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  • von Zürich Haus der Farbe
    49,00 €

    «¿Les traces d'outils renvoient au traitement des surfaces et les peintures témoignent des artisans peintres. Les traces et les peintures suggèrent la mode, le goût et la disponibilité des matériaux utilisés. Pour la protection et l'entretien d'éléments de haute qualité et pour la création de nouveaux éléments, la Haus der Farbe à Zurich définit depuis de nombreuses années les outils de travail et de conseil sur mesure relatifs à la culture des couleurs et l'artisanat. Bien que les compositions chromatiques, les matériaux et les traces d'artisanat déterminent par leur interaction tous azimuts, des bâtiments isolés et des sites urbains entiers, certains aspects doivent être considérés un par un au profit d'une impression holistique. Des nuanciers abstraits, des gammes de couleurs ou des portraits chromatiques, par exemple, enrichissent le dialogue matériel sur les couleurs, et les échantillons de matériaux montrent la marge de manoeuvre des artisans. »Les chercheurs de l'institut de la Haus der Farbe explorent les caractéristiques régionales de l'artisanat et des couleurs dans le bâtiment en Suisse. Les histoires multiples relevées à l'occasion racontent la richesse des couleurs typiques et des techniques artisanales. Les bases et la mise en oeuvre des concepts chromatiques sont explicitées. Au début, les nuanciers déclinant les teintes et les espaces chromatiques ou des régions sont présentés, car ils servent de points de départ aux artisans qui choisissent les couleurs. En cinq chapitres parlant des matériaux de surfaces traditionnels tels que le bois ou la pierre d'une part, et de l'utilisation des couleurs d'autre part, par exemple dans les chapitres sur la chaux et les contrastes, le lecteur suit avec plaisir les approches visuelles et textuelles des couleurs et du traitement des surfaces. Le livre réunit de manière ludique les différents éléments d'analyse sur place, les matériaux et le savoir-faire chromatique artisanal.

  • von EPFL Lausanne Laboratory EAST
    29,00 €

    Angesichts von Forderungen nach ressourcenschonenden, langlebigen und wartungsarmen Gebäuden rücken die Potenziale der massiven Bauweisen wieder in den Fokus. Die Publikation untersucht das Bauen mit seriell gefertigten, massiven Bauteilen anhand verschiedener Konstruktionsmethoden und -lösungen.Dabei wird sowohl das Fügen der Elemente und Bauteile behandelt als auch der Aufbau der Konstruktion selbst. Jedes Element wird im Hinblick auf seine spezifische Funktion und seinen Beitrag zum System der Wand untersucht. Dieser Ansatz hilft bei der Bewertung traditioneller und zeitgenössischer Konstruktions- und Fertigungstechniken, um verantwortungsvolle Ansätze für die Verwendung von Materialien und modularen Elementarsystemen für die Zukunft zu fördern.Das Buch richtet sich an Architektinnen und Architekten sowie Studierende.Die im ersten Teil versammelten Beiträge reichen von der Erforschung traditioneller und neu aufkommender Anwendungen von Baumaterialien wie ungebrannten Lehmziegeln, der Anwendung verschiedener Steinformate bis hin zur Rolle massiver Gebäudehüllen.Entsprechende Beispiele von Ziegelbauten aus der Region Gent und Leuven sowie der Einsatz von massiven Steinblöcken in einem Wohnbauprojekt in Genf veranschaulichen diese unterschiedlichen Erkenntnisse und erweitern das Verständnis fürden elementierten Mauerwerksbau. Der zweite Teil dieses Buches stellt ausgewählte architektonische Arbeiten vor, die vonden Studenten des Designstudios EAST analysiert wurden. Diese grafische Studie exemplarischer Projekte bietet einen lehrreichen Überblick über die konstruktiven und klimatischen Zusammenhänge.

  • von Christian Stindl
    29,00 €

    Unsere bestehenden Schriftsysteme gehören zu den bedeutendsten soziokulturellen Errungenschaften - die Schrift beeinflusste sowohl unser Denken als auch Handeln massgeblich, kein technischer Fortschritt wäre möglich gewesen.Die aktuellen technologischen Veränderungen - Internet der Dinge, Industrie 4.0, KI - erfordern aber einen strukturellen Wandel, der sich in der Art und Weise, wie wir denken, kommunizieren und produzieren, niederschlagen wird.Mit diesem Positionspapier eröffnet der Autor den längst überfälligen Diskurs hinsichtlich der aktuell gängigen Praxis im Bereich der Gestaltung von Schrift. Er kritisiert dabei die offenkundige Diskrepanz zwischen der stetig zunehmenden Anzahl an formellen Neuinterpretationen von Schriftzeichen einerseits sowie der mangelnden strukturellen Reflexion des lateinischen Zeichensystems. Christian Stindl begibt sich auf die Suche nach dem Wesen der Schrift der Zukunft. Er hinterfragt ihre heutige Relevanz und prognostiziert gleichsam den Untergang des lateinischen Zeichensystems.Ein grundsätzliches Umdenken seitens der Schriftgestalter sowie eine notwendige Neuausrichtung dieser Disziplin sind daher seiner Ansicht nach unbedingt erforderlich.Das Kapitel «Script 1.0 - Kalligrafie» beschäftigt sich mit dem Prozess des Schreibens und erläutert das Verhältnis von Schreibbewegung und -werkzeug. «Script 2.0 - Typografie» erörtert die verschiedenen Arten des Beschreibens von Schriftkonturen sowie ihr jeweiliger Einfluss auf die entsprechende Schriftform eingehend. «Script 3.0 - Metatypografie» zeigt innovative digitale Werkzeuge zur Erzeugung von Schrift und ihre Herausforderungen für Schriftgestalter.«Script 4.0 - Hypertypografie» bietet schliesslich einen Ausblick auf die zu erwartenden Auswirkungen auf das bestehende Schriftsystem einerseits sowie auf die zukünftige Tätigkeit des Schriftgestalters andererseits.

  • von Ruedi Weidmann
    39,00 €

    Hansruedi Scheller (1931-2007) war ein Schweizer Grafiker und Signaletikpionier. Ab etwa 1967 schuf er Beschriftungen, Bemalungen und Wegeleitsysteme für rund 230 Grossbauten, vor allem in den Kantonen Zürich und Thurgau, aber auch inder übrigen Schweiz. Seine Arbeiten prägten Gemeinde-, Sport- und Einkaufszentren, Schulhäuser, Spitäler, Hallenbäder,Wohnsiedlungen, Parkhäuser, Kasernen und Konferenzhotels, oft von renommierten Architekturbüros entworfen. Schellers grafische Arbeit half, sich in den damals neuartigen Grossbauten zurechtzufinden und wohlzufühlen. Damit prägteer die Anfänge der Disziplin Signaletik mit. Schellers Name und sein Beitrag an die Grafik- und die Baugeschichte gingen vergessen. Die Entdeckung seines Nachlasses gab Anlass zu dieser Publikation. Sie wirft einen neuen Blick auf eineZeit, in der grosse Bauten so komplex wurden, dass Architekturschaffende nicht mehr ohne grafische Unterstützung auskamen. Sie beleuchtet damit einen bisher kaum beachteten Aspekt der spätmodernen Architektur. Schellers Interventionen machen deren Qualitäten, aber auch deren Problematik sichtbar. Sie zeigen auch, dass Signaletikzu dieser Architektur gehört und bei deren Pflege nicht übersehen werden darf.Hanruedi Scheller, der auch ein erfolgreicher Orientierungsläufer war, fasste seine grosse Erfahrung zu wenigen, bis heute gültigen Regeln zusammen. Thomas Bruggisser, der seine Lehre im Atelier Scheller gemacht hat, konnte sie rekonstruieren,was dieser Publikation auch den Charakter eines Lehrbuchs gibt. Illustriert mit Schellers originalen Fotografien aus der Pionierzeit der Signaletik.

  • von Dorothea Hofmann
    49,00 €

    In the second half of the 20th century, Swiss graphic design succeeded in causing quite a stir beyond national borders. Swiss Design and Swiss Style had become representative for high quality ground breaking graphic design that would shape a whole epoch with its love of precision, objectivity and reduction - and become a popular Swiss export with its innovative works.The Basel education model of the Allgemeine Gewerbeschule, later known as Basel School of Design, was an important pioneer that led to the international breakthrough of new Swiss graphic design. Strict, yet undogmatic views coupled with a pragmatic attitude towards design issues, experimental audacity and a clear commitment to modernism triggered a broad graphic design movement reaching out from Basel to Europe and the USA.Dorothea Hofmann tells the story of Swiss graphic design from a new perspective. Starting with a deliberate focus on Basel, she paints a differentiated picture of this national graphic design movement, which, in its complexity, overcomes the constraints of the Zurich constructive concrete direction with which Swiss Style has generally been associated until today. The author gives a detailed account of the movement's origins, which date back to the 19th century, discussing the development of graphic design education in Switzerland and coherently describing its breakthrough as an international style.Former teachers and students of Basel Allgemeine Gewerbeschule who have contributed decisively to the international reputation of Swiss Design with their works are at the centre of this book: Hermann Eidenbenz, Emil Ruder, Armin Hofmann, Karl Gerstner, Gérard Ifert, Nelly Rudin, Pierre Mendell, Wolfgang Weingart, Kenneth Hiebert, Dan Friedman, April Greiman, and many more.

  • von Gabrielle Schaad
    68,00 €

  • von Hartmann Stefan
    39,00 €

  • von Andri Gerber, Stefan Kurath, Roland Züger & usw.
    25,00 €

    Mit seinem handlichen Format, den gut verständlich geschriebenen Texten und einer sorgfältigen Auswahl an anschaulichen und nachvollziehbar aufbereiteten Beispielen ist das Methodenhandbuch hilfreiche Lektüre für Studierende, Architekten und Stadtplaner in Lehre und Praxis. Es behandelt folgende Methoden:. Städtebauliches Leitbild. Szenario. Testplanung. Fotografie. Modell . Kartografie. Schnittperspektive . Diagramm. MorphologieAuch wenn der Prozess des Entwerfens als solcher zunächst wenig systematisch und geordnet erscheint: In Architektur und Städtebau sind Methoden ein wesentlicher Grundbaustein der entwerferischen Praxis. Sie können zudem über den Entwurfsprozess hinaus helfen, die Rahmenbedingungen einer Planung zu entschlüsseln, um daraus Strategien für eine erfolgreiche Umsetzung abzuleiten.Vor diesem Hintergrund möchte das Handbuch zwei Ebenen der Lektüre ermöglichen: einerseits die grundsätzliche Auseinandersetzung mit der Rolle der Methodik in Architektur und Städtebau und andererseits wird eine breite Palette von Methoden und ihr konkreter Anwendungsbereich anschaulich anhand von konkreten Beispielen erläutert.Auf diese Weise wird dem Entwerfenden ein Verständnis für sein eigenes Tun vermittelt, gleichzeitig erhält er Instrumente an die Hand, die den Entwurfsprozess unterstützen.

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