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  • von Werner Haueisen
    19,99 €

  • von Lucia Frank
    20,00 €

  • von Hans König
    19,99 €

  • von Willibald Katzinger
    19,99 €

  • von Thomas Herfurth
    19,99 €

  • von Thomas Friedrichsen
    19,99 €

    Husum feierte im Jahr 2003 sein 400. Stadtjubiläum. Aus diesem Anlass erschien zwischen Januar und Oktober 2004 in den Husumer Nachrichten die beliebte Artikelserie ¿Husum in historischen Ansichten¿ von Thomas Friedrichsen. Aufgrund des großen Interesses an dieser Reihe ergänzte der Hobbyhistoriker seine Beiträge um weitere Ansichtskarten und präsentiert seine Anekdoten und Geschichten hier erstmals in Buchform. Anhand von etwa 80 historischen Postkarten seiner eigenen Sammlung beschreibt Thomas Friedrichsen 39 Ereignisse der Husumer Stadtgeschichte zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts und den 1950er-Jahren. Der Autor erläutert unterhaltsam die seltenen Aufnahmen und stellt Bezüge zur Gegenwart her. Die spannenden Geschichten erzählen von alten Husumer Gasthäusern, berühmten und berüchtigten Persönlichkeiten, von Festen und Feiern und natürlich der Stadtentwicklung. Dieser liebevoll zusammengestellte Bildband gibt Alteingesessenen und Neubürgern gleichermaßen die Gelegenheit, sich an Vergessenes zu erinnern und längst Vergangenes neu zu entdecken

  • von Wulf Krentzien
    19,99 €

    Seit 80 Jahren verbindet der Rügendamm Deutschlands größte Insel mit der Hansestadt Stralsund und dem Festland. Die Planungen zu dieser verkehrstechnischen Meisterleistung gehen aber schon auf den Beginn des 19. Jahrhunderts zurück. Der historische Bildband erinnert mit über 200 Abbildungen an die Entwicklung des Rügendamms von 1936 bis 2006. Dieser Bildband wird sowohl Technikfreunde als auch alle Einheimischen faszinieren.

  • von Ulrich Drewin
    19,99 €

  • von Alfred Ing. Wolf
    19,99 €

    DergebürtigeAlsergrunderAlfredWolfwarseitGründungdesHeimatmuseums33JahrealsKustosundLeiterehrenamtlichtätig.AusseinerumfangreichenPrivatsammlungwählteerrund200bislangmeistunveröffentlichteFotografienausderZeitzwischen1860und1980.SiezeigenvorallemdasAlltagslebenimBezirk,dieArbeitswelt,dasLebeninderFreizeitundindenVereinenoderöffentlicheundprivateFeste.

  • von Christoph Romer
    19,99 €

    Durch Beschluss des Wiener Gemeinderates vom 6. Juli 1849 und kaiserliche Sanktion vom 8. März 1850 wurden die Vorstädte Erdberg, Weißgerber und Landstraße - die alte Nikolaivorstadt - in den Verband der kaiserlichen Haupt- und Residenzstadt aufgenommen. In den nunmehr vergangenen 150 Jahren hat sich das Erscheinungsbild des dritten Bezirkes, mehr als es seinen Bewohnern so immer bewusst wird, doch sehr deutlich verändert. Durch den vorliegenden Band sollen nicht nur diese Änderungen im Erscheinungsbild des Bezirkes, sondern auch die darin wohnenden und arbeitenden Menschen im Zeitraum zwischen 1870 und 1970 fotografisch dargestellt werden. Der Autor, der ein profunder Kenner des Bezirkes ist, war jahrelang Mandatar des Bezirkes und zuletzt Landtagsabgeordneter und Gemeinderat, und veröffentlichte bereits in der Vergangenheit zwei Bezirksbände. Die etwa 240 zum Teil bisher unveröffentlichten Aufnahmen dieses Bandes schöpfte der Autor nicht nur aus seinem eigenen reichhaltigem Archiv, sondern auch zu einem nicht unwesentlichen Teil aus den Beständen des Bezirksmuseums Landstraße. Der Rest stammt aus privaten Fotoalben.

  • von Herma Klar
    19,99 €

    Etwa 200 Aufnahmen erzählen Geschichte und Geschichten aus und um Strausberg am Straussee. Dabei stehen die Menschen im Mittelpunkt. Der Betrachter ist eingeladen, sich an fast vergessen Geglaubtes zu erinnern und Neues zu entdecken.

  • von Heinrich Karl Hillebrand
    19,99 €

    Die Fotografien aus Lichtenau/ Westfalen spannen einen Bogen von 1900 bis in die 1970er-Jahre. Sie zeigen Menschen, die Lichtenau in den vergangenen Jahrzehnten geprägt haben. Vor allem die beeindruckenden Verlobungs- und Hochzeitsbilder dokumentieren ganze Generationen der alteingesessenen Lichtenauer Familien. Der Bildband lädt dazu ein, Erinnerungen wieder aufleben zu lassen und längst vergessen Geglaubtes neu zu entdeck

  • von Hilchenbacher Geschichtsverein
    19,99 €

    Dieser Bildband dokumentiert die Geschichte Hilchenbachs und seiner Ortsteile von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1970er-Jahre. Anhand von knapp 200 lebendigen Fotografien zeigt er nicht nur die bauliche Entwicklung, sondern vor allem den Alltag der Hilchenbacher bei der Arbeit oder in der Freizeit. Es werden Erinnerungen geweckt und der Leser wird eingeladen, die sympathische Stadt neu zu entdecken.

  • von Franz Mazanec
    19,99 €

    Alte Winzer- und Heurigendörfer mit weitläufigen Weinhängen und Wäldern prägen das Erscheinungsbild von Döbling. Die alten Ortschaften, aus denen 1892 der 19. Wiener Gemeindebezirk entstand, waren Sievering, Grinzing, Heiligenstadt, Nußdorf, Kahlenbergerdorf, Josefsdorf, Ober- und Unter-Döbling. Später kamen noch Salmannsdorf und Neustift dazu. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Döbling zu einem vornehmen Wohnbezirk. Zahlreiche bedeutende Komponisten, Dichter und Schriftsteller wohnten hier. Franz Mazanec, passionierter Sammler historischer Ansichtskarten und profunder Kenner der Geschichte Döblings, dokumentiert in diesem Bildband nicht nur die Schönheit der ursprünglichen Ortschaften, sondern eröffnet lebendige Einblicke in den Alltag vergangener Zeiten. Über 150 bisher zum größten Teil unveröffentlichte Ansichten aus dem reichhaltigen Archiv des Autors öffnen ein Fenster in die Vergangenheit und lassen den Zeitraum zwischen 1890 und 1930 wieder lebendig werden.

  • von Dietmar Speidel
    19,99 €

    Vor einigen Jahren entdeckte der gebürtige Vaihinger Dietmar Speidel die fast vergessene Bilderchronik des Fotografen Edmund Müller. Diese Sammlung zeigt die Veränderungen Vaihingens in den Jahren 1936 bis 1941, also unmittelbar vor der Eingemeindung des Ortes nach Stuttgart. Mit über 200 meist unveröffentlichten Bildern, davon nahezu die Hälfte aus Edmund Müllers fotografischem Werk, gewährt der renommierte Heimatforscher Dietmar Speidel Einblicke in eine bislang kaum beleuchtete Epoche Vaihingens. Der Bildband dokumentiert zahlreiche Bauprojekte dieser Zeit, darunter den Bau der Autobahn und der Kaserne. Einblicke in das alltägliche Leben ergänzen die Aufnahmen Müllers. Historische Fotografien zeigen auch die Zerstörungen, die Vaihingen im Laufe des Krieges erlitten hat. Dietmar Speidel lädt den Leser ein, zum Erinnern, zum Nachdenken und Wiederentdecken.

  • von Thomas Heiler
    19,99 €

  • von Paul Nüchterlein
    19,99 €

    Das Burger Leben in seiner Vielseitigkeit in den Jahren von 1870 bis 1970 zeigt der Bildband mit aussagekräftigenhistorischen Fotos. Mehr als die Architektur vergangener Jahrhunderte soll der Alltag der Menschen, wie sie lebten, arbeiteten und feierten, gezeigt werden. Dieses Buch ist ein Fotoalbum der Stadt Burg und erinnert an dessen Besonderheiten.

  • von Felix Czeipek
    19,99 €

    Wie eine Lebensader durchzieht die Wiedner Hauptstraße den vierten Wiener Gemeindebezirk und verbindet die zum Teil aus dem Mittelalter stammenden, ehemaligen Vororte zur Wieden. Sie ist aber auch Musikmeile, die an Komponisten und Musiker erinnert, die im Bezirk lebten und wirkten. Rund 200 bislang meist unveröffentlichte Fotografien zeigen die historische Wieden zwischen 1870 und 1970. Die lebendigen Aufnahmen dokumentieren nicht nur den Wandel des städtischen Erscheinungsbildes, sondern vor allem den Alltag der Menschen. Felix F. Czeipek, seit vielen Jahren Leiter des Bezirksmuseums, ist ein profunder Kenner der Wiedner Bezirksgeschichte. Aus dem Archiv des Bezirksmuseums hat er die schönsten und ausdrucksvollsten Aufnahmen aus dem 19. und 20. Jahrhundert ausgewählt. Die Bilder rufen Schauplätze und Ereignisse in Erinnerung und laden zu einer spannenden Entdeckungsreise durch die wechselvolle Vergangenheit der Wieden ein.

  • von Christoph Romer
    19,99 €

    Denkt man heute an die Sofiensäle in der Marxergasse, erinnern sich Ältere an glanzvolle Bälle und Jüngere an heiße Clubbings. Etwas weniger bekannt ist, dass diese Wiener Institution ursprünglich eine Bade- und zugleich Kuranstalt war. Ihr Begründer Franz Morawetz brachte das Projekt trotz Blindheit mit beispielloser Energie und finanziellem Einsatz zur Blüte. Dieser Bildband schlägt einen Bogen von den frühen Anfängen um das Jahr 1830 bis zum denkwürdigen 16. August 2001, an dem die Sofiensäle brannten. Rund 200 bislang meist unveröffentlichte Fotografien und Abbildungen aus öffentlichen Archiven und privaten Sammlungen dokumentieren, wie unterschiedlich dieses bemerkenswerte Gebäude genutzt wurde. Christoph Römer ist vielen Lesern bereits durch seinen historischen Bildband "Wien-Landstraße. Ein Bilderbogen" bekannt. Mit diesem Buch präsentiert er einen spannenden fotografischen Rückblick auf die Geschichte der Sofiensäle und lädt ein zum Erinnern und Wiederentdecken.

  • von Hans Happes
    19,99 €

    Mosbach ist jung und alt zugleich. Mit einer Fülle historischer Fotografien erzählt der vorliegende Band große Geschichte und kleine Geschichten und lädt zu einer stimmungsvollen Reise durch das "Tor zum Odenwald" ein. Die historischen Momentaufnahmen aus der Zeit von 1890 bis 1960 zeigen Besonderes, aber auch Alltägliches. In den etwa 160 meist unveröffentlichten Fotografien spiegeln sich Kontinuität und Wandel längst vergangener Arbeitswelten in Handwerk, Handel und Gewerbe. Neben historischen Ereignissen spielen das Vereinsleben sowie Heimat- und Familienfeste eine wichtige Rolle. Der fotografische Blick dokumentiert Traditionen und Veränderungen gleichermaßen - in und über den Gassen der liebenswerten Stadt. Eindrucksvolle Momentaufnahmen aus dem Alltagsleben der Mosbacher runden diesen Bildband ab. Hans Happes, Vorsitzender des Geschichts- und Museumsvereins Mosbach, und Stefan Müller, Leiter des Stadtmuseums Mosbach, bewahren mit ihrer Zusammenstellung von Aufnahmen aus Archiven, Sammlungen und Privatbesitz die "alte Zeit" vor dem Vergessen und präsentieren sie erstmals einem breiten Publikum. Dieser Bildband bietet eine aufregende Zeitreise in die Vergangenheit: für ehemalige, jetzige und künftige Mosbacher.

  • von Jörg Scheffelke
    19,99 €

    Der Zingst, die lang gestreckte Landzunge zwischen Ostsee und Bodden, grenzt landseitig an den Darß. Seefahrt und Schiffbau waren bis um 1900 der Haupterwerb der Bewohner dieser vom Charme der ausgedehnten Wälder und Wiesen sowie Küstenstreifen geprägten Gegend. Fischerei und Landwirtschaft betrieben sie überwiegend nebenbei. Mit dem Niedergang der Segelschifffahrt entwickelte sich der Hauptort Zingst mit seinem feinsandigen Strand zunehmend zum Erholungsort. Weitere ehemals selbstständige Orte auf dem Zingst, wie Müggenburg, Sundische Wiese und Pramort, blieben eher landwirtschaftlich geprägt, so auch die Boddeninseln Oie und Großer Kirr.Aus mehr als 200 bisher meist unveröffentlichten Fotos und Postkarten hat Jörg Scheffelke gemeinsam mit Mitgliedern des Heimatvereins Zingst ein reizvolles Panorama vom Leben auf dem Zingst entworfen. Neben der Schönheit der Landschaft sind es vor allem Szenen aus dem Alltag der Zingster, die an Vergangenes und längst vergessen Geglaubtes erinnern.

  • von Horst Ihling
    19,99 €

    Im Dezember 1954 gingen am Fuße der Wartburg erstmals neben Motorrädern auch Autos des Eisenacher Rennkollektivs und private Pkw-Fahrer an den Start zu einer "Zuverlässigkeitsfahrt" durch Thüringens Wälder. Nach dieser Generalprobe wurde ein Jahr später die Motorsportveranstaltung mit dem Titel "Rallye Wartburg" aus der Taufe gehoben. Die damit erste Automobilrallye der DDR entwickelte sich in den nachfolgenden Jahrzehnten zur erfolgreichsten Veranstaltung dieser Art. Auch wenn sich im Laufe der Jahre Reglement, Streckenführung und Automobiltechnik immer wieder verändert haben, so ist die Begeisterung von Zuschauern und Fahrern für die Rallye Wartburg nach wie vor ungebrochen. Heute gehört sie mit ihren Prüfungen zu den anspruchsvollsten und aufgrund ihrer Streckenführung auch zu den schönsten deutschen Automobilrallyes. Horst Ihling ist durch zahlreiche Publikationen im Bereich Kfz-Technik und -Geschichte bekannt. Er war bereits 1960 Pressechef und fast vier Jahrzehnte lang Mitorganisator der Rallye. Passend zum 50. Jubiläum legt er nun die bislang erste Veröffentlichung über die Rallye Wartburg vor. Auf unterhaltsame Art und Weise beleuchtet er in fast 200 historischen Fotografien die Geschichte der traditionsreichen Motorsportveranstaltung. Als historisches Dokument ein Muss für jeden Fan des Automobilsports.

  • von Manfred Coenen
    19,99 €

    DieBraunkohlenindustrieimRheinlandistüber125Jahrealt.InihrerEntwicklungspieltenDampfmaschinen,LokomobileundbesondersLokomotiveneineganzentscheidendeRolle.Rund200faszinierendeFotografiendokumentierendenvielseitigenEinsatzderEisenbahn.DazugehörenauchEinblickeindieArbeitsweltderLokführerundHeizer,derGleis-RottenundderFacharbeiterindenWerkstätten.

  • von Manfred Kohl
    20,00 €

    Im Jahre 1929 entstand aus dem Zusammenschluss von Wald, Gräfrath, Höhscheid, Ohligs und Solingen die Stadt Solingen. Der Bildband zeigt mit rund 200 historischen Aufnahmen das alte Wald und illustriert vor allem den Alltag der Walder. So wird dieser Bildband zu einem öffentlichen Fotoalbum von Wald, das Erinnerungen an längst Vergangenes wieder aufleben lässt.

  • von Hagener Heimatbund e. V
    19,99 €

    Nach dem großen Erfolg des 2002 erschienen Bildbandes "Hagen" aus der Reihe Archivbilder präsentiert der Hagener Heimatbund nun die lang erwartete Fortsetzung. Jens Bergmann, Vorstandsmitglied im Hagener Heimatbund, hat unter neuen Gesichtspunkten über 160 historische Aufnahmen aus den Jahren von 1880 bis 1955 ausgewählt. Die bisher meist unveröffentlichten Bilder lassen vergangene Zeiten wieder auferstehen. Sie zeigen die Veränderungen im Stadtbild, die historische Arbeitswelt und das Vereinsleben in der Volmestadt. Erstmals spiegelt sich auch der Alltag in den Stadtteilen in lebendigen Fotografien wider, von Vorhalle bis ins Volmetal, von Haspe bis Hohenlimburg. Viele ältere Hagener werden sich an manches noch aus eigener Anschauung erinnern. Den Jüngeren bieten die Bilder und kurze, informative Texte die Möglichkeit, 75 Jahre Stadtgeschichte nachzuerleben.

  • von Herbert Günther
    19,99 €

    Nach seinem erfolgreichen Bildband über die Schwebebahn stellt Herbert Günther nun die Wuppertaler Straßenbahn vor. Mit über 160 historischen Aufnahmen dokumentiert er die "Elektrische", die Wuppertal und den Niederbergraum in ihrer Hochzeit auf 176 Kilometern Schienen durchfuhr. Faszinierende Fotografien zeigen die letzten Jahre der Straßenbahn, die am 30. Mai 1987 stillgelegt wurde. Eine faszinierende Bilderreise, die Erinnerungen weckt.

  • von Kerstin Richter
    20,00 €

    Erfurt, die altehrwürdige Domstadt im Herzen Thüringens, erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg einige der wohl bedeutendsten Veränderungen in ihrer über 1.250-jährigen Geschichte. Mit über 200 bislang größtenteils unveröffentlichten Fotos erinnert dieser Bildband erstmals anschaulich und lebendig die Zeit zwischen 1945 und 1980 - die Zeit des Neubeginns nach dem Krieg, den Wandel im Stadtbild und den "sozialistischen" Alltag.

  • von Michael Schenk
    19,99 €

    Obwohl die Bedeutung der Eisenbahn in den letzten Jahrzehnten zurückging, wird das Gesicht des Ruhrgebietes auch heute noch von einem Eisenbahnnetz geprägt, das Städte, Produktionsbetriebe und Menschen verbindet. Dieser Bildband mit 200 bisher unveröffentlichten Bildern dokumentiert das Leben entlang der Gleise aus den Jahren 1898 bis 1976. Der Betrachter erhält interessante Einblicke in den Alltag der Bahner, Lokführer, Heizer und Gleiswerker.

  • von Franz-Ferdinand von Falkenhausen
    19,99 €

    Carl Zeiss gründete 1846 in Jena eine feinmechanische Werkstatt. Aus der Zusammenarbeit mit Ernst Abbe entstanden seit 1866 völlig neue Technologien und Produkte, die dem Unternehmen eine einzigartige Marktposition auf dem Gebiet des optischen Gerätebaus verschafften. Wie kein anderes prägte es das Gesicht der Universitätsstadt an der Saale und das Leben ganzer Generationen. Die ersten 100 Jahre bis 1946 waren gekennzeichnet von bedeutenden Innovationen und einem rasanten Wachstum zum größten Arbeitgeber seiner Branche. Dieser Zeitabschnitt endete mit den Zerstörungen großer Teile des Werkes im Zweiten Weltkrieg, der Demontage und dem beginnenden Wiederaufbau. Diese Geschichte wird in dem Bildband mit 220 bisher kaum veröffentlichten Bildern erzählt. Im Mittelpunkt der Fotoauswahl stehen die Menschen, die Zeissianer, ihre Arbeitsplätze, die bauliche Entwicklung ihres Werkes, die Produkte, die sie herstellten und die ihnen Weltruhm brachten. Auch ihr Zusammenleben und die sozialen, sportlichen sowie kulturellen Einrichtungen der Firma Carl Zeiss und der Carl-Zeiss-Stiftung werden gezeigt.

  • von Gerhard Nestler & Walter Jarosch
    19,99 €

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