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Bücher veröffentlicht von Twentysix

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  • von Birgit Waßmann
    22,99 €

    Die Schöpfung ist ein Buch mit vielen unbekannten Seiten. Der äußere Schein verschleiert vielfach das innere Licht, die Wirklichkeit hinter dem Vorhang. Es gibt verborgene Rätsel, die sich nur demjenigen erschließen, der danach sucht. Mit ein wenig Phantasie gelingt es, unter die Oberfläche zu schauen und eine unbekannte, faszinierende Welt zu entdecken. Das Buch kombiniert spirituelle Weisheiten mit ansprechenden farbigen Bildhintergründen, die auf eigenen Motiven der Autorin beruhen.

  • von Thomas Dahl
    9,99 €

    Choreographien des Herzuntergangs: Ein Märchen-Noire über Macht, Ohnmacht, Unwahrheiten, verheerende Bewegungen, zertretene Wege, Reisen vom Sarg zurück in die Wiege, die Idee von Liebe.

  • von Hage Becker
    32,00 €

    Beim Anblick einer roten Socke fällt dem in einem Hunsrückdorf geborenen Autor ein aufregender Tag aus seiner Kindheit ein. Im Buch läßt er auch delikate Erinnerungen aus den 50er- und 60er Jahren aufleben, erinnert sich an sein erwachendes Interesse am weiblichen Geschlecht, an die aus heutiger Sicht derben Ausdrücke und Sitten und dass er und seine Kumpels selbst herausfinden mussten, dass der Klapperstorch auch nur ein Weihnachtsmann ist. Irgendwo zwischen Günter Grass¿ "Blechtrommel" und Rosemarie Nitribitt, werden erste Erfahrungen gemacht, die in die reale Welt einsortiert werden müssen. Alles zwischen dem traditionellen Umfeld der Adenauer-Epoche - mit Oma, einer Kriegerwitwe, dem jüngeren Bruder, dem Onkel (der andere Dingen erzählt als der Pfarrer), Konfirmation, Politik und Schule. Auf dem Weg in eine Zukunft, die weit hinter dem Mond zu liegen schien. Es geht um den Freund, Arschlöcher, kluge Mädchen, Omas Leidenschaft für J.F.K., Klaus (dem fast der Finger abgebissen wurde), Ilse mit Fusseln zwischen den Zehen, Frauen mit Hinterbacken wie Kutschenpferde und Haarbüschel wie Handfeger unter den Achselhöhlen, die Frage, ob Wichsen dumm macht oder die Anzahl an "Schüssen" limitiert ist, und die "uralten Menschen", die damals jünger waren als der Autor heute.

  • von Wolfgang Klapper
    24,00 €

    Der Band "Akteure weltweit" beinhaltet Einzelschicksale unserer Zeit. Die Erzählungen kommen in Gestalt von Balladen daher. Jede Episode hat sich ihre eigene, passende Form gesucht; kein Schema bestehend aus Strophen, Rhythmus und Reimen wiederholt sich, ebenso wie jede der hier erzählten Begebenheiten einzigartig ist.

  • von Hartmut Spieker
    24,00 €

    Nach dem Fall der Mauer am 9. November 1989 und der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 war Polen plötzlich unmittelbarer Nachbar von NATO und EU geworden. Rasch drängten die ersten frei gewählten polnischen Regierungen in die westlichen Sicherheits- und Wirtschaftsstrukturen, in NATO und EU. Und Deutschland war dabei das Tor zum Westen.Die deutsche Bundesregierung unter Bundeskanzler Kohl hatte die Normalisierung der Beziehungen zwischen Deutschland und Polen ganz weit oben auf die Prioritätenliste der auswärtigen Politik gesetzt.Die Entwicklung hin zu freundschaftlicher Zusammenarbeit erfolgte in rasanter Geschwindigkeit. Dabei spielten die Streitkräfte eine hervorgehobene Rolle: von ehemaligen Gegnern in NATO bzw. Warschauer Pakt wurden in wenigen Jahren Freunde. Am 12. März 1999 wurde Polen Mitglied in der NATO.In 85 Essays werden Begegnungen zwischen Deutschen und Polen in dieser spannenden Zeit dargestellt. Sie reichen von der einfachen Marktfrau bis hin zu den Präsidenten Roman Herzog und Aleksander Kwasniewski.Vor dem Hintergrund der deutsch-polnischen Geschichte ist die Nachhaltigkeit einer guten Entwicklung der bilateralen Beziehungen nach der friedlichen Revolution in Europa in den neunziger Jahren von besonderer Bedeutung. Die Essays dokumentieren, dass sich viele Bürger in beiden Ländern engagiert für eine Normalisierung der Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern einsetzen. Diese Beispiele positiver persönlicher Begegnungen sollen das Verständnis zwischen den Menschen unserer beiden Nachbarvölker weiter vertiefen helfen. Sie sollen auch jene motivieren, die diesen Prozess kritisieren oder Vorurteile gegen die Menschen der jeweils anderen Nation hegen sowie Vorurteile und Intoleranz sowie evtl. vorhandene Befangenheit abbauen helfen.

  • von Stephan Belka
    15,00 €

    Eine alte Kassettenaufnahme löst eine Kette von Erinnerungen aus, die sich als Lüge erweisen.Durch eine Fehlfunktion einer Fotokamera bekommen zwei Menschen einen neuen Blick auf ihre Heimat.In einer weiteren Geschichte wird ein junger Mann von seiner Freundin verlassen und muss anschließend am nahegelegenen Bahnhof übernachten.Es sind Kleinigkeiten, die die Menschen aus dem liebgewonnenen Alltag reißen. Nicht selten wird ihnen am Ende der Boden unter den Füßen weggezogen.Die Figuren, die sich irritiert auf den Weg machen, unterwegs sind, möchten ihrem lieblosen Dasein entfliehen. Doch nur selten gelingt es ihnen.

  • von Svetlana Bachmann
    12,99 €

    ,Pädagogik braucht neuen Geist' bringt ein neues Bewusstsein für die Menschen, besonders für Eltern und Pädagogen. Das Buch greift die grundlegendsten Themen auf, mit denen sich die Pädagogik idealerweise auseinandersetzen muss: Wer ist der Mensch? - die Grundlage für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind; Das Kind und das falsche Ich - über die wahre Entwicklung des Kindes; Pädagogik und Pädagoge - über die Lebenshaltung eines wahren Pädagogen und aller Menschen, die Kinder begleiten. Das Buch zeigt auf, in welcher Lage sich die Pädagogik befindet und welch begrenztes Bewusstsein der Pädagoge heute über sein Handeln sowie seine Wirkung hat. Dadurch wird deutlich, wie dringend ein neues Bewusstsein in der Pädagogik notwendig ist, denn sie betrifft die Zukunft unserer Menschheit.

  • von Julia Wörle
    18,99 €

    Jede der Figuren manövriert sich durch das, was man Leben nennt. Mal mehr, mal weniger liebenswert, mal mit dem Kopf über oder unter Wasser. Die zwölf Episoden sind inhaltlich und formal miteinander verflochten. Was in einem Text passiert, bewegt den anderen Text, weit voraus in der Zukunft oder in der Vergangenheit. Oft kommt es zum Schiffbruch, der Kapitulation vor dem gegenwärtigen Augenblick. Und manchmal ist die Rettung auch ganz nah. Figuren wie Orte sind unspektakulär und alltäglich. Alle zwölf Texte können als u. a. Momentaufnahmen normaler kleiner Verrücktheiten unter einer scheinbar ruhigen Oberfläche gesehen werden.

  • von Hilla Peters
    16,99 €

    Am Ostersamstag 2016 platzte der Autorin ein Hirnaneurysma direkt am Stammhirn. Ein solches Geschehen ist in den meisten Fällen tödlich. Es traten aber etliche aussergewöhnliche Umstände ein, die ein Überleben gegen jede ärztliche Erwartung möglich machten. Am frühen Morgen des Ostersonntages wachte die Autorin überraschend wieder auf und hatte keine nennenswerten Ausfälle. Da hat Gott offensichtlich ein Wunder bewirkt. Er hat eben doch auch heute noch jeden einzelnen Menschen im Blick, sogar eine kleine "Nur" - Hausfrau.

  • von Helge-Wolfgang Michel
    19,20 - 19,40 €

    Über Leopold Heinrich Pfeil (1726-1792) hat Helge-Wolfgang Michel eine kleine Romanbiografie "Ist das nicht eine wunderbare Geschichte - Das erfüllte Leben von Leopold Heinrich Pfeil" in jetzt überarbeiteter Auflage geschrieben. Dr. Joachim Seng, Leiter der Bibliothek des Goethe-Hauses in Frankfurt am Main, ergänzte diese noch mit einem Vorwort über Pfeils besondere Bedeutung für die Bildungserziehung von Johann Wolfgang Goethe und seiner Schwester Cornelia. Leopold Heinrich Pfeil, Henri, durchlief einen bemerkenswerten Weg im Hause von Johann Caspar Goethe (Johann Wolfgang Goethes Vater). Er begann als Diener, dann erhielt er die Position des Kammerdieners und später die des Sekretärs. Durch Heirat wurde er mit Goethes verwandt und entwickelte sich als französischer Sprachmeister weiter bis zum erfolgreichen Leiter eines Pensionats als Schulanstalt für englische und französische Internatszöglinge. Sein Bestreben richtete sich immer an der Maxime aus, dass Lehren und Lernen sich gegenseitig bedingen. Johann Wolfgang Goethe erwähnte ihn sehr positiv in "Dichtung und Wahrheit - Aus meinem Leben" (1. Teil, 4. Buch) und widmete Henri ein Vaudeville. In der einschlägigen Literatur finden sich Belege über ihn und sein Handeln. Auch pflegte er eine Brieffreundschaft mit Leopold Mozart. So entwirft der Autor unter Berücksichtigung der historischen Daten und Fakten einen denkbar möglichen Lebensverlauf in anspruchsvoller, aber nicht überfordernder oder belehrender Weise. Henri erzählt in der Ich-Form und im historischen Präsens seinen Werdegang von der Geburt bis zu seinem Tod. Neben seinem Freund und Förderer Johann Caspar Goethe, seine und dessen Familienangehörige spielen weiter Lehrende sowie Freunde und auch ein Auftraggeber Rollen. Zielgruppe sind die an Zeit- oder auch Kultur- oder Literaturgeschichte interessierten Leser, die sich mit diesem Stoff, gerne biografisch aufbereitet, auseinandersetzen. Als Literaturgattung wird das Werk der Belletristik und hier, wie eingangs bereits beschrieben, dem Bereich der Romanbiografie zugeordnet. Abschließend beantwortet Helge-Wolfgang Michel gerne noch die Frage: "Wie kommen Sie überhaupt auf Henri?" Er ist ein Vorfahre und durch das Geschenk eines Gemäldes von ihm entstand sein Interesse, sich intensiver auseinanderzusetzen. Nach Recherchen sowie Validierung über die in der Familie immer mündlich überlieferten Sachverhalte entschloss er sich zu dem Vorhaben, über ihn zu schreiben.

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