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Bücher veröffentlicht von Verlag Hintergrund

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  • von Michael Meyen
    10,90 €

    Dieses Buch widerlegt das Grundgesetz. "Eine Zensur findet nicht statt", steht dort nach wie vor in Artikel 5, obwohl es längst nicht mehr möglich ist, alles zu verbreiten oder wenigstens zu sehen, was für die Meinungs- und Willensbildung nötig wäre. Im Internet wird gelöscht,was das Zeug hält. Und im wirklichen Leben? Fragen Sie Menschen, die gegen den Strom schwimmen. Die Antwort heißt immer - Cancel Culture. Diese Form der Zensur geht von den Leitmedien aus sowie vom Digitalkonzernstaat. Sie stützt sich auf ein intellektuelles Prekariat, das um Posten in Redaktionen, Unis und NGOs buhlt, sowie auf Parteiunternehmen, die sich über Propaganda ihre Pfründe sichern.Cancel Culture ist kein Zufall, der aus den Tiefen des Netzes kommt und hier einen "Rechten" trifft oder dort einen Forscher auf Abwegen. Cancel Culture ist ein Programm, das Deutungshoheit sichert und damit Macht.

  • von Wolf Wetzel
    14,80 €

    In Hochzeiten der Corona-Maßnahmen wurden in schauriger Eintracht von Regierung, "Zivil"gesellschaft bis Antifa die Kritiker und Kritikerinnen der Corona-Maßnahmen gerne als (Halb-) Nazis oder als "rechtsoffen" angegriffen und denunziert. Was "rechtsoffen" ist, war damit klar: Die anderen sind Nazis oder gehen mit Nazis "Hand in Hand", während man sich selbst irgendwo ab Mitte verortet sieht. Wir leben in einer wirklich besonderen Zeit. Es ist gerade einmal zwanzig Jahre her, da gab es nach offizieller Lesart Nazis in Deutschland so gut wie nicht. Diese Erkenntnis wurde vor allem von jenen vertreten, die heute überall Neonazis und Gefahren des "Rechtsextremismus" erkennen wollen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts richtete die politische Klasse allenfalls ihr Augenmerk auf Nazis als "Einzeltäter", auf verwirrte Individuen, das Ganze sei ein Einzelphänomen.Dass also weder der "Verfassungsschutz" noch die jeweiligen Bundesregierungen gute antifaschistische Ratgeber sind, sollte man wissen. Erst recht, wenn man sich die "Entnazifizierung" Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg vergegenwärtigt, die im Wesentlichen einem ausgeklügelten parteiübergreifenden Renazifizierungsprogramm glich.

  • von Georg Auernheimer
    10,90 €

  • von Matthias Rude
    10,90 €

    Die Grünen sind ein Paradebeispiel dafür, dass der »Marsch durch Institutionen« eben genau dort endet.»Frieden ernst nehmen - jetzt abrüsten«, stand in großen Lettern auf einem der Wahlplakate, mit denen es die Partei in den Bundestag geschafft hatte. Das war 1983. Vierzig Jahre später ist von den grünen Zielen wie Basisdemokratie, Austritt aus der NATO, Abrüstung und konsequentem Umweltschutz nichts geblieben. Statt den Wohlstand gerechter zu verteilen, richteten die parlamentarischen Player ihr Hauptaugenmerk auf das Wohl der Reichen. Und schließlich nahmen sie Abschied vom Friedenskurs. Die Partei hat eine politischideologische Kehrtwende vollzogen, die einzigartig in der deutschen Parteiengeschichte ist. Wie konnte das geschehen? Wer waren und sind die treibenden Akteure? Wie wurde die Parteibasis auf Kurs gebracht?

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