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  • von Alfred Flögel
    20,00 €

  • von Edmund A Burzynski
    20,00 €

  • von Bernhard Prillwitz
    20,00 €

  • von Erika Recknagel
    20,00 €

  • von Monika Elm
    19,99 €

  • von Herbert Hieke
    24,99 €

    Fränkische Eisenbahngeschichte Als Teil der zwischen 1843 und 1854 gebauten und abschnittweise eröffneten Ludwig-Süd-Nord-Bahn schnauften ab 1846 auch die ersten Loks auf dem Streckenabschnitt zwischen Wassertrüdingen und Hof. Personen- und Güterzüge transportierten Waren, Pendler, Bauern und Ausflügler. Eisenbahnexperte Herbert Hieke dokumentiert mit ca. 150 zumeist unveröffentlichten Bildern die Historie des spannenden Streckenteils von den Anfängen bis heute. Zahlreiche unveröffentlichte Fotografien und Dokumente Die Geschichte der Strecke bis in die GegenwartEin wichtiges Kapitel der fränkischen Eisenbahnhistorie

  • von Paul Nüchterlein
    19,99 €

  • von Werner Lamm
    19,99 €

  • von Rudolf Wulff
    19,99 €

    Die überwiegend zum ersten Mal veröffentlichen Fotografien zeigen die Bewohner der fast 750 Jahre alten kleinen Industriestadt in den Elbmarschen, die vor allem durch Schiffbau und Fliesenherstellung bekannt wurde, am Arbeitsplatz, in ihren Vereinen und bei der Freizeit. Auch die sich in der Vergangenheit jährlich wiederholende Katastrophe, das Hochwasser, wurde eindrucksvoll ins Bild gesetzt.

  • von Helmut Grein
    19,99 €

  • von Matthias Herrmann
    19,99 €

  • von Maria Kuhlbusch
    19,99 €

  • von Franz Bachmann
    19,99 €

  • von Monika Dittmar
    19,99 €

  • von Günter Wagensommerer
    19,99 €

  • von Peter Th Lang
    19,99 €

  • von Gerhard Dienes
    19,99 €

  • von Heinrich Karl Hillebrand
    19,99 €

  • von Katja Altmann
    19,99 €

  • von Herbert Hans Müller
    19,99 €

    Im östlichen Harzvorland liegt Aschersleben im schönen Einetal. Vor über 1.250 Jahren gegründet gilt es als älteste Stadt Sachsen-Anhalts. Herbert Hans Müller ist ein profunder Kenner der Ascherslebener Heimatgeschichte. Anhand von über 160 bislang meist unveröffentlichten Bildern und informativen Texten gibt er Einblick in die Geschichte der vermutlich von den Warnen gegründeten Siedlung. Der Leser lernt die Anfänge der Stadthistorie und bedeutende Askaniergrafen wie Albrecht den Bären kennen. Die Aufnahmen zeigen alle Bereiche der alten Stadt und des gesellschaftlichen Lebens ihrer Bewohner bis 1945. Der Betrachter macht sich ein Bild von Industrie, Handwerk und Verkehr, kehrt in die gastlichen Restaurationen der Stadt ein und nimmt an Bildungs- und Kulturveranstaltungen teil. Die Vorstellung Aschersleben eng verbundener Persönlichkeiten beschließt den Spaziergang durch die Straßen der Stadt.

  • von Gerhard Birk
    19,99 €

    Dieser Bildband zeigt die Entwicklung zwischen etwa 1900 und 1970 eines Vorwerkes und eines Bahnhofes zu einer Industriestadt, die gleichzeitig Wert darauf legt, eine Stadt im Grünen zu sein: Ludwigsfelde. Die Autoren geben mit rund 200 Fotos sowie historischen Luftbilder Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche des Arbeits- und Alltagslebens einer sich zur Stadt entfaltenden Industriegemeinde unter wechselnden historischen Bedingungen.

  • von Manfred Coenen
    19,99 €

  • von Dietmar Zehetner
    19,99 €

  • von Olaf Link
    22,99 €

  • von Werner Neumann
    19,99 €

  • von Zeitzeugenbörse Duisburg E. v.
    19,99 €

    Die Mitglieder der Zeitzeugenbörse Duisburg e.V. präsentieren in diesem Bildband die wichtigsten Ergebnisse ihrer umfangreichen, seit Jahrzehnten durchgeführten Recherchen zu den zahlreichen britischen Bombenangriffen auf Duisburg im Zweiten Weltkrieg. Rund 200 bislang zumeist unveröffentlichte historische Fotografien und Dokumente zeigen die Folgen des deutschen Angriffskrieges für die Duisburger und setzt den zahlreichen Opfern, ein Denkmal.

  • von Margitta Gatzke
    19,99 €

  • von Manfred Kohl
    19,99 €

  • von Erika Jantzen
    19,99 €

    Was war vor dem Ilse-See?, fragen die Leute seit einiger Zeit. Noch vor zehn Jahren gab es den Tagebau Meuro als letzten in dieser Region. Dank der reichen Braunkohlevorkommen war Senftenberg ¿Energiemittelpunkt¿ der ehemaligen DDR. Nach 1990 verlor die Braunkohle ihre Bedeutung und das Naherholungszentrum ¿Senftenberger See¿ (1973) entwickelte sich weiter zu einer attraktiven Urlauberregion mit ausgedehnten Wäldern und Wasserlandschaften wie dem jetzt entstehenden Ilse-See, der seit 2007 geflutet wird. Die Senftenberger Erika Jantzen und Norbert Jurk haben 167 bisher meist unveröffentlichte Bilder zusammengestellt, die erneut die DDR-Geschichte der einstigen Bergarbeiterstadt illustrieren. Sie unternehmen eine Wanderung von Nord nach Süd durch Senftenberg, erzählen von den beiden ältesten Schulen der Stadt, vom größten Güterumschlag- und Rangierbahnhof des Bezirkes Cottbus und von HO- und Konsum-Versorgungseinrichtungen wie dem ¿Seeblick¿. Nachdenkliches bieten die Aufnahmen von den Abrisshäusern und Straßen in Senftenberg-Nord, die dem Bergbau weichen mussten. Der Leser kann Altes wiederentdecken, die Stadt Senftenberg mit ihren Menschen erleben und beim Spaziergang am Elsterdamm vom Sommer in dieser See-Region träumen.

  • von Dietmar Pertz
    20,00 €

    Stadtarchivar Dietmar Pertz nimmt seine Leser anhand von über 200 historischen Fotografien und Ansichtskarten mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte Rheinbachs. Die bislang zumeist unveröffentlichten Bilder lassen die kleinstädtischen Strukturen des Ortes wieder lebendig werden und spiegeln Alltagsleben und Brauchtum ab dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts bis Mitte des 20. Jahrhunderts wider.

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