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  • von Petro Rychlo
    25,00 €

  • von Guita Lamsechi
    50,00 €

  • von Joanna Kic-Drgas
    75,00 €

    Welche Funktion hat die schriftliche Kommunikation gegenwärtig im beruflichen Handeln und wie verläuft der fremdsprachige Schriftverkehr inner- und außerhalb der Unternehmensstrukturen? Wie gehen potenzielle Mitarbeiter:innen mit schriftlichen Aufgaben am Arbeitsplatz um? Ausgehend von der Situation am Arbeitsmarkt sowie von (fremdsprachlichen) Kommunikationsbedürfnissen der Absolvent:innen erstellt Joanna Kic-Drgas ein umfassendes Bild zu Schreibbedürfnissen im beruflichen Kontext. Als Grundlage nutzt sie Informationen zur beruflichen Textsortenspezifik, zum Schreibmedium (Hand oder Computer), zum Schreibanlass, zur Schreibsituation und zu den potenziellen Adressat:innen geschriebener Nachrichten. Anhand identifizierter Aufgaben und Handlungssituationen leitet die Autorin sprachlich-kommunikative Anforderungen im Beruf ab, welche wiederum den Ausgangspunkt für eine effiziente Entwicklung der Schreibkompetenz für berufliche Zwecke darstellen.Which function does the written communication has in today's work life and how does internal and external foreign language communication function in companies? How do potential employees cope with written communication at work? Based on the work situation and (foreign language) communicative requirements of university graduates, Joanna Kic-Drgas draws a comprehensive image of the writing needs at work. Her analyse is based on information on professional text types, writing media (hand or computer), reasons for writing, writing situations and potential addressees of the written information. With the help of identified tasks and action situations the author conveys communicative requirements at work, which are the starting point for developing an efficient professional writing competence.

  • von Agnieszka Adamowicz-Pospiech
    35,00 €

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  • von Carolin Führer
    55,00 €

    Umbrüche markieren historische Zäsuren und teilen unser Geschichtsbewusstsein in ein Davor und Danach. Bilder helfen uns diese Zäsuren zu begreifen und greifbar zu machen, sie eignen sich aber auch in besonderer Weise zur Emotionalisierung unserer historischen Wahrnehmungen, indem sie im Gestus des Faktischen auftreten und eine stark vereinfachende Sicht des komplexen Phänomens Umbruch erlauben. Anhand unterschiedlicher zeithistorischer (trans-)nationaler medialer Beispiele wird untersucht, wie mit und durch Bilder Umbrüche registriert und erinnert werden und welche Sinnstiftungs-, Narrativisierungs- und Interpretationsangebote für die Bearbeitung und Bewältigung von Veränderungen durch Bilder entwickelt werden. Umbrüche scheinen hierbei weltweit in ganz unterschiedlichen historischen und kulturellen Kontexten einerseits zu ästhetischen Innovationen und zu neuen Formen des Erzählens zu führen, andererseits werden Umbrüche überhaupt erst durch Bilder und damit verbundenes bildliches sowie visuelles Erzählen und damit durch Erinnerungsdiskurse ex post manifest und erfahrbar.Transitions mark historical breaches and divide our history awareness into a before and after. Images help us to understand these breaches and assess them. However, they are also suitable for emotionalising our conception in a particular way by appearing in the gesture of facts, thus enabling a strong simplified perspective on complex phenomena. With the help of various historical (trans-) national media examples the contributors analyse how transitions have been registered and remembered by images and which meaning, narrative and interpretation methods are being developed for coping with changes through images. On the one hand, transitions seem to lead to aesthetic innovations and new forms of narratives in different international historical and cultural contexts. On the other hand, transitions can only become ex post manifest and accessible through images, visualised narratives and discourses of remembrance.

  • von Mouhanad Khorchide
    45,00 €

    Die Kooperation von Menschen jüdischen, christlichen und muslimischen Glaubens mit dem Ziel interreligiöser Bildung kann nur gelingen, wenn zuvor die alltäglichen und typischen Vorurteile, Stereotypen und Ressentiments thematisiert und in einen produktiven Lernprozess überführt werden. Der Sammelband beschäftigt sich aus unterschiedlichen theologischen und soziologischen Blickwinkeln mit den Einstellungen, Haltungen und Dispositionen von Lehrenden wie Lernenden in Schule und Hochschule. Die hier versammelten Autorinnen und Autoren liefern Forschungsergebnisse aus ganz unterschiedlichen Disziplinen und Kontexten, um damit die Grundlage für eine religionskooperative Bildung in Schule und Hochschule zu legen.The collaboration of Jews, Christians and Muslims with the aim of interreligious education can only succeed when both every day and typical prejudices, stereotypes and resentments are thematised and transferred into a productive educational process. This volume focuses on the positions and dispositions of teachers, scholars and students in schools and universities from various theological and sociological perspectives. The authors provide research findings from various disciplines and contexts. Thus, they lay the foundation for a religious-cooperative education in schools and universities.

  • von Wolfgang Brylla
    65,00 €

    Albert Einstein sah den Nationalismus als eine »Kinderkrankheit, sozusagen die Masern der Menschheit« an. Heute scheint diese Maxime angesichts der immer lauter werdenden rechtspopulistischen Rhetorik mit nationalistischen Untertönen aktueller denn je zu sein. In Chemnitz wurden Menschen mit Migrationshintergrund durch vermummte Rechtsradikale, die sich mit dem verbotenen Hitler-Gruß brüsteten, durch die Straßen gejagt. Im mecklenburgischen Städtchen Jamel , dem weltweit berühmt-berüchtigten Nazi-Dorf, wird man als Besucher mit der Aufschrift »frei-sozial-national« begrüßt. Solche lokalen Fälle von Xenophobie, der die Migrationswelle in die Karten spielte, sind das Brennglas, in dem sich der europaweit abzeichnende Rechtsruck und andere nationalistische Tendenzen widerspiegeln.

  • von Ariane Komeda
    80,00 €

    Die bildstarke Utopie einer exkludierenden Ästhetik war ab 1884 wegleitend für deutsche Siedler in Afrika. Architektur und Städtebau gerieten dabei vordergründig zum Instrument der Verwandlung Südwestafrikas zu einem »Schaufenster« deutscher Hegemonie. Die Baurealität vor Ort sah indes anders aus: Sie führte zur Auflösung heimatlicher Ideen, bot Alternativen zu europäischen Bemächtigungsstrategien und brachte als eine überraschend durchlässige Kulturpraxis verschiedene Lebenswelten miteinander in Kontakt. Als die Wunschvorstellung eines linearen Transfers aufgegeben wurde, offenbarte sich das kollektive Neue, das wir heute erleben; ein funktionaler Verandenbau, ein luftiges Beamtenhaus, eine monochrom leuchtende Herberge. Der Begriff der Kontaktarchitektur wird hier erstmals eingeführt, um etablierte Kriterien der Architekturanalyse auf den Prüfstand zu stellen und neue Perspektiven im Umgang mit dem hybriden Erbe in den ehemaligen Kolonien zu gewinnen. In der Verbindung von Kolonialarchitekturgeschichte und Kulturwissenschaften präsentiert dieser Band ein Modell für die systematische Analyse von geostrategischer Architektur im postkolonialen Umfeld. The picturesque utopia of exclusive aesthetics paved the way for German settlers in Africa from 1884. Architecture and urban development became the main instrument of South West Africa's transition to a German hegemonial »window«. However, the building reality there was different: it led to the dissolution of local ideas, offered alternatives to European possessive strategies and brought surprisingly permeable cultural practices of different lifestyles in contact. As the concept of a linear transfer was abandoned, the collective novelty was revealed; a functional veranda, an airy office building, a monochrome shining hostel. The concept of Kontaktarchitektur (contact architecture) is introduced here for the first time to examine established criteria of architecture analysis and to gain new perspectives in dealing with the hybrid legacy of the former colonies. In connection with colonial architecture history and cultural studies this volume presents a model for a systematic analysis of geostrategic architecture in a post-colonial environment.

  • von Claudia Junk
    45,00 €

    Kriege und ihre Folgen spielen in Comics und Graphic Novels seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts eine thematisch herausragende Rolle. Die Beiträge dieses Bandes widmen sich verschiedenen historischen Ereignissen. In ausgewählten Beispielen wird die Frage nach dem vermittelten Bild des Krieges betrachtet. In den Blick genommen werden sowohl Werke von Jacques Tardi und Joe Sacco, die kurze Phase der amerikanischen Antikriegscomics der frühen 1950er Jahre als auch aktuelle Auseinandersetzungen wie das Tagebuch 14/18 oder der Band Kriegszeiten. Darüber hinaus widmen sich Beiträge den Nachkriegstexten von Hermann Löns, Wolfgang Borchert und Hans-Werner Richter sowie der Darstellung des Koreakrieges in der koreanischen Literatur. Wars and their effects play an essential role in comics and graphic novels since the beginning of the 20th century. The contributions in this book deal with different historical events. Selected examples show how the image of war is conveyed. The authors also focus on works of Jacques Tardi and Joe Sacco, the short period of American anti-war comics of the early 1950s as well as recent approaches like Tagebuch 14/18 (Diary 14/18 by Hogh and Mailliet) or the volume Kriegszeiten (Times of war by Schraven). Furthermore, the contributions focus on the postwar lyrics of Hermann Löns, Wolfgang Borchert and Hans-Werner Richter as well as the presentation of the Korean war in Korean literature.

  • von Paola Partenza
    28,00 €

    Within art, society, culture, philosophy, literature and many other spheres, a constant issue being dealt with is that of sin. Reevaluation of this concept has proceeded down varied stimulating paths in relation to the multidisciplinary appraisal, although philosophical aesthetic and epistemic emphases commonly reflect issues present in literature. In certain instances, texts clearly refer to sin, while in other it is more of an ambiguous and obscured notion. Alongside the established understanding of sin, discourse, poetry and novels have responded to sin variously, due to the blossoming of ideas. French, American and British literature's responses to the notion of sin will be investigated through the academic studies included in this volume.

  • von Jan Erik Schulte
    45,00 €

    1945 wurde die SS von den Alliierten verboten und aufgelöst. Damit endete aber nicht die Geschichte dieser verbrecherischen Organisation. Vielmehr war bereits zu diesem Zeitpunkt die Auseinandersetzung über die Bedeutung, Verantwortung und Wirkung der SS und ihrer Mitglieder in vollem Gange - eine Auseinandersetzung, die bis heute andauert. Kollektivschuldvorwürfe standen gegen die Versuche von SS-Gliederungen, sich im Nachhinein von der Gesamtorganisation zu distanzieren. In Illustrierten und Spielfilmen lebte das Narrativ vom teuflischen SS-Offizier auf und verwandelte die SS medial in eine exklusive Geheimorganisation. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Strafverfolgung der SS nach 1945, die personellen Seilschaften und politischen Kontinuitäten, aber ebenso die vielfältige Dimension einer nach wie vor virulenten Erinnerungskultur an die SS in Europa. The SS was forbidden and dissolved in 1945 by the allies. However, the history of this criminal organisation did not end. Moreover, at this point a debate on the significance, responsibility and effect of the SS and its members was taking place - a debate that lasts until today. Allegations of collective guilt were standing against the efforts of SS groups to distance themselves from the whole organisation. The narrative of the devilish SS officer came to live in magazines and films and turned the SS into an exclusive secret organisation in the media. The contributions in this volume analyse the prosecution of the SS after 1945, the personal coteries and political continuities as well as the different dimensions of a still virulent culture of remembrance of the SS in Europe.

  • von Karl Heinz Voigt
    40,00 €

    In den deutschen Kleinstaaten hatten bis 1918/19 neben der lutherischen und der reformierten Tradition keine weiteren protestantischen Konfessionen und Denominationen verfassungsmäßig gesicherte Rechte. Der Autor thematisiert zwischenkirchliche Erfahrungen der nicht geduldeten Kirchen im Verlauf der Geschichte. Beide Staatskirchentraditionen standen unter weitreichenden Einflüssen der politischen Herrscher. Die in Deutschland bis 1919 fehlende verfassungsrechtlich gesicherte Religionsfreiheit gab den privilegierten Landeskirchen monopolartige Vorrechte, die sie auch vor vorreformatorischen Bewegungen (Waldenser und Böhmische Brüder) und vor später kommenden Minderheitskirchen (Baptisten, Methodisten u. a.) schützten. Langfristig führte das zu einem einseitigen Verständnis von Kirche und wegen nationaler Verbundenheit anfänglich zu ökumenischer Zurückhaltung. Until 1918/19, aside from Lutheran and Reformed traditions, no other Protestant confessions or denominations had constitutionally secured rights in the German small states. The author discusses inter-church experiences of churches that were not tolerated throughout history. Both state church traditions found themselves under the far-reaching influences of the political rulers. The lack of religious freedom secured under constitutional law in Germany until 1919 afforded to privileged state churches monopolistic preferential rights that also protected them from pre-reformation movements (such as the Waldenses and the Bohemian Brethren) and from later-appearing minority churches (such as Baptists and Methodists, among others). In the long term, this led to a one-sided understanding of church and initially to ecumenical restraint by virtue of some national affiliation.

  • von Caroline Teschmer
    80,00 €

    How can the topic of empathy be integrated into elementary religious and social education as a means of value formation? It is the aim of this study, using practical examples, to show the determining factors of empathic and prosocial competencies. Above all the intention is to effectively broaden training and further education in terms of empathic competencies in dealing with parents and children, and purposefully intervene in the context of religious education in order to nurture empathic behaviour as a pre-requisite of emotional and prosocial development. This approach provides a clear chance for a subject-oriented and also educationally oriented concept that builds on children's competencies and offers specific possibilities for encouraging their development.

  • von Norbert Lenartz
    55,00 €

    Health is one of the most precious human assets. But which abilities and what knowledge does an individual need to attain a health-promoting lifestyle? What might a scientific model of health competence look like? For the first time, the author presents an empirically examined model that provides information on what abilities and knowledge constitute "health competence" - a key term in health promotion. The main focus is on self-regulatory processes. The model presented describes a clearly structured concept that, linked with the theory of self-determination provides concrete practical strategies. The model can be of great benefit to actors across the field of health, for instance in health care or corporate health promotion.

  • von Nicola H. Bauer
    65,00 €

    Hebammengeleitete klinische Versorgungskonzepte existieren international in verschiedenen Formen. Die vorliegende Arbeit untersucht das - in Deutschland neue - Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal anhand einer prospektiv kontrollierten Studie. Ziel ist, für Deutschland Aufschluss über die Auswirkungen des Versorgungskonzeptes Hebammenkreißsaal im Vergleich zum üblichen, ärztlich geleiteten Kreißsaalmodell zu erhalten. Gesunde Schwangere werden im klinischen Setting während der Schwangerschaft und Geburt ausschließlich von Hebammen betreut. Primäre Endpunkte der Studie sind das maternale und kindliche Outcome, medizinische und hebammengeburtshilfliche Interventionen, das Stillverhalten sowie das physische und das psychische mütterliche Wohlbefinden nach der Geburt. Ferner wird die Einstellung der Frauen zu relevanten Aspekten der erfahrenen Betreuung während der Geburt explorativ untersucht. Hebammen, die im klinischen Setting gesunde Schwangere und Gebärende eigenverantwortlich betreuen, fördern demnach die Möglichkeiten einer physiologischen Geburt. Ihre Betreuung besitzt positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mutter und Kind.

  • von Heiner Friesacher
    85,00 €

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