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Bücher veröffentlicht von Seismo Verlag

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  • von Jan Bochsler
    38,00 €

    The present research deals with the policies directed at young adults on social assistance without vocational training (YAS). Drawing on data collected within cantonal administrations and providers of integration (Basel-City and Geneva) as well as interviews with YAS, the publication analysis cantonal social policies and their moral underpinnings. In Switzerland, there is an ongoing strategical shift in the field of youth policies that emphasizes educational integra- tion as a first and primary integration step. This policy shift has implications for the strategical scope of the cantons. The focus on "education first" as a guideline dictates an approach, which follows an intertwined neo-liberal and paternalistic discourse: On the one hand, social policies are designed as investment to avoid a long-term labour market exclusion of the YAS. On the other hand, these policies are legitimized via narratives that construct the YAS as irresponsible and dependent - not yet ready to enter adulthood. In doing so, social policies create and reproduce structural vulnerabilities related to dominant moral values like reinforcing the work ethics of young welfare beneficiaries.

  • von Robert Fluder
    38,00 €

    Seit den 1970er Jahren hat die Häufigkeit von Trennungen und Scheidungen kontinuierlich zugenommen. Die Auflösung einer Ehe oder Lebensgemeinschaft ist ein einschneidendes Lebensereignis - insbesondere dann, wenn gemeinsame Kinder oder nur geringe finanzielle Mittel vorhanden sind. Für die Betroffenen und für die sozialstaatlichen Institutionen sind die finanziellen und psychosozialen Folgen von Scheidungen grosse Herausforderungen. Das vorliegende Buch präsentiert für Fachpersonen, Forschende sowie interessierte Be- troffene Ergebnisse einer umfassenden Analyse der individuellen und sozialen Problemlagen von geschiedenen Frauen und Männern.Die Analysen beruhen auf verschiedenen repräsentativen Umfragen und Administrativdatensätzen der letzten 30 Jahre. Ergänzt und vertieft werden die quantitativen Ergebnisse durch Experteninterviews mit Fachpersonen aus der Praxis. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund des veränderten rechtlich-institutionellen Umfeldes von Scheidungen analysiert, wie der stark veränderten Praxis des nach- ehelichen Unterhaltes. Das Buch zeigt auf, dass Frauen aufgrund von Scheidungen nach wie vor deutlich stärkeren finanziellen Einbussen und höheren Armuts- und Sozialhilferisiken ausgesetzt sind, aber auch, dass Männer und insbesondere Väter während Scheidungen beachtlichen psychosozialen Belastungen ausgesetzt sind. Am Schluss des Buches werden Lösungen aufgezeigt, wie dem ausgewiesenen Handlungsbedarf begegnet werden kann.

  • von Bortune Pierdomenico
    28,00 €

    Léane, eine Teenagerin mit italienischen Wurzeln, lernt ihre Nachbarin Celeste kennen. Als Tochter eines italienischen Saisonniers erfuhr Celeste die Auswirkungen des Saisonnierstatuts, das den Familiennachzug in die Schweiz untersagte, am eigenen Leib. Als Kind war sie in den 1960er und 1970er Jahre gezwungen, sich zu verstecken und im Verborgenen zu leben. Durch Léanes Augen lebt die Ge- schichte vieler immigrierter italienischer Familien in der Schweiz auf.

  • von Lieber Marylène
    12,00 €

    Dieses Buch greift in die Debatte um die Revision des Schweizer Sexualstrafrechts ein und zeigt anhand einer Untersuchung über die strafrechtliche Behandlung von sexueller Gewalt in Genf die aktuellen Herausforderungen der Ermittlungs- und Urteilspraxis auf und durchleuchtet die geschlechtsspezifischen Vorstellungen, welche die Justiz hier und anderswo prägen. Die Publikation versteht sich als Plädoyer für eine Revision des Strafgesetzbuches, welche die Frage der Zustimmung in den Mittelpunkt ihrer Definition stellt, gleichzeitig zeigt sie aber auch gewisse Grenzen auf. Eine Änderung der gesetzlichen Definition allein reicht nicht aus. Dieses Buch zeigt die Herausforderungen auf, welche auch in Zukunft die Art und Weise beeinflussen werden, wie die Strafverfolgungsbehörden mit sexueller Gewalt umgehen. Die Einführung der Zustimmung als Kernstück der strafrechtlichen Definition stellt eine soziale Dringlichkeit für die Förderung der Gleichstellung dar. Gleichzeitig sind weitere Änderungen aber ebenso notwendig: Die Stellung der Opfer in den Verfahren muss gestärkt werden und die Ausbildung des Justizpersonals bedarf einer Förderung, um die Eigenheiten sexueller Gewalt besser verstehen zu können.

  • von Esteban Piñeiro
    43,00 €

    Fachpersonen der Sozialen Arbeit gehören zu den wichtigsten Akteur:innen in der Integrationsarbeit mit Zugewanderten. In diesem Feld sind vielfältige neue Aufgabenbereiche entstanden, die von ausländer- und asylrechtlichen Vorgaben stark überformt werden. Integrationsarbeit ist dadurch äusserst anforderungsreich geworden. In diesem politisch sensiblen, zuweilen auch widersprüchlichen Handlungsfeld muss sich Soziale Arbeit unter Wahrung ihres professionellen Ethos und ihrer fachlichen Maximen positionieren.Wie verhält sie sich gegenüber gesellschaftlichen Diskursen über Mig- ration, Integration, Mobilität und Flucht? Welche Rolle spielt die Soziale Arbeit bei der Umsetzung der Integrationspolitik? Welche Stossrichtung verfolgt sie im Spannungsfeld zwischen Menschenrechten und zunehmend restriktiven Integrations- und Migrationsgesetzen? Der Sammelband bietet eine fundierte Orientierung zu rechtlich-politischen Zusammenhängen und leuchtet zentrale Begriffe aus, unterzieht Theorien und Konzepte einer kritischen Diskussion und vertieft verschiedene Praxisfelder der migrations- und flüchtlingsbezogenen sozialarbeiterischen Integrationsarbeit.

  • von Marc Szydlik
    38,00 €

    Tochter, Sohn, Mutter, Vater. Wie ist das Verhältnis von Erwachsenen zu ihren Eltern? Welche Rolle spielen Spannungen und Konflikte? Wie stark sind Zusammenhalt und Unterstützung? Das Buch widmet sich den Beziehungen zwischen Erwachsenen und ihren Eltern in allen wesentlichen Facetten. Die Befunde basieren auf der schweizweiten SwissGen-Studie. Dabei werden die aktuellen Beziehungen zu den Eltern und die früheren Bindungen zu mittlerweile verstorbenen Müttern und Vätern untersucht.Im ersten Buchteil geht es um Ambivalenz, Stress, Streit und Distanz. Dazu gehören gemischte und wechselnde Gefühle, Sorgen und Belas- tungen, Spannung und Konflikt, Gleichgültigkeit und Entfremdung. Der zweite Teil behandelt Bindung, Raum, Zeit und Geld. Dies beinhaltet emotionale Enge und Kontakt, Koresidenz und Entfernung, Hilfe und Pflege, aktuelle Transfers und Erbschaften.Die Studie wurde unter Leitung von Marc Szydlik am Soziologischen Institut der Universität Zürich durchgeführt. Die Beiträge stammen von Dr. Ronny König, PD Dr. Bettina Isengard, PD Dr. Klaus Haberkern, Dr. Christoph Zangger, Tamara Bosshardt, M.A. und Prof. Dr. Marc Szydlik.

  • von Faten Khazaei
    33,00 €

  • von Béatrice Buschor
    29,00 €

    'Wenn Geschichten bewegen und Farben klingen - Psychomotorik und Expressive Arts mit Kindern ist ein pädagogisch-therapeutisches Buch, das grundlegende Einblicke in die kindliche Bewegungsentwicklung vermittelt, mit ergänzenden neurologischen, biologischen und erzieherischen Informationen. Beide Therapieformen werden in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden dargestellt. Die sorgfältig recherchierten theoretischen Aussagen sind mit lebendigen Praxisbildern dokumentiert. Zahlreiche Kinderzeichnungen zeigen eindrücklich, wie Kindern der Übergang von der erlebten Bewegung zur Körperwahrnehmung und zur kognitiven Vorstellung gelungen ist. Die Verbindung von Bewegung und Musik ist in einfachen Abläufen überzeugend dargestellt. Für Studierende der Psychomotorik ist dieses klar aufgebaute Lehrbuch eine reiche Quelle für alle Formen von Frühförderung und Therapietätigkeit. Für Eltern und für heilpädagogisch und pädagogisch interessierte Fachkräfte vermittelt es neue Informationen und Anregungen.'Suzanne Naville, Gründerin der Schweizerischen Psychomotoriktherapie, emeritierte Leiterin der Abteilung Psychomotorik am Heilpädagogischen Seminar Zürich.'In den vergangenen 18 Jahren habe ich viele Therapieberichte lesen dürfen, aber noch keiner hat mich so zum Weinen und Lachen gleichzeitig gebracht wie die Berichte von Stefano und Nico. Sie lesen sich so leicht und lebendig und sind gleichzeitig wundervoll tiefgründig, spannend und berührend. Die Liebe der Autorin zu den Kindern, ihr Vertrauen in die heilsame Kraft des kreativen Ausdrucks und ihre um-, weit- und tiefsichtige therapeutische Haltung sind umwerfend.'Karin Bieber, Lehrtherapeutin bei der 'Zukunftswerkstatt therapie kreativ', Emmendingen (D)

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