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  • - Workshop Tel Aviv 10.-12. Dezember 1980
    von W. Vahlensieck & O. Sperling
    92,00 €

    In the second half of this century, signi ficant progress has been made in the knowledge of the mechanisms of uric acid over production, as well as in the understanding of the etiology, prevention, and tretament of uric acid stones.

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    54,99 €

    Die gegenwartige arbeitspsychologische Forschung zielt in einem gro~en Teil auf praktisch anwendbare Strategien zur Erh6hung der Arbeitsmotivation, wodurch dann eine produktivere oder effektivere Arbeit, ein hCiherer output etc. erreicht werden kann. Abgesehen davon, da~ so die Arbeitspsychologie - mehr gewollt als ungewollt - im Interessengegensatz von Arbeitgebern und Arbeitnehmern sich flir die Arbeitgeberinteressen instrumentalisieren la~t (vgl. Valpert 1975), gibt sie mit diesem pragmatischen Vorgehen den Anspruch auf, den Gegenstand "Arbeitsmoti­ vation" wissenschaftlich zu erfassen. Von einigen Ausnahmen abgesehen erscheint es so, als wlirden aus der betrieblichen Praxis entwickelte Techniken der Arbeitsin­ tensivierung durch Motivationserh6hung verallgemeinert und mit Elementen psy­ chologischer Theorien untermauert, bis der nachste praktische und effektive Vor­ schlag auftaucht, dem ebenfalls wieder nachtraglich eine wissenschaftliche Fundie­ rung unterlegt wird. Uns geht es in diesem Buch darum aufzuzeigen, da~ ein soIches Vorgehen kein wissenschaftliches Erfassen des Gegenstands "Arbeitsmotivation" ermCiglicht. Auf diese Weise k6nnen eventuell kurzfristige Intensivierungserfolge erzielt werden; ein Verstandnis der sehr widersprUchlichen Arbeitsmotivation und eine langfristige Perspektive, die diesen WidersprUchen auf der technologischen und Cikonomischen Seite des Arbeitsprozesses wie auf der Seite der PersCinlichkeitsentwicklung (u.a. Qualifikation und Arbeitserziehung) Rechnung tragt, ist so nicht zu erreichen. Wir gehen davon aus, da~ psychische Erscheinungen nur vollstandig erfa~t wer­ den k6nnen, wenn sie in ihrer Entwicklung betrachtet we:·den (und zwar in ihrer Entwicklung auf verschiedenen Ebenen, die in Abschn. 3 naher dargestellt werden).

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    54,99 €

    divergierende Tendenz mit der Gefahr, d~ fUr den Au~enstehenden der Zusammenhang der ermittelten Fakten mit dem urspriing­ lichen Anliegen verloren geht.

  • von Heidi Keller & Hildburg Spiegel
    54,99 €

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    59,99 €

    Kindheits­ erinnerungen Konstruktionen des Sich-Erinnernden seien, " . . .

  • von S.L. Rubinstein
    59,99 €

  • von J.J. Platt & Christina Labate
    54,99 €

    Das Problem der Heroinsucht ist seit vielen Jahren im Bewußtsein der Bevölke­ rung und tritt gegenwärtig erneut in den Vordergrund des Interesses. In jüngster Zeit sind auf breiter Basis Versuche unternommen worden, die Ursachen der Hero­ insucht zu determinieren und Therapietechniken zu entwickeln. Dies erfolgte nicht im Rahmen einer bestimmten wissenschaftlichen Disziplin, vielmehr finden wir in der Literatur Beiträge aus Psychiatrie, Sozialarbeit, Pharmakologie, Physiologie, Kriminologie und Psychologie. Ziel des vorliegenden Sachbuchs ist eine kritische Bestandsaufnahme der relevanten Veröffentlichungen. Angesichts der Fülle der verfügbaren Beiträge, die sich mit der Heroinsucht be­ fassen erhebt sich vielleicht die Frage, ob ein Sachbuch, wie das vorliegende, erfor­ derlich ist. Auf diese Frage gibt es drei Antworten. Erstens ist schon der enorm große Umfang an Veröffentlichungen zum Thema Heroinsucht in Form von Presse­ berichten, Büchern und Kapiteln in Nachschlagewerken überwältigend. Bei der Konzipierung der vorliegenden Arbeit haben die Verfasser über 2000 Veröffent­ lichungen gesichtet, die ausschließlich die Heroinsucht zum Gegenstand haben, wo­ bei völlige Klarheit darüber bestand, nicht annähernd das alleine in der amerikani­ schen und britischen Literatur verfügbare Material ausgeschöpft zu haben. Eine sol­ che Materialfülle sollte nicht überraschen, wenn man das breite Spektrum der wis­ senschaftlichen Disziplinen bedenkt - von der Neurophysiologie bis zur Straf­ rechtswissenschaft, deren Vertreter sich in Veröffentlichungen mit der Heroinsucht auseinandersetzen. Nur wenige, die ihre Kenntnisse hinsichtlich der Heroinsucht erweitern wollen, besitzen das erforderliche breite Wissen oder die Zeit um sich der Literaturaus all diesen Fachbereichen sinnvoll bedienen zu können.

  • von Werner Wippich
    54,99 €

    Wissenschaftliche Forschungsberichte, Reihe I, Abt.C, Band

  • von W. F. Lomow & N. J. Vergiles
    54,99 €

    ihrer Rolle in einigen Formen der Tatigkeit des Menschen vorgestellt.

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    79,99 €

    "Erweiterte Sonderausgabe aus Zeitschrift f'ur Gerontologie, Band 12, Heft 2 (1979)"

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    59,99 €

    Vol. has statement: Herausgegeben von Falk Seeger, Michael Stadler.

  • von Leon J. Kamin
    59,99 €

    In der Psychologie wie in der Politik schwingt das Pendel der Mode hin und her; und die Schwankungen laufen anniihernd synchron. Wiihrend des 19. lahrhun­ derts predigten die Assoziationisten eine Gleichheits­ doktrin und drei Reformgesetzentwiirfe wurden ver­ abschiedet. - Sir Cyril Burt (1955,167) Dieses Buch befaBt sich mit einer einzigen Hauptfrage: Sind Werte aus Intelli­ genz-Tests (Intelligenzquotienten; im folgenden abgekiirzt I. Q. s) erblich? Die Ant­ wort lautet aus der iibereinstimmenden Sicht der meisten Intelligenz-Tester, daB ungefahr 80% der individuellen Variation bei I. Q. -werten genetisch determiniert ist. Das ist keine neue SchluBfolgerung. Pearson stellte 1906 fest, bevor der weit verbreitete Gebrauch des Intelligenztests einsetzte, daB der "EinfluB der Umwelt nirgend wo mehr als 1/5 dessen der Erblichkeit ist und m6glicherweise nicht ein­ mal 1/10 von ihr". Herrnstein (1971, 57) kam bei einem Riickblick liber die Ge­ schichte des Intelligenz-Testens bis 1971 zu folgendem SchluB: "Wir diirfen des­ halb sagen, daB 80% bis 85% der I. Q. -Variation unter WeiBen den Genen zuzu­ schreiben ist". Die vorliegende Arbeit gelangt zu zwei SchluBfolgerungen. Die erste stammt aus einer detaillierten Dberpriifung des empirischen Beweismaterials, das zur Un­ terstiitzung der Auffassung iiber die Erblichkeit angefiihrt wurde; diese kann ein­ fach dargelegt werden. Es existieren keine Daten, die einen besonnenen Mann dazu bringen k6nnten, die Hypothese zu akzeptieren, daB I. Q. -Werte in irgendeinem MaBe erblich sind.

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    54,99 €

    Der Euphorie, mit der viele Aktionsforschungsprojekte Anfang der 70er Jahre auch in der Bundesrepublik ins Leben gerufen wurden, folgte recht bald eine deutliche Erntichterungsphase. Insbesondere die vielfach hochgesteckten Erwartungen, tiber Aktionsforschung etwa umfassende Politisierungsprozesse einzuleiten, sehen sich weitgehend auf eine realistischere Basis gestellt. Dies er­ scheint uns eine wichtige Voraussetzung dafUr, da~ nunmehr - annahernd ein Jahrzehnt spater - Problemstellungen, Zielsetzungen und Handlungsstrategien der Aktionsforschung auf der Grundlage konkreter Erfahrungen angemessener formuliert werden konnen. So ist auch dieses Buch zunachst einmal als eine Bestandsaufnahme der An­ spriiche an Aktionsforschung gedacht sowie als eine selbstkritische Bewertung dieser AnsprUche durch jene, die seit langerem in Aktionsforschungsprojekten urn deren Realisierung bemUht sind. Dem Leser des ersten Teiles wird dabei zunachst auffallen, dafl. Aktionsforschung trotz vielfach angesprochener Ent­ tauschungen tiber Fehlschlage, tiber zu hoch gesteckte AnsprUche, tiber uner­ wartet eingetretene Schwierigkeiten kaum etwas von ihrer Faszination fUr den Sozialwissenschaftler eingebti~t hat. 1m Gegenteil: Die Zielsetzungen sind an­ spruchsvoll wie bisher, und das Engagement derjenigen, die Praxisforschung betreiben, strahlt eine eher grofl. er gewordene Sicherheit aus. Nach wie vor ver­ steht der Aktionsforscher seine Tatigkeit (wie Gottwald es im folgenden for­ muliert) "als in besonderer Weise werterfilili. (Aktionsforschung) lebt von einer Wertsetzung, an der das Handeln gemessen wird, und zwar vor aller For­ derung hinsichtlich Nachweislichkeit, Genauigkeit etc. der wissenschaftlichen Tatigkeit, wenn auch freilich nicht ohne diese ebenfalls zu beachten:'.

  • von S. Streufert & Glenda Y. Nogami
    54,99 €

    Jeden Tag, ja jede Minute, gibt es mehr Menschen auf der Welt. Und urn ein einigermaf1en akzeptables Leben zu flihren, braucht der Mensch Raum: Raum zu Leben, Raum zum Spielen und Arbeiten, Raum, auf dem seine Nahrungsmittel angebaut oder verarbeitet werden. Sic her macht die fort­ schreitende Technik es moglich, den notwendigen Raum zu verkleinern. Ooch es gibt Grenzen, zum Tell vielleicht nur zeitweilige, zum Tell aber auch uniiberwindbare. Es gibt immer wieder Wissenschaftler, die argumentieren, daB alles von der Umwelt abhange, daB die Erfahrungen, die Gedanken, die Bediirfnisse jedes Menschen nur durch seine vorherigen Erfahrungen gepragt seien. Wenn das so ware, brauchten wir uns wohl auch urn notwendigen Raum kaum Sorgen zu machen. Menschen wiirden lernen, enger und enger bei­ einander zu leben. Zum Teil ist das sieher so: Menschen in Hong Kong leben ohne groBe Schwierigkeiten in einer Enge, die in anderen (westlichen) Lan­ dern zu groBen Problemen flihrt oder zumindest mit groBen Problemen ein­ hergeht. Ooch es scheint selbst dort, wo sehr enges Zusammenleben notwen­ dig und "normal" ist, Grenzen zu geben: Diehte, groBer als es diese Grenze erlaubt, flihrt anscheinend immer zu sehr schwierigen Problemen. Es ist gut moglich, ja wohl sogar wahrscheinlich, daB hier auch rein physiologische Pro­ zesse - die yom Erfahrenen und Erlernten recht unabhangig sind - eine Rolle spielen.

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    59,99 €

    "Erweiterte Sonderausgabe aus Zeitschrift f'ur Gerontologie, Band 11 (1978)."

  • von H. Neumann, W. Ehrhardt, L. Schmidt & usw.
    79,99 €

  • von E.D. Lantermann
    59,99 €

    Originally presented as the author's thesis, Bonn.

  • von Hans-Werner Bierhoff
    59,99 €

    Originally presented as the author's thesis, Bonn, under title: Die Voraussage des Spielplatzbesuchs anhand regressionsanalytischer Modelle.

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    79,99 €

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    79,99 €

    70°C unterhalb des Einfrierbereichs wegen x < 0 instabil wird . .Ahnliche Uberlegungen The stability condition T ex' VI u > 0 is applied to experimental data of the specific volume of water, werden aufgrund von speziellen Modellvor­ sulfur, mercury and polystyrene, ex is the expansion stellungen von Gibbs und Dimarzio ent­ coefficient at constant pressure, u the isothermal wickelt, wobei die Autoren fUr T < T G eine compressibility, V the molar volume and T the ab­ Umwandlung 2. Ordnung postulieren (25). solute temperature. The existence of stability limits gives useful hints on molecular processes concerning Aus unseren Ergebnissen kann jedoch hin­ the change of particles. From the curve of the stability sichtlich einer moglichen Umwandlung keine limit it can be concluded that at atmospheric pressure Aussage gemacht werden. Das Gleichgewichts­ polystyrene becomes instabile at about 70°C below volumen von PST unterhalb der Einfrier­ the glass transition temperature concerning the for­ mation of phases infinitely near to each other. temperatur wird haufig aus der Extrapola­ tion der Fhissigkeitskurve gewonnen, dieses Literatur Verfahren ist nach diesen AusfUhrungen in 1) Gibbs, J. W., The Scientific Papers of J. W. einem groBeren Temperaturbereich anzu­ Gibbs, Vol. I, Thermodynamics, Dover reprint (1961). zweifeln. 2) Haase, R., Thermodynamik der Mischphasen In diesem Zusammenhang sei noch er­ (Berlin-Giittingen-Heidelberg 1956). 3) Chermin, H. A., Thesis, Essex (1971). wahnt, daB fUr Stoffe, die kristallisieren und 4) Grindley, T. and J. E. Lind, Jr., J. Chern.

  • von Otto Kunz & Felix Steigerwaldt
    54,99 €

    Mit dem vorliegenden Buch mochte ich in Klinik und Praxis tatige Arzte in gleicher Weise ansprechen. Die weit gespannte Thematik Diabetes mellitus be­ dingt eine Auswahl innerhalb zahlreicher Publikationen; damit ist aber der Weg stets offen, Kenntnisse in gewunschter Richtung zu vertiefen. Es wurde vermieden, den Begriff Diabetes in isolierter Einordnung als ausschlieBliche Erkrankung im Bereich des Zuckerstoffwechsels zu betrachten. Vielmehr ist der Versuch unter­ nommen, ihn mit seinen vielfaltigen Ausstrahlungen in die verschiedenen Organ­ systeme, mit seinen ubergeordneten Kommunikationen zu umreiBen. Einen Dberblick zu vermitteln bestimmt mich, eigene Anschauungen nicht betont in den Vordergrund zu stellen. Die Aufgliederung in einzelne Kapitel und ein Sachverzeichnis mogen dem Leser eine rasche und gezielte Information vermitteln. Das Buch tragt auch den Namen des Diabeteskenners, Lehrers und vaterlichen Freundes Prof. Felix Steigerwaldt, allzu friih abgerufen aus segensreicher Arbeit am zuckerkranken Menschen. Aus vorhandenen Konzeptionen erwuchs die Ver­ pflichtung, in seinem Sinne fortzuwirken. So ist der Kreis von Helfern zu dies em Buch an seinem Andenken orientiert. Mein Dank gilt Herrn Prof. Dr. A. Stormer fUr den Auf trag und das damit dokumentierte Vertrauen. Herrn Chefarzt Dr. E. Kautzsch und Herrn Dr. H. Rottenhofer danke ich fur manche Anregung, fur kritische Wachsamkeit und subtile Durchsicht des Manuskriptes. Oem Verlag Steinkopff bin ich dankbar verpflichtet, dieses Buch verwirklicht zu haben. Allen an diesem Buch forderlich Beteiligten hoffe ich mich in dem Gedanken einig, daB es in seiner Konsequenz dazu beitrag en kann, das Los des Diabetikers besser zu gestalten.

  • von Georg Rutishauser
    54,99 €

    Beobachtung der Harnwegsperistaltik zu erwarten.

  • von R. Schoen
    54,99 €

    Die progredient chronische Polyarthritis (Pcp) oder rheumatoide Arthritis (RA) steht zur Zeit zweifellos im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses an der Rheumatologie. Die Griinde dafiir sind vielseitig und sowohl prak­ tischer als aurn theoretischer Art. Die Forschungen uber die Pathogenese mit ihrem immunologischen Anteil, uber die Bedeutung der Rheumafaktoren und anderer Autoantikorper und uber die therapeutisrnen Konsequenzen einer immunsuppressiven Therapie sind in vollem FluB. Die Anwendung einer chirurgischen Therapie, speziell der Synovektomie, ist in Zunahme begriffen. Die nosologische Stellung und Abgrenzung, Fragen der Epide­ miologie, die Einflusse exogener Faktoren, die Erblichkeit - uber alle diese und viele andere Teilprobleme sind die Akten nicht geschlossen. Ein Zeit­ punkt, indem alles, was wir uber die chronische Polyarthritis wissen oder auch nur annehmen, noch in lebhafter Entwicklung ist, scheint denkbar ungunstig zu einer monographischen Darstellung zu sein. Diesem Einwand, der zweifellos seine Berechtigung hat, ist aber zu entgegnen, daB eine Be­ standsaufnahme gerade in Zeiten rasrner Entwicklung nutzlich ist und die vor uns liegenden Probleme aufzeichnen kann und daB es fiir den Autor besonders reizvoll ist, zu versuchen, in mancher Beziehung das Unvoll­ kommene darzustellen und das Risiko, daB rasch Neues hinzukommen wird, auf sich zu nehmen. Bei der immer rascher werdenden Entwicklung in allen Zweigen der Medizin besteht dieses Risiko ja ganz allgemein. Es wurde in der Darstellung des Gebiets vor allem den klinischen Aspek­ ten Raum gegeben und dabei die internationale Literatur der letzten 12 Jahre besonders berucksirntigt. Eine VollsUi.

  • von Hans Strehlow
    69,99 €

    Den Herren Priv.-Doz. Dr. G. HERTZ und Priv.-Doz. Dr. B. FRANCK bin ich flir die Durchsicht des Manuskriptes und zahlreiche Hinweise zu Dank verpflichtet. Dem Heraus­ geber der Sammlung und dem Verlag danke ich flir verstandnisvolle Zusammenarbeit, Frau Dipl.-Phys. M.-L. AHRENS und Herrn Dipl.-Phys. H. SCHNEIDER flir Hilfe bei der Ab­ fassung des Manuskriptes und beim Lesen der Korrekturen. Gottingen, Sommer 1961 HANS STREHLOW Vorwort zur zweiten Auflage Die magnetische Kernresonanz (heute etwa gleich haufig als kernmagnetische Resonanz bezeichnet) hat seit Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches eine standig steigende Anwendung in Chemie und Physik erfahren. In der Neuauflage sind die methodischen Entwicklungen seit 1962 beriicksichtigt, soweit sie fUr den experimentell arbeitenden Chemiker wichtig sind. Der Charakter des Buches als eine erste EinfUhrung sollte gewahrt bleiben. Die Anzahl der Anwendungsbeispiele wurde daher nur geringftigig erhoht. Den einzelnen Kapiteln wurden Hinweise auf zusammenfassende, weiterfUhrende Literatur vorangestellt. Dem Herausgeber und dem Verlag danke ich fUr gute Zusammenarbeit. Frau Dr. M.-L. AHRENS, Herrn Dr. H. SCHNEIDER und Herrn Dipl.-Phys. l. lEN gebtihrt mein Dank fUr das Lesen der Korrekturen, Frau A. ECKOLD fUr ihre Hilfe bei der Zusammen­ stellung des Manuskripts. Gottingen, Sommer 1968 HANS STREHLOW Inhaltsverzeichnis V Zweck und Ziel der Sammlung . VI Vorwort zur ersten Auflage . VII Vorwort zur zweiten Auflage XI Liste der Symbole ..... .

  • von Hans Tichy
    54,99 €

    Flut und Ebbe der Lehre von der Herdinfektion und den Herderkrankungen fallen zeitlich ziemlich genau zusammen mit der Dauer des Berufslebens der­ jenigen Arzte, die heute das 75. Jahr iiberschritten haben. Sie begannen ihr Studium am Ende des ersten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts. Auf dem Inter­ nistenkongreB 1909 erregte H. PASSLER die Gemiiter mit seinen Ausfiihrungen "Ober die Beziehungen einiger septischer Krankheitszustande zu chronischen Infektionen der Mundhohle". Es sei deshalb einem dieser alten Arzte vergonnt, den Ablauf der Lehre von den Herden im Zusammenhang mit ihren Folgekrankheiten zu betrachten, und zwar in den Grenzen der ihm vertrauten Rheumatologie. Sind es doch einmal die rheumatischen Krankheiten im weiten Sinne des Be­ griffs, die in der Praxis unter den "Zweiterkrankungen" groBen Raum einnehmen und ist es doch zum anderen auch heute noch notwendig, gerade an diesem Bei­ spiel zu lehren, wie es auf saubere Begriffe in der Diagnostik entscheidend an­ kommt, wenn es darum geht, die atiologisch und pathogenetisch verschieden­ artigen rheumatischen Krankheiten und Leiden mit Herdwirkungen zusammen­ zubringen oder gar zu erkHiren. Der Plan zu dieser Schrifl: ist schon ein paar Jahre alt. Immer wieder bin ich zuriickgescheut, nicht zuletzt abgestoBen von der chaotischen Fiille der Veroffent­ Iichungen. Sie sind so widerspruchsvoll, so ungleichwertig, daB es Oberwindung gekostet hat, sich heranzumachen. Das was schlieBlich ausgewahlt wurde, wird hoffentlich ein leidlich klares Bild geben und die verbindende Linie zwischen den zum Teil ausfiihrlichen Berichten iiber bemerkenswerte Arbeiten erkennen lassen.

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    39,99 €

    Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) arbeitet intensiv an der Entwicklung des konzeptuellen und instrumentellen Rüstzeugs für die Einführung qualitätssichernder Maßnahmen in Psychiatrie und Psychotherapie. Ihr Referat ¿Qualitätssicherung¿ bereitet wesentlich die Entwicklung von Praxisleitlinien (1) zur Diagnostik und Therapie spezieller Erkrankungen, (2) zur Durchführung spezieller Behandlungsformen, sowie (3) zur Indikation verschiedener Behandlungssettings vor.Diese beruhen auf empirischer Evidenz und Expertenkonsens und sollen dem praktisch Tätigen dazu dienen, Diagnostik und Therapie nach den gültigen Regeln der Kunst zu gestalten.

  • von Christof Schmid & Boulos Asfour
    59,99 €

  • von R Goodman, S Scott & A Rothenberger
    69,99 €

    Interdisziplinares Lehr- und Nachschlagewerk. Jugendliche Delinquenz - Selbstmord(versuch), Schizophrenie, Substanzmissbrauch, Essstoerungen: Schwerpunkt der neuen Auflage liegt beim Vorschul- und Grundschulalter, berucksichtigt aber ebenso das Jugendalter...

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