Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Springer Fachmedien Wiesbaden

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • - Historische Analysen Und Studien Zur Rezeption
    von Prof Dr Walter Raitz
    54,99 €

    "Jedes Geschöpf strebt danach, seine Vollkommenheit zu erreichen, die in der Ähnlichkeit mit der göttlichen Vollkommenheit in Güte besteht. So ist also die göttliche Güte das Ziel aller Dinge." (Th. v. Aquin, Sumo theol. I, quest. 44; 4). 2 Darin bestand auch das Problem der vom Papst zur Bekämpfung der Ketzer legitimierten Bettelorden: " ... sie (. .. ) sahen sich genötigt, eine scharfe Trennungslinie zwischen sich und den unzuverlässigen, unsteten, organisa­ torisch nicht erfaßbaren und dogmatisch schwer zu überwachenden Ele­ menten zu ziehen" (Grundmann 1970, S. 385). 3 So wie nach der Lehre die Vollkommenheit der Individuen aus eigener Kraft unmöglich war, so sollte die Herstellung eines politischen Gemeinwe­ sens aus der Vernunft der Einzelnen unmöglich sein. Dieser Anspruch wur­ de theoretisch in den seit dem 13. Jahrhundert neu entdeckten und aus­ führlich kommentierten Schriften von Aristoteles entwickelt. Literatur Thomas von Aquin, Summe gegen die Heiden, hrsg. und übersetzt von Kar! Albert und Paulus Engelhardt unter Mitarbeit von Leo Dümpelmann, Bd. 1, Darmstadt 1974. Augustinus, De civitate Dei, hrsg. von J oseph Bernhart, Stuttgart 71965. -, Vom freien Willen, hrsg. und übersetzt von K. Thimme, Zürich und Stutt­ gart 1962. -, Bekenntnisse, hrsg. und übersetzt von J. Bernhart, München 1966. G. A. Benrath, Traditionsbewußtsein, Schriftverständnis und Schriftprinzip bei Wyclif, in: Miscellanea mediaevalia, Bd. 9, 1974. - (Hrsg.), Die Wegbereiter der Reformation, Bremen 1967. Peter Cheltschitzky, Das Netz des Glaubens (1440), in: G. A. Benrath, Wegbe­ reiter - s. Benrath.

  • - Theorie Und Praxis Der Grenzplankostenrechnung Und Deckungsbeitragsrechnung
    von Wolfgang Kilger
    54,99 €

    geschlossene Darstellung, welche die Plankostenrechnung in den Rahmen der kosten­ rechnerischen Entwicklung stellt und ihren Aufbau als ein in sich geschlossenes Sy­ stem wiedergibt. Auf Grund dieser Tatsache wird die Stellung, welche die Plan­ kostenrechnung im gesamten kostenrechnerischen Entwicklungsprozeß einnimmt, immer wieder falsch beurteilt und ein gesamter überblick über die Funktionsweise der Plankostenrechnung erschwert. Hierzu kommt noch als weitere Schwierigkeit, daß sich die Plankostenrechnung relativ schnell von ihrer starren zur flexiblen Form weiterentwickelt hat, und daß als neue Entwicklungsstufe in jüngster Zeit die Grenzplankostenrechnung hinzugetreten ist. Aus diesem Grunde erschien es dem Verfasser gerechtfertigt, den Versuch zu unternehmen, sowohl die Entwicklung der flexiblen Plankostenrechnung als auch ihren Aufbau in Form eines in sich geschlos­ senen Systems ausführlich darzustellen. Da zur Zeit die auf Vollkosten basierende und die flexible Grenzplankostenrechnung noch entwicklungsmäßig nebeneinander stehen, werden beide Verfahren parallel zu­ einander beschrieben, so daß ihre Nachteile und Vorzüge miteinander verglichen werden können. Hierbei kommt es dem Verfasser in erster Linie darauf an, die theoretischen Grundsätze zu beschreiben und durch zahlreiche praktische Zahlen­ beispiele zu ergänzen, welche für den Aufbau der flexiblen Plankostenrechnung von Bedeutung sind. Die Grundzusammenhänge der flexiblen Plankostenrechnung dürf­ ten komplizierter und daher schwerer erfaßbar sein, als das bei den früheren For­ men der Kostenrechnung der Fall ist.

  • - Praxis, Theorie Und Konsequenzen Des Projekt- Und Matrix-Management
    von Manfred Dullien
    54,99 €

  • - Vortrage - I 2
    von Heinz Grossekettler
    54,99 €

  • von Ekkehard Schulz
    54,99 €

    Eisen, das Basiselement aller Stahle, ist das am weitesten verbreitete Metall. Dies hat seinen Grund darin, daB der Eisenatomkern im Vergleich zu allen anderen Elementen die hochste nukleare Bindungsenergie pro Nukleon auf­ weist, was diesem Element auch bei kosmischen Prozessen eine Sonderrolle zuweist. Die Stahle sind Eisenlegierungen mit his zu zwolf Legierungs­ partnern, die daher eine derartige Komplexitat bieten, daB ihr Entwicklungs­ potential bei weitem noch nicht ausgeschopft ist. An drei Beispielen wurde versucht zu demonstrieren, wie konkret im Bereich der Produktionsprozesse der Stahle, ihrer inneren Mikrostruktur sowie deren Zusammenhang mit den resultierenden Eigenschaften wesentliche Fortschritte, insbesondere durch eine immer weiter zu verbessernde numerische Modellierung, erzielt werden konnen. Fiir die Produktionstechnologie ist abzusehen, daB wir wegen der Einfiihrung des DiinnbandgieBens vor einer Revolution der Produktions­ anlagen stehen, die zu einer deutlichen Verringerung des spezifischen Investi­ tionsvolumens fiihren wird. 8. Bibliographie Ando, T. ; Krauss, G. (1981): The isothermal thickening of cementite allotriomorphs in a 1. 5Cr-1 C steel, Acta Metal!. , 29, 351-363. Crusius, S. ; Inden, G. ; Knoop, U. ; Hoglund, L. ; Agren, J. (1992a): On the numerical treatment of moving boundary problems, Z. f. Metallkunde, 83, 673-678. Crusius, S. ; Hoglund, L. ; Inden, G. ; Knoop, U. ; Agren, J. (1992b): On the growth of ferrite allotriomorphs in Fe-C-alloys, Z. f. Metallkunde, 83, 729-738. Bi. ichner, A. R. (1997): Thin strip casting of steel with a twin-roll caster - correlation between process parameters. steel res. , 68, 247-257. Bi. ichner, A. R. ; Tacke, K. -H.

  • - 401. Sitzung Am 13. April 1994 in Dusseldorf
    von Hans-Werner Sinn
    54,99 €

  • von Matthias Kreck
    54,99 €

  • - 304. Sitzung Am 16.Juli 1986 in Dusseldorf
    von Hans-Joachim Klimkeit
    54,99 €

    Das Land der SeidenstraBe, das groBe Steppen- und Wiistengebiet nordlich der tibetischen Hochebene, das sich yom westlichen China iiber Ostturkestan und Westturkestan bis hin zum Rande der iranischen Hochebene erstreckt, ist mit seinen transkontinentalen Verbindungswegen von jeher ein Gebiet der Begegnung von Volkern, Kulturen und Religionen gewesen. Dienten die Handelswege, die China iiber das heutige Afghanistan mit Indien, femer mit Persien, Syrien, Agyp­ ten und sogar Rom verbanden, in erster Linie dem Warenaustausch, so vermittel­ ten sie dariiber hinaus auch geistige und religiose Inhalte von einem Yolk zum anderen. So trafen hier die groBen Religionen des Orients, u. a. das nestorianische Christentum, der gnostische Manichaismus und der Buddhismus des "Kleinen" und "GroBen Fahrzeugs", in der Zeit zwischen dem 3. 14. und dem 13. 114. Jh. auf­ einander. Ihre Trager lebten nicht nur nebeneinander, sondern auch miteinander; sie traten in eine lebendige Begegnung ein, so unterschiedlich deren Tiefe jeweils gewesen sem mag. DaB die Begegnung, sofem sie tatsachlich zu einem Ort des Gespraches wird, grundsatzlich AnlaB zu einer Neubesinnung auf die eigene Lebenswahrheit geben kann, hat die Lebensphilosophie erkannt. Der Sachverhalt ist jiingst in aller Schade von O. F. Bollnow herausgearbeitet worden. ! Wir werden uns also die Frage vor­ legen miissen, inwiefern die miteinander lebenden Vertreter der drei Religionen sich einem solchen Gesprach offneten und inwiefern sie sich auf dogmatisch festge­ legte Positionen zUrUckzogen.

  • - 219. Sitzung Am 16. Februar 1977 in Dusseldorf
    von Werner Beierwaltes
    49,99 €

  • - 195. Sitzung Am 19. Juni 1974 in Dusseldorf
    von Ludwig Landgrebe
    54,99 €

    Im Titel der folgenden Erorterung ist von der Gesellschaftstheorie die Rede. Dieser Singular ist mit Bedacht gewahlt, obwohl es doch offensichtlich nicht die Gesellschaftstheorie gibt, sondern eine Vielzahl im Streit miteinan­ der liegender Theorien der Gesellschaft. Nun ist, wie bekannt, dieser Streit kein "bloB theoretischer"; er hat nicht nur politische Konsequenzen, sondern steht vielmehr mit politischer Praxis in einer unaufhebbaren Wechselbezie­ hung und wird damit zu einem Streit urn Wege und Ziele der Politik. Es kann Ferner als banal und bekannt vorausgesetzt werden, daB die Katego­ rien, in denen sich die im Streit miteinander liegenden Theorien der Gesell­ schaft artikulieren, ihren Ursprung in der Philosophie haben. Es ist daher berechtigt und notwendig, nach den philosophischen Grundlagen dieses Strei­ tes zu fragen. In ihrem "Gesellschaft" genannten Objekt selbst muB die Moglichkeit vorgezeichnet sein, daB es in einer solchen Weise zum Streit­ objekt werden konnte. Die philosophische Frage hat daher nicht die Auf­ gabe einer historischen Reminiszenz, eines Riickgangs in die Geschichte des philosophischen Denkens, in der sich die im Streit liegenden Theorien der Gesellschaft herausgebildet haben, sondern es ist die Frage nach der Wurzel, aus der sie in immer wieder veranderter Weise erwachsen. Es kann daher nicht die Aufgabe der folgenden Ausfiihrungen sein, iiber die heute im Streit miteinander liegenden Theorien der Gesellschaft und ihre philosophi­ schen Implikationen zu berichten, sondern vielmehr die Frage nach der Wurzel dieses Streites so weit zu entfalten, daB ihre Beantwortung als eine unabweisbare Aufgabe der Philosophie verstanden werden kann.

  • - Kurzfristige Funktionen Fur Die Prognose Von Produktion Und Beschaftigung
    von Heinz Schaefer
    54,99 €

  • von Werner Leins
    54,99 €

    Sehkomfort gemindert.

  • - Sozialpsychologische Analyse Der Situation Ihrer Bewohner Unter Berucksichtigung Der Aspekte Der Integration, Ergebnisse Einer Empirischen Untersuchung
    von Jesus Manuel Delgado
    54,99 €

  • von Fritz Umland
    54,99 €

    Chelatbildnern ermittelt werden. Weitere Untersuchungen waren notwendig zur Klärung noch offener Strukturfragen bei einzelnen Borchelaten.

  • von Günter Ecker
    54,99 €

    Gegenstand unserer Uneersuchung ist ein stationäres turbulentes Plasma. Turbulente Plasmen haben große Bedeutung, da sie häufig, als Endzustände von Instabilitäten, beobachtet werden. Unser Problem ist die elektrische Mikrofeldverteilung, d.h. wir fragen nach der Wahrscheinlichkeit, am Ort r zur Zeit tein elektrisches Feld E vorzufinden. Die Mikrofeldverteilung ist von Interesse für Strahlungs-, Streu- und Emissionsphänomene, insbesondere im Hinblick auf diagnostische Methoden in turbu­ lenten Plasmen. Wesentlich für den Gang dieser Rechnung ist die Diskussion kol­ lektiver und individueller Anteile. Wir beweisen mit Hilfe einer mikroskopischen Theorie für ein System von Teilchen und Wellen, daß sich die gesamte Verteilung durch die Faltung einer indivi­ duellen mit einer kollektiven Komponente darstellt. Die individuelle Mikrofeldverteilung gewinnen wir für ein System von Teilchen mit abgeschirmten Feldern, wobei wir in den Dirich­ let-Faktor der Mikrofeldverteilung Coulomb'sche Feldbeiträge einsetzen. Die Auswertung bereitet keine Schwierigkeiten, da ähnliche numerische Rechnungen bereits von Mozer und Baranger [1] durchgeführt wurden.

  • von Franz Hildebrandt
    54,99 €

    Für die Planung, Entwicklung und Steuerung betrieblicher Arbeitsprozesse werden quantitative Informationen benötigt, die Angaben über Leistungen, Kosten, Zeiten und Zuverlässigkeiten enthalten. Ergebnis und Erfolg der Dispositionen hängen in hohem Maße von der Gültigkeit der Informationen ab, auf die sie sich stützen. Dadurch erfahren die statistischen analytischen Techniken zunehmende Bedeutung. Hierzu sollen neue Verfahrensentwicklungen dargestellt werden, mit denen es möglich ist, zeit be­ zogene Aufschlüsse über die Sachverhalte bei Arbeitsabläufen auf rationelle Weise zu gewinnen. Die Ermittlung der Zeitwerte für die Phasen der Arbeitsprozesse gehört zu dem Auf­ gabenbereich der Zeitstudie. Dabei wird der Gegenstandsbereich des jeweiligen Unter­ suchungsfeldes auf zweckmäßige Weise in einzelne Elemente zerlegt, für die dann mit analytischen Techniken die Zeitangaben in der geforderten Genauigkeit zu bestimmen sind. Die Zerlegung der Arbeitsabläufe ergibt verschiedene Teilvorgänge, für die die Vorgangsdauer die zeitbezogene Bestimmungsgröße und die Zeitmessung die übliche analytische Technik bilden. Eine Zerlegung des Arbeitsgeschehens in Merkmale der Tätigkeitsarten oder Arbeitsvorkommnisse ist vorzunehmen, wenn es gilt, die zeit­ lichen Anteile an der Gesamtzeit zu ermitteln. Hierfür sind die Verfahren der Zeit­ messung häufig zu aufwendig, insbesondere dann, wenn es sich um unregelmäßig und selten auftretende Vorkommnisse handelt. Für solche Zeitstudienaufgaben sind neue analytische Techniken entwickelt worden. An Stelle der fortlaufenden Beobachtung und Zeitmessung werden die Arbeitsvor­ kommnisse nur zu bestimmten Zeitpunkten beobachtet und durch Registrieren der kennzeichnenden Merkmale der jeweils angetroffenenErscheinungsformen erfaßt. Aus den Stichprobenerhebungen derartiger Multimomentaufnahmen lassen sich statistisch gesicherte Aussagen über die Zeitanteile der untersuchten Arbeitsvorkommnisse ab­ leiten [12; 23]*.

  • von Henning Klostermeyer
    54,99 €

    . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 b) Konsequenzen für die Synthese. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 6. Der Syntheseweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 a) Strategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 b) Taktik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 7. Einteilung der Fragmente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 a) Reihenfolge der Verknüpfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 b) Schutzgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 c) Die Einzelfragmente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 8. Synthesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 a) Aminosäurederivate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 b) Peptidderivate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 c) Fragmentkondensationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 5 Zusammenfassung Viren sind eine Gruppe komplexer makromolekularer Naturstoffe, die bisher von seiten der Chemie nur sehr unbefriedigend bearbeitet wurde. Mit der vorliegenden Arbeit wird der erste Versuch unternommen, dieses Gebiet synthetisch-präparativ zu erschließen. Als Studienobjekt wurde das B-Protein aus der Hülle des Bacteriophagen fd

  • von Dietmar Herrmann
    54,99 €

    von Wolfgang Woger*) Statistik ist die Kunst und die Wissenschaft, Daten zu sammeln, zu analysieren und SchluBfolgerungen aus ihnen zu ziehen. Die Anwendungsgebiete ftir die Statistik sind so mannigfach, daB es nicht verwunderlich ist, wenn von den Anfangen dieser Wissen­ schaft bis heute eine umfangreiche Menge von Methoden und Theorien entwickelt worden sind. Die vorliegende Sammlung von Methoden zur Analyse und Auswertung von Daten ist in der Tat nur ein kleiner, aber wesentlicher Auszug aus den existierenden Moglich­ keiten. Die Grundprinzipien des statistischen Schlusses werden mit Hilfe der Begriffe Expe­ riment, Ergebnis, Stichprobenraum, Ereignis und Wahrscheinlichkeit formuliert. Das Experiment umfaBt dabei solche Beispiele wie das Werfen einer Miinze, die Messung einer Lange oder die Frage an eine Person, welche Partei sie oder er bei der nachsten Wahl wahlen wird. Solche Experirnente haben eine Anzahl von tiberhaupt moglichen Ergebnissen, und das konnen durchaus unendliche viele sein. In der Statistik wird dann die Menge aller moglichen Ergebnisse eines Experiments haufig Stichprobenraum genannt. 1m Falle des Wtirfelns eines einzelnen Wtirfels besteht der Stichprobenraum also aus der Menge {I, 2, 3, 4, 5, 6}. Spezifizierte Untermengen des Stichprobenraums werden Ereignis genannt. Beispielsweise ist das Wtirfeln einer geraden Zahl ein Ereignis, das mit p, 4, 6} angegeben werden kann. Die Resultate einer groBen Anzahl von Experimenten bilden in der Statistik das zu benutzende Datenmaterial. Es wird nun angenommen, daB es einen dem Experiment unterliegenden Wahrscheinlichkeitsmechanismus gibt, der das Auftreten der Daten bestimmt.

  • - Lernprogramm
    von Helmut Dahncke
    54,99 €

  • von Peter Paufler
    69,99 €

    Fragen, die ich während meiner Lehrtätigkeit in Dresden mit den Herren Prof. Dr. H.-J.

  • von Gernot (Friedrich-Schiller-Universitat Jena Germany) Neugebauer
    54,99 €

    bilanziert sie und erklart mit einigen wenigen (experimentell gepriiften) Zusatzannahmen eine Viel­ zahl physikalischer Erseheinungen.

  • von Horst Melcher
    54,99 €

    In der vorliegenden Schrift wird gewissermaßen ein Querschnitt durch Einsteins Denken und Schaffen auf den verschiedensten Gebieten - vornehmlich außerhalb der Physik - aufgezeigt, wobei das bei Einstein so häufig auftretende Wort "Vorurteil" im Mittelpunkt der Betrachtungen steht. An Hand einer Vielzahl von Bei­ spielen, die sich auf die Problemkreise "Vorurteil" und "Denkgewohnheit" beziehen, soll ein Einblick in Einsteins Denkweise gegeben werden. Dabei werden sowohl Einsteins Ringen um Erkenntnisfortschritt deut­ lich als auch seine damit verbundenen lebenslangen An­ strengungen zur Überwindung von Vorurteilen, z. B. durch kritisches Prüfen und Erkennen von Denkgewohn­ heiten. Im engen Zusammenhang damit steht seine konse­ quente Ablehnung von Dogmatismus aller Spielarten sowie sein glühendes Interesse für die Entwicklung menschlicher Formen des Zusammenlebens. Einsteins Äußerungen sind eine Fundgrube für jeden, der sich für deren Wirkung und Rückwirkung auf die wissenschaftliche, historische und politische Situation der jüngsten Geschichte interessiert. Die ungewöhnlich lebendige und eindrucksvolle Sprachkunst Einsteins und seine Persönlichkeitsausstrahlung haben mit dazu bei­ getragen, klassisches Denken zu überwinden, über­ zeugende Antworten auf prekäre Fragen zu geben, die Zeitgenossen auf neue Wege der Physik zu leiten und Fesseln überlebter Vorstellungen und autoritärer Tra­ ditionen zu sprengen. Einstein führte zeitlebens einen leidenschaftlichen Kampf gegen jeglichen sich auf Auto­ rität stützenden Glauben und gegen blinden Gehorsam.

  • - Einfuhrung in Mathematische Grundlagen
    von Johannesburg, Frank (University of Witwatersrand & South Africa) Beichelt
    54,99 €

    Mit dem Anwachsen des Potentials an teehnisehen Systemen und Anlagen in allen Bereiehen der Volkswirt­ sehaft erhohen sieh zwangslaufig die materiellen Auf­ wendungen fUr deren Instandhaltung. Daher gewinnt das Problem der effektiven Organisation von Instandhaltungs­ prozessen zunehmend an Bedeutung. Ein Hauptweg zur Losung dieser Problematik ist die Durehsetzung des Prinzips der planmaBig vorbeugenden Instandhaltung. Denn auf Grund der Tatsaehe, daB der Betriebsablauf, insbesondere das Ausfallverhalten teeh­ nischer Systeme i. a. keinen deterministisehen Gesetz­ ma/3igkeiten gentigt, schtitzt die vorbeugende Instand­ haltung weitgehend vor unerwarteten Ausfallen bzw. Havarien und erhoht so die Planbarkeit der Instand­ haltungsprozesse. Damit sind aber wesentliehe Voraus­ setzungen fUr eine effektive Organisation der Instand­ haltungsprozesse dureh Fixierung gtinstiger Zeitpunkte fUr die DurehfUhrung prophylaktiseher MaBnahmen sowie des Umfangs und des Standorts von Instandhaltungs­ kapazitaten gegeben. Wissensehaftlieh begrtindete Entseheidungen in dieser Hinsieht konnen in vielen Fallen mit Hilfe mathemati­ scher Modellbildung getroffen werden. In dieser Riehtung liegen in der DDR gute Erfahrungen vor allem aus der ehemisehen Industrie, der Braunkohlenindustrie und dem Verkehrswesen vor.

  • - Dialogsystem, Darstellung Von Funktionswerten Relaisschaltungen, Regelkreis-Optimierung, Polkonfigurationen
    von Harald Schumny
    54,99 €

    Es wird immer behauptet, die allermeiste Software sei für CP/M­ Rechner verfügbar. Dabei wird offenbar übersehen, daß Taschen­ computer wie der HP-41 sehr stark verbreitet sind und zu einem großen Teil professionell genutzt werden. Eine Ursache dafür ist sicher die Verfügbarkeit von Detail-Software in einer solch großen Zahl, die von keiner anderen Rechnerkategorie erreicht wird. Taschencomputer sind nämlich gleichzeitig leistungsfähig und problemlos benutzbar, und sie "verleiten" darum mehr als kom­ plexere Systeme zum Selbstprogrammieren. Es gibt aber auch umfangreichere, hochqualifizierte Programmpakete bzw. -systeme; fünf davon sind in diesem Band der Vieweg Programmbibliothek zusammengefaßt. Die Auswahl erfolgte nach besonderer Eignung für den technisch-wissenschaftlichen Einsatz. Von Edgar Buchinger stammt das Dialogsystem, mit dessen Hilfe die Abarbeitung aller Programme nach einem einheitlichen Schema möglich wird. Diese Software erzieht aber auch zum systemati­ schen Programmieren; denn alle Programme müssen gleiche Merk­ male und Strukturen aufweisen. Als Anwendungsbeispiel ist ein Bemessungsprogramm aus dem Stahlbetonbau vorgestellt. Kar! Hackenberg hat sich der Darstellung von Funktionswerten angenommen. Das erklärte Ziel des Autors ist es, den verwirrenden Doppelbelegungen von Datenspeichern und Tastenzuordnungen sowie den meist sparsam gehaltenen Rechenanweisungen mit einer kompakten Anordnung zu begegnen. Beispiele sind dafür ange­ geben, wie das Programm bei Kurvendiskussionen eine schnelle Übersicht ermöglicht.

  • - 40 Basic-Programme 12 Anwendungen
    von Dietmar Herrmann
    54,99 €

  • - Mit Einem Farbanhang
    von Burde Hans
    79,99 €

    In den letzten Jahren haben sich die programmierbaren Taschenrechner und Computer als nützliches Arbeitsgerät weitgehend in der Ingenieurausbildung durchgesetzt. Diese Tatsache liefert ftir Teilgebiete der Getriebelehre eine Möglichkeit, von den oftmals umständlichen und zeitaufwendigen zeichnerischen Lösungsverfahren auf rechnerische überzugehen. Hierdurch werden sowohl die übersichtlichkeit als auch vor allem die Genauigkeit erheblich verbessert. Insbesondere der Trend zu immer schneller laufenden Automaten erfordert als Konstruktionsgrundlage u.a. die Kenntnis der Beschleunigung einzelner Getriebeglieder für einen vollen Kurbelumlauf. Um gute Lesbarkeit und praktische Nutzung zu erreichen, wurde der mathematische Aufwand möglichst gering und einfach gehalten. Die Bezeichnung einzelner Getriebeglieder mußte, um überschneidungen zu vermeiden, unüblich geändert werden. Bei den - in BASIC geschriebenen - Programmen wurde ein einfacher Aufbau gewählt, um auch hier eine leichte Durchsicht zu ermöglichen. Lediglich die im Farbanhang dargestellten Diagramme sind programmtechnisch etwas aufwendiger, 0 da das Achsenkreuz hierbei um -90 gedreht wurde. Man erhält dadurch etwa um den Faktor 2,5 verlängerte Diagramme mit einer verbesserten Anschaulichkeit. Es bleibt zu hoffen, daß das vorliegende Buch nicht nur die Berechnung und Auswahl von Getrieben erleichtert, sondern darüber hinaus auch die Bereitschaft fördert, technisch­ konstruktive Fragen mit Hilfe von Computern zu lösen. Iserlohn im Januar 1984 Hans Bürde VI Inhaltsverzeichnis 1· Mathematische Grundlagen ................................ 1 1.1 Rechtwinklige und Polarkoordinaten .. . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 1 . . . 1.1.1 Rechtwinklige ebene Koordinaten . . . . . . . . . . . . . . .. . .. 1 . . . 1.1.2 Polarkoordinaten ................................. 1 1.1.3 Umrechnung von Polar-in rechtwinklige Koordinaten und umgekehrt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 2 . . . . . . . . 1.2 Änderung des Koordinatensystems. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 2 . . . .

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.