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  • von Michael Haus
    44,99 €

  • von Wolfgang Voges
    54,99 €

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    54,99 €

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    54,99 €

    Obwohl bereits Marx und Weber die Bedeutung von Organisationen in der modernen Gesellschaft hervorgehoben hatten, ist die Frage, wie das Verhältnis von Organisation und Gesellschaft beschreibbar ist, in der Soziologie über lange Zeit unbearbeitet geblieben. Die Beiträge des Bandes gehen dem Zusammenhang von gesellschaftlicher Differenzierungsform und Organisation nach. Gemeinsam ist ihnen der Versuch, die Analyse von Organisationen an die Möglichkeiten einer Theorie der modernen, funktional differenzierten Gesellschaft zurückzubinden. Dabei wird auf der einen Seite die Enthaltsamkeit der Organisationsforschung in der Frage nach der "Gesellschaftlichkeit" ihres Gegenstandes aufgegeben, auf der anderen Seite der Kurzschluss vermieden, die moderne Gesellschaft als eine "Organisationsgesellschaft" zu beschreiben.

  • von Otto Altendorfer
    39,99 €

  • von Klaus Merten
    59,99 €

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    59,99 €

  • von Joan-Kristin Bleicher
    59,99 €

  • von Georg Fischer & Marcus H. Bosel
    59,99 €

    Neuheit! Innovation!! Revolution!!! schreit uns die Werbung an. Innovation! versprechen Politiker die Lösung anstehender Probleme. Innovation klingt verheißungsvoll und zeitgemäß, irgendwie modern. Das wollen wir doch mal sehen... Nicht Ideen zu zeugen, sie zu nutzen ist Sache der Innovation. Innovation schöpft aus dem, was mit Ideen geschaffen wurde. Im Grunde meint Innovation deshalb mehr nicht als den geplanten Diffusionsprozeß einer Idee bis zur Anwendung. Sie reklamiert von aller Kreativität die nützliche und nutzbringende für sich, führt verwertbare Ideen dem Markte zu und verweist alle anderen als wertlos ins Reich der Phantasie oder Kunst. Zugleich wird sie vom Markt getrieben, der nur für Neues noch aufmerkt. Innovation ist darum sowohl Kür als auch Pflicht der Moderne. Hinter ihre zunehmend beschleunigte Erneuerungssucht tritt der Sinn einer Idee zurück und wir wissen nicht mehr, was und warum wir erneuern.

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    54,99 €

    Durch die Hochschulen und Wissenschaften muß ein "Ruck" gehen, wollen sie vorankommen. Die zukunftsweisenden Tendenzen lassen sich unter dem Begriff "Satirifizierung" von Wissenschaft und Wissenschaftsbetrieb bündig zusammenfassen. Schon heute wird in Forschung, Lehre und Verwaltung Erstaunliches für die Satire geleistet; das verdient energische Förderung und Weiterentwicklung. Ohne Satire mögen die Hochschulen ihr Dasein fristen, erst mit und in ihr kommen sie zu sich selbst.

  • von Reinhold Sackmann
    54,99 €

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    54,99 €

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    54,99 €

  • von Gerhard Maletzke
    39,99 €

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    54,99 €

    Verweisen multiple Lebensstile auf die Auflösung traditioneller Sozialstrukturen? Oder sind sie bloße Folgeerscheinungen sozialer Ungleichheiten? Sind Lebensstile unabhängig von den sozioökonomischen Verteilungsstrukturen zu beschreiben? Oder stehen sie in einer engen Beziehung zu "harten" sozialstrukturellen Merkmalen? Diese und andere in der soziologischen Lebensstilforschung kontrovers diskutierten Problemfelder werden in den Beiträgen dieses Bandes aufgegriffen und fortgeführt. Dabei dokumentieren sie das breite Spektrum der Lebensstildebatte und tragen zugleich dazu bei, den Lebensstilbegriff als soziologischen und gesellschaftstheoretischen Grundbegriff zu profilieren.

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    54,99 €

    Unternehmen, Parteien, Verbände, Organisationen jeder Art - sie müssen ihre Ziele professionell kommunizieren, um in der Mediengesellschaft zu überleben. Richtig eingesetzt, ermöglicht Kommunikation einzigartige Wettbewerbsvorteile. Falsch oder gar nicht eingesetzt, kann sie die Existenz gefährden. Wie man Erfolgspotentiale richtig analysiert und darauf hin den Kommunikations-Mix optimiert, wird in diesem Band auf Grundlage eines interdisziplinären Theoriekontexts unter den Aspekten Effektivität und Effizienz für den operativen und strategischen Planungszusammenhang einer Unternehmung dargestellt.

  • von Michael Minkenberg
    59,99 €

    Diese Studie untersucht die Erneuerung des Rechtsradikalismus in den USA, Frankreich und Deutschland. Die neue radikale Rechte resultiert aus dem in den meisten westlichen Demokratien zu beobachtenden Modernisierungsschub sozialen und kulturellen Wandels seit den sechziger Jahren einerseits und in spezifischen Mobilisierungsphasen aus dem in den jeweiligen Ländern vorhandenen politischen und sozialen Kontext andererseits. Sie repräsentiert dabei den rechten Pol einer neuen, quer zu alten Konfliktlinien verlaufenden ideologischen und organisatorischen Polarisierung. Dies stellt eine grundlegend neue Situation dar, in der Rechtsradikalismus wieder anschlußfähig - und damit politikfähig - werden kann. In den USA dominiert eine bewegungsförmige Ausprägung der neuen radikalen Rechten mit christlich-fundamentalistischen und fremdenfeindlichen Tendenzen, in Frankreich die parteiförmige Organisation des Front national mit seinem Konzept einer ethnokulturellen französischen Nation. Das deutsche Szenario ist dagegen durch die Ideologie eines autoritären und völkischen Nationalismus mit einem schwachen Parteiensektor und hoher Militanz und Gewaltbereitschaft am rechten Rand gekennzeichnet."(...) Michael Minkenberg ist eine beachtliche, empirisch gut unterfütterte Studie gelungen, die sich wohltuend von der oftmals eindimensionalen Rechtsradikalismusforschung abhebt. (...)"Die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte, März 1999

  • von Walter Wangler
    59,99 €

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    54,99 €

    Der sogenannte "Erziehungsurlaub" ist ein wesentlicher Einschnitt im Berufsverlauf von Frauen. Allzu oft gerät das, was von den Müttern lediglich als Berufspause geplant war, unversehens zum Ende der Berufstätigkeit. In "Training on the Job oder Ex und Hopp" analysieren Autorinnen und Autoren die Entwicklung weiblicher Lebensläufe im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme des Erziehungsurlaubs. Ursachen, Bedingungen und Handlungsansätze werden aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt und bewertet. Dabei ergibt sich nicht nur ein vielschichtiges Bild von der Polarität zwischen Berufstätigkeit und Kindererziehung, sondern es zeigen sich auch unterschiedliche Positionen zu ihrer Betrachtung. Allen Beiträgen gemeinsam ist allerdings das soziale Anliegen, den Erziehungsurlaub für Frauen nicht zum Bumerang werden zu lassen.

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