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Bücher veröffentlicht von Verlag f. Polizeiwissens.

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  • von Jens Amendt
    22,90 €

    Die Interpretation insektenkundlicher Beweise zur Unterstützung kriminalistischer Ermittlungen fasst man unter dem Begriff der Forensischen Entomologie zusammen. Das vorliegende Werk informiert über die wissenschaftlichen Methoden und die praktische Relevanz dieses in den letzten Jahren äußerst populär gewordenen Faches. Die Publikation richtet sich in erster Linie an Rechtsmediziner und Polizeibeamte, denen es den für die praktische Arbeit notwendigen theoretischen Hintergrund erläutert und konkrete Handlungsanweisungen liefert. Darüber hinaus bietet es interessierten Biologen, Juristen und Kriminalisten einen schnellen Einstieg in die Materie.Über die Autoren:Dr. Jens Amendt (47), Studium der Biologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Promotion in Entomologie am Naturkundemuseum und Forschungsinstitut Senckenberg (Frankfurt am Main). Seit 1997 Forschungsarbeiten und Erstellung von Gutachten auf dem Gebiet der Forensischen Entomologie, seit 2000 Leiter des Bereichs Forensische Entomologie am Zentrum der Rechtsmedizin (Frankfurt am Main).Dipl.-Biol. Roman Krettek (49) Studium der Biologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, neben seiner entomologischen Tätigkeit Arbeiten auf dem Gebiet der Fischökologie und Mykologie. Seit 1997 Forschung und Gutachtenerstellung auf dem Gebiet der Forensischen Entomologie. Nach Projekten am Forschungsinstitut Senckenberg und der Universität Kassel nun Sachbearbeiter in der Naturschutzbehörde des Landkreises Kassel.Rechtsanwalt Gerd Nießen (34) Studium der Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, seit 2002 freier Mitarbeiter im Bereich Forensische Entomologie am Institut für Rechtsmedizin (Frankfurt am Main) mit Schwerpunkt Kriminalistik und Kriminologie, Straf- und Strafprozessrecht.Dr. Richard Zehner (48) Studium der Biologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bereichsleiter DNA-Analytik am Institut der Rechtsmedizin Frankfurt am Main. Sachverständiger für forensische Genetik (Erstellung von Spuren- und Abstammungsgutachten). Seit 2000 Mitarbeiter im Bereich Forensische Entomologie. Forschungstätigkeiten zu molekulargenetischen Methoden der Identifizierung und der Altersbestimmung von nekrophagen Insekten.Homepage des Institutes für Rechtsmedizin: http://www.rmif.de

  • von Rita Steffesenn
    18,90 €

    Gewalt gegen im Dienst befindliche Polizeikräfte ist als ein hoch interaktionelles Delikt anzusehen, bei dem der Körper zum Hauptkommunikationsmittel wird. Dies gilt insbesondere für den direkten Kontakt der sog. ¿Street-Cops¿ mit dem polizeilichen Gegenüber. Aus diesem Grund wurde sich in der vorliegenden Untersuchung auf das Phänomen der Gewalteinwirkung gegen Polizeikräfte außerhalb von Großeinsätzen konzentriert. Das im Buch präsentierte kriminologische Forschungsprojekt befasst sich mit der Sichtweise von Mehrfachgewalttätern, die auch Gewalt gegen Polizeibeamte angewandt haben. Geleitet von der langjährigen Erfahrung der Autorin in der Täterarbeit, dass Verhaltensweisen von Tätern, selbst wenn sie befremdlich anmuten, dennoch sozialen Regeln folgen, wurde der Frage nachgegangen, welchen Sinngehalt Gewalt gegen Polizeibeamte aus der Täterperspektive hat. Abschließend werden Schlussfolgerungen für die Kriminalpolitik, die Prävention und den unmittelbaren face-to-face-Kontakt gezogen. Denn die Angriffe der hier untersuchten Täter erfolgten keinesfalls aus dem Nichts heraus, selbst wenn im Urteil ¿ohne rechtfertigenden Grund¿ oder ¿plötzlich und unerwartet¿ zu lesen ist. Die untersuchten Gewalthandlungen reichen von Schubsen/Stoßen über Treten und Schlagen bis hin zum Drohen mit einer Waffe und dem Werfen von Brandsätzen gegen eine Polizeidienststelle.

  • von Arne Jansch
    35,90 €

    Die Taktische Notfallmedizin ist in Deutschland ein junges Themengebiet und wird z. B. vom Rettungsdienst bereitgestellt, um die Polizei bei speziellen Lagen zu unterstützen - beispielsweise bei einem Amoklauf im Rahmen des Rettungsteam-Konzeptes. Die Arbeit setzt dabei an, ob der Regelrettungsdienst nach heutigem Ausbildungs- und Ausstattungstand generell in der Lage ist, solche Situationen zu bewältigen - also mit äußerst begrenzten Ressourcen viele Patienten versorgen muss und herkömmliche Ausbildungssysteme, die einen frühzeitigen Transport kritischer Patienten vorsehen, nicht ohne Weiteres anwendbar sind. Zur Aufarbeitung der Fragestellung wurden mehrere Trainings in Schleswig-Holstein begleitet und die Problematik der regulären Ausstattung und Ausbildung gegenüber den Prinzipien des "Tactical Emergency Medical Support (TEMS)" detailliert untersucht, die international bereits ein eigenständiges Feld der präklinischen Notfallmedizin darstellen. Die notwendigen Änderungen in Ausbildung und Ausstattung werden ebenso genau beschrieben wie die erforderlichen Techniken: Schwerpunkte sind die Versorgung von Schuss- und Explosionsverletzungen sowie die effektive Kontrolle von Blutungen, wobei auch Algorithmen zum Umgang mit Tourniquets oder Hämostatika diskutiert werden. Die speziellen Rahmenbedingungen werden mit den Prinzipien moderner Traumamanagementsysteme ausführlich aufgearbeitet, ebenso wie die Sichtung und Versorgung bei Massenanfällen von Verletzten sowie der Patiententransport. Ferner wird auf die Basis eines realistischen und zeitgemäßen Einsatztrainings eingegangen; Rettungsdienst und Polizei erhalten so eine unentbehrliche Grundlage, die medizinische Versorgung bei Polizeieinsätzen modernen Prinzipien anzupassen und zu optimieren.

  • von Rita Steffes-enn
    14,80 €

  • von Reinhold Jagsch
    23,00 €

    Obwohl bekanntermaßen der Beruf des Polizeibeamten einer der subjektiv belastendsten und stressigsten ist, existieren insbesondere im deutschsprachigen Raum nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen, die sich mit diesem Thema befassen und die Frage untersuchen, wie Polizisten auf belastende Ereignisse im Dienst reagieren. Diese Studie soll dazu beitragen, diese Lücke zu schließen und geht u.a. den Fragen nach, welche Situationen und Ereignisse von Beamten der österreichischen Bundespolizei als Stress empfunden werden und wie belastend diese sind, welche Auswirkungen die Stressoren auf das dienstliche und private Leben haben und welche Wege der Verarbeitung eingeschlagen werden. Weiterhin wird die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Akuten und Posttraumatischen Belastungsstörungen nach dem Erleben von sehr belastenden Ereignissen im Dienst erforscht. Die Fragen werden hinsichtlich Unterschieden auf Grund des Geschlechtes, der Diensterfahrung und des Verwendungszweiges (Sicherheitswache und Kriminalpolizei) untersucht.

  • von Udo Amerkamp
    19,00 €

    Die Bedeutung des Fingerabdruckes im Ermittlungsverfahren und vor Gericht ist unübertroffen. Die daktyloskopische Spur ist nach wie vor die einzige Spur, die eine eindeutige Identifizierung des Spurenverursachers ermöglicht. Ihr Beweiswert wird nicht einmal vom sogenannten "genetischen Fingerabdruck ", der DNA-Analyse, erreicht. In diesem Buch sind Mittel und Methoden aufgeführt, die es dem Spurensicherer ermöglichen, die beste und geeignetste Methode auszuwählen und anzuwenden. Dem Ermittler soll es die Möglichkeiten der daktyloskopischen Spurensuche und -sicherung aufzeigen und ihn bei seiner Arbeit unterstützen. Nach einer kurzen Einführung in Tatortarbeit und Daktyloskopie werden die verschiedenen Spurensicherungsverfahren ausführlich vorgestellt und erläutert. Von Einstaubmitteln wird der Bogen über Sekundenkleber zu den verschiedenen chemischen Lösungen geschlagen, die Fingerspuren entwickeln. Ein umfangreicher Rezeptteil stellt die Zusammensetzungen der Lösungen vor und ermöglicht so, diese selbst herzustellen. Ablaufdiagramme zeigen die Vorgehensweise auf verschiedenen Oberflächen von Papier bis Haut oder bei blutigen Abdrücken und ermöglichen eine optimale Spurensicherung.

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