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  • von Hans Geldern
    19,99 €

    Welcher Berufstätige kennt das nicht; man ist in einer neuen Abteilung, einer neuen Position oder gar in einem neuen Unternehmen. Neue Aufgaben sind stets mit einer Vielzahl neuer Begriffe verbunden. Auszubildende müssen sich noch öfter mit neuen Bezeichnungen auseinandersetzen und diese verstehen. Auch Studierende werden Semester für Semester mit vielen Begriffen konfrontiert.Was ist ein Management Buy out, was versteht man unter Liabilities, Spinn off oder einem Obligo und wofür steht eigentlich KPI? Dieses kompakte Buch gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundbegriffe des Fachbereichs Finanzierung.

  • von Hans Geldern
    19,99 €

    Welcher Berufstätige kennt das nicht; man ist in einer neuen Abteilung, einer neuen Position oder gar in einem neuen Unternehmen. Neue Aufgaben sind stets mit einer Vielzahl neuer Begriffe verbunden. Auszubildende müssen sich noch öfter mit neuen Bezeichnungen auseinandersetzen und diese verstehen. Auch Studierende werden Semester für Semester mit vielen Begriffen konfrontiert.Was ist Due Diligence, was versteht man unter Festwert, Free Cashflow oder dem Eigenkapitalspiegel und wofür steht eigentlich KPI? Dieses kompakte Buch gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundbegriffe des Fachbereichs Unternehmensbewertung.

  • von Hans Geldern
    19,99 €

    Welcher Berufstätige kennt das nicht; man ist in einer neuen Abteilung, einer neuen Position oder gar in einem neuen Unternehmen. Neue Aufgaben sind stets mit einer Vielzahl neuer Begriffe verbunden. Auszubildende müssen sich noch öfter mit neuen Bezeichnungen auseinandersetzen und diese verstehen. Auch Studierende werden Semester für Semester mit vielen Begriffen konfrontiert.Was ist Target Costing, was versteht man unter Agency-Kosten, Profitcenter oder der AfA-Tabelle und wofür steht eigentlich KEF? Dieses kompakte Buch gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundbegriffe des Fachbereichs Controlling.

  • von Hans Geldern
    19,99 €

    Welcher Berufstätige kennt das nicht; man ist in einer neuen Abteilung, einer neuen Position oder gar in einem neuen Unternehmen. Neue Aufgaben sind stets mit einer Vielzahl neuer Begriffe verbunden. Auszubildende müssen sich noch öfter mit neuen Bezeichnungen auseinandersetzen und diese verstehen. Auch Studierende werden Semester für Semester mit vielen Begriffen konfrontiert.Was ist ein Audit, was versteht man unter Basel III, einem Cafeteria-System, oder dem Fünf-Kräfte-Modell und wofür steht eigentlich KPI? Dieses kompakte Buch gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundbegriffe des Fachbereichs Management.

  • von Hans Geldern
    19,99 €

    Welcher Berufstätige kennt das nicht; man ist in einer neuen Abteilung, einer neuen Position oder gar in einem neuen Unternehmen. Neue Aufgaben sind stets mit einer Vielzahl neuer Begriffe verbunden. Auszubildende müssen sich noch öfter mit neuen Bezeichnungen auseinandersetzen und diese verstehen. Auch Studierende werden Semester für Semester mit vielen Begriffen konfrontiert.Was ist Agilität, was versteht man unter Diversity, Moral Hazard, oder der Kompetenzfalle und wofür steht eigentlich das 3K-Modell der Arbeitsmotivation? Dieses kompakte Buch gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundbegriffe des Fachbereichs Personalmanagement.

  • von Hans Geldern
    19,99 €

    Welcher Berufstätige kennt das nicht; man ist in einer neuen Abteilung, einer neuen Position oder gar in einem neuen Unternehmen. Neue Aufgaben sind stets mit einer Vielzahl neuer Begriffe verbunden. Auszubildende müssen sich noch öfter mit neuen Bezeichnungen auseinandersetzen und diese verstehen. Auch Studierende werden Semester für Semester mit vielen Begriffen konfrontiert.Was ist eine Allmende, was versteht man unter ex ante, einem meritorischen gut, oder dem Public Private Partnership und wofür steht eigentlich Humankapital? Dieses kompakte Buch gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundbegriffe des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften.

  • von Hans Geldern
    19,99 €

    Welcher Berufstätige kennt das nicht; man ist in einer neuen Abteilung, einer neuen Position oder gar in einem neuen Unternehmen. Neue Aufgaben sind stets mit einer Vielzahl neuer Begriffe verbunden. Auszubildende müssen sich noch öfter mit neuen Bezeichnungen auseinandersetzen und diese verstehen. Auch Studierende werden Semester für Semester mit vielen Begriffen konfrontiert.Was ist Arbitrage, was versteht man unter cum right, Floors,oder Greenshoe und wofür steht eigentlich der Beta-Faktor? Dieses kompakte Buch gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundbegriffe des Fachbereichs Finanzmärkt.

  • von Hans Geldern
    19,99 €

    Welcher Berufstätige kennt das nicht; man ist in einer neuen Abteilung, einer neuen Position oder gar in einem neuen Unternehmen. Neue Aufgaben sind stets mit einer Vielzahl neuer Begriffe verbunden. Auszubildende müssen sich noch öfter mit neuen Bezeichnungen auseinandersetzen und diese verstehen. Auch Studierende werden Semester für Semester mit vielen Begriffen konfrontiert.Was ist Data Warehouse, was versteht man unter ONE-Branding, Sprungwerbung, oder der Lasswell-Formel und wofür steht eigentlich die AIDA-Formel? Dieses kompakte Buch gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundbegriffe des Fachbereichs Marketing.

  • von Rolf J. Daxhammer
    49,99 €

    Seit über 50 Jahren dominiert die neoklassische Kapitalmarkttheorie unser Verständnis für die Abläufe an Finanzmärkten. Sie hat eine Vielzahl von Theorien und Konzepten (z.B. Portfoliotheorie, Capital Asset Pricing Model oder Value-at-Risk) hervorgebracht und basiert auf der Annahme eines streng rationalen Homo Oeconomicus.Das vorliegende Buch möchte Studierenden und Praktikern die Türe öffnen zu einer neu entstehenden, verhaltenswissenschaftlichen Sicht auf die Finanzmärkte in der ein realitätsnäherer Homo Oeconomicus Humanus an den Märkten agiert. Er setzt bei der Entscheidungsfindung begrenzt rationale Heuristiken ein und lässt sich von emotionalen Einflüssen lenken.Die Autoren schlagen zunächst den Bogen von der neoklassischen Sicht der Finanzmärkte zur Behavioral Finance. Anschließend werden spekulative Blasen, von der Tulpenmanie bis zur Subprime Hypothekenblase, als Anzeichen für begrenzte Rationalität an Finanzmärkten ausführlich vorgestellt. Danach stehen die Heuristiken bei Anlageentscheidungen an Wertpapiermärkten im Vordergrund. Die dadurch ausgelösten Verzerrungen werden entsprechend ihrer Risiko-/Renditeschädlichkeit im Rahmen des RRS-Index® eingeordnet. Abschließend werden Beispiele für die Anwendung der Behavioral-Finance-Erkenntnisse im Wealth Management und Corporate Governance diskutiert und es wird ein Blick auf aktuelle Entwicklungen der Neuro-Finance und Emotional Finance geworfen. In dieser Auflage neu hinzugekommen ist Financial Nudging, einer besonders vielversprechenden Anwendung von Behavioral Finance-Erkenntnissen.

  • von Julia Steiner
    19,99 €

    Auf dem Rennrad trifft sich alles. Vom Praktikanten bis zum Vorstand können wir auf dem Rennrad noch sowas wie Einsamkeit und das »Ganz-bei-uns-selbst-Gefühl« erleben. Der stets selbsterzeugte Speed, mit dem man sich seinen eigenen Grenzen nahe bringt, aber auch das blinde Vertrauen, wenn man im Rudel fährt und sich vollkommen auf ein neues Team verlässt, machen das Rennradfahren so einmalig.Können wir nicht eine Vielzahl der Erfahrungen, die wir auf dem Rennrad erleben, eins zu eins auf Business-Situationen übertragen? Und würden wir nicht konsistentere Entscheidungen für uns und unsere Unternehmen treffen, wenn wir als Führungskraft in jeder Business-Situation das gleiche »Ganz-bei-uns-selbst-Gefühl« wie auf dem Rennrad hätten?Das Buch »Der Rennrad-Flow: Warum Rennradfahrer die erfolgreicheren Manager sind« ist ein Business-Ratgeber gepaart mit einem ergreifenden Rennrad-Spirit, der auf dem langjährigen Erfahrungsaustausch mit internationalen Führungskräften und Rennradenthusiasten beruht. Über die persönliche Erlebnisperspektive der Autorin hinaus beschreiben die Rennradliebhaber Thommy Knaf, Felix Regehr und Michael von Seggern die wertvollsten Learnings aus Guide-, Manager- und Business-Trainer-Perspektive und lassen ihren ganz persönlichen Rennrad-Flow einfließen. Der Führungscoach Herr Dr. med. Jörg-Peter Schröder rundet den Rad(t)geber abschließend mit einer Standortbestimmung zu Ihrem ganz persönlichen Frequenzwechsel ab.Lassen Sie sich inspirieren, sich häufiger gedanklich aufs Rad zu setzen und den Speed für Ihr eigenes Leben in die Hand zu nehmen.

  • von Christian Mieke & Michael Nagel
    24,99 €

  • von Jens Starke-Wuschko
    12,99 €

  • von Günther Koch
    12,99 €

  • von Francisca Loetz & Marcus Sandl
    19,99 €

  • von Wolfgang Scheffknecht
    59,00 €

  • von Uwe Fuhrmann
    39,00 €

    Die Herausbildung der »Sozialen Marktwirtschaft« wird gemeinhin mit Ludwig Erhard, der Währungsreform 1948 und ordoliberalen Wirtschaftswissenschaftlern in Verbindung gebracht. Doch das ist eine unzutreffende Konstruktion, denn im Juni 1948 sprach noch niemand von »Sozialer Marktwirtschaft«. Im Gegenteil: Als die Deutsche Mark in Westdeutschland eingeführt und gleichzeitig die Wirtschaft reformiert wurde, strebten Erhard und andere eine »freie Marktwirtschaft« an.Erst nach einem turbulenten Herbst wurde der Kurs der Wirtschafts- und Sozialpolitik geändert. Dazu waren jedoch heftige Unruhen auf den Märkten der Bizone, flächendeckende Proteste und schließlich sogar der bislang letzte deutsche Generalstreik im November 1948 nötig. Zum Jahreswechsel begannen dann die wichtigsten Akteure, insbesondere die CDU, auch eine veränderte Bezeichnung ¿ nämlich »soziale Marktwirtschaft« ¿ zu ihrem Programm zu machen. Vertreter des Ordoliberalismus waren an dieser Episode eher unbeteiligt.Der Autor belegt diese Entwicklung unter Bezugnahme auf Michel Foucaults Diskursanalyse: Untersucht werden jedoch nicht nur Parlamentsreden und die öffentliche Meinung, sondern auch bislang unbeachtete Sozialproteste und wirtschaftspolitische Kursänderungen. Diese ganz unterschiedlichen Arten politischer Auseinandersetzung können durch die so entstandene Dispositivanalyse auch und gerade in ihren Verschränkungen begriffen werden. Das Ergebnis ist eine Genealogie der »Sozialen Marktwirtschaft«, die alle bisherigen Erzählungen zu ihrer Entstehung als fragwürdig erscheinen lässt.

  • von Klaus Oettinger
    17,99 €

  • von Stephanie Kernich
    27,00 €

    Größere bauliche Veränderungen in unserer gebauten Umwelt ¿ vor allem im Fall von moderner Architektur ¿ lösen regelmäßig hitzige Debatten aus. Häufig verstummen nach einiger Zeit unversöhnlich und resigniert die Diskussionen zwischen einer irritierten oder verständnislosen Bevölkerung und den Architekturverantwortlichen bzw. Städteplanern, die die Kritik als grundsätzliche Abwehrhaltung gegenüber ihrer Profession verstehen. Stephanie Kernich untersucht die gebaute Umwelt als ein Stück materieller Kultur aus der Perspektive von personellen Akteuren. Damit wird ein besonderer und bisher wenig untersuchter Teil unserer Alltagswirklichkeit schrittweise im Forschungsstil der Grounded Theory Methodologie erschlossen. Mit ihrer empirischen Untersuchung gelingt es ihr aufzuzeigen, woran sich ¿Laien¿ in der gebauten Umwelt ¿ von außen betrachtet ¿ orientieren. Die Arbeit knüpft damit an die aktuelle Theoriediskussion in der Soziologie, näherhin an die Diskussion um die Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) und entwickelt diese weiter. Ferner kann anhand der Ergebnisse ein Theorieansatz zur Architekturrezeption präsentiert werden, denn eine soziologisch fundierte Rezeptionsforschung gab es bislang weder für den Bereich der gebauten Umwelt noch für den der Architektur.

  • von Maurice Cottier
    39,00 €

    Maurice Cottiers Studie zur Praxis und Wahrnehmung von interpersonaler Gewalt in Bern nimmt erstmals in der deutschsprachigen Gewaltforschung das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert in den Blick.Gestützt auf die Auswertung von über dreihundert Gerichtsakten zu schweren Gewalt- und Sexualdelikten sowie in einer dezidiert diachronen Perspektive untersucht der Autor, wie sich Gewaltverhalten und -narrative am Übergang von einer Ehr- zu einer modernen Subjektkultur wandelten. Dabei zeigt sich, dass die Ausbreitung einer veränderten Auffassung von Gewalt als affektiv, leidenschaftlich und damit als subjektiv motiviertes Handeln einerseits Gewalttaten im Sinne der Ehre einschränkte, anderseits aber eine spezifische Gewaltkultur hervorbrachte, in der sich die Akteure als tragische Helden stilisierten.

  • von Hans-Christian Bresgott
    39,00 €

    Wie gelangt man von Arkadien nach Swinemünde? Galten noch bis zur Jugendzeit Goethes die Stätten der klassischen Antike als maßgebliche Reiseziele der Eliten, so wurden schon Ende des 18. Jahrhunderts die Küsten des Nordens zum neuartigen Faszinosum. Als wild galt ihre Natur, und diese Wildnis bevölkerte eine romantische Phantasie mit alten Heldengeschichten. Aus dieser ideellen Verbindung von Natur und Geschichte entstand ein neuer Sehnsuchtsraum. Zugleich diente das Meer selbst mit seinen Seebädern dem Körper. Das kalte Wasser, im Barock noch verpönt, gewann im Spiel der Ozeanwellen eine Heilkraft, die das häufig wirkungslose Wissen der Ärzte beflügelte und den städtischen Eliten Genesung versprach. Nach englischem Vorbild von engagierten Ärzten vorangetrieben, entstanden auch an der deutschen Ostseeküste Seebäder. Fortan galt es, den Küstenraum, bislang ein Ort des Fischfangs, als Therapieraum zu entwickeln. Wie aber sollte sich das Badeleben gestalten, wie die Anreise, wie die Finanzierung des Kurortes?Erzählt wird hier die Geschichte einer mentalen wie körperlichen Aneignung des Nordens und des Meeres. Das Ostseebad wird dabei begriffen als Schnittpunkt von Natur- und Kulturgeschichte, als Wirtschaftsmodell und als Triebkraft neuer sozialer Dynamik: Abzulesen an der Anlage neuer Orte am Meer, der Konzeption eines idealen Strandes, an Baderegeln und Verhaltensnormen, die teilweise bis heute gelten.

  • von Peter Eckstein
    24,99 €

  • von Stefan Beißel
    29,99 €

    Ob Startup oder großer Konzern, ohne IT ist inzwischen kaum noch ein Unternehmen arbeitsfähig. Es ist daher nicht überraschend, dass sich das IT-Management zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren entwickelt hat.Das Buch vermittelt die Grundlagen und Aufgaben des IT-Managements. Es behandelt die Themen IT-Strategie, Budget und Ressourcen, IT-Services und Prozesse, Governance, Risk und Compliance sowie IT-Sicherheit. Der Leser gewinnt dadurch Einblicke in das IT-Management, die nicht nur für Führungskräfte, sondern auch für Fachkräfte im operativen Bereich relevant sind.Die Kombination aus Theorie, Best Practice-Beispielen und Anwendung unterstützt das Verständnis effizient und führt zu einer schnellen Einsetzbarkeit in der Praxis. Zu jedem Kapitel werden Übungsfragen und Aufgaben mit entsprechenden Lösungshinweisen angeboten.

  • von Wilhelm Schmeisser, Dora Höhne, Jan Hutzler & usw.
    29,99 €

    Beschreiben Führungskräfte wie ein Unternehmen funktioniert, so wird häufig von Geschäftsmodellen gesprochen. Und auch in einem Insolvenzfall wird oftmals das (falsche oder veraltete) Geschäftsmodell als Ursache genannt. Doch was ist ein Geschäftsmodell? Welche sind die relevanten Dimensionen für die Beschreibung von Geschäftsmodellen? Dieses Buch bietet dem Leser drei Perspektiven auf das Geschäftsmodell als wichtigstes Element des Strategischen Managements:1. Das Geschäftsmodell der Innovation wird mit einem Businessplan beschrieben und mit Hilfe eines neuen Forschungsansatzes erklärt. 2. Die Unternehmensführung kann durch Gestaltung des Unternehmens, der Technologie, der Organisation und der Strategie ein Geschäftsmodell planen und entwickeln.3. Das wertorientierte Geschäftsmodell wird an den beiden Beispielen der Massenproduktion bei Ford sowie des Lean Management bei Toyota dargestellt.

  • von Peter Piolot
    12,99 €

  • von Franz-Josef Arlinghaus
    32,00 €

    Durch Kaiser Barbarossa erobert, anschließend trotzdem weitgehend autonome Kommune, schließlich durch innere Parteiungen äußerst zerrissen: Die lombardische Metropole Mailand durchlief im 12. und 13. Jahrhundert eine Zeit dramatischer Veränderungen. Das Buch fragt nach den Folgen dieser Umbrüche für die Legitimationsstrategien der Gerichte dieser Stadt. In der Verknüpfung aus datenbankgestützter, quantitativer Analyse und qualitativer Quelleninterpretation werden vier unterschiedliche Phasen und Formen der Legitimationsstiftung identifiziert. Aufgrund des zunehmenden Fehlens unangefochtener ¿externer¿ Legitimationsquellen (Kaiser, Kommune), so die These, stellen die Gerichte Legitimation mehr und mehr selbst her, indem sie die Abarbeitung des Konflikts auf verschiedene, erst während des Verfahrens etablierte ¿Gremien¿ (iurisperiti, iudici delegati,) verteilten. Um als ¿legitimitätsstiftend¿ fungieren zu können, mussten diese ¿Gremien¿ jedoch als weitgehend unabhängig voneinander auftreten. Neben der Partizipation der Parteien an den Beauftragungen spielten die Schrift sowie die Figur des Notars dabei eine entscheidende Rolle. Denn trotz gegebener administrativer und räumlicher Nähe gelang es, gestützt auf Schrift und Notar die Autonomie der einzelnen ¿Gremien¿ zu evozieren.

  • von Andreas Otterbach
    24,99 €

  • von Peter Posluschny
    39,99 €

  • von Wilhelm Schmeisser & Rebecca Popp
    17,99 €

  • von Friedmann Harzer, Peter Fassl & Berndt Herrmann
    49,00 €

    Persönlichkeiten und Ereignisse der jüdischen Kulturgeschichte sind wiederkehrende Motive in Erzählungen, Dramen, Gedichten, Autobiographien und Filmen schwäbischer und schwäbisch-alemannischer Autoren. Das Spektrum dieser thematischen Auseinandersetzung reicht von antisemitischen Stereotypen in Erzählungen des 18./19. Jahrhunderts über Empathie mit dem historischen und zeitgenössischen Judentum bei Johann Peter Hebel bis hin zu Jakob Picards Trauer über den Verlust der Heimat oder Bertolt Brechts »Schweigen über den Holocaust«.Anhand literatur- und kulturwissenschaftlicher Fragestellungen begibt sich dieser Band in epochenübergreifender Perspektive auf Spurensuche nach Selbst- und Fremdwahrnehmungen jüdischer Identität in der schwäbischen Literatur. Der regionale Fokus eröffnet den Blick auf bisher unbeachtete Formen der Erinnerung und Repräsentation, ermöglicht Differenzierungen und bewahrt vor vorschnellen Verallgemeinerungen. Die Vielfalt der Beiträge führt mitten hinein in literarische Strategien der Verdrängung und Bewältigung der Shoa, in Diskussionen um eine angemessene Darstellung des Unaussprechlichen und in Gespräche über die deutsch-jüdische Geschichte der Gegenwart.

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