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  • von Nikolaus Hirsch, Wilfried Kuehn, Hila Peleg, usw.
    12,00 €

    Kann Architektur das Teilen von Räumen und Wissen ermöglichen? Im Rahmen von 'Wohnungsfrage' entwickeln das Kooperative Labor Studierender (Kolabs) und das Tokioter Architekturbüro Atelier Bow-Wow das Wohnprojekt 'urban forest' für Menschen im Bildungsprozess. Größen, Formen und Eigenschaften von privaten, gemeinsamen und öffentlichen Räumen werden dabei in einem Spannungsfeld von Aktivismus und Gemeinschaftsbildung verhandelt.

  • von Johannes Hossfeld Etyang
    40,00 €

    Das Bild des seinen Plattenkoffer über internationale Non-Places ziehenden DJs, der rund um den Globus in Clubs auflegt,ist ein Stereotyp unserer Zeit. Clubkulturen haben eine reiche lokale Historie und sie sind zugleich geografisch viel differenzierter, als in der Geschichte von der nordatlantischen Achse Detroit-Chicago-Manchester-Berlin bislang erzählt wurde. Dieses Buch erweitert den Fokus. Es berichtet von zehn Club-Hauptstädten in Afrika und Europa, sowohl von prominenten als auch von vermeintlich peripheren Szenen. 21 Essays und Fotostrecken rekonstruieren die lokalen Musikgeschichten, die Szenen, Subkulturen und ihre globalen Netzwerke. Sie berichten von Clubs als Laboren des Andersseins, in denen Menschen mit neuen Lebensformen experimentieren und ihr Recht an der Stadt einklagen. Ten Cities ist eine Reise in zehn Gesellschafts- und Stadtgeschichten, aus dem Blickwinkel von Nacht und Sound von 1960 bis heute.Autoren: Joyce Nyairo, Bill Odidi, Mukami Kuria, Sellanga Ochieng' (Blinky Bill), Peter Wafula Wekesa, Vitalii Bard Bardetski, Kateryna Dysa, Rangoato Hlasane, Sean O'Toole, Florian Sievers, Tobias Rapp, Danilo Capasso, Maha ElNabawi, Ali Abdel Mohsen, Vincenzo Cavallo, Iain Chambers, Marissa J. Moorman, Ângela Mingas, Tony Benjamin, Rehan Hyder, Michelle Henning, Mallam Mudi Yahaya, Rui Miguel Abreu, Vítor Belanciano, Johannes Hossfeld Etyang, Johannes Ebert.-Ten Cities tells the story of club music and club cultures in ten urban centres across Africa and Europe from 1960 to March 2020. It looks beyond the North Atlantic locations that are usually assumed to be the main focus of attention and sets out to put together a more inclusive narrative. Bringing clubs to the fore as nocturnal laboratories for different ways of life, the book portrays the cities' music subcultures in twenty-one essays, playlists, and photo sequences - before COVID-19 impacted creative communities worldwide. It is a retrospective testimony to their living spirit, a rhythmanalysis mediated by sound and night.

  • von Jan-Frederik Bandel
    38,00 €

    Mitte der 1960er kommt es zu einem Boom von Underground- und Selbstpublikationen. Hektografie, Mimeografie und Offsetdruck erlauben es nicht nur, günstig kleine Auflagen herzustellen, sondern befördern eine spezifische Ästhetik: In wilden Klebelayouts kombinieren 'messianische Amateure' Typoskriptästhetik, Handschriften, Kritzelzeichnungen, zusammengetragenes, collagiertes Bildmaterial, Pornofotos, Schnappschüsse, Comics. Die Typografie entregelt sich bewusst, parallel zu einer Deregulierung der sprachlichen und bildlichen Ausdrucksformen im Namen einer neuen 'Sensibilität'.Der Band (der parallel zu einer Ausstellung in der Bremer Weserburg erscheint) zeigt erstmals in dieser Breite Underground- und Selbstpublikationen der BRD, aber auch den internationalen Kontext, in dem diese entstanden sind: nicht als Geschichte der Anekdoten, sondern als Versuch, den ästhetischen Kosmos einer Do-it-Yourself-Revolte zu erschließen, der auch einen neuen Blick auf den gegenwärtigen Boom von 'Independent Publishing', Risographie-Ästhetik usw. herausfordert.

  • von Werner Möller
    14,00 €

    Genossenschaften, Sharing Community, Co-Housing - das Kollektiv hat Konjunktur. Fragen zum Verhältnis von Gesellschaft und Gestaltung, von individueller und gemeinschaftlicher Kreation und Produktion wurden bereits Ende der 1920er Jahre intensiv am Bauhaus verhandelt: Besonders der zweite Bauhausdirektor Hannes Meyer richtete Lehre und Werkstätten, Planung und Architektur radikal am Kollektiv und seinen Bedürfnissen aus. Revolutionär war besonders Meyers Idee eines gemeinschaftlichen Gestaltungsprozesses. Diesem sogenannten Coop-Prinzip widmet sich nun erstmals eine Ausstellung im Bauhaus Dessau vom 21. Mai bis 4. Oktober 2015.

  • von Jonas Mekas
    28,00 €

    Andy Warhol, Susan Sontag, John Lennon & Yoko Ono - Jonas Mekas war mit vielen New Yorker Künstlern eng vertraut. Der gebürtige Litauer kam 1949 über Deutschland nach Brooklyn und begann dort, seine ersten Experimentalfilme zu drehen. Mekas entwickelte eine Form des Tagebuchfilms, in dem er seine alltäglichen Beobachtungen festhielt. Er wurde zum Seismographen der New Yorker Künstlerszene und Vordenker des amerikanischen Avantgarde-Kinos. Ab 1958 veröffentlichte er wöchtlich in der Village Voice seine legendäre Kolumne 'Movie Journal', in der er nicht nur über Filme schrieb. Er führte zahlreiche Künstlergespräche, die nun zum Teil erstmals in seinem Scrapbook of a Diarist erscheinen. Das Buch enthält veröffentlichte und unveröffentlichte Texte, die Jonas Mekas als aufmerksamen Tagebuchschreiber und einzigartigen Chronisten der Gegenwart zeigen: und das mittlerweile seit über 50 Jahren.

  •  
    40,00 €

    "Le Vele di Scampia" ist eine futuristische Wohnsiedlung im Norden von Neapel und ein Schauplatz des Camorra-Krieges. Ende der 1970er Jahre von Francesco di Salvo entworfen und ihrer städtebaulichen Struktur wegen weithin beachtet wurden "Le Vele" (Die Segel) schon vor ihrer Fertigstellung von Familien aus dem Mafia-Umfeld besetzt. Heute ist der Gebäudekomplex einer der größten Drogenumschlagplätze Europas und ein Symbol fu¿r die Macht der Camorra in der Region Neapel. 2008 drehte Matteo Garrone hier seinen Kinofilm "Gomorra" nach dem Roman von Roberto Saviano.Tobias Zielonys Film "Le Vele di Scampia" entstand 2009 am gleichen Ort. 7.000 Einzelbilder, mit einer digitalen Spiegelreflexkamera bei Nacht aufgenommen, sind zu einem neunminu¿tigen Animationsfilm montiert, der in seinem Schnitt und seiner Motivik an fru¿he Stummfilme erinnert. Das Buch "Vele" basiert auf diesem Animationsfilm undzeigt eine Auswahl von 287 Bildern.

  • von Heike Geißler
    14,00 €

    Saisonkraft bei Amazon. Ausgerechnet. Für die Autorin und Übersetzerin in Geldnot ist es ein Moment der Misere, für alle anderen ein literarischer Glücksfall. Denn was in den Wochen vor Weihnachten entsteht, ist vieles zugleich: Ein Erfahrungsbericht, der ebenso persönlich wie politisch ist. Kritik an den Verhältnissen mit den Mitteln der Selbstironie. Der Blick in eine Halle, die von der Außenwelt abgeschottet ist und gerade deshalb viel über sie verrät. In "Saisonarbeit" geht es um Empfindlichkeit und das Politische des Empfindlichen. Es geht um die Arbeit bei Amazon und darum, dass "mit dieser Arbeit und vielen Sorten Arbeit grundsätzlich etwas faul ist". Nicht zuletzt auch um Bücher und was sie uns bedeuten können.Heike Geißler, 1977 in Riesa geboren, ist Autorin, Übersetzerin und Mitherausgeberin der Heftreihe "Lücken kann man lesen". Bisher erschienen: Der Roman "Rosa" (DVA, 2002), die Erzählung "Nichts, was tragisch wäre" (ebd., 2007) sowie das Kinderbuch "Emma und Pferd Beere" (Lubok, 2009). Sie lebt in Leipzig

  • von László Moholy-Nagy
    42,00 €

    "Vision in Motion", das letzte Buch von László Moholy-Nagy erschien 1947 posthum ein Jahr nach seinem Tod in Chicago. Es stellt eine Erweiterung der legendären Publikation "The New Vision" dar, die 1938 herauskam und sich auf die Lehrmethoden des Bauhauses in Dessau bezieht. "Vision in Motion" entstand am Institute for Design in Chicago, und es gewährt Einblick in die Arbeit des Instituts, das Moholy-Nagy leitete. Für sein Buch benutzt er einen interdisziplinären Ansatz, bei dem er mit beispielhaften Bildern und eigenen Texten die Wechselbeziehung von Kunst und Technologie erläutert. "Vision in Motion" liest sich heute wie eine Seh-Schule der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, darin sind alle künstlerischen Verfahren zu finden, die den Film, die Fotografie, die Malerei, die Literatur, aber auch die Wissenschaften geprägt haben. Nach 65 Jahren erscheint László Moholy-Nagys wegweisendes Werk nun erstmals auf Deutsch.

  • von Wolfram Lotz
    10,00 €

    Es beginnt mit einer Verweigerung: "Die Würstchen der Wahrheit, die für uns gebraten werden, wollen wir nicht mehr essen", so heißt es in der programmatischen "Rede zum Unmöglichen Theater" von Wolfram Lotz aus dem Jahr 2010. Seither hat der 1981 im Schwarzwald geborene Dramatiker ein üppiges Alternativbuffet aufgetischt. In seinen Monologen verteidigt sich etwa ein somalischer Diplom-Pirat - "der Einfachheit halber spreche ich Deutsch mit Ihnen" - vor dem Hamburger Landgericht, ein gewisser Thilo Sarrazin will "den Anus als eigentliches Genital" definieren und Mutter Lotz sorgt sich um ihren stotternden Wolfi. "Monologe" ist das erste Buch von Wolfram Lotz und gleichzeitig das erste einer neuen Reihe. Volte Edition, entwickelt aus dem Umfeld der Literaturzeitschrift EDIT, wird regelmäßig Autoren mit kleineren Formen wie Erzählungen, Stücken und Essays präsentieren, um den Reichtum literarischer Genres jenseits des Romans vorzustellen.

  • von Olaf Nicolai
    12,00 €

    "Warum tötete Theseus den Minotaurus?" - "Weshalb fand er den Ausgang des Labyrinths nur mit Hilfe des Ariadnefadens?" - "Erleichtert ein Mehr an Wissen die Orientierung? Oder wird es schwieriger, wenn wir verstanden haben, wie leicht es ist, sich zu verlaufen?" - "Wie kommt es, dass das Labyrinth uns im Handumdrehen zu Mitspielern macht? Warum kommen wir nicht los von diesem Gewirr aus Linien und Gängen?" - "Ist der Weg ins Zentrums des verwickelten Gängereichs leichter zu finden als der Weg zurück in die Freiheit?"

  • von Marcel Beyer
    38,00 €

    Ebenso wie im Gesicht des Menschen zum Ausdruck kommt, in welcher körperlichen und geistigen Verfassung er sich befindet, sind die Formen der Wolken sichtbare Zeichen dafür, was in der Atmosphäre vor sich geht. Diesen Vergleich schrieb der englische Apotheker und Meteorologe Luke Howard 1803 in seinem Entwurf einer Klassifikation der Wolkenformen 'On the Modifications of Clouds'. Achtzig Jahre später waren sich die Meteorologen noch immer nicht einig, wie die Formen der Wolken richtig einzuteilen, zu benennen und zu lesen sind. In dieser Zeit bedienten sich Wissenschaftler erstmals der Fotografie. Mit ihrer Hilfe versuchten sie, präzise und naturgetreue Bilder zu gewinnen, die Aufschluss über das Zusammenspiel von Wolken und Atmosphäre gaben.'Wolkenstudien' zeigt sechs Stationen der meteorologischen Wolkenfotografie, von ihren Anfängen in den 1880er Jahren - in der Schweiz mit den ersten Bildern von Albert Riggenbach - bis zu in Tageszeitungen publizierten Aufnahmen der ersten Wettersatelliten aus den 1960er Jahren.Die reiche Materialsammlung mit Fotografien, Notizen, Aufzeichnungen und Atlanten aus den unterschiedlichsten Forschungsquellen zeigt Vorläufer unserer heutigen Wetterprognose. Jede der sechs Stationen steht dabei für eine eigene wissenschaftliche und fotografische Sichtweise auf Wolken.

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