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  • von Anselm Franke
    34,00 €

  • von Dorothee Elmiger
    34,00 €

  • von Tobias Kruse
    34,00 €

  • von Lucie Cesálková
    54,00 €

  • von Museum Ostwall im Dortmunder U Rudolf Frieling
    32,00 €

  • von Riccardo Badano
    28,00 €

  • von Javier Fernandez Contreras
    28,00 €

  • von Arch
    28,00 €

  • von Museum Gunzenhauser
    28,00 €

  • von Dorothee Elmiger
    24,00 €

  • von Matthias Gründig
    28,00 €

  • von Friederike Korfmacher
    32,00 €

  •  
    28,00 €

  • von Dorothee Elmiger
    14,00 €

  • von Hans D. Christ
    46,00 €

  • von Alexander Kluge
    26,00 €

    "Die SEPARATRIX ist eine Nahtstelle. In Niklas Luhmanns Theorie ist es die Grenze zwischen System und Umwelt. Zwei Unvereinbarkeiten treffen aufeinander und dort, wo sie einander berühren, entsteht nicht nur eine Trennlinie oder Grenze, sondern die beiden UNVEREINBARKEITEN bilden winzige, infinitesimale Gesandschaften (embassys) des Einen im Anderen. Man kann dies bei den Aquarellen von Katharina Grosse sehen, wo Blau und Rot, also gegensätzliche Farben, an den Übergängen, wo die Farben ineinanderlaufen, zahllose Nuancen erzeugen. Man kann es aber auch an den reichen Grauwerten sehen, wenn wir Filmemacher nicht am Tag oder in der Nacht sondern in der Dämmerung filmen. Nirgends gibt es eine so reiche Skala an Grauwerten wie an dieser Nahtstelle von Tag und Nacht im Herbst Ähnlich die Separatrix zwischen Künstlern, je stärker, je unterschiedlicher sie sind." (Alexander Kluge)Mit Das SEPARATRIX-Projekt setzt Spector Books eine Reihe von kleinformatigen Dünndruckausgaben mit Alexander Kluge fort, die wir mit Napoleon Kommentar und Schramme am Himmel. Nachrichten vom Helden Hagen begonnen haben.Katharina Grosse, geboren 1961 in Freiburg / Breisgau, lebt und arbeitet in Berlin. Alexander Kluge, geboren 1932 in Halberstadt, ist Filmemacher, Autor, Fensehproduzent, Philosoph und Rechtsanwalt.

  • von Ursula Biemann
    36,00 €

  • von Gerrit Gohlke
    26,00 €

  • von Ricarda Roggan
    32,00 €

  • von Kunstmuseum Luzern & Stadt Luzern
    28,00 €

  • von Anja Schwanhäußer
    26,00 €

    Ende der 1960er Jahre entstanden in Deutschland fast überall Undergroundzeitschriften. Sie waren Teil einer breiten, kulturrevolutionär verstandenen Strömung - eines "großen gesellschaftlichen Happenings" (Rolf Lindner), das seinen Ausgang in den USA nahm. Es umfasste unter anderem Film, Literatur, Theater und Musik. Anja Schwanhäußer untersucht in ihrem Buch einen breiten Archivbestand dieser schillernd vielfältigen, oft wild gestalteten Undergroundpublikationen. Sie analysiert ihren Stil, das Zusammenspiel von ästhetischer und kultureller Praxis. Die Subkultur wird damit zum Katalysator der postmodernen Gesellschaft. Die einzige, methodisch präzise Einführung zum deutschen Underground erscheint in Zusammenarbeit mit dem Archive of Independent Publishing an der HfK Bremen.Anja Schwanhäußer arbeitet am Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie der Universität Göttingen. Sie forscht zu Jugend- und Subkulturen, Cultural Studies und Stadtanthropologie.The late 1960s saw the publication of underground magazines almost everywhere in Germany. They were part of a broad cultural tendency that was seen as revolutionary-a "great social happening" (Rolf Lindner) that originated in the USA and encompassed film, literature, theatre, and music. In her book, Anja Schwanhäußer examines a broad archive of these dazzlingly diverse underground publications, whose designs were often wild and unruly. She analyses their style and the interplay of aesthetic and cultural practice, which made the subculture the catalyst of postmodern society. A unique and methodologically precise introduction to the German underground, the book appears in collaboration with the Archive of Independent Publishing at the HfK Bremen.Anja Schwanhäußer works at the Institute of Cultural Anthropology/European Ethnology at the University of Göttingen. Her research focuses on youth and subcultures, cultural studies, and urban anthropology.

  • von Heinz Hirdina
    24,00 €

    Heinz Hirdina gilt als der wichtigste Designtheoretiker der DDR. Zwischen 1988 und 2004 hielt er als Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Vorlesungen zur Theorie und Geschichte des Designs, die Spector Books nun gemeinsam mit der Stiftung Bauhaus Dessau in drei Bänden herausgibt. In Band 2 beleuchtet Hirdina zunächst das grundsätzliche Verhältnis zwischen Design und Kunst im 19. und 20. Jahrhundert und schlägt dann eine Brücke zum ökologischen Design. Dabei werden zwei Pole der Designentwicklung des späten 20. Jahrhunderts einander gegenübergestellt: Design in Italien und in Japan. Die Vorlesungen in Band 3 widmen sich in chronologischer Folge den internationalen Designströmungen seit dem 19. Jahrhundert: von Michael Thonet über die Chicago School in den USA, dem russischen Konstruktivismus, den Werkbund und das Bauhaus in Deutschland, de Stijl in den Niederlanden, bis hin zu Alvar Aalto in Skandinavien und dem postmodernen Design im Italien der 1970er Jahre. Der erste Band Figur und Grund ist bereits erschienen.Heinz Hirdina (1942-2013) - Designexperte, Chefredakteur der Zeitschrift form+zweck, Hochschullehrer an der Berliner Kunsthochschule Weißensee - steht für eine transdisziplinäre Perspektive auf die Designgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Heinz Hirdina is considered one of the foremost design theorists of the GDR. Together with the Bauhaus Dessau Foundation, Spector Books is publishing a three-volume set of the lectures on the Theory and History of Design that Heinz Hirdina held between 1988 and 2004 when he was professor at the Weißensee Academy of Art Berlin. In volume 2, Hirdina examines the fundamental relationship between design and art in the nineteenth and twentieth centuries and ties this in with ecological design. The book juxtaposes two poles in late-twentieth century design, mapping developments in Italy and Japan. The lectures in volume 3 focus in a chronological sequence on the movements in international design since the nineteenth century: from Michael Thonet, the Chicago School in the USA, Russian constructivism, the Werkbund and Bauhaus in Germany, and de Stijl in the Netherlands all the way to Alvar Aalto in Scandinavia and postmodern design in Italy in the 1970s. The first volume Figur und Grund is already in print.Heinz Hirdina (1942-2013)-design expert, editor-in-chief of the magazine form+zweck, and professor at the Weißensee Academy of Art Berlin-was a key proponent of a transdisciplinary perspective on the design history of the nineteenth and twentieth centuries.

  • von Jens Asthoff
    32,00 €

    Natalie Czechs neue Werkgruppe trägt den Titel to icon und untersucht, wie etwas zum Icon wird. Sie richtet ihr Augenmerk auf alltägliche Piktogramme, visuelle Kommunikationskürzel im Zwischenraum von Bild und Text. "Czech sammelt Begriffsfelder, die ein Icon abdeckt, und inszeniert das semantische Feld in einem Foto. Dafür fotografiert sie Kleidungsstücke und Accessoires im Stil von Mode- und Produktfotografie, liest die Form eines Icons in Umrisse, Falten oder Nähte der Objekte hinein - und appliziert sie jeweils direkt aufs Foto. Da Bedeutung und Gebrauch eines Icons in digitalen Anwendungen variieren, fügt die Künstlerin den fotografierten Objekten, wie bei Waren üblich, eine Art Produktlabel hinzu: "Draw / Drafts / Draft Reviews / Write a Review / Update Info / Edit / Text // Wrong?" (Jens Asthoff) Czech legt auf diese Art digitale Alltagspoesie frei und kombiniert sie mit konzeptueller Objektfotografie.

  • von Ingeborg Erhart
    42,00 €

    Raqs Media Collective wurde von der Akademie der bildenden Künste Wien eingeladen, eine Ausstellung mit den Werken der kunsthistorischen Sammlung zu kuratieren. Das aus Indien stammende Kollektiv, das seine Arbeitsweise mit dem Begriff des "epistemischen Ungehorsams" umschreibt, hat Werke aus der Sammlung ausgewählt, um sie mit gegenwärtigen Positionen zu konfrontieren: Bosch, Dürer, Schiele werden zum Beispiel mit zeitgenössischen Arbeiten von Lakshmana Rao Kotturu, Farideh Lashai, Lavanya Mani kombiniert. Die kanonisierte Ordnung einer eurozentristischen Kunstsammlung gerät so in Bewegung und erlaubt einen anderen, dekolonialen Blick auf die präsentierten Werke. Die Publikation Hungry for Time übersetzt die gleichnamige Ausstellung ins Buch und versammelt als Erweiterung der Ausstellung künstlerische Beiträge von Discursive Justice Ensemble (Kabelo Malatsie, Michelle Wong, Lantian Xie), dem Künstlerinnen-Duo SPLICE (Rohini Devasher und Pallavi Paul), Moonis A. Shah, und Chow and Lin. Raqs Media Collective, gegründet 1992 in Neu Delhi, ist ein international tätiges Kurator·innentrio, bestehend aus Jeebesh Bagchi, Monica Narula und Shuddhabrata Sengupta. Das Kollektiv arbeitet international und medienübergreifend. Ingeborg Erhart ist seit 2019 Vizerektorin für Kunst und Lehre an der Akademie der bildenden Künste Wien. Johan Frederik Hartle ist seit 2019 Rektor der Akademie der bildenden Künste Wien.--Raqs Media Collective was invited by the Academy of Fine Arts Vienna to curate an exhibition of works drawn from the institute's historical art collection. The Indian-based collective, which uses the term "epistimic disobedience" to describe its way of working, has selected works from the collection which they then set against current positions, such that Bosch, Dürer, Schiele are combined, for example, with contemporary works by Lakshmana Rao Kotturu, Farideh Lashai, and Lavanya Mani. The canonized order of a Eurocentric art collection is thus moved from its fixed state, offering a different, decolonial angle on the works presented. The publication Hungry for Time translates the exhibition of the same name into book form and, as an extension of the exhibition, puts together artistic contributions from the Discursive Justice Ensemble (Kabelo Malatsie, Michelle Wong, Lantian Xie), the artist duo SPLICE (Rohini Devasher and Pallavi Paul), Moonis A. Shah, and Chow and Lin. Founded in New Delhi in 1992, Raqs Media Collective is made up of Jeebesh Bagchi, Monica Narula, and Shuddhabrata Sengupta, a trio of curators who are active on the global scene. The collective works internationally across different media. Ingeborg Erhart has been vice-rector for art and teaching at the Academy of Fine Arts Vienna since 2019. Johan Frederik Hartle has been rector of the Academy of Fine Arts Vienna since 2019.

  • von Thomas Hensel, Steffen Siegel & Martin Mäntele
    68,00 €

    Drei Bände: Ausstellungen spielten in der 15-jährigen Geschichte der Hochschule für Gestaltung Ulm stets eine zentrale Rolle: Eine zukunftsweisende Ausstellungsgestaltung war Gegenstand des Unterrichts, wichtige Industrieunternehmen gaben an der HfG moderne Messestände in Auftrag, nicht zuletzt aber waren Ausstellungen auch ein entscheidendes Medium zur Selbstreflexion und -darstellung der Hochschule. Mithilfe von Ausstellungen wurden die wegweisenden Ideen der HfG in die ganze Welt getragen. Das zwischen 2017 und 2021 von der VolkswagenStiftung geförderte Forschungsvorhaben "Gestaltung ausstellen: Die Sichtbarkeit der HfG Ulm. Von Ulm bis Montreal" hat sich dieser ebenso reichen wie vielfältigen Geschichte zugewendet, um erstmals die besondere Bedeutung von Ausstellungen für die noch immer richtungsweisende Arbeit der HfG zu erkunden. Stützen konnte es sich dabei auf eine Vielzahl bislang nicht bekannter oder wenig beachteter Dokumente. In ihrer Gesamtheit vermitteln diese eine neue Facette der Ulmer Hochschule. Es ist das gemeinsame Anliegen aller drei Bücher, für die künftige Auseinandersetzung mit der HfG Ulm eine neue Grundlage zu bieten und zu weiterer Forschung einzuladen. --Exhibitions played a core role throughout the Ulm School of Design (HfG)'s fifteen-year history: the school's curriculum covered pioneering exhibition design, and major industrial companies commissioned modern exhibition stands from the HfG-exhibitions were important too as a crucial vehicle of self-reflection, mediating the school's cultivation of its own image. They also helped air the HfG's game-changing ideas on the global stage. The research project "The Visibility of the Ulm School of Design: From Ulm to Montréal", funded by the VolkswagenStiftung between 2017 and 2021, focuses on this rich and diverse history in the first study of the special significance of exhibitions in the HfG's work, whose influence still points toward the future. Here, the project was able to draw on a large number of previously unknown or neglected documents. Taken as a whole, these documents shed new light on a particular facet of the Ulm school. The three books have a common aim: to provide a new foundation for future studies of the school and to invite further research.

  • von Tom Holert
    36,00 €

    Um das Jahr 1972 wich das Vertrauen in die Nachkriegsordnung und die Fortschrittsmechanik der Moderne einer Atmosphäre von Ernüchterung, Verbitterung und Angst. Reihenweise zerplatzten damals die hochgespannten Erwartungen der 1960er Jahre an revolutionäre Veränderungen. Aber das ist nicht die ganze Geschichte.Tom Holerts Text/Bild-Essay führt vor, warum es lohnenswert ist, sich mit der historischen Entität "ca. 1972" aufs Neue zu beschäftigen. Statt sich auf kanonische Personen und Ereignisse zu konzentrieren, verarbeitet das Buch die historischen Fliehkräfte und rückt - vermeintlich - weniger einschlägige Akteure und Situationen ins Zentrum. Statt in der Linearität einer ereignishistorischen Erzählung konfigurieren sich die Aufschübe und Aufbrüche des Jahres 1972 so zu schillernden Gefügen kultureller, intellektueller und ästhetischer Zusammenkünfte und Zusammenbrüche. Ein Ausgangspunkt ist die visuelle Kultur der Zeit. Fotografien, Filme, Bücher, Zeitschriften, Werke bildender Kunst handeln von Unabgegoltenem und bezeugen das Denken und Handeln radikaler Zeitgenoss·innen. Auch weil politische Euphorie und Frustration immer wieder in terroristischen Akten mündeten, sollte der solidarische Transfer von Erfahrungen und Wissen dabei helfen, die Kämpfe trotz allem fortzusetzen. Dabei stellt sich heraus: "Gewalt" ist "ca. 1972" eine unumgängliche Trope der Selbstbeschreibungen und -diagnosen. So erweist sich ca. 1972 auch als ein Raum zirkulierender Methoden und Theorien - und als der Name einer Methode, Geschichte zu schreiben.Tom Holert arbeitet als Kulturwissenschaftler und Kurator. Im Jahr 2015 gründete er mit anderen das Harun Farocki Institut, eine Archiv- und Forschungsplattform zu Bildpolitik und Dokumentarismus in Berlin. Aktuellere Buchveröffentlichungen: Neolithische Kindheit. Kunst in einer falschen Gegenwart, ca. 1930 (Hg., mit Anselm Franke, Diapha- nes, 2018; Katalog der gleichnamigen Ausstellung im HKW, Berlin), Knowledge Beside Itself: Contemporary Art's Epistemic Politics (Sternberg Press, 2020) und Bildungsschock. Lernen, Politik und Architektur in den 1960er und 1970er Jahren (Hg, 2020, Katalog der gleichnamigen Ausstellung im HKW, Berlin).

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