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Bücher veröffentlicht von Universitätsverlag Winter

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  • von Axel Michaels
    15,00 €

    Die Geschichte des Begriffs "Ritual" ist die Geschichte seiner Emanzipation. Rituale galten als starr, rigide, stereotyp oder unveränderlich und waren entsprechend kaum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Erst seit Mitte der Siebzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts änderte sich diese Einstellung und man erkannte zunehmend das kreative Potenzial von Ritualen. Man fragt unter Einbeziehung der ganzen Kulturen nach Variationen, Modifikationen, Autorschaft, Transfers und Transformationen von Ritualen. Dabei zeigt sich, dass offenbar der Wechsel in und durch Rituale ebenso konstant ist wie die rituelle Identität, dass das Neue konstitutiv zu Ritualen gehört und dass Rituale keine klaren Ränder haben.Die Beiträge dieses Bandes spiegeln diese Überlegungen wider. Sie setzen sich mit Grundfragen der Ritualforschung auseinander, besonders auch in Bereichen und in Begriffsfeldern, die sich, wie es scheint, beharrlich den Ritualisierungen entziehen; wie etwa dem Glauben, der Liebe oder der Kunst.INHALT: Gerd Theissen: Rituale des Glaubens - Religiöse Rituale im Lichte akademischer Riten - Gerhard Neumann: Rituale der Liebe - Uwe M. Schneede: Ritual als Werk: Joseph Beuys' Aktionen - Jan Assmann: Kunst und Rituale: Mozarts Zauberflöte - Erika Fischer-Lichte: Das Theater der Rituale - Gerd Althoff/Barbara Stollberg-Rilinger: Rituale der Macht in Mittelalter und Früher Neuzeit - Christopf Wulf: Die Erzeugung des Sozialen in Ritualen - Thomas Meyer: Rituale der Politik - William S. Sax: Heilen Rituale? - Axel Michaels: Geburt - Hochzeit - Tod: Übergangsrituale und die Inszenierung von Unsterblichkeit - Michael Oppitz: An den Rändern des Rituals.

  • von Herwig Gorgemanns
    14,00 €

  • von Wolfgang Obst
    26,00 €

  • von Wilhelm Meyer-Lubke
    128,00 €

  • von Günther Cloerkes
    25,00 €

  • von Otto Schönberger
    13,00 €

  • von Martin Bergau
    19,00 €

  • von Ursula Pixa-Kettner
    28,00 €

  • von Hjalmar Frisk
    123,00 €

    Die vorliegende Arbeit will das sein, was der Titel besagt: ein griechisches etymologisches Wörterbuch. Wörter aus anderen Sprachen sind mithin nur in dem Umfang herangezogen worden, in dem sie für ein richtiges Verständnis ihrer griechischen Verwandten in Betracht kommen. Demgemäß wurde nur solche Literatur angeführt, die für die Erklärung der betreffenden griechischen Wörter von Belang ist. Das Schwergewicht wurde dabei auf die neuere Literatur gelegt. Der Raum, der durch die Beschränkung der Literaturhinweise erspart wurde, ist einer kurzen Übersicht der Wortbildung zugute gekommen. Die Annahme dürfte berechtigt sein, daß eine solche Übersicht, bei der nicht wenige morphologische und semantische Einzelfragen gestreift wurden, namentlich die klassischen Philologen, an die sich dieses Buch auch wendet, interessieren wird. Auch den Indogermanisten und den Orientalisten, die dem Griechischen ferner stehen, dürfte eine Zusammenstellung des einschlägigen griechischen Wortmaterials willkommen sein.

  • von Andreas D. Fröhlich
    14,00 €

    Wahrnehmung - wie orientiert sich ein Mensch in seiner Welt, welche Signale nimmt er auf, verarbeitet sie und wie setzt er sie in eigene Aktivitäten um. Dies beschäftigt die Wahrnehmungspsychologie auf unterschiedlichen Ebenen. In therapeutischen und sonderpädagogischen Zusammenhängen stellt sich die Frage nach möglichen Störungen und ihren Auswirkungen auf die Entwicklung betroffener Kinder, Jugendlicher und Erwachsener. Seit 20 Jahren befaßt sich dieses Buch in mehreren Überarbeitungen mit der Problematik wahrnehmungsgestörter Menschen und versucht praxisorientierte Antworten zu geben. Die jeweiligen neueren wissenschaftlichen Ergebnisse werden für die Praxis reflektiert und in mögliche pädagogische und therapeutische Förderangebote umgesetzt. Sichtweisen haben sich verändert: das betroffene Kind zeigt den Pädagogen und Therapeuten den Weg. Beobachtung und Angebote sind nicht länger defizitorientiert, sondern respektieren Bedürfnisse und Lösungsansätze der Betroffenen selbst. Das Kind steht im Mittelpunkt, dabei handelt es sich um Kinder mit Entwicklungsproblemen, mit leichteren Störungen bis hin zu Formen schwerer und schwerster geistiger Behinderung. Kinder mit Hirnschädigung, aber auch sogenannte "hyperaktive" Kinder werden in diesem Konzept berücksichtigt. Das Buch wendet sich an interessierte Eltern, an Fachkräfte aus Therapie, Pädagogik und Psychologie sowie an Studierende der entsprechenden Fachrichtungen.

  • von Jochen Schmidt
    35,00 €

    "Eine achthundertseitige Abhandlung kann man nur zu einem Gegenstand verfassen, der einen gepackt und jahrelang nicht losgelassen hat. Jochen Schmidts Studie. merkt man die Faszination an, die das Thema auf ihn ausgeübt hat, und diese Faszination überträgt sich auf den Leser. Fast wäre man geneigt, von einem "genialen" Wurf zu sprechen, würde der Begriff der Genialität nicht gerade durch Schmidt problematisiert. Der [Freiburger] Germanist legt eine Kulturgeschichte des Genie-Gedankens in Deutschland seit dem 18. Jahrhundert vor. Die Grenzen germanistischer Forschungsansätze werden gesprengt: Was vorliegt, ist eine ausgezeichnete interdisziplinäre und komparatistische Untersuchung, in der geistes- und sozialgeschichtliche Methoden sinnvoll kombiniert wurden." (Neue Zürcher Zeitung)"Der Begriff Genie gehört zu den Kernwörtern der deutschen Ideologie. Wie die in ihrem Ursprung so kühne, eine überständige Wertordnung durchbrechende Genie-Idee im Laufe ihrer Geschichte mehr und mehr bösartige Metastasen treibt (.) das hat der [Freiburger] Germanist Jochen Schmidt in einem profunden und zugleich spannenden Buch dargestellt. (.) [Es] könnte ein Signal für die Germanistik sein, wieviel sie zur geschichtlichen Bewußtseinsbildung beitragen kann." (Süddeutsche Zeitung)

  • von Susan Leue-Käding
    32,00 €

    Sexualität und Partnerschaft bei Menschen mit einer geistigen Behinderung sind längst vom Tabu- zum Diskussionsthema geworden. Noch immer aber prägen Verunsicherungen und Vorbehalte die öffentliche Meinung. Die Autorin nimmt sich des Themas aus dem Blickwinkel der direkt Betroffenen an und begibt sich damit auf Neuland. Während die bisherigen Veröffentlichungen zum Thema "Sexualität und Behinderung" meist eine reine Fremdsicht artikulieren oder überwiegend behinderte Menschen mit entwickelten Kommunikationsfähigkeiten in die Untersuchung einbeziehen, befragte sie Jugendliche mit schweren kognitiven und kommunikativen Beeinträchtigungen und schließt damit eine Lücke in der Forschung. Die Autorin suchte über einen individuell-biographischen Ansatz erste Einblicke in die Lebenswirklichkeit der Betroffenen. Auf Grund der eingeschränkten verbalen Kommunikationsfähigkeiten schieden Interviews und Befragungen nach herkömmlichen methodischen Standards aus, somit war eine Modifikation zwingend erforderlich. Während zahlreicher Begegnungen ist es der Autorin gelungen, einen Zugang zur Subjektperson der Heranwachsenden zu finden. Die Gedanken und Gefühle der Jugendlichen stellt sie in einen Zusammenhang mit den Auffassungen der mittelbar betroffenen Eltern, Geschwister und Lehrer. Ein Buch, das durch seine authentische Darstellung und kritisch-sachlich fundierte Argumentation sowohl für fachlich am Thema Interessierte als auch für Betroffene hilfreich ist.

  • von Hans Färber
    22,00 €

    Der vorliegende zweite Teil des Griechischen Unterrichtswerkes vertieft und erweitert systematisch die im ersten Teil (Laut- und Formenlehre) erworbenen Grammatik- und Vokabelkenntnisse. Der Band umfaßt die Satzlehre mit zahlreichen Übungssätzen aus der attischen Prosa sowie eine kompakte Dialektgrammatik mit besonderer Berücksichtigung der homerischen Epen, der lyrischen Dichtung, Herodots Geschichtsschreibung sowie des Neuen Testaments. Ein kurzer Abriß der griechischen Metrik rundet die Grammatik ab.

  • von Manfred Görlach
    16,00 €

    Englische Sprachgeschichte soll in dieser Einführung an Texten erarbeitet werden. Unter Anwendung moderner linguistischer Methoden werden die wichtigsten strukturellen Wandlungen des Englischen auf den verschiedenen sprachlichen Ebenen (Schriftsysteme, Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexik, Semantik, Lehnbeziehungen) exemplarisch behandelt. Das Buch ist als Komplement zu einem Grundkurs Linguistik konzipiert.Vorherige Auflagen sind in der Reihe UTB für Wissenschaft/ Uni-Taschenbücher erschienen.

  • von Wilhelm Streitberg
    58,00 €

    Die vorliegende Ausgabe will die Bruchstücke der gotischen Bibel mit voller Treue gegen den überlieferten Text wiedergeben, zum zweiten alles bringen, was zum Verständnis des Textes unentbehrlich ist. Hierzu gehört vor allen Dingen der Wortlaut des griechischen Originals, das Wulfila seiner Übersetzung zugrunde gelegt hat. Die Einleitung gibt Aufschluß über die Grundsätze, die für die Herstellung des griechischen Textes bestimmend waren. Der auf Tischendorfs ,Octava maior' beruhende Apparat gestattet die Nachprüfung. Er verzeichnet die Abweichungen vom Text der gewählten Handschriften, sowie die Fälle, wo diese selbst im Wortlaut untereinander nicht übereinstimmen. Der gotische Text entfernt sich an zahlreichen Stellen vom Wortlaut des Originals. Die Anmerkungen versuchen die Quellen dieser Änderungen aufzudecken. Bis auf wenige, für die Textgeschichte meist belanglose Ausnahmen führen ne alle Abweichungen auf zwei Ursachen zurück: auf den Einfluß fremder Bibeltexte, in der Regel der altlateinischen Übersetzung, und auf die Einwirkung der Parallelstellen. Der zweite Teil enthält ein knappes, für die Zwecke des akademischen Unterrichts bestimmtes gotisch-griechisch-deutsches Wörterbuch. Der Nachtrag, besorgt von Piergiuseppe Scardigli, besteht aus dem berühmten Speyrer Blatt, aus einem extrem bedeutenden, bisher kaum beachteten ungarischen Bleitäfelchen und aus kostbaren Einträgen in einer Pariser Handschrift.

  • von Reinhard Markowetz
    26,00 €

  • von Frieder Hepp
    14,00 €

    Lisa und Fritz, zwei Heidelberger Altstadtkinder, machen mit ihrem Hund Kiki einen Streifzug durch Heidelberg. Dabei suchen sie jene Plätze, Gebäude und Gassen auf, an denen die Geschichte ihre noch heute sichtbaren Spuren in der Stadt hinterlassen hat. Vom "Homo heidelbergensis" bis zur modernen Großstadt erstreckt sich die Spurensuche. Dabei bilden das römische Heidelberg, die kurfürstliche Residenzstadt und die Heidelberger Romantik weitere Schwerpunkte.Das Buch ist ein Wegweiser durch die Heidelberger Stadtgeschichte für Kinder und Jugendliche. Entstanden aus der pädagogischen Praxis, will es die Vergangenheit und die darin handelnden Personen vor allem durch authentische Bilder und Darstellungen lebendig werden lassen. Leicht verständliche Texte erklären die Zusammenhänge und beleuchten die Hintergründe.

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