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  • von Andreas Edmüller
    17,95 €

    Sind Kirchen und christliche Religion tatsächlich moralisch so kompetent, wie sie immer behaupten? Ist das nicht Wunschdenken? Denn wie kann es sein, dass zu fast jeder moralisch wichtigen Frage durchaus gläubige wie kompetente Christen so gut wie jede mögliche Antwort ernsthaft vertreten und vertreten haben: Christen plädieren für Pazifismus und Kriegsbereitschaft, für Sozialismus und Kapitalismus, für die Gleichberechtigung und die Unterordnung der Frau, für und gegen gleichgeschlechtliche Liebe und homosexuelle Ehe, Empfängnisverhütung und Sterbehilfe. Wie ist diese moralische Orientierungslosigkeit einer Religion zu erklären, die sich hartnäckig immer wieder selbst als Hüterin der Moral versteht? Andreas Edmüller kommt in seinem Buch zu einem überraschenden Ergebnis: Eigentlich verfügt das Christentum über keinerlei ernstzunehmende Morallehre. Denn was man findet, ist lediglich ein in sich unstimmiges und unsystematisches Konglomerat an Geboten und Verboten, Gleichnissen und biblischen Erzählungen, sind Appelle an Autoritäten, antike Präzedenzfälle, Missverständnisse und oft kaum haltbare Interpretationen der angeblich heiligen Schriften. Und selbst wenn da mehr wäre - es ließe sich nicht vernünftig begründen. Das ganze Gebilde der christlichen Moral hängt wie eine esoterische Pseudo-Lehre in der Luft. Edmüllers Fazit: Die moralische Relevanz des Christentums ist im Rahmen verantwortungsvoller und vernünftiger Diskussion vernachlässigbar, ja oft genug sind christliche Positionen sogar schädlich.

  • von Torsten Ermel
    16,95 €

    Beamte genießen zahlreiche Privilegien, von denen »normale« Arbeitnehmer nur träumen können. Sei es beim Ruhestandsgehalt, bei der Altersteilzeit, Gesundheitsvorsorge, bei Lohn- und Einkommenssteuer oder dem Eltern- und Kindergeld. Torsten Ermel rechnet die Privilegien der Beamten in absolute Zahlen und Euro um und kommt dabei zu einem frappierenden Ergebnis: Im Vergleich zu einem Arbeitnehmer mit vergleichbarem Aufgabenfeld, für den die üblichen Regelungen gelten, verdient ein Beamter effektiv rund das Doppelte. Doch sind diese Vergünstigungen wirklich gerechtfertigt? Ermel liefert mit seinem Buch alles, was eine ausgewogene und längst überfällige Debatte zu diesem Thema braucht: das sachkundige Wissen, den historischen Hintergrund sowie zahlreiche konkrete Änderungsvorschläge. Ein Buch für Staatsdiener und ihre Kritiker - eben alle, die wissen wollen, was Beamte wirklich verdienen.

  • von Rolf Bergmeier
    19,95 €

    Einleitung 1. Der Rahmen: Das antike und mittelalterliche Sozialmilieu Antike: Das Mäzenatenparadies Jahrtausendwende. Das katholische Christentum wird Staatskirche Das verschwiegene Religionschaos im 4. Jahrhundert Bischöfe - die neue Führungsschicht Zusammenfassung 2. Karl im Konjunktiv Mundus vult decipi - Die Welt will betrogen werden Bildung, Wissenschaft und Gelehrte in der Karl-Literatur Zusammenfassung: Kritik als Ausweis der Wissenschaftlichkeit 3. Karl. Sein Hof und sein Wirken Gelehrte Männer Die »Hofakademie« Gipfel der Gelehrsamkeit: Karl und Aristoteles 4. Das Schulwesen Karl, Mäzen des klösterlichen Schulsystems Vom Wesen der fränkischen Klosterschulen Zusammenfassung: Klosterschulen sind keine Volkshochschulen 5. Karl und die Bibliotheken Die Klosterbibliotheken Kataloge und Verzeichnisse mittelalterlicher Klosterbibliotheken Karls Hofbibliothek Karolingische Buchkunst Die Klosterbibliotheken im Schatten antiker und arabischer Sammlungen 6. Karolingische Architektur 7. Karl und die Ökonomie Grundlage: Das Capitulare de villis Die fränkische Wirtschaftsverfassung Karls feudales Gesellschaftsmodell Die feudale Ordnung. Zusammenfassung Der große Gewinner: Die Kirche Fazit: Ein Hühner zählender Herrscher mit einer Residenz in der Provinz 8. Ein Analphabet reformiert Sprache und Schrift Latein - Kirchensprache, Herrschaftssprache, Ausschlusssprache Karl und die Reform der Schrift 9. Karls Walten, ein Entwurf für Europa? Karl und die Errichtung eines christlichen Staates Karls Handwerk ist der Krieg Wie in aller Welt kann man Karl zum »Vater Europas« machen? 10. Das lateinsprachige Mittelalter wartet auf die »Wiedergeburt« Epilog. Die Versuchung gefälliger Geschichtsschreibung Anlagen Zwischenruf. Der Karlspreis Anmerkungen Bibliografie Personen- und Sachregister

  • von Hubertus Mynarek
    19,95 €

    Die Begeisterung für Papst Franziskus scheint kaum Grenzen zu kennen. Seine im Vergleich zu seinem Vorgänger ungezwungene und sympathische Art nötigt selbst Kirchenfernen eine gewisse Bewunderung ab. Und Gläubige wollen in ihm einen Reformator oder gar einen religiösen Revolutionär sehen. Wo bleiben da die kritischen Stimmen? Hubertus Mynarek bietet mit seinem Buch eine echte Alternative zu den zahlreichen unkritischen Papstbüchern. Ausgehend vom Werdegang Franziskus¿ fragt Mynarek: Wer ist und woher kommt dieser Papst? Was denkt er und was ist von ihm zu erwarten? Und finden sich bei ihm wirklich Ansätze zu einer Veränderung? Oder ist dieser Papst doch nur ein Kind der Medien und von Wunschbildern, die Gläubige nach der eher spröden Amtszeit von Benedikt XVI. an ihn herantragen? Mynareks Antworten auf diese Fragen machen sein Buch über Franziskus zu einer spannenden, ehrlichen und echten Alternative zu den vielen Lobeshymnen auf diesen Papst.

  • von Harald Specht
    22,95 €

    Das "Abendland" hat sich aus uralten, längst vergessenen Quellen entwickelt. Der Sieg des Christentums über heidnische Kulte, Mysterienbünde und gnostische Religionsgemeinschaften, aber vor allem die unheilige Liaison von Staat und Religion führten zu einem jähen Bruch mit vielen dieser antiken Traditionen. Was okkulte Bruderschaften oder mysteriöse Orden wie Alchimisten, Rosenkreuzer und Freimaurer als "Arcanum" hüteten oder man als Geheimnis der Tempelritter vermutete, wurde aber seit der Antike unauffällig auch in den Werken der Wissenschaft, Literatur und Kunst als heidnisches Erbe tradiert. Künstler und Gelehrte der Renaissance und Vordenker der Aufklärung wurden so zu den wahren Hütern dieses Vermächtnisses. Die verborgene Symbol-Sprache ihrer Werke enthält unerwartete Hinweise auf einen lang gehüteten Wissensstrom, der die Entwicklung des Abendlands begleitete und unterschwellig die heidnischen Weltbilder und deren kosmologische, philosophische, naturwissenschaftliche und kulturelle Traditionen weiterführte. Doch welche Geheimnisse wurden über die Jahrhunderte bewahrt, um diese uralten Weisheiten und Erkenntnisse vor Vergessen und Vernichtung zu retten? - Was hat antike Himmelskunde mit Religion und biblischen Figuren wie Jesus, Johannes oder Maria zu tun? - Welche heidnischen Wurzeln verbergen sich hinter unserem abendländischen Gedankengut bis hin zu den christlichen Feiertagen? - Was verraten uns versteckte Botschaften in alten Kunstwerken, wie etwa im scheinbar harmlosen Schäferidyll "Et in Arcadia ego" des genialen Malers Nicolas Poussin? Eine Fülle ähnlicher Fragen führt Harald Specht auf eine spannende Reise von der Antike bis hin zum aufgeklärten Europa.

  • von Christina Mundlos
    16,95 €

    Für Frauen ist die Geburt ein äußerst schmerzhafter Vorgang. Das lässt sich hinnehmen. Dass die Geburtshilfe im deutschen Klinik- und Gebäralltag regelmäßig und beinahe unkritisiert von vielfältigen Formen der Gewaltausübung begleitet wird, ist dagegen ein Skandal, den Christina Mundlos' Buch erstmalig thematisiert. Die von ihr versammelten Erfahrungen von Müttern und Hebammen berichten von medizinisch unnötigen Kaiserschnitten, nicht genehmigter Genitalverstümmelung, von unnötig vielen und brutal durchgeführten vaginalen Untersuchungen, verweigerten Schmerzmitteln und festgeschnallten Frauen. Gebärende werden allein gelassen, ausgelacht und beleidigt, ihre Selbstbestimmung missachtet und Operationen ohne Betäubung durchgeführt. Bislang wurde diese Gewalt totgeschwiegen. Mundlos demonstriert, dass diese Beispiele keine Einzelfälle sind, sondern eine völlig tabuisierte Gewaltform und damit ein tiefgehendes, gesellschaftliches Problem. Sie zeigt die Zusammenhänge auf zwischen der stiefmütterlichen Behandlung der Geburtshilfe im Gesundheitssystem, einer noch immer vorhandenen Frauenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft und aktuellen politischen Vorgängen. Darüber hinaus stellt sie konkrete Forderungen an die Verantwortlichen, damit die Gewalt unter der Geburt beendet werden kann. Schwangere erhalten zudem Tipps, wie sie sich selbst am besten schützen und auf die Geburt vorbereiten können.

  • von Karlheinz Deschner
    17,95 €

    Wenn gleich zwei bekannte Kirchenkritiker sich zusammentun, um ein Buch über die Kirche zu schreiben, dann liegt ein Klassiker in der Luft. Diesem Buch war, als es in Erstauflage 1991 erschien, denn auch ein überwältigender Erfolg beschieden. Sowohl Karlheinz Deschner wie Horst Herrmann schreiben dabei nicht nur kundig, sondern auch mitreißend und engagiert. Sie haben ein Standardwerk geschaffen, das jetzt, nach dem Tod von Karlheinz Deschner, nach langer Zeit in Neuauflage wieder lieferbar ist. Ein Buch für alle, die sich kritisch und von Fachleuten aufbereitet "über Daten, Fakten, Hintergründe des geistlichen Geschäfts mit Gott und der Welt informieren lassen möchten" (Vorwort der Erstauflage).

  • von Dileta Fernandes Sequeira
    29,95 €

    Dieses Kompendium liefert die erste ausführliche Beschäftigung mit den psychologischen Folgen von Alltagsrassismus in Deutschland. Die Psychologin Dileta Sequeira hat sich mit den traumatisierenden Folgen rassistischer Gewalt beschäftigt und zeigt an zahlreichen Beispielen, was dies für ihr Fachgebiet bedeutet. Denn Rassismus fordert Therapeuten im Kern ihrer Tätigkeit heraus. Menschen, die Rassismus erleben, erfahren diese durch Personen, auf die sie im Alltag angewiesen sind. Betroffene können sich diesem nicht entziehen - nicht einmal im Rahmen der psychologischen Institutionen, in denen sie nach Hilfe suchen. Eine rassismuskritische therapeutische oder pädagogische Praxis muss deswegen ganz eigene Strategien im Umgang mit diskriminierenden Strukturen und individuellen Rassismuserfahrungen entwickeln. In diesem Zusammenhang entwickelt Sequeira Lösungsansätze, die auf die Ermächtigung der Betroffenen und gesellschaftliche Veränderungen gleichermaßen zielen.

  • von Jutta Ströter-Bender
    29,90 €

    Ein Museums- oder Materialkoffer kann Museen, Denkmäler, Kunstwerke, aber auch kunst-, kultur- und naturhistorische Themen anschaulich vermitteln und sinnlich präsentieren. Diese "Museen im Kleinen" enthalten als mobile didaktische Medien in einem eng begrenzten Sammlungsraum ausgewählte repräsentative Originale oder Replikate. In mitgelieferten Unterrichtseinheiten oder Anregungen dazu lassen sich damit Themen zum "Weltwissen" mit verschiedenen Sinneseindrücken bereichern. Die Museen leihen ihre Koffer und Kisten an Schulen und andere interessierte Institutionen aus, um Museumsbesuche vor- und nachzubereiten. In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Museumskofferprojekte auch direkt in Bildungsinstitutionen "ausgewandert", wo sie als bleibendes stationäres Unterrichtsmedium eingesetzt werden. Dieser Band stellt erfolgreiche Museumskoffer und Vermittlungskonzepte vor, die im Kunst- und Sachunterricht der Primarstufe, der Sekundarstufe I, in der kulturellen Bildung und in der Museumspädagogik zahlreiche Anregungen für eine lebendige Kunst- und Kulturvermittlung geben können. Die Projekte entstanden in dem preisgekrönten Lehr- und Forschungsprojekt "Museumskoffer, Kunst und Kulturelles Erbe" der Universität Paderborn.

  • von Heike Carstensen
    34,90 €

    Julie Wolfthorn - zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehörte sie zu den meistbeschäftigten und bekanntesten Künstlerinnen Deutschlands. Käthe Kollwitz und Max Liebermann schätzten sie. Sie prägte das reformerische Kulturleben der Hauptstadt Berlins mit, war eine gute Netzwerkerin und in vielen Vereinigungen aktiv. Die Liste ihrer Porträts liest sich wie ein Who's who der damaligen Gesellschaft. Heute aber ist Julie Wolfthorn vergessen, nur einem kleinen Kreis bekannt. Das liegt zum einem wohl an der Kunstgeschichtsschreibung und -forschung, die Künstlerinnen generell lange wenig beachtete. Zum anderen ist es auch in der Biographie der Malerin und Graphikerin begründet. Sie war jüdischer Herkunft. Mit der Machtübernahme und einsetzenden Judenverfolgung änderte sich für Julie Wolfthorn das Leben radikal. Auch sie wurde zunehmend aus der Gesellschaft ausgegrenzt. 1942 mit beinahe 80 Jahren ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert, überlebte sie dort noch zwei Jahre - selbst an diesem Ort arbeitete sie weiter, wenn auch heimlich. Heike Carstensen fasst erstmals die verstreuten Quellen zusammen und wertet diese aus. Einem biographisch orientierten Text, der auch ihre künstlerische Entwicklung darstellt, schließt sich ein kommentierter Katalog mit nahezu 500 Werken an. Es ist ein erster Grundstein, um die Malerin und Graphikerin Julie Wolfthorn (1864-1944) dem Vergessen zu entreißen - und ihr einen würdigen Platz in der Kunstgeschichtsschreibung einzuräumen.

  • von Eva Kovacheva
    34,90 €

    Peter Danov (1864-1944) erhob die Liebe zum Sinn, Ziel und Inhalt des menschlichen Lebens wie des Universums überhaupt. Nach seinem Theologie- und Medizin-Studium in den USA trug der gebürtige Bulgare an der Schwelle zum 20. Jahrhundert eine neue geistige Lehre vor. In der von ihm gegründeten geistigen Schule der Universellen Weißen Bruderschaft in Sofia berichtete er als spiritueller Meister unter dem Namen Beinsa Duno ausführlich über das Wesen der Liebe, ihre Erscheinungsformen und - vor allem - ihre Anwendung. Er lehrte, wie die Liebe zu den Menschen und allen Lebewesen im alltäglichen Leben geäußert und angewendet werden solle - in Familie und Gesellschaft, aber auch in allen weiteren Lebensbereichen. Außer rund 7.500 Vorträgen und Vorlesungen schuf er etwa 200 musikalische Werke, ein System von physischen Übungen genannt 'Paneurhythmie' und Atemübungen; er entwickelte pädagogische Methoden, gab Empfehlungen für eine gesunde Lebensführung und entwarf Heilverfahren. In den 1930-er Jahren hatte die neue religiöse Bewegung in Bulgarien bis zu 40.000 Anhänger. Heute ist sie, außerhalb der Grenzen Bulgariens, vor allem in Frankreich und in der Schweiz vertreten, sowie in Ländern auf allen Kontinenten. Aber auch andere religiöse Gemeinschaften beziehen sich auf Peter Danov als einen der größten geistigen Meister des 20. Jahrhunderts. In einer Umfrage des bulgarischen Staatsfernsehens nach den '100 größten Bulgaren' landete Peter Danov 2007 auf Platz zwei. Eva Kovacheva legt nun erstmals eine fundierte religionsgeschichtliche Untersuchung zu Entstehung, Entwicklung und Lehre der Weißen Bruderschaft des spirituellen Meisters vor.

  • von Roland Mugerauer
    19,95 €

    Martin Heideggers ,Sein und Zeit' ist eines der bedeutendsten philosophischen Werke des 20. Jahrhunderts - und dabei so faszinierend wie hermetisch. Höchste Zeit für eine verständliche, umfangreiche und zugängliche Einführung: Der promovierte und habilitierte Philosoph und Pädagoge Roland Mugerauer erklärt, kommentiert und dechiffriert Heideggers Hauptwerk Paragraph für Paragraph mithilfe einer gesunden Mischung aus Kurzdarstellungen, Erläuterungen, Interpretationshilfen und Aufgabenstellungen. Heidegger verstehen - auf abwechslungsreiche und auch humorvolle Art und Weise!

  • von Melanie Eberhardt
    29,95 €

    Besonderheiten in der Sprache und Kommunikation zählen zu den Kernkriterien einer Autismusdiagnose und werden von Eltern autistischer Kinder oft sehr früh beobachtet. Dabei ist nicht nur das Sprechen selbst betroffen - insbesondere im Sprachverstehen zeigen viele Menschen mit Autismus Schwierigkeiten. So können beispielsweise mehrdeutige Wörter und Sätze, Redewendungen oder Ironie leicht zu Missverständnissen führen, die den Alltag erheblich erschweren. Wie können diese erklärt und ein erfolgreiches Sprachverstehen unterstützt werden? Melanie Eberhardt stellt hierzu wesentliche wissenschaftliche Befunde vor und diskutiert diese vor dem Hintergrund zentraler Theorien. Anhand einer umfangreichen Studie mit autistischen Kindern, in der die Verknüpfung sprachlicher Informationen ausführlich untersucht wird, leitet sie wertvolle Informationen für die Förderung des Sprachverstehens ab.

  • von Anna Taton
    24,95 €

    Nietzsche selbst schrieb einst über seinen Zarathustra, dieser sei 'das tiefste Buch, das die Menschheit hat [...] Aber mit dem kann man nicht anfangen'. Tatsächlich machte es Nietzsche seinen Leserinnen und Lesern nicht einfach: Der durchwegs kryptisch gehaltene Text erschwert das philosophische Verstehen des Werkes enorm, stellt dem Versuch eiliger Aneignung bewusst Hindernisse in den Weg. Es gibt wohl kaum ein philosophisches Werk, das die Auslegung derart erschwert und zugleich einfordert, wie 'Also sprach Zarathustra'. Der vorliegende Sammelband setzt genau dort an. Chronologisch und detailliert werden die Werkabschnitte des Zarathustra verstehend ausgelegt, ohne dabei unkritisch dessen Inhalte zu übernehmen. Der Band 'Nietzsches Zarathustra Auslegen' bietet unter Berücksichtigung der aktuellen Forschung nicht bloß eine adäquate und anspruchsvolle Lesehilfe zum Zarathustra, sondern zeigt darüber hinaus spannende neue Zusammenhänge im Denken Nietzsches auf.

  • von Johannes Nathschläger
    34,95 €

    Was ist ein gutes Leben? Eine der ältesten philosophischen Fragen erlebt unter zeitgenössischen Autoren eine bemerkenswerte Renaissance. Martha Nussbaum, Professorin für Ethik und Rechtswissenschaften an der University of Chicago, hat mit ihrer Version des Capabilities Approach (Fähigkeitenansatz) einen innovativen Debattenbeitrag geliefert. Anders als die meisten Vertreter ihrer Zunft arbeitet sie mit einer konkreten Liste von Fähigkeiten, die sie für so zentral hält, dass ein würdevolles, gutes menschliches Leben ohne sie nicht möglich ist. Johannes Nathschläger setzt sich eingehend mit Martha Nussbaums Begriff des guten Lebens auseinander. Nach einer einführenden Darstellung ihres Capabilities Approach bietet er eine detaillierte Untersuchung der zehn "Befähigungen", setzt sich mit den beiden häufigsten Kritikpunkten auseinander und geht schließlich der Frage nach, wo sich Nussbaums Ansatz im Feld der philosophischen Theorien des guten Lebens positionieren lässt.

  • von Harald Trabold
    19,95 €

    Die Macht des Volkes ist längst zu einer Phrase in Sonntagsreden verkommen. In den westlichen Demokratien herrscht nicht mehr das Volk, sondern das Kapital. Politiker regieren die Bürger, aber Finanzmärkte und Großkonzerne regieren die Politik. Lobbyisten steuern die Gesetzgebung zum Wohl der Großkonzerne, PR-Agenturen machen Kapitalismus-Propaganda, die Unterhaltungsindustrie stellt das Volk ruhig und das Bildungssystem erzieht ökonomisch verwertbaren Nachwuchs. Doch stehen wir auf verlorenem Posten? Harald Trabold demonstriert, wie wir Bürgerinnen und Bürger unsere eingebüßte Macht zurückerobern können. Dafür müssen wir jedoch bereit sein, uns in neuer Freiheit gegen die Herrschaft der Konzerne und Reichen zu behaupten und den Kapitalismus in die Schranken zu weisen. Noch ist es nicht zu spät! Es ist der klare Blick eines erfahrenen Insiders, der das Warum dahinter aufdeckt. Seit 2005 ist Trabold Professor für Volkswirtschaftslehre mit zahlreichen Veröffentlichungen u. a. zu den Themen Globalisierung, Wettbewerbsfähigkeit, Finanzkrise. Zudem ist er als Berater für UN-Organisationen, die Europäische Kommission und das Wirtschaftsministerium tätig.

  • von Thomas Mayer
    18,95 €

    Würden Sie einem System zustimmen, in dem der Großteil der Geldmenge durch private, profitorientierte Unternehmen produziert und in Umlauf gebracht wird? Nein? - Doch genau so funktioniert unser heutiges Geldsystem. Das weltweite Finanzsystem ist ein Kartenhaus aus Täuschung und Verschleierung. Denn 90 Prozent unseres Geldes ist elektronisches Geld, das die Banken herstellen und mit dem wild spekuliert wird. Nur 10 Prozent des Geldes sind Münzen und Banknoten der Zentralbank. Immer lauter werden die Stimmen, die eine Korrektur fordern. Vor über hundert Jahren wurde den Banken verboten, Geldscheine zu drucken. Mit dem elektronischen Geld auf unseren Girokonten (Giralgeld) muss nun dasselbe passieren. Die Staaten, nicht die Banken müssen wieder Herr über das Geld werden. Vollgeld steht für ein vollgültiges gesetzliches Zahlungsmittel, herausgegeben durch die Zentralbank. Vollgeld ist sicher vor Bankenpleiten, verhindert Finanzblasen und Inflation. Es rentiert sich - ganz ohne Steuererhöhungen und Sparpakete. Auf einen Schlag wären 60 Prozent der Euro-Staatsschulden vom Tisch! In vielen Ländern wird Vollgeld derzeit diskutiert, in der Schweiz ist Vollgeld sogar auf dem Weg zur Volksabstimmung. Dieses Buch macht in der Misere wieder Mut und weist einen gangbaren Weg aus der Finanzkrise.

  • von Joachim Kahl
    17,95 €

    1968: Der frische gebackene Doktor der Theologie Joachim Kahl tritt aus der Kirche aus und veröffentlicht im Rowohlt Verlag ,Das Elend des Christentums'. Das Buch des erst 27-jährigen erlebt einen beispiellosen Erfolg, verkauft sich in kürzester Zeit über 100.000-mal und wird in vier Sprachen übersetzt. Es liefert die religionskritische Begleitmusik zur Studentenbewegung und trifft einen Nerv der Zeit. Die jetzt vorliegende dritte Auflage ist ergänzt um ein neues Vorwort und ein beachtenswertes Interview mit Kahl. Dass Kahl schonungslos die Widersprüchlichkeiten von Kirche und Christentum aufzeigt, und dass er dies in einer wortgewaltigen und bildreichen Sprache tut, macht ,Das Elend des Christentums' zu einem Klassiker der Religionskritik.

  • von Sacha Szabo
    19,90 €

    Sie sind nur 7,5 cm groß und doch weltbekannt. PLAYMOBIL® fasziniert seit über 34 Jahren Kinder und Erwachsene. Das Buch "Playmobil® durchleuchtet" geht diesem Phänomen auf den Grund und durchleuchtet die Erfolgsgeschichte des Kultspielzeugs unterhaltsam und wissenschaftlich. Das Artefakt Playmobil® wird aus dem Blickwinkel verschiedener Wissenschaftsdisziplinen wie Soziologie, Ethnologie, Geschichte, Kunstwissenschaft und Kulturwissenschaften untersucht. Namhafte Experten wie Anselm Geserer, Darijana Hahn, Manuel Lorenz, Yvonne Niekrenz und Katharina Zeppezauer-Wachauer bereichern Playmobil® durchleuchtet um Ihre Perspektive: So finden Modernisierungsaspekte und Geschichtsbild, genauso Berücksichtigung wie Geschlechterverhältnisse und mediale Reinszenierungen. Die Leserinnen und Lesern erwartet mit diesem Buch, das in der Reihe "Studien zur Unterhaltungswissenschaft" des Instituts für Theoriekultur erscheint, spannende und unterhaltsame Wissenschaft - einfach Wissenschaft die Spaß macht!

  • von Gerhard Czermak
    24,95 €

    Religion ist ein Menschheitsproblem. Skandale um sexuellen Missbrauch, unzeitgemäße Einstellungen zu Sexualfragen, beschämende Positionierung im Nationalsozialismus und in anderen Rechtsdiktaturen, schlimme Heiligsprechungspolitik einerseits, Glaubensverluste andererseits: Die Kirchen stecken tief in der Krise. Aber auch für andere Religionen gilt: Die Struktur jeglichen religiösen Denkens ist eine Gefahr für eine friedliche Welt. Die historisch und aktuell ununterbrochene Kette gravierender Desaster macht es schwer, das angeblich "überstrahlende Gute" zu sehen. Gerhard Czermak argumentiert in Problemfall Religion hart, aber fair. Seine Anklage insbesondere gegen die christlichen Kirchen ist so breit aufgestellt wie bestürzend konkret. Dabei wirbelt er nicht bloß Staub aus längst vergangenen Zeiten auf, sondern bringt auch aktuelle Fakten ans Licht, die selbst Gläubigen noch gänzlich unbekannt sein dürften. Aber wen wundert das schon - die Kirchen leben eben auch von der Unkenntnis ihrer Anhänger. »Dieses Buch ersetzt eine halbe Bibliothek. Gerhard Czermak ist es gelungen, alle relevanten Probleme, die mit religiösen Heilserzählungen einhergehen, in brillanter Weise zusammenzufassen. Unbedingt empfehlenswert!« MICHAEL SCHMIDT-SALOMON, Philosoph und Schriftsteller.

  • von Jowita Zick
    29,95 €

    Ob zwischenmenschliche Instabilität, extreme Stimmungsschwankungen oder selbstverletzendes Verhalten - die Borderline-Persönlichkeitsstörung hat vielfältige und tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben Betroffener und deren Partner, was in der Fachliteratur umfassend untersucht wird. Die Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder von Borderline-Eltern werden hingegen weit seltener betrachtet. Jowita Zick hat in einer Studie inzwischen erwachsene Kinder von Betroffenen untersucht, um herauszufinden, welchen Risikofaktoren sie ausgesetzt waren und welche Schutzfaktoren einen positiven Einfluss auf ihre eigene Entwicklung hatten.

  • von Christian Kreiß
    17,95 €

    Die Finanzwirtschaft ist längst mächtiger als die Politik, in unserer Demokratie entscheidet nicht mehr der Mensch, sondern das Geld. Christian Kreiß tritt an gegen die Diktatur der Finanzmärkte und seine eigene Zunft - die Wirtschaftsexperten. Sie beraten die Regierungen der Welt und beeinflussen, was der Öffentlichkeit als ,wissenschaftliche Wahrheit' verkauft wird. Mit historischen Fakten und aktuellen Zahlen entlarvt Kreiß das zu bitterem Ernst gewordene Monopoly-Spiel der Finanzindustrie. Der Autor veranschaulicht, wie in der Vergangenheit jede wirtschaftliche Wachstumsphase in sozialem Unfrieden und Chaos endete. Seine erschreckende Bilanz: Wir selbst befinden uns am Ende einer solchen Periode. Es ist höchste Zeit für eine Gesellschaftsordnung, die Mensch und Umwelt gerecht wird. Es gibt einen Weg zwischen Kommunismus und Kapitalismus, der zu Chancengleichheit und einer wirklich freiheitlichen Gesellschaftsordnung führt. Auf dem Spiel stehen ein menschenwürdiges Dasein und echte Demokratie.

  • von Ute Groschoff
    24,90 €

    In der globalisierten westlichen Welt wird es immer wichtiger, mehrere Sprachen zu sprechen. Die in den Medien verbreiteten Forschungsergebnisse über Zweisprachigkeit beim Nachwuchs versprechen in allen Bereichen Vorteile: das junge Gehirn verarbeitet zwei und mehr Sprachen spielend, Kinder erwerben die Sprachen akzentfrei und erweisen sich schließlich in Tests intelligenter als monolinguale Altersgenossen. In der Folge entstehen überall bilinguale Kindergärten, Schwimmkurse, ja sogar Krabbelgruppen. Doch stimmen diese Annahmen überhaupt? Sind alle bekannten Vorbehalte gegenüber Zweisprachigkeit ohne Grundlage? Ist Zweisprachigkeit somit ein Kinderspiel? Und wo fängt Bilingualität eigentlich an? Ute Groschoff geht den in der Öffentlichkeit proklamierten Vor- und Nachteilen von zweisprachiger Erziehung auf den Grund und diskutiert die Antworten der aktuellen Forschungsliteratur. Dabei betrachtet sie einen wichtigen Aspekt, der in der Diskussion häufig vergessen wird: Sprache ist nicht nur ein Mittel der Kommunikation, sondern auch ein Teil der Kultur. Die Vermittlung von zwei Sprachen kann damit weitreichende Konsequenzen für die Identität eines Individuums haben. Was bei manchen Familien eine Frage der Investition in die Zukunft des Nachwuchses ist, wird für bilinguale Paare eine grundlegende Entscheidung für oder gegen die Vermittlung von beiden kulturellen Identitäten.

  • von Falk Richter
    24,90 €

    ""Falk Richters Stücke sind gesellschaftlich, politisch, sind drängend, manchmal auch brennend. Richter schreibt Texte über die Auswirkungen eines Systems, die Auswirkungen einer Ideologie und Technologie auf Leben und Seelen der Menschen, auf ihr Denken und Fühlen, ihr Tun und Handeln. 1969 in Hamburg geboren, ist Falk Richter einer der erfolgreichsten deutschen Dramatiker und Regisseure der Gegenwart. Dieser Band versammelt erstmals neuere Stücke wie ""Verletzte Jugend"", ""Im Ausnahmezustand"", ""TRUST"", ""Protect me"", ""Play Loud"" und ""Rausch"" sowie Texte über den Autor von wissenschaftlichen und künstlerischen Wegbegleitern."" Katrin Ullmann

  • von René Frank
    29,90 €

    "Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt", sagten die alten Römer. "Gold ist Geld und nichts anderes", befand der US-Bankier J. P. Morgan. Eines steht jedenfalls fest: Goldmünzen haben immer Konjunktur und seit jeher Geschichte geschrieben. Oft haben sie selbst eine bewegte Vergangenheit. Der erfahrene Münzsammler und Fachautor René Frank schlägt in diesem Buch deshalb exemplarische Kapitel europäischer Geldgeschichte auf und stellt dabei herausragende Goldmünzen kenntnisreich vor. Angefangen im 13. Jahrhundert skizziert er die Entwicklung der ersten spätmittelalterlichen Goldmünzen und beleuchtet dabei besonders den schönen Saluto d¿oro. Weiter geht die Zeitreise zu den Münzprägungen in England bzw. Großbritannien ab 1663. Guinea und Sovereign, der bis heute noch geprägt wird, beeinflussten über Jahrhunderte die internationale Münzprägung und werden deshalb mit allen Varianten vorgestellt und erläutert. Die nächsten Stationen sind die Lateinische und die Skandinavische Münzunion. Beide Währungsunionen des 19. und 20. Jahrhunderts gingen dem Euro lange voraus. Der Streifzug endet im Vatikan. Gerade als sich nach und nach alle anderen europäischen Länder von der Herstellung goldener Münzen verabschiedeten, setzte der Zwergstaat damit ein. Neben Karten, Fotos und Gemälden im Text enthält der Anhang zusätzlich 163 farbige Abbildungen vieler im Buch erwähnter Münzen.

  • von Franziska Bernet
    24,90 €

    Immer wieder ist in den Medien von der Bildungsmisere, vom Desaster der PISA-Studien oder von Schulen voller "Problemschüler" die Rede. Wir sollten die Lernschwierigkeiten von Kindern und Jugendlichen jedoch nicht nur als ein Bildungsproblem betrachten. Es handelt sich dabei um viel mehr: Nicht zuletzt spiegeln sich in den Problemen der Jugendlichen die verdrängten gesellschaftlichen Probleme wider. Franziska Bernet findet einen neuen Ansatz, die Institution Schule grundlegend zu überdenken. Dabei setzt sie auf das von Mihaly Csikszentmihalyi entwickelte flow-Phänomen. Dieser beschreibt damit das völlige Aufgehen in einer intrinsisch motivierten Tätigkeit, die zwar eine gewisse Herausforderung darstellt, jedoch zu bewältigen ist. Eine nach dem flow-Prinzip ausgerichtete Erziehung kann dabei helfen, die aktuellen Probleme im Bildungswesen und in anderen Gesellschaftsbereichen zu lösen. Sie könnte schließlich nicht nur zur Förderung einer autotelischen Persönlichkeit beitragen, sondern auch die Bildung einer synergetischen Gesellschaft unterstützen.

  • von Sonja Veelen
    24,90 €

    Hochstapelei fasziniert, amüsiert, frustriert, polarisiert. Zu Recht, wie die Autorin aufzeigt, denn eine gelungene Hochstapelei ist rein technisch betrachtet eine wahre Meisterleistung, rein moralisch eine Vertrauen erschütternde Manipulation. In diesem Buch wird das Phänomen nicht nur erstmals (sozial-) wissenschaftlich fundiert erklärt, sondern auch allgemein verständlich aufbereitet. Was sind die Tricks der Hochstapler? Welche verborgenen Mechanismen machen sie sich zu Nutze? Wie spielen Mensch und Gesellschaft ihnen in die Hände? In diesem Buch zeigt Sonja Veelen, wie Hochstapelei funktioniert und wie Hochstapler ihre Mitmenschen zu täuschen vermögen. Ein von der Autorin selbst geführtes Interview mit dem Hochstapler Gert Postel, der als Postbote ohne medizinische Qualifikation eineinhalb Jahre leitender Oberarzt der Psychiatrie war, ergänzt die Ausführungen. Zusätzlich veranschaulicht eine Filmanalyse (Catch Me If You Can, Spielberg 2002) die beschriebenen Tricks und Techniken.

  • von Richard Thiess
    19,90 €

    70 Millionen Ladendiebstähle mit Milliardenverlusten jährlich stehen einer Aufklärungsquote von unter einem Prozent gegenüber! Das ist die traurige Bilanz für den deutschen Einzelhandel. Richard Thiess, heute Leiter einer Mordkommission, hat über zwei Jahrzehnte hinweg einzigartiges Erfahrungswissen im Kampf gegen den Ladendiebstahl gesammelt. Zunächst als Kaufhausdetektiv, später als Vizechef eines Kommissariats zur Bekämpfung des organisierten Ladendiebstahls war er mit unzähligen Fällen und Strafverfahren beschäftigt. Sein Wissen gibt er nun in anschaulicher Form an alle weiter, die mit der Bearbeitung von Ladendiebstählen in Handelsunternehmen zu tun haben. Hier finden Verkäufer wie Kaufhausdetektive Antwort auf folgende Fragen: Wie verhindere ich Ladendiebstahl möglichst wirkungsvoll? Wie erkenne ich Ladendiebe bereits vor der Tatbegehung? Wie führe ich eine Festnahme rechtlich und taktisch einwandfrei durch? Wie erstelle ich eine Anzeige? Wie kann ich mich im Fall des Falles selbst effektiv schützen? Zahlreiche erstaunliche Beispiele aus der Praxis machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Ratgeber im täglichen Kampf gegen den Ladendiebstahl.

  • von Ulrich Blanche
    24,90 €

    Mit Sprühdose, Pinsel oder Textmarker machen sie sich künstlerisch nicht nur die Straße zu eigen: Street Art Artivisten. Der britische Ex-Graffiti-Sprüher Banksy - ein Pseudonym - ist ein Meister dieser neuen Kunst-Spielart mit alten Wurzeln. Er changiert zwischen Posse und Provokation und ironisiert mit seinen Stencils und Guerilla-Aktionen bekannte Marken und Motive. Der Begriff Street Art hat sich mittlerweile für die unerlaubte wie heterogene Bilderflut in internationalen Großstädten gegenüber Post Graffiti, Guerilla Art oder Urban Art durchgesetzt. Street Art ist ein urbanes Statement gegen kommerziell erzeugten Massengeschmack und bürgerlichen common sense, das anarchistisch-kreative Denkanstöße gibt. Ulrich Blanché widmet sich dem Werk Banksys aus kunstwissenschaftlicher Perspektive und liefert damit die erste Studie dieser Art. Er geht auf Banksys Umgang mit dem urbanen Raum ein und bespricht ausgewählte Arbeiten ikonografisch, materialkundlich und ideengeschichtlich. Der Autor diskutiert die Entwicklung von Street Art aus Graffiti, deren Bezüge zu Pop Art, Dadaismus oder Land Art und stellt Pioniere und wichtige Vertreter der Street Art wie Blek le Rat, Shepard Fairey (Obey) und Marc Jenkins vor.

  • von Susan Arnold
    29,90 €

    "Vertrauen ist der Anfang von allem", heißt es vollmundig in der Werbung - und das gilt in besonderem Maß auch für soziale Arbeit. Doch nicht selten entwickelt sich die Beziehung zwischen Sozialarbeiter und Klient völlig anders. Zweifel und Unsicherheiten, Vorurteile und Bedrohungsgefühle brechen sich Bahn. Dieses Buch wirkt wie eine Alternative. Susan Arnold erörtert darin grundlegende Komponenten, die Vertrauen in der Sozialen Arbeit abbilden und beeinflussen. Vor dem Hintergrund langjähriger Tätigkeit als Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin und basierend auf der Auswertung empirischer Daten bietet die Autorin einen breiten Einblick in diese grundlegende Dimension Sozialer Arbeit.

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