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Bücher veröffentlicht von Verlag der Kunst

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  • von Frank Richter
    19,95 €

    Frank Richter folgt den Spuren des Künstlers in der Umgebung Dresdens und insbesondere der Sächsischen Schweiz auf der Suche nach den Orten seiner berühmten Gemälde. Es fesselt Richter vor allem die Frage, ob er ca. 200 Jahre später am selben Punkt steht wie einst der Künstler und ob er dasselbe sieht. Die zahlreichen Bildbeispiele ergänzt er durch Vergleichsfotografien, die interessante Einblicke auf die Veränderungen der Natur und der Landschaft erlauben. Richter verweist auf Vorbilder Friedrichs und zeigt Ähnlichkeiten und Unterschiede in der künstlerischen Umsetzung auf. Auch gelingt es ihm, durch die Hinzuziehung anderer künstlerischer Arbeiten den genauen Standpunkt Friedrichs zu lokalisieren. Einführende Texte in Landschaft, Leben und Werk C. D. Friedrichs komplettieren das Werk zu einem für kunsthistorisch Interessierte und Naturbegeisterte hochinteressanten Buch, das zugleich als Reiseführer dienen kann.

  • von Frank Richter
    14,95 €

  • von Franziska Gerstenberg
    14,95 €

    Aus vielen Begegnungen sind Textbeiträge zu dieser Veröffentlichung zum 30-jährigen Jubiläum der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen entstanden. Es sind essayistische Betrachtungen und persönliche Erinnerungen, unterhaltsame ,Erzählungen und engagierte Zwischenrufe, humorvolle Überzeichnungen und Gespräche, Reisereportagen ohne Hotelempfehlung, Bekenntnisse zur Kunst, jenseits von Antragsprosa und Förderpolitiken. Damit richtet sich das Buchmagazin an alle Leserinnen und Leser mit einer Leidenschaft für Kunst und Kultur. Ganz gleich, ob Sie in Sachsen leben oder bei der Lektüre feststellen, dass es nun Zeit wird für eine Reise in diese reiche Kulturlandschaft.

  • von Jens Bove
    29,95 €

    Frank Höhler entwickelte über vier Jahrzehnte ein beeindruckendes, thematisch und formal ausgesprochen vielfältiges Werk. Von Beginn an eine wesentliche Konstante ist das Porträt. Nach exzellenten Musikerporträts (1988 - 2010) widmete sich Höhler in den letzten Jahren der Serie »Künstlerporträts«. Das Feld ist bewusst weit gefasst. Neben Bildenden Künstlern fotogräert Höhler auch Schriftsteller, Buchkünstler, Kunsthistoriker und Kulturjournalisten. Im Fokus steht nicht nur die Person, sondern auch deren Lebensumfeld, vor allem der Platz des Arbeitens, der Inspiration - sei es Atelier, Schreibtisch oder ein Café. Natürlich weiß der Fotograf, dass die Porträtierten stets Herr der Inszenierung bleiben, doch welche Rückschlüsse lassen sich dennoch ziehen aus diesen Doppelporträts von Künstlern und ihrem Atelier, von Schriftstellern und ihrem Schreibtisch? Die Auswahl des Dresdner Fotografen ist vordergründig persönlich geprägt, spiegelt aber das Netzwerk der ostdeutschen Kunst- und Kulturszene wider, in dem sich Höhler durch Freundschaft oder persönliche Bekanntschaft bewegte und bewegt. Seine Herangehensweise ist eine Fortführung dessen, was gerade in der alternativen Kunst-szene der DDR spätestens in den 1980er-Jahren allgegenwärtig war: Die Kunst hört nicht an den Grenzen der eigenen Profession auf, sondern entwickelt ihre größte Vielfalt und Kreativität erst im Austausch mit anderen Ausdrucksformen. Wie der Fotograf sind die Porträtierten meist geboren und aufgewachsen in der DDR mit ihren engen Grenzen, erwachsen geworden in einer Zeit, als dieser Staat bereits langsam seinem Ende entgegentrieb. Was heute aus der zeitlichen Distanz zwangsläüg wirkt, war damals keineswegs gewiss. In Kunst und Biogräen haben die Umstände ihre Spuren hinterlassen.In Summe formiert sich aus den von Frank Höhler an ihrem Wirkungsort fotogräerten Individuen ein drittes Porträt: das eines ganz spezi¿schen künstlerischen Umfeldes, das sich aus den besonderen Rahmenbedingungen der Zeit entwickelt hatte. In dieser Hinsicht sind Frank Höhlers Porträts von Künstlerinnen und Künstlern ein Zeitdokument der besonderen Art: nichts weniger als der Spiegel einer ganzen Kulturszene, die in dieser Form wohl nur hier zu ¿nden ist.Das Buch ist der fünfte Band der Reihe »archiv der fotografen«, mit der die Deutsche Fotothek prägende Positionen deutscher Fotogräe präsentiert.

  • von Clara von Arnim
    11,90 €

    Mitten in die brandenburgische Landschaft führen die Lebenserinnerungen Clara von Arnims, die nach einer behüteten Kindheit im Kassel der Kaiserzeit und einer unbeschwerten Jugend im Berlin der Zwanzigerjahre einen Urenkel des berühmtes Dichterpaares Ludwig Achim und Bettine von Arnim heiratete und dadurch märkische Gutsfrau wurde. Von den Spuren der berühmten Vorfahren weiß sie ebenso fesselnd zu erzählen wie vom Alltag des keineswegs feudalen Landlebens in einem Haushalt ohne elektrisches Licht und fließendes Wasser, von ihrer Familie und von der Fürsorge für die Gutsbewohner vor dem Hintergrund der aufkommenden Diktatur. 1945, nach der Enteignung ihres Besitzes und dem Tod ihres Mannes, gibt sie nicht auf: Im Westen fängt sie unerschrocken mit ihren sechs Kindern noch einmal von vorn an.

  • von Herrmann Zschoche
    14,95 €

    Carl Gustav Carus (1789-1869), Arzt, Naturphilosoph und Landschaftsmaler, gilt als eine der universalsten Persönlichkeiten der deutschen Geistesgeschichte. In Dresden traf er auf Caspar David Friedrich (1774-1840), der ihn als Künstler maßgeblich förderte. Dieser ermutigte ihn auch zu der gemeinsamen Rügenreise im Jahr 1819, welche die beiden Maler u. a. nach Stubbenkammer, Quoltitz und Arkona führte. Die Eindrücke der damals noch ruhig-beschaulichen Ostseeinsel inspirierten Carus zu zahlreichen kleinen und großen Ölgemälden, die teils noch dem Vorbild Friedrichs folgen, teils aber schon einer realistischen Schilderung zuneigen. In diesem Band zeichnet Herrmann Zschoche die gemeinsame Rügenreise und die Entstehung ausgewählter Werke Carl Gustav Carus' nach.

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