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  • - Die Abhangigkeit Von Sozialisationsprozessen in Der Familie Von Ihrer Stellung Im Verteilungssystem OEkonomischer, Sozialer Und Kultureller Ressourcen Und Partizipationschancen
    von Gunther Steinkamp
    54,99 €

    Teil B: Hypothesen 1. Sozialstrukturelle Variablen (Ebene 1) - Variablen 87 der familialen Erziehung (Ebene 2) 2. Variablen der familialen Erziehung (Ebene 2) - Ein­ 89 stellungsmuster der Kinder als Aspekt ihrer Per­ sönlichkeitsstruktur (Ebene 3) Teil C: Forschungsmethodik Planziele hinsichtlich Umfang, Auswahl und Zusammen- 91 1. setzung der Stichproben 1 .1. Stichprobengröße und räumliche Ausdehnung 91 1.2. Selektionskriterien für die Familienstichprobe 91 1.3. Zusammensetzung der Familienstichprobe 92 1.4. Selektionsverfahren 93 2. Erhebungsverfahren und -instrumentarium 97 2.1. Erhebungstechniken 97 2.2. Erhebungsinstrumentarium 98 3. Bedarfskalkulation und Auswahl der Schulen, An- 99 sprechen der Betroffenen 3.1. Bedarfsbestimmung der Zahl der Schulen 99 3.2. Auswahl der Schulen für den Genehmigungsantrag 100 Einholen des Einverständnisses der Betroffenen 100 3.3. 4. Mitwirkungen und Verweigerungen 103 4.1. Teilnahmeberei tschaft der Schulen 103 4.2. Mitwirkung bzw. Verweigerungen seitens der 109 Familien Einschätzung der Repräsentativität der Befragungs­ 114 5. gruppen und der Generalisierbarkeit der Ergebnisse Teil D: Ergebnisbericht 1. Grundauszählungen, bereichsinterne Kreuztabellie- 120 rungen und Korrelationen 1.1. Sozialstrukturelle Ebene 120 1.1.1. Art und Umfang der Berufstätigkeit des Vaters 120 1.1.2. Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung in der 122 Arbeit 1.1.2.1. Entscheidungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten 122 1.1.2.2. Kontrolle am Arbeitsplatz 124 1.1.2.3. Substantielle Beschaffenheit der Arbeit 125 1.1.2.4. Komplexität der Arbeitsorganisation 125 1.1.2.5. Intellektuell-organisatorische Anforderungen 126 - V - Strukturanalyse der zentralen Dimension "Selbstbe­ 127 1.1.2.6.

  • von Adolf Funder
    54,99 €

    Effektgar­ nen in der Kette zu verbessern.

  • - Europaischer Kanon, Kulturelle Identitat Und Postmoderne Krise
    von Leonidas Donskis
    79,99 €

  • von Joachim Lunenschloss
    54,99 €

    Die Bedeutung der Nadelfilztechnik hat in den letzten Jahren eine ständige Zunahme erfahren [1,2]. Sie hat sich durch das Aufkom­ men. hochwertiger Synthesefasern zu einer Technik für die Ferti­ gung einer Vielzahl von Produkten entwickelt, die nicht nur mit konventionell hergestellten textilen Flächengebilden konkurrie­ ren,sondern auch neue, bisher unbekannte, durch andere Metho­ den nicht erzielbare Eigenschaften aufweisen. Für die Eigenschaften der Nadelfilzerzeugnisse sind in erster Linie die Art des Faserstoffes, die Art der Vliesbildung und der Vernadelungstechnik in Kombination die Art mit dem Nadelwerkzeug verantwortlich zu machen. Die Herstellung von Nadelfilzprodukten besteht im wesentlichen aus zwei Verfahrensschritten: der Vliesbildung und der Vlies­ verfestigung. Bei der Vliesbildung gilt es, eine Faserverteilung in bezug auf Auflösung, Gleichmäßigkeit, Gewicht und orientierung einzustel­ len, die zur Fertigung des Endproduktes notwendig ist. Schon mit der Vliesbildung lassen sich das Aussehen und die Qualität der Nadelfilzprodukte beeinflussen. Die Herstellung von Spinnfaser­ vliesen erfolgt entweder durch die mechanische oder aerodynami­ sche Vliesbildung. Als ein weiteres Verfahren der Vliesbildung ist das Filamentvliesverfahren (Spinnvlies) zu nennen. Die mechanische Vliesverfestigung wird durch das Vernadeln er­ reicht. Sie läßt sich funktional mit der Gewebebindung oder Ma­ schenbildung der klassischen Flächengebilde-Verfahren verglei­ chen, wobei allerdings der Einfluß der verfestigungsmaßnahmen auf die physikalischen Endartikeleigenschaften der Nadelfilze wesentlich größer ist.

  • von Oskar Becker
    54,99 €

    Die Erstellung des vorliegenden Berichtes wurde durch die finanzielle FBrderung des Ministeriums fUr Wissenschaft und Forschung des Landes NRW ermBglicht. Der Dank des In­ stitutes fUr textile Meßtechnik M. Gladbach e. V. und der Verfasser gilt der zuschuBgebenden Stelle in erster Linie. Weiterer Dank gebührt den Herren Neukirchner und Frechinger vom Institut fUr angewandte Mikroskopie, Photographie und Kinematographie der Frauenhofer-Gesellschaft, Karlsruhe, welche die foto- und filmtechnische Seite des Vorhabens be­ arbeiteten. Endlich wird allen Mitarbeitern des Institutes fUr textile Meßtechnik, die insbesondere an den mühsamen und langwierigen Auswertearbeiten teilgenommen haben, ge­ dankt. 2. Einleitung Die Aufgabe des Ringspinn-/Ringzwirnprozesses besteht darin, dem vom Streckwerk der Spinn-/Zwirnmaschine zulaufenden Fa­ serbändchen bzw. Doppelfaden eine Drehung zu erteilen und den gebildeten Faden (Zwirn) in Copform aufzuwickeln. Die wesent­ lichen Grundelemente bei diesem Vorgang sind die rotierende, den GarnkBrper tragende Spindel, der Spinnring und der Läufer, der vom Faden nachgeschleppt wird und auf dem Ring eine Kreis­ bahn durchläuft. Die Kombination von Läufer und Ring bestimmt die Leistung einer Spinn- oder Zwirnmaschine, d. h. die er­ reichbare Maximalgeschwindigkeit des Läufers auf dem Ring, die wesen der Zentrifugalkraft u. a. vom Ringdurchmesser ab­ hängt (1). Wesentlich fUr die maximale Läufergeschwindigkeit ist ferner das GleitvermBgen des Läufers auf dem Ring, da bei ungünstigen Reibungsverhältnissen der Läufer schnell ver­ schleißt. Die Gefahr einer vorzeitigen LäuferzerstBrung ist vor allem dann gegeben, wenn sich der Läufer infolge seiner Reibung am Ring stark erwärmt und dadurch an Härte einbUßt (1-5).

  • von Arno-Ekkehart Lison
    54,99 €

    Die chronische Pyelonephritis entsteht definitionsgemäß als Folge einer bakteriellen Infektion. Sie wird wegen der Art der morphologischen Organschäden zur Gruppe der interstitiellen Nierenentzündungen gezählt. Es handelt sich offenbar um eine verhältnismäßig häufige Krankheit, da sie bei 40 ~ der Kinder und bei etwa 20 ~ der Er­ wachsenen mit dialysepflichtiger Niereninsuffizienz als Grundleiden angenommen wird (112). Obwohl sich viele Un­ tersuchungen mit dieser Erkrankung befaßt haben, sind wesentliche Fragen der Ätiologie, Pathogenese und Klinik noch ungeklärt geblieben. So ist zum Beispiel noch völlig offen, ob es beim Menschen ebenso wie im Tierexperiment eine chronische bakterielle Nephritis auch ohne die Einwirkung "prädisponierender" Faktoren gibt (12,14,23,24,35,36,38,67,117,118,186,192, 194,293,298). Auch der Einfluß einer bakteriellen Infektion auf die Form der morphologischen Veränderungen in der Niere und den Verlauf ~es Leidens ist umstritten (6,10,11,16,17, 26,37,75,77,84,90,95,103,121,131,157,179,199,200,202,203, 211,229,239,265,271,282,296,313,328,329,332,338,342,349, 350,352). Nach wie vor ist ebenfalls ungeklärt, welche Me­ chanismen dafür verantwortlich sind, daß auch in bakterio­ logisch sterilen Nieren die Entzündung nicht ausheilt und in der chronischen Phase der Pyelonephritis zu einem allmählich fortschreitenden Verlust an Nierenparenchym führt (58,59,84,95,131,182,228). Weiterhin herrscht Un- klarheit über die Bedeutung verschiedener Nierenfunktions­ proben für Diagnose und Verlaufskontrolle der chronischen Pyelonephritis. Ein weiteres klinisch wichtiges Problem stellt die Beziehung zwischen chronischer Pyelonephritis und Hochdruckkrankheit dar. Bei etwa 20 % aller Hochdruck­ kranken finden sich Hinweise auf eineNierenerkrankung. Die Hälfte dieser Nierenkranken soll an einer bakteriellen Nephritis leiden. Somit besteht die Möglichkeit einer kau­ salen Beziehung zwischen chronischer Pyelonephritis und arterieller Hypertonie (2,37,48,83,105,129,148,219,263, 309,317,339,356,357).

  • von Karlfried Karzel
    54,99 €

    Wachstums- und Vermehrungsvorg?nge sowie den Vermehrungsstoffwechsel eines definierten Zelltyps unter Aus­ schaltung regulierender oder modifizierender Faktoren von Seiten eines Ubergeordneten Organismus zu untersuchen.

  • von Hans Kremer
    54,99 €

    Bei Gas-Gebläsebrennern werden die zur Verbrennung notwendigen Gaskomponenten Brenngas und Luft dem Brennerkopf zwangsweise zugeführt. Es bilden sich turbulente Diffusionsflammen aus, bei denen die Mischung von Brenngas und Luft und die nachfolgende Verbrennungsreaktion im gleichen Raum ablaufen. Da die Ge­ schwindigkeit der durch turbulente Reibung verursachten Mi­ schung zwischen den Reaktionspartnern im allgemeinen niedriger ist als die Reaktionsgeschwindigkeit in einem zündfähigen, ho­ mogenen Brenngas-Luft-Gemisch, wird der Ablauf der Verbrennung bei Diffusionsflammen durch den mechanischen Mischungsvorgang bestimmt. Neben der genannten mechanischen Mischung sind die stofflichen und kalorischen Eigenschaften der verwendeten Brenngase für den Verbrennungs ablauf , d.h. Flammenform, Strömungs- und Tempera­ turfeld, sowie für den Stabilitätsbereich des Brenners verant­ wortlich. Mit dem letzteren Punkt gelangt man zu dem in der ThemensteIlung genannten und in der Gastechnik gebräuchlichen Begriff der Gasaustauschbarkeit. Infolge ihrer unterschiedlichen Eigenschaften treten bei Uber­ gang von einer Gasart auf die andere häufig Schwierigkeiten beim Betrieb der Gasgeräte auf, sei es, daß die Belastung neu eingestellt werden muß, oder daß der Stabilitätsbereich sich geändert hat. Vielfach müssen beträchtliche konstruktive Än­ derungen am Brenner vorgenommen oder gar neue Brenner einge­ setzt werden, um die an sie gestellten Anforderungen zu erfül­ len. Man bezeichnet ein Gas für einen gegebenen Brenner nur dann als austauschbar, wenn beim neuen Gas Flammenform, Ver­ brennungsgüte und Flammenstabilität innerhalb bestimmter ~ren­ zen übereinstimmen.

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    54,99 €

    zahlreichen homogen-ka­ talysierten Olefinreaktionen - Doppelbindungsisomerisierung, Metathese, Hydrierung, Di-Oligo- und Polymerisationen und ande­ ren mehr.

  • von Joachim Lunenschloss
    79,99 €

    Die Endstufe des Spinnprozesses stellt heute und voraussicht­ lich in dem nächsten Jahrzehnt überwiegend die Ringspinnma­ schine dar. Neue Technologien der Garnherstellung, wie z. B. das OE-Spinnen für die Kurzfaser- und Teppichgarnspinnerei so­ wie das Self-Twist-Spinnen für die Kammgarnspinnerei, befin­ den sich zur Zeit in unterschiedlichen Stadien der Einführung. Diese neuen Verfahren sind in den Anwendungsmöglichkeiten nach dem derzeitigen Stand der Technik begrenzt. Die Universalität der Ringspinnmaschine wird von ihnen vorerst nicht erreicht. Die Problematik des Ringspinnens steht in einem engen Zusam­ menhang mit dem System: RING - LÄUFER - SPINDEL ¿ Viele Arbei­ ten der letzten 25 Jahre beschäftigen sich mit dem Problem der Fadenbrüche und speziell mit den Ursachen der Fadenbrüche an der Ringspinnmaschine. Von diesen Arbeiten seien nur eini­ ge genannt [1 bis 7J ¿ Den Ver. arbeiter interessieren neben dem Laufverhalten, d. h. den Fadenbrüchen, auch die Ursachen der teilweise großen Unterschiede in den Qualitätsmerkmalen, wie z. B. Festigkeit, Dehnung, Ungleichmäßigkeit, Haarigkeit, und in dem Auftreten von Fehlern der Garne an den verschiede­ nen Spinnstellen. J. Lünenschloß, H. Rottmayr und E. Hummel [8,9J berichteten über die Inhomogenität der Festigkeitskenn­ werte zwischen den Spinnstellen und über die starken Streuun­ gen im Garnaussehen. Andere Arbeiten dieser Autoren [lo,llJ beschäftigen sich mit den Ursachen spinnstellenspezifischer Fehler, wobei das Auftreten fadenbruchbegünstigender Schmelz­ stellen bei polyester-Mischgarnen in den Systembereich Ballon - Ring - Läufer - Spindel fällt.

  • von Hans Buhler
    54,99 €

    Werkstoffoberfl~che - zu erreichen.

  • von Gerhard Brinkmann
    54,99 €

    1) Die Erstveröffentlichung des Dokumentes ist durch Karl Herrmann in der "Hessi­ sehen Lehrerzeitung", Nr. 2, Februar 1970, S. 50,. erfolgt. Über den Fundort des Dokumentes hat der Autor in einem Brief an die Forscr.ungsstelle vom 27.4. 1970 folgende Auskunft gegeben: "Das Originaldokument, in Folioformat gedruckt, wird im Pfarrarchiv SChwanheim/Kreis Bergstraße verwahrt. Es befindet sich dort in einem größeren, nicht geordnetem Aktenbündel und trägt keine Reg. Nr. (Ich habe mir bei der Durchsicht der Akten vor einigen Jahren eine Fotokopie angefertig- wohl lesbar, aber nicht sehr scharf. )". 2) Ralf Dahrendorf: Bildung ist Bürgerrecht. Plädoyer für eine aktive Bildungspolitik, Hamburg 1965. 3) Hajo Riese: Die Entwicklung des Bedarfs an Hochschulabsolventen in der Bundes­ republik Deutschland, Wiesbaden 1967. 4) Vgl. da",u Herbert Marcuse: Der eindimensionale Mensch, Studien zur Ideologie der fortgeschrittenen Industriegesellschaft, Neuwied/Berlin 1968, S. 159-183, insbesondere S. 161. Wolfgang Nitsch, Uta Gerhardt, Claus Offe, Ulrich K. Preuß., unter Mitarbeit von Heinz Großmann und Peter Müller: Hochschule in der Demokratie. Kritische Bei­ träge zur Erbschaft und Reform der deutschen Universität, B~rlin-Spandau/Neu­ wied 1965, S. 75-82, S. 304-346. In diesem zuletzt zitierten Abschnitt wird aller­ dings auch immer wieder betont, daß dieser Vorwurf nicht die Arbeitswelt schlecht­ hin, sondern nur die besondere westliche ode.r westdeutsche treffe, daß aber auch andere Arbeitswelten vorstellbar sind. Werner Hofmann: Hochschule und Herrschaft, Hensenstamm 1969.

  • - Einschrankungen Und Aktuelle Herausforderungen Fur Die Soziale Arbeit
     
    59,99 €

  • von Theodor Lehmann
    54,99 €

    Der III. Band der Elemente der Mechanik enthalt im wesentlichen eine Grund­ legung der Kinetik des Massen-Mittelpunktes (Punkt-Kinetik) und der Kinetik starrer Karper. Die Darstellung schlieBt an die in den Banden I und II erarbeiteten Grundlagen an. Alles Wesentliche wird aber noch einmal kurz zusammengestellt, so daB der vorliegende Band auch selbstandig zu gebrauchen ist. Die im Vorwort zum 1. Band angesprochene didaktische Linie wird weiterverfolgt: Von einfachen Sachverhalten ausgehend wird sorgfaltig eine allgemeine Methodik der Beschreibung dieser Sachverhalte entwickelt, die dann auch systematisch auf komplexere Probleme auszudehnen ist. Dieser Linie folgend schreiten die Betrachtungen - nach einer kurzen Erarterung der allgemeinen Grundlagen der klassischen Mechanik - von der Kinetik des Massen-Mittelpunktes tiber die Kinetik der ebenen Bewegung und danach der raumlichen Bewegung starrer Karper bis zur analytischen Mechanik der Systeme starrer Karper fort. Eine gesonderte, ausflihrliche Betrachtung ist dem Ubergang zu einem andern Bezugssystem gewidmet. Die tiber den tiblichen Rahmen hinausgehenden Uber­ legungen sollen zu einem tieferen Verstandnis der hier vorliegenden Problematik fiihren. Auch die Behandlung des Stolllproblems geht tiber den tiblichen Rahmen Auf Schwingungsprobleme wird hingegen erst in Band IV naher ein­ hinaus. gegangen. Manche Helfer (Kollegen und Mitarbeiter), die schon an der Arbeit fUr die ersten beiden Bande beteiligt waren, haben auch an diesem Band wieder mitgewirkt.

  • - Anleitung Zum Selbststudium; Skriptum Fur Hoerer Aller Fachrichtungen AB 1. Semester
    von Wolf-Dietrich Schwill
    54,99 €

  • - Grundlagen U. Richtwerte, Stoffwerttab., 58 Aussenwande in Je 5 Varianten
    von Friedrich Heck & Friedrich Hebgen
    74,99 €

  • - Verfahren Und Werkstoffe
    von Hans J Fahrenwaldt
    54,99 €

    Das SchweiBen zahlt systematisch zu den Fiigetechniken. In DIN 8953 sind die Ver­ fahren des Fiigens in sechs Gruppen geordnet, Bild 1.1. Die Gruppe 4.6, Stoffverbin­ den, unterscheidet nach drei Untergruppen in . SchweiBen, L6ten und Kleben, Leimen, Kitten. Alle dort genannten Verfahren zahlen zu den unl6sbaren, stoffschliissigen Verbindun­ gen. Die Abgrenzung der unl6sbaren Verbindungen zueinander erfolgt fiir die drei wich­ tigsten Verfahren zweckmaBig iiber deren Definition wie folgt: SchweiBen ist das unl6sbare Vereinigen von Grundwerkstoffen (Verbindungsschwei­ Ben) oder das Beschichten eines Grundwerkstoffes (AuftragschweiBen) unter Anwendung von Warme oder von Druck oder von beidem, mit oder ohne Zusatzwerkstoffe. L6ten ist das Verbinden metallischer Werkstiicke mit Hilfe eines geschmolzenen Zusatzmetalls (Lots), dessen Schmelztemperatur unterhalb derjenigen der zu verbindenden Grundwerkstoffe liegt. Die Grundwerkstoffe werden nicht aufgeschmolzen, sondern nur be­ netzt. Gegebenenfalls wird mit FluBmitteln gearbeitet. Kleben ist das Fiigen zweier Teile unter Verwendung eines Klebstoffs, d.h. eines nichtmetallischen Werkstoffs, der die Fiigeteile durch Oberflachenhaftung (Adhasion) sowie zwischen- und innermolekulare Kr1ifte im Kleber (Kohasion) miteinander verbindet. Das wichtigste Verfahren davon ist derzeit das SchweiBen. Je nach Art des zu verbin­ denden Grundwerkstoffes, dem Zweck des SchweiBens oder der Art der Fertigung k6nnen weitere systematische Unterteilungen vorgenommen werden.

  • - Fur Studenten Des Maschinenbaus Und Der Verfahrenstechnik AB 1. Semester
    von Jürgen Ruge
    54,99 €

  • - Eine Einfuhrung in Die Wissenschaft Vom Verschlusseln, Verbergen Und Verheimlichen. Ohne Alle Geheimniskramerei, Aber Nicht Ohne Hinterlistigen Schalk, Dargestellt Zu Nutzen Und Ergoetzen Des Allgemeinen Publikums
    von Albrecht Beutelspacher
    54,99 €

  • - In Memoriam Albert Einstein
    von Carl Seelig
    59,99 €

  • - Eine Expedition Durch Mathematik Und Geometrie
    von Raoul U Deubler
    54,99 €

  • - Geschichte, Konstruktionsanleitung Und Erscheinungsformen in Umwelt Und Bildender Kunst
    von Willy A Bartschi
    59,99 €

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