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Bücher veröffentlicht von Verlag EDITION ZUKUNFT KG

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  • von Jörgen Beckmann
    12,50 €

    Die Hauptentwicklungslinie der Pflanzenzüchtung im 20. Jahrhundert war geprägt von den in der Genetik und der Molekularbiologie errungenen Erkenntnissen. Durch sie wurden die Grundlagen für die Kreuzungszüchtung, die Hybridzüchtig und die Gentechnik gelegt. Als Folge dieser Entwicklung verlagerte sich der Ort der Züchtung vom Acker in das Labor. Einen gänzlich anderen Weg schlug in dieser Zeit die biologisch-dynamische Pflanzenzüchtung ein. Mit seinen im Jahre 1924 in acht Vorträgen geäußerten Ideen über die ¿Geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft¿ initiierte Rudolf Steiner eine neue Form des Landbaus. Die vorliegende Untersuchung zeichnet kenntnisreich und anschaulich die verschiedenen Etappen des Entwicklungsweges nach, den die biologisch-dynamische Pflanzenzüchtung seit Steiners ¿Landwirtschaftlichem Kurs¿ in den letzten fast einhundert Jahren im deutschsprachigen Raum genommen hat. Dabei werden die konkreten Verbindungen zwischen züchterischem Handeln und anthroposophischem Natur- und Weltverständnis anschaulich dargestellt und anhand ausführlicher Zitate aus Originaltexten belegt.Im ersten Teil werden zunächst Anliegen und Inhalte des Landwirtschaftlichen Kurses mit Blick auf die biologisch-dynamische Pflanzenzüchtung skizziert. Der zweite Teil befasst sich mit einer ausführlichen Schilderung der von Steiner inspirierten pflanzenzüchterischen Tätigkeiten von Teilnehmern des Kurses und Mitarbeitern der Landwirtschaftlichen Sektion am Goetheanum in Dornach. Im dritten Teil wird der Wiederaufbau der Demeter-Bewegung und die eng mit ihr verbundene Entwicklungslinie einer eigenständigen biologisch-dynamischen Pflanzenzucht nach dem 2. Weltkrieg beschrieben. Daran schließt sich die Darstellung von biologisch-dynamischen Züchterinitiativen einer teilweise bis heute wirkenden Generation von Pflanzenzüchtern an. Das Buch schließt mit einer rückblickenden Zusammenschau der Entwicklung der biologisch-dynamischen Pflanzenzüchtung sowie einer knappen Skizzierung aktueller Züchtungsstrategien, die ihren Ursprung im Gedankengut des Landwirtschaftlichen Kurses haben.Das Buch ist Teil einer mehrbändigen Veröffentlichung, in denen die Ergebnisse des Erkundungsprojektes ¿Analyse und kommentierte Aufbereitung von Pflanzenzuchtmethoden des Ökologischen Landbaus - mit Blick auf das Modell einer Transmaterialen Epigenetik¿ dokumentiert werden. Das Projekt und seine Ergebnisse sind darüber hinaus auch auf CD-ROM verfügbar.

  • von Manfred Fuckert
    10,90 €

    Die Wirkung eines homöopathischen Mittels auf einen lebenden Organismus ist nicht denkbar ohne die Existenz einer Lebenskraft. Bis heute allerdings gab sich die Homöopathie keine große Mühe, diese Lebenskraft näher zu definieren. So bleibt sie eine Art Phantom. Daran ändert auch nichts, dass die traditionelle indische und chinesische Medizin routinemäßig mit dieser Energie umgeht.Diese Lebenskraft oder Dynamis, die jeden lebendigen Organismus beseelt, antreibt und bis in seine Triebe hinein reguliert, ist allerdings eine echte physikalische Kraft.Die Geschichte dieser Entdeckung reicht zurück bis zu Sigmund Freud, der hinter der Libido, der sexuellen Triebkraft, eine reale, messbare physikalische Kraft vermutete.Doch erst Wilhelm Reich gelang der experimentelle Nachweis einer solchen Energie sowohl im lebendigen Organismus als auch deren Existenz in der Atmosphäre, ja sogar im Kosmos. So kann diese Energie, von ihm Orgon genannt, als primäre Naturenergie schlechthin betrachtet werden.In der Natur existiert nichts ohne das entsprechende Gegenteil. So wie der Tod zum Leben gehört, so hat auch die Orgon-Energie ihren Gegenspieler: Reich nannte diese tödliche Energie DOR. Entdeckt hatte er dieses Gegenprinzip anhand der Reaktion der Orgon-Energie auf radioaktive Strahlung. Dieses ursprünglich zur Neutralisierung von Radioaktivität geplante Oranur-Experiment zeigte aber auch die unterschiedlichen Erregungszustände des Orgon. Diese wiederum beeinflussten in massiver Weise und ganz spezifisch die Gesundheit lebender Organismen.¿Lebenskraft und Krankheitsdynamik¿ zeigt, dass und wie diese Veränderungen in auffälliger Weise bestimmte Beziehungen zu den chronischen Krankheiten aufweisen, wie sie in der Homöopathie bekannt sind. Schon lange wird hier daran gearbeitet, diese in verschiedene ¿Klassen¿ einzuteilen. Was vielleicht als Versuch begann, diese Krankheiten therapeutisch besser angehen zu können, wurde jetzt zu einer objektiven physikalischen Tatsache. Die Lebenskraft im gesunden Organismus ist eine reale physikalische Energie mit charakteristischen Gesetzmäßigkeiten. Doch auch im kranken Körper folgen Störungen einer bestimmten Dynamik dieser Naturkräfte. Deren innere Logik gilt es vordringlich zu beachten, wenn die Behandlung akut und chronisch Kranker nicht unterdrückend sondern zur Heilung werden soll.

  • von Arnim Bechmann
    9,90 €

  • von Jörgen Beckmann & Georg Wilhelm Schmidt
    13,50 €

    Martin Schmidt (1892-1964) und in der Folge sein Sohn Georg Wilhelm Schmidt (1921-2005) haben im vergangenen Jahrhundert Konzepte zur Regeneration und Entwicklung von Saatgut für Getreide und Bäume erarbeitet. Sie taten dies auf der Grundlage des von Rudolf Steiner entworfenen und gelehrten anthroposophischen Weltbildes. Steiner beschrieb Lebensprozesse von Pflanzen in erster Linie als kompliziert miteinander verwobene Wirkungen von so genannten ätherischen und astralen Kräften. Die Forschungsaktivitäten von Martin und Georg Wilhelm Schmidt haben zum Teil recht erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht, so z. B. Martin Schmidts Konzept des Ätherbeetes und den von ihm gezüchteten Schmidt-Roggen oder Georg Wilhelm Schmidts spezifische Vorgehensweise zum Waldwiederaufbau. Vater und Sohn Schmidt waren vor allem an empirisch-praktischen Erkenntnissen interessierte Forscher sowie Praxis-Berater für Land- und Forstwirte. Sie verfügten über umfangreiche Kenntnisse der geisteswissenschaftlichen Natursicht Rudolf Steiners, insbesondere der Ätherkunde und dem Wissen über astralische Wirkprozesse, die sie in ihren Arbeiten kreativ und produktiv zu nutzen wussten. Sie haben ihr ätherkundliches Wissen jedoch nicht in eigenständigen Arbeiten publiziert, obwohl dies für das Verständnis ihrer praktischen Tätigkeit sehr hilfreich gewesen wäre. Jörgen Beckmann hat es anhand seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Georg Wilhelm Schmidt und anhand von zusätzlichen ausführlichen Gesprächen mit ihm unternommen, diese Lücke zu schließen. In dem Buch werden die für die Schmidt'schen Forschungsarbeiten wichtigsten Kenntnisse des Steiner'schen Modells der Wirksamkeit von Äther- und Astralkräften zusammengestellt und aufgezeigt, wie dieses Wissen für die Regeneration von landwirtschaftlichen Nutzpflanzen sowie von Obst- und Waldbäumen verwendet werden kann. Jörgen Beckmann bedient sich dabei - ganz im Sinne von Martin und Georg Wilhelm Schmidt - durchgängig einer anthroposophischen Terminologie und Argumentationsweise. Er greift zudem auf die wichtigsten ¿Klassiker¿ der anthroposophischen Ätherkunde zurück. Das Steiner'sche Konzept der Äther- und Astralkräfte hat sich für die praktische Arbeit in der Landwirtschaft, in der Medizin und in der Pädagogik als überaus hilfreich und leistungsfähig erwiesen. Es ist zudem geeignet, einige empirisch gut belegte Phänomene zu erklären, denen die herrschende materialistische Naturwissenschaft verständnislos gegenüber steht.

  • von Jörgen Beckmann
    14,50 €

  • von Holger Klein, Arnim Bechmann & Matthias Steitz
    18,50 €

    Seit einiger Zeit verbreitet sich in unserer Gesellschaft eine neuartige, basisinnovative Technologie. Sie wird als Technologie der Transmaterialen Katalysatoren (TMK) bezeichnet. Transmateriale Katalysatoren können sehr unterschiedlich aussehen. Sie beeinflussen Lebensprozesse und anorganische Substanzen auf einem ¿paramaterialen¿ Pfad, den die etablierte Physik, Chemie und Biologie bislang so gut wie nicht erforschen. Die in unserer Gesellschaft bekanntesten Transmaterialen Katalysatoren sind homöopathische Mittel. Zu dieser Technologie gehören aber auch biologisch-dynamische Präparate, Bach-Blüten, Orgon-, Bioresonanz- und Radionikgeräte, Chi-Generatoren, Power-Djeds, Plocherprodukte und vieles mehr. Insgesamt ist die TMK-Technologie weit mehr als nur eine "verallgemeinerte¿ Homöopathie. Unter der Leitung von Prof. Dr. Arnim Bechmann hat eine Projektgruppe des Zukunfts-Zentrums Barsinghausen einen ersten Überblick zur Technologie Transmaterialer Katalysatoren und ihrem Innovationspotenzial erarbeitet. In dem Buch wird der Stand der Dinge zur Funktionsweise, zum Leistungsprofil, zu Konstruktionskonzepten, zum Anbietermarkt und zu Anwendungsbereichen dieser Technologie skizziert.

  • von Arnim Bechmann
    32,50 €

    Man könnte meinen, unsere Gesellschaft sei ein bisschen verrückt. Tausende von Ärzten und Heil-praktikern arbeiten mit homöopathischen Mitteln, setzen Akupunkturnadeln oder nutzen Bioresonanz-geräte. Andere erzielten Erfolge mit Farbtherapien, mit Orgontechniken oder mit Vorgehensweisen des Geistheilens. In unserer Gesellschaft verbreiten sich Erfahrungen und Praktiken im Umgang mit Natur und Leben, auf die wissenschaftliche Institutionen sowie in deren Schlepptau (Wissensgesellschaft) auch Politik und Parlamente bislang vor allem mit struktureller Ignoranz, mit Beiseiteblicken oder mit erheblicher Verunsicherung reagieren.Wenn in einer bestimmten Entwicklungsphase von Naturwissenschaft Theorie und Erfahrung ausein-ander fallen, so ist stets zuerst zu fragen ob und auf welchem Wege die Theorie so weiter entwickelt werden kann, um auch die neuen, für sie zunächst sperrigen Erfahrungen, zu integrieren. Das Kon-zept einer Nachmaterialistischen Naturwissenschaft weist solche Wege auf und zeigt, wie die Verwis-senschaftlichung unkonventioneller Erfahrungen des oben geschilderten Typs zukünftig geleistet wer-den kann.Das Konzept einer Nachmaterialistischen Naturwissenschaft orientiert sich konsequent an den Prinzi-pien neuzeitlicher Aufklärung und stellt so - gestärkt durch wissenschaftstheoretische Einsichten und Erfahrungserkenntnis - auch das paradigmatische Fundament herrschender Naturwissenschaft auf einer grundsätzlichen Ebene in Frage. Das vorliegende Buch soll das Gespräch über Sinn, Realisierungsmöglichkeit und praktischem Nutzen des Übergangs zu einer Nachmaterialistischen Naturwissenschaft anregen und unterstützen. In ihm sind Beiträge zusammengestellt, die in den zurückliegenden Jahren als Zwischenergebnisse von For-schungsprojekten des Zukunfts-Zentrums Barsinghausen verfasst wurden.

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