auch endlich wieder für alle Olympia-Fans! Mit der Wiederaufnahme ins Repertoire des größten Sportereignisses der Welt sehen Schiebermütze, Caddy und Co. ihrer großen Sternstunde spätestens im Jahr 2016 entgegen.Bislang verzeichnet das Mitgliedsregister 630.000 Golfer innerhalb Deutschlands. Dabei lässt die Zahl von zwei Millionen Hobbygolfern, die ab und zu zum Schläger greifen, das Potenzial erahnen; nicht mit eingerechnet diejenigen, die keineswegs abgeneigt wären, einmal den Driver zur Probe zu schwingen. Ihre Zahl soll sogar bei vier Millionen liegen!Profis und Amateure kennen ihre Gründe, den weißen Ball unermüdlich übers Grüne zu treiben. Doch beiden sitzt das Handicap im Nacken. Und der Traum vom Hole-in-one reißt nie ab.Golfer sind Ästhetiker, nicht nur wegen der Hosen: ob in elegantem Dunkelblau, mit exzentrischen Prints à la John Daly oder, in Erinnerung an die alten Rasentage, klassisch kariert. Sie sind Klubmitglieder, die die Liebe zum weißen Runden teilen und das Verweilen schätzen. Hein-Dirk Stünitz sinniert über Wünsche, Hoffnungen, Zweifel und Marotten und malt ein herrlich unterhaltsames Bild von diesen Sportlern - vom »Schönwettergolfer« und »Ballbeschwörer«.Das Buch begleitet einen Freizeitgolfer von den begeisterten Anfängen seiner Leidenschaft bis zu den verzweifelt-neurotischen Versuchen, sein Handicap zu verbessern. So wird das Durchblättern der Versandkataloge zum Vokabeltest und das Après-Golf-Weizen auf der Vereinsveranda zur eigentlichen Siegerehrung. Eine Auflistung des detaillierten Regelwerks sucht man vergebens, dafür tönt eine Ode an die Poesie des langen Schlages!

  • von Sebastian Niedlich
    14,99 €

    Urkomisch: Der neue Roman von Sebastian Niedlich! Mephistopheles auf Freiersfüßen - Bestsellerautor Sebastian Niedlich schickt den Teufel auf Partnersuche!¿Bei Gott in Ungnade gefallen, weil Mephy einst versuchte, einen himmlischen Betriebsrat zu gründen, wurde der Fürst der Finsternis strafversetzt und kümmert sich seitdem um das ordnungsgemäße und formvollendete Quälen der verdammten Seelen. Trotz Schwefelduft und Überstunden ist Mephy hochmotiviert bei der Sache, doch so langsam wird ihm klar, dass es im Leben noch etwas anderes geben muss als immer nur Arbeit. Eine Frau muss her, und zwar schnell!¿Mephy bekommt von seinem Chef 66 Tage Sonderurlaub in irdischen Gefilden, um eine schöne Sterbliche zu finden. Dort angekommen, merkt er schnell, dass Partnersuche inzwischen die Hölle auf Erden ist ... Sebastian Niedlich erzählt von teuflischen Dates und Bungee-Haien, kleinen Gemeinheiten und großen Gefühlen - beste Unterhaltung ist garantiert!Gott sah ihn mit zusammengezogenen Brauen an, schien die Bemerkung aber überhören zu wollen. Mephy fischte den Ball aus dem Loch und gab ihn dem Chef zurück. Der nickte gefällig und schritt weiter zum nächsten Abschlag. (...)»Du willst dir also ein paar Tage freinehmen«, sagte der Chef mit Blick über den Golfplatz.Mephy befürchtete, dass sein Anliegen nicht gut ankommen würde, aber er wollte auch nicht drum herumreden. »Na ja, genau genommen hatte ich an etwas mehr als ein paar Tage gedacht.«»Ein paar Wochen?«Mephy schüttelte den Kopf.»Jahre?«Mephy lächelte verkrampft.Der Chef warf ihm einen scharfen Blick zu und zog eine Augenbraue hoch. »Du kannst doch nicht deinen Posten für ein paar Jahre verlassen? Wo kämen wir denn da hin? Nachher wollen auch alle anderen, dass ich ihnen Urlaub gebe. Das wäre ein schönes Chaos. (...) Was willst du überhaupt so lange machen?«»Dies und das«, sagte Mephy. (...)Der Chef dachte eine Weile nach und fuhr sich gedankenverloren durch den Bart. Dann schaute er Mephy prüfend an.»Das ist mir alles zu unsicher. Du könntest ja auf die Erde gehen wollen, um dort alle Menschen zum Bösen zu verführen. Gib mir einen guten Grund, warum ich das tun sollte.«»Ich könnte auf die Erde gehen und die Menschen zum Bösen verführen? Du mischst dich doch andauernd ein. Was hab ich denn jemals gemacht? Wenn überhaupt, habe ich dir nur gesagt, dass du dich mal ein wenig zusammenreißen solltest.«Der Chef verzog keine Miene. »Sag mir doch einfach, warum du dorthin willst.«Mephy seufzte. »Also schön: Ich will mir auf der Erde eine Frau suchen.«Diesmal zog der Chef beide Augenbrauen hoch und fing an, schallend zu lachen.Mephy ließ die Mundwinkel hängen. »Schön, dass dich das so amüsiert. Wenigstens hat einer Spaß.«Sebastian NiedlichDie Presse über die Bücher von Sebastian Niedlich:»Was wäre, wenn man genau wüsste, wer wann sterben muss? Wäre das Leben dann einfacher? Martin hat diese Gabe. Und er kann den Tod sehen, mehr noch: Er kann mit ihm reden. Als Kind findet er das eine Weile lustig, immerhin hat er in dem schrägen Sensenmann einen Freund gefunden, er spielt sogar Schach mit ihm. Aber dann ist es immer weniger schön - wer möchte schon wissen, wann Menschen sterben müssen? Und, wenn du es kommen siehst und direkt daneben stehst, nicht helfen können? Martin versucht, den Tod auszutricksen, ihm aus dem Weg zu gehen. Aber: Dem Tod kann man nicht ausweichen. Schon gar nicht dem eigenen.« Lübecker Nachrichten»>Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens»Ein Buch, das mich vom ersten Moment nicht mehr losgelassen hat. Mein Tipp an Sie: einfach lesen und sich auf den Humor einlassen und amüsieren.« Eichsfelder Nachrichten

  • von Lisa Weisbrod
    12,99 €

    Alles, was Erzieherinnen in der Kita wirklich leisten - eine Liebeserklärung an den Beruf einer SuperheldinVon wegen Bastel-Tante: Ehrlich und unterhaltsam erzählt Lisa Weisbrod aus dem echten Alltag einer Erzieherin in der Kindertagesstätte - und räumt dabei endlich mit alten Vorurteilen auf.¿Kurzweilig und leicht verständlich macht sie transparent, um was es in dem unterschätzten Beruf der Erzieherin wirklich geht und warum die Zeit der frühen Kindheit so wichtig ist. Fachwissen kombiniert mit liebevollen und lustigen Geschichten gibt dem Leser einen interessanten Einblick in die Arbeit einer Erzieherin.»FRAU WEISBROD, DEIN POPO IST ECHT ZU GROSS FÜR DEN STUHL!« macht Lust, diesen wunderschönen Beruf zu erlernen und auszuüben!¿Basteln, singen, Gitarre spielen - kaum ein Beruf wird in der heutigen Gesellschaft so unterschätzt wie der einer staatlich anerkannten Erzieherin.Gerade während der Tarifverhandlungen und Streikrunden der letzten Jahre zeigte sich immer wieder, dass in vielen Köpfen noch immer die veraltete Vorstellung der »Kindergärtnerin« existiert. Dabei ist »Kindergärtner« nur die korrekte Bezeichnung für einen Gärtner, der den Garten des Kindergartens pflegt. Entwicklungspsychologie, Erziehungs- und Bildungspartnerschaft, Bindungstheorien und vieles mehr - all das müssen Erzieher beherrschen. »FRAU WEISBROD, DEIN POPO IST ECHT ZU GROSS FÜR DEN STUHL!« zeigt auf ehrliche und humorvolle Weise, worum es im Beruf der Erzieherin wirklich geht, was den Alltag mit Kindern so urkomisch macht und warum es sich trotz der Vorurteile lohnt, diesen schönen Beruf zu ergreifen.EINIGE GRÜNDEWeil Pädagogik auch immer Detektivarbeit ist. Weil wir so viel Liebe zurückbekommen. Weil wir täglich eine individuelle Entwicklung sehen. Weil wir Kindern in Notsituationen helfen. Weil wir so viel von Kindern lernen können. Weil uns große Kinderaugen gespannt folgen. Weil es im Kindergarten keinen Rassismus gibt. Weil auch das anstrengendste Kind nach vier Jahren wieder geht - und seine Eltern mitnimmt. Weil wir auch die Montage überstehen. Weil das, was wir tun, eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe ist. Weil wir beobachten - nicht animieren. Weil es wichtig ist, dass intelligente und feinfühlige Menschen Erzieher werden. Weil wir Multitasking auf höchstem Niveau beherrschen. Weil Kinder (fast) immer die Wahrheit sagen. Weil Kinder die schönsten Fragen stellen. Weil wir persönlich wichtig sind für das einzelne Kind. Weil man seine Menschenkenntnis schult.

  • von Robert Görl
    24,99 €

    Die von Robert Görl und Gabi Delgado autorisierte Band-Biografie der Deutsch Amerikanischen Freundschaft: DAS IST DAF!Sie gelten als eine der innovativsten Bands der neuen deutschen Musik, als Pioniere des Elektropunk und des Techno. Ihre Songtexte waren provokativ und in der Sprache reduziert, ihre Lieder bestanden meist nur aus ungewöhnlichen Synthesizerklängen sowie kühlem Schlagzeugbeat und verweigerten sich allen gängigen Songstrukturen. Robert Görl und Gabi Delgado, ein Duo mit kontroversem Erscheinungsbild, irgendwo zwischen Lederfantasien und Hooligan-Chic - das ist DAF.Anfang der Achtziger füllten sie mit dem Hit Der Mussolini die Tanzflächen der Republik, und auch Lieder wie Kebab-Träume, Verschwende deine Jugend und Der Räuber und der Prinz sind bedeutende Bestandteile der deutschen Popkultur geworden. Die Alben Alles ist gut und Gold und Liebe machten sie weltweit bekannt. Mit ihrem fast schon dadaistischen und minimalistischen Stil hatten sie zudem großen Einfluss auf die Neue Deutsche Welle.¿Für die Band-Biografie DAS IST DAF haben die Autoren eine Vielzahl an Interviews mit Görl und Delgado sowie wichtigen Weggefährten geführt und akribisch alle wissenswerten Fakten rund um die Deutsch Amerikanische Freundschaft zusammengetragen - von den Anfängen als Kultkapelle im Ratinger Hof in Düsseldorf bis zu ihrem Aufstieg zur weltweit bejubelten Elektronikband. Reich bebildert mit zum Teil nie zuvor gesehenem Fotomaterial, wird der Zeitgeist der Do-It-Yourself und New Wave-Bewegung der neuen deutschen Musik authentisch dokumentiert.

  • von Falk Stirkat
    12,99 €

    Nach dem großen Erfolg von »Ich kam, sah und intubierte« das neue Werk des Notfallmediziners Falk StirkatZum zweiten Mal gewährt Falk Stirkat Einblicke in den Alltag deutscher Notfallmediziner: Nach dem Erfolg von ICH KAM, SAH UND INTUBIERTE schildert er in diesem Buch weitere spannende, rasante und spektakuläre Einsätze als Notarzt.Dabei klammert er diesmal auch die kritischen Themen unserer Zeit und ihren Einfluss auf den Alltag nicht aus. So berichtet er von seiner Arbeit in einer Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge sowie an sozialen Brennpunkten, wo andere lieber wegsehen.Trotzdem bleibt der Autor seinem humorvollen und immer respektvollen Schreibstil treu und versucht, dem Leser ganz nebenbei noch ein paar hilfreiche Tipps für kritische Situationen, wie beispielsweise die erste Hilfe bei einer Reanimation, zu übermitteln.Menschenrettung ist spannend - der Alltag von Notärzten umso mehr. Während manche den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen oder anderen mehr oder weniger aufregenden Tätigkeiten nachgehen, kümmern sich die Mitarbeiter des Rettungsdienstes um Menschen, die sich auf der Schwelle zwischen Leben und Tod befinden.Laien bleibt der Einblick in dieses faszinierende Arbeitsumfeld meist verschlossen. Dabei müsste man gerade Fachfremden erklären, was passiert, wenn wieder einmal ein Rettungswagen die Straße versperrt oder der Stau auf der Autobahn ein Vorankommen unmöglich macht, um diesen Einschränkungen mit einer gewissen Gelassenheit begegnen zu können.Auch sozialen Herausforderungen wie dem Umgang mit Alten, Pflegebedürftigen und Flüchtlingen müssen sich die Retter Tag für Tag stellen. Dabei sind Stressresistenz, medizinische, aber auch soziale Kompetenzen nur einige der vielen Voraussetzungen, die dieser anspruchsvolle Beruf an die stellt, die ihn täglich mit großer Hingabe ausüben.Nach dem großen Erfolg seines Buches ICH KAM, SAH UND INTUBIERTE ist das neue Werk des bekannten Notfallmediziners Falk Stirkat weniger Fortsetzung als Ergänzung. Neben kuriosen und lustigen Geschichten aus dem Alltag eines Notarztes werden auch sehr ernste und nachdenkliche Aspekte des Berufs angesprochen.So erzählt der Autor von seiner Zeit als Arzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge, berichtet von sozialen Brennpunkten, bei denen andere lieber wegsehen, und setzt sich mit dem Missbrauch des Rettungsdienstes durch Patienten auseinander, die keine sind. Auch strukturelle und gesundheitspolitische Themen werden kritisch angesprochen.Dabei verzichtet Stirkat trotzdem nicht auf die für ihn typische Prise Humor. Anhand von zahllosen Geschichten aus seinem eigenen Leben gelingt es ihm auch in ICH KAM, SAH UND REANIMIERTE wieder zu unterhalten und gleichzeitig wichtige Informationen über lebensrettende Maßnahmen und Ersthilfe zu übermitteln.

  • von Martin Meyer-Pyritz
    14,99 €

    Ein ehemaliger Feuerwehrmann berichtet offen und ehrlich über extreme Einsätze, traumatische Erlebnisse und menschliche Abgründe.Für viele Menschen ist ein Feuerwehrmann ein wahrer Held, der sich immer wieder furchtlos durch jedes Feuer kämpft, um Menschen aus den Flammen zu retten. Das wahre Leben eines solchen Retters sieht aber oftmals ganz anders aus.Autor Martin Meyer-Pyritz, der selbst 35 Jahre bei der Düsseldorfer Feuerwehr tätig war, hat in seinem Berufsleben viele Dinge erlebt, die er bis heute nicht vergessen kann. Hoch belastende Einsätze, die ihn an seine Grenzen haben gehen lassen - manchmal sogar darüber hinaus.In 33 Geschichten liefert er die ungeschminkte Wahrheit über die knochenharte, gefährliche und oft belastende Arbeit eines Feuerwehrmannes. Über Einsätze, die auch einen erschreckenden Einblick in die menschlichen Abgründe unserer zivilisierten Gesellschaft geben. Über eine Welt, die den meisten von uns verborgen ist und die sich doch mitten unter uns abspielt.Über bestimmte Einsätze schreibe ich nicht, so habe ich immer gesagt. Die Gründe waren schnell genannt: Es handelte sich um Einsätze, die mich während meiner aktiven Zeit als Feuerwehrmann traumatisierten und die mich, wenn ich sie niedergeschrieben hätte, erneut emotional so stark belastet hätten, dass ich davon Abstand nahm. Aber jetzt, wo ich genügend Distanz gefunden habe, breche ich mit meinem eigenen Vorsatz, denn ich halte es für wichtig, den Menschen die ungeschminkte Wahrheit auch über solche Erlebnisse zu zeigen.Ich berichte über Einsätze, die einem Feuerwehrmann alles abfordern und ihn manchmal mit grausamen Szenarien konfrontieren. Einsätze, die ihnen einen Einblick in die menschlichen Abgründe geben, in tragische Geschehnisse, die sich mitten unter uns abspielen und die wir dennoch nicht sehen oder nicht sehen wollen.

  • von Rutger Booß
    12,99 €

    Seniorinnen und Senioren treten oft als liebe Omas und Opas auf und gelten als freundliche Mitmenschen, satt an Lebenserfahrung und Ehrenämtern und mit der Weisheit des Alters gesegnet.Doch die Realität sieht anders aus. Senioren haben eine dunkle Seite, die meistens verschwiegen wird: Ihr Jammern im Rudel über dieses und jenes, ihre Dreistigkeit, sich zu Haupteinkaufszeiten in den Geschäften vorzudrängeln, ihr Drang, die Herrschaft über Radwege und Wartezimmer von Arztpraxen zu übernehmen. In kackbraunen Klamotten und albernen 1000-Taschen-Westen beleidigen sie unsere Augen.In ihrer hemmungslosen Rücksichtslosigkeit lassen es die Alten richtig krachen: Als Geisterfahrer auf der Autobahn, beim Streit mit den Nachbarn, als Steuerbetrüger und Lustgreise, die sich mit jungen Frauen schmücken. Es muss Schluss sein mit der irreführenden Verharmlosung der Alten, deren Zahl beständig wächst. Es gibt mindestens 111 Gründe, warum sie uns in den Wahnsinn treiben.In 15 Kapiteln werden in diesem faktenreichen, schwarzhumorigen Sachbuch die Schandtaten älterer MitbürgerInnen im Allgemeinen und beispielhaft einzelne besonders hassenswerte Exemplare dargestellt:Senioren in unserem Alltag - Die Gesundheit der Senioren - Senioren als Autofahrer - Senioren zu Wasser, zu Lande und in der Luft - Geile alte Säcke und so (senex amans) - Senioren und das liebe Geld - Senioren und Gewalt - Senioren im Kulturbetrieb - Memoirenschreiber: Die Meister der Selbstbespiegelung - Seniorenterror in den Medien - Seniorenelend im RTL-»Dschungelcamp« - Die Vergreisung von Schützen- und Gesangsvereinen - Senioren als Sportfunktionäre - Rüstige und gruftige Royals - Senioren in der Politik.Darüber hinaus erhalten aus verschiedenen Gründen u.a. folgende Prominente einen »Ehrenplatz«: Silvio Berlusconi, Bill Cosby, Helmut Berger, Sepp Blatter, Franz Beckenbauer, Bernie Ecclestone, Alexander Gauland, Erika Steinbach, Hillary Clinton und Donald Trump.Faktenreich und mit Augenzwinkern erzählt ein kompetenter Insider von der dunklen Seite der Seniorinnen und Senioren.

  • von Ulrike Köhler
    14,99 €

    Man muss nicht lange nach Gründen suchen, Schottland zu lieben: Das Land im Norden der Britischen Insel ist ein Sehnsuchtsort für alle, die Wildnis und unberührte Natur erleben wollen, von Geschichte gar nicht genug bekommen können, sich gern von Sagen und Legenden verzaubern lassen und keinem Geheimnis widerstehen können. Es ist ein Magnet für Outdoor-Enthusiasten, Spurensucher und Genießer, für Leser, Fotografen und Filmfans.Schottland ist mehr als nur das Land der Dudelsäcke und Kilts, mehr als die Heimat des Whiskys und Schauplatz dramatischer Schlachten. Hier entsteht das magische Schottland-Flair, von dem man gar nicht genug bekommen kann und das jeden Besucher in seinen Bann schlägt. Diesem berauschenden Gefühl, mit dem der lebenslange Wunsch einhergeht, immer wieder nach Schottland zurückzukehren, trägt diese Liebeserklärung in 111 humorvollen Gründen Rechnung.EINIGE GRÜNDEWeil Schottland so schön weit weg von allem ist. Weil in Schottland alles ein bisschen langsamer geht. Weil rot-grün karierte Klischees eben nicht alles sind. Weil die Schotten das charmanteste Englisch sprechen. Weil das Wappentier von Schottland ein Einhorn ist. Weil der Dudelsack mit Leib und Seele gespielt wird. Weil Großzügigkeit hier wie Geiz aussehen kann. Weil es hier so leicht ist, an Monster zu glauben. Weil man die schönsten Orte nur zu Fuß erreicht. Weil man die schottischen Berge sammeln kann. Weil Harry Potter in Edinburgh zur Welt kam. Weil hier eben doch nicht klar ist, wen man hassen muss. Weil nur Männer im Rock richtige Männer sind. Weil ein Karo mehr sagt als tausend Worte. Weil Melancholie nirgendwo sonst so schön ist. Weil das schottische Essen besser ist als sein Ruf. Weil ein Full Scottish Breakfast alles hält, was es verspricht. Weil Whisky nicht alles und alles Ale ist.Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Jetzt mit Farbteil!

  • von Juliane Schumacher
    14,99 €

    Fahrradfahren ist viel mehr als nur eine Art, sich fortzubewegen oder um einen Freizeitausflug zu machen. Das Rad ist Lifestyleprodukt und Alltagsgegenstand in einem. Nicht selten ist es die beste Möglichkeit, schnell und unkompliziert von A nach B zu kommen. Doch das Radeln, vor allem in der Stadt, ist kein Zuckerschlecken.Rechtsabbiegende Lkw, Falschparker, Dooring, aggressive Autofahrer, ignorante Mitbürger, Touristen und andere Fußgänger, die über Radwege laufen, machen den Fahrradalltag zur Challenge. Auf dem Rad wird der Arbeitsweg ganz schnell zum Abenteuer und Hindernisparcours, der auch die stärksten Nerven irgendwann herausfordert.Wer sich als RadfahrerIn nicht unterbuttern lassen möchte, muss die volle Aufmerksamkeit dem Verkehr und seiner Umgebung widmen. Dabei darf man für alle anderen Verkehrsteilnehmer am besten noch mitdenken. Das Buch bietet Hilfestellung für den Radleralltag - es ist ein Ratgeber, der sich nicht immer allzu ernst nimmt.Wie das richtige Fahrrad die Fahrt zum Genuss macht. Wie man sein Fahrrad möglichst lang behält. Wie die Überwindung, aufs Rad zu steigen, gemindert wird. Wie Radfahren die Garderobe bestimmt und man es dennoch schafft, stilecht zu bleiben. Wie man schlechtes Wetter übersteht. Wie man sich motiviert, weiterzufahren. Wie man vom Freizeitradler zum Commuter wird. Wie man am Morgen den Verkehr überlebt. Wie man mit Stau auf dem Radweg und mit Sonntagsradlern umgeht. Wie man den Sommer übersteht. Wie man durch den Winter kommt. Wie der Großstadtradler in der Großstadt radelt. Wie man seinen Platz auf der Straße findet. Wie man auf den Straßen der Stadt seine innere Ruhe findet. Wie man mit ignoranten Autofahrern umgeht. Wie man lernt, tolerant zu sein. Wie man mit Kampfradlern umgeht. Wie der Radfahrer seine Stadt plötzlich neu kennenlernt. Wie das Radfahren zur Sucht wird. Wie man Bahnfahren mit Fahrrad überlebt.

  • von Gordon Shumway
    14,99 €

    Gordon Shumway erzählt die Entstehungsgeschichte des Darts-Sports, er erklärt die Regeln und die Finessen des Spiels. Er kennt das beste Spielgerät und weiß um die täglichen Übungseinheiten, ohne die kein Pfeil trifft, wie sein Werfer will. Er erklärt, was der Darts-Spieler meint, wenn er »7 Leben« oder »Shanghai« sagt. Er kennt alle Tricks und die Geschichten um das Spiel herum. Er berichtet von den legendären Helden wie Leighton Rees, Eric Bristow und John Lowe. Er porträtiert auch die aktuellen Stars der Szene: Phil »The Power« Taylor und »Barney« Raymond van Barneveld, mit denen er seit Jahren befreundet ist. Er erzählt die mythischen Geschichten, berichtet von den Hintergründen des Sports und wirft mit Anekdoten, Fakten und Kenntnissen um sich, die jeden Zuhörer fesseln müssen. Und das alles in einer flotten Schreibe, der man den Ursprung des alten englischen Kneipenspiels anmerkt: rau und schnörkellos, direkt und treffsicher, mit Humor und Leidenschaft. Wer nach der Lektüre des Buches nicht den Drang verspürt, mit Pfeilen nach einer Scheibe zu werfen, sollte zum Arzt gehen.Jetzt mit neuesten Hintergrundinformationen aus der Darts-Welt | Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe des Standardwerks!

  • von Claudia Welkisch
    14,99 €

    Sylt ist die wohl berühmteste Insel Deutschlands. Und die schönste sowieso - und zwar der Welt. Warum das so ist, verrät Claudia Welkisch anhand 111 guter Gründe. Einer davon ist die Vielfalt der Insel, die von ihren Gegensätzen lebt und jeden mit offenen Armen empfängt: Ob Hobby-Ornithologen oder Luxus-Urlauber, ob Familien, Rentner oder Studenten, ob Nordic Walker oder Porsche-Fahrer. Auf Sylt findet jeder das, was er sucht.Das Buch nimmt den Leser mit zu ganz besonderen Plätzen und stellt außergewöhnliche Insel-Menschen vor. Außerdem beschreibt es die liebenswürdigen Eigenheiten der Insulaner sowie deren kulinarische Köstlichkeiten und teils skurrile Bräuche. Nach der Lektüre weiß der Leser, wie Sylt wirklich ist und dass er ganz schnell dorthin muss, um einen 112. Grund zu entdecken. Oder noch viele weitere. Denn Gründe, Sylt zu lieben, gibt es wie Sand am Meer. Ein Buch für alle, die Sylt nicht nur mit den Augen, sondern auch mit dem Herzen entdecken wollen.EINIGE GRÜNDEWeil man auf Sylt in fast 50 Metern Höhe »Ja« sagen kann. Weil die Insel vergänglich ist. Weil das Märchen »Vom Tellerwäscher zum Millionär« hier wahr werden kann. Weil auf Sylt nicht alles schön ist. Weil man hier nicht nur als Polizist, Pastor oder Parkplatzwächter arbeiten kann. Weil man auf Sylt keinen Fernseher braucht. Weil man im Urlaub eine Fremdsprache lernen kann. Weil eine der berühmtesten Sylterinnen über 200 Kilo wiegt und einen Männernamen hat. Weil Gelb auf der Insel die Modefarbe schlechthin ist. Weil Silvester auf der Insel eine Reise in die Vergangenheit ist. Weil es auf Sylt die kleinste Molkerei Deutschlands gibt. Weil es eben doch eine zweite Chance für einen ersten Eindruck gibt. Weil Sylt nicht nur teuer kann. Weil Sylt das schönste Fotomotiv der Welt ist. Weil hier jeder findet, was er sucht. Weil auch Punker die Insel lieben. Weil man auf Sylt gerne Maut zahlt. Weil das vor uns schon andere getan haben. Weil es hier eine Luxus-Version des Ballermanns gibt. Weil es mehr als 111 gute Gründe dafür gibt.Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Jetzt mit Farbteil!

  • von Marco Asbach
    14,99 €

    Im Norden Europas erfreut sich ein Land immer größerer Beliebtheit bei Touristen: Island. Was reizt sie so an diesem Reiseziel? Sind es die Berichte über Vulkane, die den Flugverkehr lahmlegen? Treibt sie die Neugier, zu erfahren, wie Island sich selbst aus der Finanzkrise gezogen hat? Oder sorgen die zahlreichen Kinofilme mit Islands Landschaften für das gesteigerte Interesse und die jährlich neuen Besucherrekorde?Der Autor befriedigte seine eigene Neugier auf Land und Leute mit zahlreichen Reisen, die ihn auch in die entlegensten und einsamsten Ecken der Vulkaninsel brachten.Dabei lernte er das echte Island kennen und erfuhr, was die Faszination dieses Landes ausmacht. Aus diesen Erfahrungen stellte er 111 Gründe zusammen. 111 Gründe, die den Leser an wunderbare, fast schon überirdische Orte führen, die isländische Mentalität beschreiben und über die Eigenarten der Isländer berichten.EINIGE GRÜNDEWeil in Island der Eingang zum Mittelpunkt der Erde ist. Weil man in Island ins Innere eines Vulkans absteigen kann. Weil es in Island das einsamste Hotel Europas gibt. Weil die Amerikaner in Island ein Flugzeug vergessen haben. Weil in Island Seeungeheuer ihr Unwesen treiben. Weil in Island Komiker zum Bürgermeister werden können. Weil es in Island 13 Weihnachtsmänner gibt. Weil in Island der Computer der Zahlenwahrsager ist. Weil es in Island den besten Hotdog gibt. Weil in Island der schwarze Tod getrunken wird. Weil in Island die Pferde einen fünften Gang haben. Weil in Island John Lennon auf besondere Art verewigt wurde. Weil in Island Waschtrommeln zu Backöfen werden. Weil in Island eine Hautmaske beim Schwimmbadbesuch inbegriffen ist. Weil man nur aufstehen muss, wenn man sich im Wald verirrt hat. Weil in Island Straßen um Elfenburgen gebaut werden. Weil man in Island bei Vulkanausbrüchen live dabei sein kann. Weil es in Island schwarze Sandstrände gibt. Weil sich in Island fünf Wasserfälle stapeln.Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Jetzt mit Farbteil!

  • von Nils Terborg
    14,99 €

    Offene Beziehungen sind aktuell ein heißes Thema. Der Gedanke, dem Partner sexuell nicht treu sein zu müssen, ist zweifellos interessant - schließlich geht es da um Sex, und wer findet das nicht spannend?Es verwundert aber auch nicht, dass das Thema bei aller Neugier auch polarisiert. Dazu kommt noch, dass hier auch (reale oder imaginäre) Bindungsängste eine Rolle spielen können. Bindungsangst ist das Problem Nummer eins der Generation Y, und so werden abwechslungsreicher Sex und die vertraute Beziehung gleichzeitig versucht.Aber darf man so was? Funktioniert es so einfach, eine intime, liebevolle und vertraute Beziehung zu führen - und daneben noch durch die Betten der Welt zu turnen? Das klingt wohl zu extrem, um wahr zu sein. Ist die offene Beziehung tatsächlich nur etwas für Prominenz wie Otto Waalkes, Megan Fox und Will Smith? Der Autor und Coach Nils Terborg ist der Sache auf den Grund gegangen.Um etwas Licht in dieses spannende, aber auch verwirrende und hochemotionale Dickicht zu bringen, wirft Autor Nils Terborg in seinem Buch einen Blick darauf, wie offene Beziehungen in der Realität gelebt werden.Statt um Mythen, Vorurteile oder verzerrte Wunschbilder geht es also um lebensnahe Geschichten von mutigen Menschen, die sich im Liebes- und Beziehungsleben Neues trauen. Neben Interviews, die verschiedene Arten einer offenen Beziehung im Detail greifbar werden lassen, werden Geschichten von drei Paaren erzählt, in denen Höhen und Tiefen eine Rolle spielen.Steffen und Tanja haben keine Erfahrung mit einer offenen Beziehung, sind aber neugierig. Karla und Björn hingegen können sich mit dem Gedanken an sexuelle Freizügigkeit so gar nicht anfreunden - und finden das auch ziemlich in Ordnung! Währenddessen haben sich Oli und Nina schon längst auf das Experiment eingelassen und machen spannende, aber auch sehr fordernde Erfahrungen.

  • von Carlo Reumont
    14,99 €

    Es gibt keinen richtigen Weg im Leben. Es gibt nur deinen Weg. Also denke für dich selbst - Ein humorvoller Ratgeber für Schulabgänger und deren Eltern.»Was macht man in einer Welt, in der man alle Möglichkeiten hat?« Diese und ähnliche Fragen stellen sich die AbiturientInnen von heute. Darauf kann ihnen keiner eine Antwort geben, diese müssen sie selbst finden.Doch meistens stehen die Schulabgänger hilflos da wie der Ochs vorm Berg. Denn zu diesem Zeitpunkt im Leben haben die wenigsten Menschen darüber nachgedacht, was sie wollen und wer sie sein könnten.10 DINGE, DIE DU NACH DEM ABITUR NICHT TUN SOLLTEST gibt Schulabgängern Orientierung bei der Lebensgestaltung, indem es Warnschilder aufstellt. Diese entstammen mitunter aus der Biografie des Autors und lauten unter anderem: Studiere nicht sofort; Hab es nicht eilig; Vermeide Verantwortung nicht; Höre nicht auf andere. Die Quintessenz: Denke für dich selbst.In 10 DINGE, DIE DU NACH DEM ABITUR NICHT TUN SOLLTEST geht es nicht um Do it Yourself, sondern um Think for Yourself. Anhand von persönlichen Geschichten und Abenteuern gibt Autor Carlo Reumont einen Überblick über die vielen Möglichkeiten, sich das Leben schwer zu machen. Dabei reichen die Themen von Studium über Geld und Partnerschaft bis hin zu Selbstverwirklichung.Nicht nur durch persönliche Geschichten, sondern auch anhand aktueller Fakten und Statistiken zeigt der Autor, dass der beste Weg der eigene ist. Doch der ist oft schwer zu finden. Deshalb werden, über das Wissen über unsere heutige Zeit hinaus, auch zeitlose Prinzipien der Lebensführung miteinbezogen. Das Buch soll junge Erwachsene zum Denken anregen, damit sie möglichst schnell und selbstsicher zu ihrem erwachsenen Ich finden.

  • von Stefan Üblacker
    29,99 €

    die ärzte aus Berlin (aus Berlin!) sind ein Phänomen. Seit über 34 Jahren kümmern sie sich um den Rock und haben sich dabei von einer kleinen Berliner Szene-Band zu einer gesamtdeutschen Institution hochgearbeitet. Es gibt wohl kaum einen, der nicht schon mal etwas von BelaFarinRod gehört hat und nicht mindestens einen ihrer Songs kennt.DAS BUCH Ä widmet sich der besten Band der Welt in aller Ausführlichkeit. Von den frühen Anfängen bis heute wird darin nicht nur die Karriere der die ärzte, sondern zugleich auch der Zeitgeist und historische Kontext ihres Schaffens beleuchtet. Verfasst wurde es von Stefan Üblacker, der die Band schon seit mehr als 15 Jahren begleitet und Zugang zu ihren Archiven bekam.Auf über 800 Seiten wird nun die ganze Geschichte erzählt. Zahlreiche Abbildungen ergänzen den Text.

  • von Manuel Zerwas
    12,99 €

    Volle Windeln in allen leuchtenden Farben, Diskussionen über Gummifrösche und Rülpswettbewerbe beim Mittagessen:Der Alltag in einer Kindertagesstätte ist abwechslungsreich, nervenaufreibend und manchmal auch nah am Wahnsinn. Pädagogisches Wissen und vernunftgemäßes Handeln sind bei der Arbeit mit den Kleinen und ganz Kleinen nicht immer ganz einfach umzusetzen, und manchmal ist man als Erzieher auch einfach nur froh, wenn der Tag nach Elterngesprächen, fremdartigen Bastelarbeiten und Versteckenspielen extrem vorbei ist, ohne dass jemand ernsthafte Blessuren davongetragen hat.33 Episoden aus der Kindertagesstätte erzählen von den kleinen Kämpfen und den großen Freuden des Alltags, von der wunderschönen und absurden Arbeit, die nicht selten unberechenbar ist und bei der die gelernte Pädagogik häufig einem spontanen Plan B Platz machen muss.

  • von Dietrich von Horn
    14,99 €

    750.000 Lehrer gehen zur Zeit ihrer pädagogischen Profession in den verschiedensten Schulen Deutschlands nach. Viele Tausend Studenten haben sich entschieden, Millionen von Schülern zu unterrichten. So mancher Schüler zieht in Erwägung, den Beruf des Lehrers zu ergreifen. Denen, die sich noch nicht entschlossen haben, wollen wir Mut machen und Gründe aufzeigen. Denen, die sich dem wichtigsten Beruf der Welt bereits hingeben, wollen wir vor Augen führen, dass sie die richtige Wahl getroffen haben.Die Autoren haben zusammen 80 Jahre Schulerfahrung hinter sich und können mit der Erfüllung, die ihnen ihr Beruf gebracht hat, aus dem Vollen schöpfen, was die Gründe anbelangt, Lehrer zu sein. Deshalb fiel es ihnen auch nicht schwer, zu den ersten 111 Gründen, Lehrer zu sein, weitere 111 zu formulieren.Mit Humor und Nachdenklichkeit wird belegt, warum sich Lehrer sicher sein können, den nicht nur wichtigsten, sondern auch schönsten Beruf der Welt zu haben.

  • von Tarja Prüss
    14,99 €

    Finnland? Das ist doch da im hohen Norden, wo die Winter kalt & dunkel, die Sommer kurz & mückenverseucht & die Menschen so schweigsam wie selten sind. Pustekuchen.111 GRÜNDE, FINNLAND ZU LIEBEN erzählt von einzigartigen Seen- und Waldlandschaften von Helsinki bis zum Polarkreis, spektakulären Naturschauspielen wie Nordlichtern & Mitternachtssonne, unerwarteten Begegnungen mit Finnen, Samen & Rentieren, gibt persönliche Einblicke in Mentalität & Lebensweise. Kein Reiseführer, eher ein Reiseverführer.Geschichten aus dem Land der Sauna-Erfinder, Mythen aus der lappländischen Heimat des Weihnachtsmannes. Eine Hommage an ein kleines stolzes Volk, das dreisprachig schweigt, sich in Luftgitarrespielen misst & kein Futur kennt.Eine Liebeserklärung an das wohl exotischste Land Europas mit den letzten Ureinwohnern, den schrägsten Vögeln & verrücktesten Wettbewerben. Eine ganz persönliche Auswahl von Lieblingsgründen, eine Schatzkiste für Finnland-Neulinge, ein Überraschungsgeschenk für Finnland-Kenner.

  • von Carsten Pilger
    14,99 €

    Dieses Buch ist die Geschichte eines Vereins, der wie kein zweiter von den deutsch-französischen Beziehungen nach Ende des Zweiten Weltkriegs geprägt ist.Die Geschichte von Menschen, die sich als Pioniere des Fußballsports verstanden - ob Schüler, die für den Fußball in ihrer Stadt kämpfen, Funktionäre, die für die Rückkehr in den DFB kämpften oder gar für die Einführung der Bundesliga stritten.Ein Fußballverein, der schon früh als Skandalnudel verschrien war, bunte Vögel wie Peter Neururer und Uwe Klimaschefski magisch anzog und schon den Absturz bis in die 5. Liga erlebt hat und wieder auferstand. Der 1. FC Saarbrücken polarisiert, wird gehasst und geliebt, aber eines wird er nie: für Langeweile sorgen.

  • von Maritta G. Demuth
    14,99 €

    Dänemark - das Land, in dem die glücklichsten Menschen der Welt leben. Was macht das kleine, nordeuropäische Insel-Königreich so außergewöhnlich? Was bringt die Landesbewohner Jahr um Jahr von Neuem dazu, an der Spitze des World Happiness Reports zu landen? Ist es das Meer, zu dem es von keinem Ort des Landes aus mehr als 50 Kilometer sind? Sind es die vielfältigen Küsten, die weitläufigen Dünenlandschaften, die endlosen Sandstrände? Hat das launische Klima die Dänen über Jahrhunderte hinweg abgehärtet, sodass sie das Glück im Kleinen finden und diese typische Gelassenheit ausstrahlen, die auf jeden abfärbt, der in ihre Nähe kommt? Was genau ist es, was die Dänen so glücklich macht?Dieses Buch liefert Ihnen (mindestens) 111 Antworten hierauf! Lassen Sie sich von Dänemark, dem Tor zu Skandinavien, und von der sympathischen Mentalität seiner Einwohner inspirieren. Holen Sie sich ein Stück dänischer Gelassenheit, etwas »Hygge« und das dänische Glück in Ihre eigenen vier Wände!

  • von Kristjan Knall
    14,99 €

    Immer noch sonntags um vier ins Berghain? Nachmittags versteht sich? Noch Soja-Cortado von debil-glücklichen nicaraguanischen Bauern in Prenzlauer Berg gurgeln? Noch in einem grottigen Start-up für umgerechnet 1,64 EUR die Stunde nachts um vier Selbstausbeuter-Party schieben? Am »Berliner Pilsener« trinken, weil du denkst, es ist voll Berlin und so, Gras mit Görli-Aufschlag kaufen und aussehen wie eine Altkleidertonne in/an deinem Lieblings-K-FEE-Tisch?Geh sterben.Berlin ist nicht nur scheiße. Es ist noch scheißer, als es mal war. Und das muss man erst mal schaffen. Berlin gibt Scheiße eine ganz neue Definition. Und trotzdem: Es kommen immer mehr Verwirrte. Jeder neue Schritt eurer Chucks über den Gehweg führt euch weiter ins Verderben. Da unten warten nur die alten Berliner: missgünstig, widerlich, von Grund auf schlecht. Ihr könnt sie weggentrifizieren, Sepiafilter über ihre miese Existenz legen und sie ach so kreativ beschreiben, aber seht's ein: In 20 Jahren seid ihr das.Weil Berlin das neue Malle ist. Weil der BER Germania 2.0 ist. Weil man als Hete nicht mal in Ruhe im Ficken 3000 ein Dildobier trinken kann. Weil der Kackefant dich verfolgt. Weil der Wedding nicht kommen kann. Weil Hermannstraße, wallah. Weil Rentner Amok laufen. Weil Gemüsedöner und Currywurst als Essen durchgehen. Weil Hipster zu blöde sind, Alki zu sein. Weil es ein Streichelzoo für Verrückte ist. Weil die Transsib schneller als die S-Bahn ist. Weil die Spätis ausgemerzt werden. Weil Backpacker alles vollschwitzen. Weil Berlin verdorft. Weil Köter alles vollkacken. Weil der Görli das Mekka für »BILD«-Leser ist. Weil bei Aldi Würde im Angebot ist. Weil Qualfüttern ein Hobby ist. Weil Jesus raven geht. Weil Fixies Kinder zerfleischen. Weil Pädagogenpapis die Männlichkeit verraten. Weil »Tatort« Event ist. Weil die Hasenheide voll von Alpha-Kevins ist. Weil Stricken das neue Graffiti sein will. Weil Berlin Berlin ist.

  • von Wolfgang Ising
    12,99 €

    Feuerwehrmann ist kein Beruf, es ist eine Berufung. Feuerwehrmann sein heißt: Menschen retten, ihr Hab und Gut schützen, helfen, wo Hilfe benötigt wird. Eigentlich ein geiler Job.Feuerwehrmann sein heißt aber auch: Dort hingehen, wo andere weglaufen. Dinge sehen, die man eigentlich lieber nicht sehen möchte. Menschliches Leid aus nächster Nähe miterleben. Oft unter widrigen Bedingungen arbeiten und manchmal selbst in Situationen geraten, in denen man dem Tod ins Auge sieht. Eine Aufgabe, die nicht immer leicht zu bewältigen ist und die eine starke Persönlichkeit voraussetzt.Und Feuerwehrmann sein heißt: Nicht enden wollende Dienstschichten, in denen manchmal stundenlange trügerische Ruhe herrscht und wo dann von einer Sekunde auf die andere plötzlich ein Schreckensszenario über die Einsatzkräfte hereinbricht. Das sind die Einsätze, die einem alles abverlangen und die dann manchmal eben auch ihre Spuren auf den Seelen und in den Köpfen der Helfer hinterlassen.Wenn die Schicht beginnt, weiß noch niemand, was der Tag bringen wird. Etwas Gutes wird es jedenfalls kaum sein.Menschen, die die Feuerwehr rufen, befinden sich in der Regel in einer Notlage und benötigen schnelle Hilfe. Egal ob Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung oder Rettungsdienst, meist geht es um Sekunden. Oftmals kann das Schlimmste noch verhindert werden, in manchen Fällen kommt die Hilfe jedoch zu spät. Was sich dabei wirklich am Ort des Geschehens abspielt, schildert dieses Buch.FÜR IMMER IM KOPF ist eine Abfolge von besonders dramatischen, spannenden und erschütternden Einsätzen, an denen der Autor während seiner 38-jährigen Dienstzeit bei der Berufsfeuerwehr beteiligt war. Einsätze, die ihn extrem forderten oder ihm sehr nahegegangen sind. Wolfgang Ising nimmt den Leser mit in eine unbekannte Welt und schildert das, was er selbst erlebt und empfunden hat, bis ins kleinste Detail. Knallhart und ohne Tabus. Eine echte Herausforderung für die Sinne.

  • von Stephan Borchers
    14,99 €

    Selbst für gute Schüler ist das Leben in der Bildungsanstalt nicht frei von Sorgen - für schwächere ist es manchmal die Hölle. Tests, Klassenarbeiten, Klausuren. Nichts als Terror und Stress. Hausaufgaben ohne Ende. Lehrer, die einen nicht mögen. Lehrer, die man selbst nicht mag.Und dann ist da natürlich noch die eigene Bocklosigkeit, denn mal ehrlich: Mit 14 hat man Besseres zu tun, als für die nächste Klassenarbeit zu büffeln. Chaotische Planung, mangelnde Organisation sowie allgemeine Unwissenheit tun ein Übriges, und schon befindet man sich in einem Strudel von schlechten Noten, Auseinandersetzungen mit den Eltern beziehungsweise Lehrern und wachsendem Frust.Gegenseitiges Verständnis wäre da gut, denn in einem Klima der Dauerkonfrontation lernt es sich schlecht. Tatsächlich gibt es verschiedene Ratgeber, die Lehrern helfen sollen, ihre Schüler besser zu verstehen. Aber wäre es nicht gut, wenn auch die Schüler ihre Lehrer besser verstünden? Und sei es nur, um sie zu zähmen ...LEHRER ZÄHMEN LEICHT GEMACHT ist ein unkonventioneller und witziger Ratgeber, der Teenagern hilft, den Laden, in dem sie gefühlt 100 Prozent ihres Lebens verbringen, besser zu verstehen und nicht in die grausigen Abgründe des Notentiefs zu stürzen.Der Autor Stephan Borchers ist selbst seit über zehn Jahren Lehrer und kennt sich aus. Er weiß, wie erbärmlich Schule manchmal daherkommt. Er weiß aber auch, dass sie verdammt gute Seiten hat, wenn man sich nur auf sie einlässt, und ist sich sicher: Man muss weder Genie noch Schleimer sein, um erfolgreich durch die Schulzeit zu kommen.Witzig und niemals von oben herab gibt er Tipps rund um Selbstorganisation und Social Skills, die Schülern dabei helfen können, besser mit Lernpensum und Lehrern zurechtzukommen und gute Noten einzufahren. Kritik am System Schule und seinen Wärtern kommt dabei auch nicht zu kurz.Endlich mal ein Schulratgeber, der sich an die wendet, die es ausbaden müssen: die Schüler!

  • von Gabriele Nicoleta
    16,99 €

    Die narzisstische Persönlichkeitsstörung betrifft je nach Statistik zwischen 1 % und 4 % der Bevölkerung. Wichtig ist zu wissen, dass die Fachliteratur ausschließlich Narzissten erfasst, die in Behandlung sind. Narzissten begeben sich aber meist nicht in Behandlung. Ihr fester Glaube, sie seien perfekt, verhindert das Aufsuchen eines Therapeuten.Oft wird Narzissmus als Eigenliebe definiert. Narzissten können jedoch nicht richtig lieben. Weder andere noch sich selbst. Der narzisstische, emotionale Missbrauch innerhalb der Familie und besonders durch die Mutter bleibt oft unverstanden und unbemerkt.So auch bei Gabriele, die von frühester Kindheit an unter ihrer Mutter litt. 2013 gründete Gabriele eine Gruppe, um sich mit anderen auszutauschen. Sehr schnell merkte sie, dass die eigenen Mütter das Leben ihrer Töchter immer nach demselben Muster vergifteten: »Das Gift, das langsam wirkt, ist nicht weniger gefährlich als das Gift, dessen Wirkung man sofort spürt.«Dieses Buch nimmt den Leser mit in die Welt von Gabriele, die tagein, tagaus mit der Kaltherzigkeit ihrer Mutter Leni leben muss. Schon als Dreijährige fragte sie sich: Warum hat Mama mich nicht lieb? Umso mehr schmerzten sie die Worte ihrer Mutter: »Man kann dich nicht lieben.«Ihr Leben lang versuchte Gabi, ihre Mutter zu überzeugen, dass sie kein schlechter Mensch sei, doch egal was sie tat, es war immer falsch. Auf der Suche nach Liebe lernt sie Robert kennen, von dem sie drei Kinder bekommt. Weiterhin versucht sie, ihrer Mutter alles recht zu machen, um ihre Liebe zu erhalten. Egal was sie tut, es ist nie das Richtige.Als die Ehe in die Brüche geht, ist Gabi endgültig davon überzeugt, dass man sie nicht lieben kann. Erst ihr zweiter Mann erkennt, dass nicht Gabi das Problem ist, sondern ihre selbstsüchtige Mutter. Diese schmiedet einen perversen Plan, der Gabi so tief verletzen soll, dass sie sich davon nicht wieder erholen sollte.

  • von Falk Stirkat
    14,99 €

    Es gibt wenig Berufe, die uns mehr Respekt, aber auch Furcht einflößen als der des Arztes. Denn tatsächlich geht wohl kaum jemand freiwillig oder gar gerne ins Krankenhaus - außer: klar, der Arzt selbst. Doch was sind das für Leute, die sich tagtäglich mit den verschiedensten Leiden beschäftigen, und das offenbar auch noch gerne?Nun, so pauschal lässt sich das gar nicht beantworten, schließlich ist der Arztberuf so bunt wie das Leben selbst und dementsprechend Arzt nicht gleich Arzt. Aber nicht nur die abwechslungsreiche Arbeit und die Verschiedenartigkeit der Fachdisziplinen machen den Beruf des Halbgottes in Weiß zu etwas ganz Besonderem. Auch der Kontakt mit Menschen aus allen sozialen Schichten peppt den ärztlichen Alltag gehörig auf. Da sind Vorurteile genauso fehl am Platz wie der Wunsch nach geregelten Arbeitszeiten oder einer Mittagspause.Arzt ist man eben nicht einfach so, Arzt ist man aus Passion.Humorvoll, aber auch mit kritischem Blick auf die bestehenden Verhältnisse im deutschen Gesundheitswesen erläutert Notarzt Falk Stirkat 111 Gründe, Arzt zu werden und es trotz der mitunter schweren Herausforderungen, die der Beruf mit sich bringt, zu bleiben.Dabei klärt er wichtige Fragen nach dem Privatleben der Ärzte: Verbringen Ärzte ihr bisschen Freizeit tatsächlich auf dem Golfplatz? Sind sie wirklich so ein guter Fang, wie Arztromane einen glauben machen wollen? Und was machen sie eigentlich so im Urlaub?Mit einer gesunden Portion Selbstironie zeichnet Stirkat den entbehrungsreichen Weg, der nach dem Abitur auf den zukünftigen Mediziner wartet, nach und widmet nicht nur den wichtigsten Fachrichtungen, sondern auch den populärsten TV-Ärzten und den skurrilsten Krankheiten ein Porträt. So ist 111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN für Profis wie für Laien ein höchst aufschlussreiches Lesevergnügen!

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