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  • - 5. Interdisziplinaeres Symposion Der Hochschule Fuer Musik Und Darstellende Kunst Frankfurt Am Main 2007
     
    126,85 €

    Die deutsche Dichtung, die Malerei und die Musik der Romantik nehmen den Wald mit einer Vehemenz und Breite in Besitz wie nie zuvor. War er bereits in Mythos und Märchen ein Durchgangstor zum Raum vor aller Zeit (Paradies oder Totenreich), auch ein Ort der Erleuchtung oder Verirrung, so wird er nun zu einer Metapher des Seins. Naturpoetisch und/oder religiös aufgeladen, dient er einem künstlerischen Initiationskonzept. Das poetische Programm suggeriert Erlösung, doch wozu und wohin? Wird es das schlafende «Lied in den Dingen», in der unberührten (idyllischen oder dämonisch-magischen) Waldes- und Seelenlandschaft zum Klingen bringen? Die Folgen seiner Apotheose zeigen sich im 20. Jahrhundert, in welchem der Wald instrumentalisiert wird: ethnisch, funktionell, pragmatisch. Der Wald scheint entzaubert und tot. Doch die Sehnsucht nach einem «weiten Land» der Seele bleibt; denn ¿ «Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume»? Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen ¿ Musik-, Literatur- und Kunstwissenschaften, Volkskunde, Theologie, Biomechanik, Pflanzenökologie, Filmwissenschaft ¿ werden flankiert von Diskussionen und Betrachtungen zu Musik, Film und Bildender Kunst. Eine große Bereicherung bilden die Wald-Gedichte von Reiner Kunze und die Vielzahl an Reproduktionen (Gemälde, Zeichnungen, Radierungen, Computergrafik und Fotos) aus dem Schaffen von Gerhard Richter, Caspar David Friedrich, Christa Näher, Baldwin Zettl, Jürgen Czaschka, Sascha Kürschner, Anke Dziewulski, Thomas Schmid, Georg Thumbach u.v.a.

  • - Neue Folge / Nouvelle Serie / Nuova Serie- 26 (2006)- Erich Schmid (1907-2000)- Symposium zum 100. Geburtstag des Schweizer Komponisten- Zuerich, 20. Januar 2007
     
    58,90 €

    Erich Schmid komponierte in jungen Jahren eine Reihe herausragender Werke in einem avancierten Stil. Er war Schüler von Arnold Schönberg und mit Anton Webern persönlich bekannt. Schmids freier Umgang mit der Technik der Zwölftonkomposition und seine konzentrierte Expressivität führten zu dichten und faszinierenden musikalischen Gebilden, die zu seinen Lebzeiten kaum aufgeführt wurden. Dieser Band umfasst die Beiträge des Zürcher Symposiums und gibt Einblicke in den Werdegang Schmids sowie in die Umstände seiner Entscheidung für das Berufsleben eines Dirigenten. Die Beiträge bieten analytische Aufarbeitungen ausgewählter Stücke für Orchester, kammermusikalische Besetzung und Klavier. Zwei Beiträge befassen sich mit musikalischen Phänomenen des 20. Jahrhunderts.

  • - Beitraege Der Wissenschaftlichen Tagung Der Universitaeten Bern Und Lausanne Vom August 2006- Actes Du Colloque Organise Par Les Universites de Berne Et de Lausanne En Aout 2006
     
    145,10 €

    Als der Berner Patrizier Thüring von Ringoltingen den um 1400 entstandenen Versroman ¿Mélusine¿ des Franzosen Coudrette 1456 ins Deutsche übersetzt (vorangegangen war der sehr viel erfolgreichere ¿Roman de Mélusine¿ von Jean d¿Arras), verschafft er der bereits Jahrhunderte alten Erzählung von der poitevinischen Fee Melusine Zugang zu einem neuen Sprach- und Kulturraum. Die Geschichte hat im Deutschen bis heute andauernden Erfolg. Aus Anlass des 550jährigen Jubiläums haben sich 2006 Forschende aus dem französischen und deutschen Sprachgebiet getroffen, um aus dem Blickwinkel ihrer verschiedenen Fachdisziplinen über den Roman, seine Vorlage und seine Rezeption in Literatur, Musik und bildender Kunst zu debattieren. Le Roman de Mélusine de Jean d¿Arras a beaucoup plus retenu l¿attention de la critique que le récit en vers, rédigé par Coudrette au tout début du XVsiècle. Celui-ci est pourtant à l¿origine de l¿adaptation de la légende poitevine par le patricien bernois Thüring von Ringoltingen en 1456 et, au-delà, du succès jamais démenti de la fée Mélusine en pays germanique. À l¿occasion du 550 anniversaire de la traduction, des spécialistes des littératures française et allemande se sont réunis avec des historiens de l¿art et des musicologues en 2006 pour se pencher, dans une perspective interdisciplinaire, sur les romans de Coudrette et de Thüring et étudier leur réception en littérature, en musique et dans les arts visuels.

  • - Schriften der Grimmelshausen-Gesellschaft XXIX (2007)- In Verbindung mit dem Vorstand der Grimmelshausen-Gesellschaft
     
    107,95 €

    Im Juni 2007 fand in Oberkirch und Renchen unter dem Thema «Grimmelshausens Simplicissimus im Kontext des europäischen Romans» der Kongress der Grimmelshausens-Gesellschaft statt. Dieser Band enthält die Beiträge des Kongresses und geht der Frage nach, weshalb der Simplicissimus als einziger deutschsprachiger Roman der frühen Neuzeit bis auf den heutigen Tag in hohem kanonischen Ansehen steht, was den Roman, wie sein Autor es wünschte, «aufhebens Werth» gemacht hat. Die Referenten untersuchen die Bedeutung des Simplicissimus anhand von Vergleichen mit der europäischen Romantradition. Dabei geht es weniger um Quellenfragen als um Fragen der Qualität: um Grimmelshausens Anteil an der Herausbildung einer modernen Romanpoetologie, um seinen unkonventionellen Umgang mit den Konstruktionsprinzipien des hohen und niederen Romans, mit der realistisch-satirischen Erzähltradition und den Formproblemen des autobiographischen Erzählens sowie um seine Kunstgriffe bei der Einformung unterschiedlichster Materien. Hinzu kommen weitere Beiträge der Grimmelshausen-Forschung sowie Rezensionen zu Neuerscheinungen.

  • - Actes du XXIII e colloque international du "Corpus Vitrearum"- Tours 3-7 juillet 2006
     
    107,95 €

    De tous temps les artistes ont cherché à transmettre leurs réflexions théoriques et leurs savoir-faire. Les traités en sont la forme la plus aboutie, certainement la plus durable. Si les grands ouvrages de Vitruve, d¿Alberti ou de Serlio jalonnent l¿histoire des arts, les travaux de moindre portée, manuels pratiques, livres de recettes composent une littérature souvent négligée. Les historiens du vitrail ont entrepris avec succès l¿étude de ces ouvrages. En 2006, le XXIII colloque international du Corpus Vitrearum a pour la première fois permis de confronter les connaissances, les méthodes et les conclusions des chercheurs. La prise en compte de l¿ensemble des ouvrages que l¿on peut désigner par le mot « traité » a permis à elle seule de nombreuses découvertes et en a fait des sources désormais incontournables. Elles se prêtent à des analyses aussi diverses que stimulantes, commentaires historiques et critiques, analyses expérimentales des données techniques etc. Une voie est ainsi ouverte vers une connaissance plus complète du vitrail et vers une évaluation nouvelle de sa place parmi les autres arts.

  • von Robert-Peter Eyer
    102,85 €

    Im Jahr 1734/35 fällt das Königreich Neapel in die Hände der spanischen Bourbonen, die gemäss dem Traktat von Wien im Mezzogiorno eine Sekundogenitur errichten müssen. König Karl, der die eidgenössischen Truppenkontingente in der spanischen Armee während der süditalienischen Eroberung schätzen gelernt hat, überträgt in der Folge zwei schweizerischen Offizieren die Aufgabe, neue Schweizer Regimenter für die neapolitanische Krone zu formieren. Bezüglich der eidgenössisch-neapolitanischen Kriegsdienste des 18. Jahrhunderts sind bislang kaum nennenswerte Erkenntnisse veröffentlicht worden. Aufgrund dieses Forschungsdesiderats drängt sich eine moderne, sozialhistorisch inspirierte Grundlagenforschung auf. Die Untersuchung richtet ihr Augenmerk auf die vier Schweizer Regimenter in neapolitanischen Kriegsdiensten zwischen 1734 (Zeitpunkt der Schaffung) und 1789 (Auflösung). Mittels quellengestützter kritischer Analysen soll ein von der wissenschaftlichen Historiographie bislang vernachlässigter Themenbereich mit neuen Aspekten zu Organisation und Struktur der eidgenössischen Truppen in Neapel angesprochen und zur Diskussion gestellt werden.

  • - Analysiert Anhand Seiner Ehekrise Des Jahres 1908
    von Marion Lamberth
    102,20 €

    Diese Studie widmet sich der Interaktion von Leben und Werk des Komponisten Arnold Schönberg (1874-1951). Sie orientiert sich dabei an seiner Ehekrise im Jahre 1908, die ihn nachweislich zutiefst betroffen hat, und von der zu erwarten war, dass sie Spuren in seinem Werk hinterlassen hat. Da sie bis über den Tod des Komponisten hinaus verheimlicht wurde und es an explizitem Beweismaterial fehlt, beruft sich die Rekonstruktion der Umstände hauptsächlich auf die Deutung ausgewählter Kompositionen, Dichtungen und Gemälde sowie einiger schriftlicher Dokumente der drei Beteiligten, Arnold und Mathilde Schönberg und Richard Gerstl. Dieser Ansatz macht die interdisziplinäre Studie sowohl zu einem Beitrag zur Schönbergforschung als auch zu einer Exemplifizierung der musikalischen Hermeneutik. Sie bietet ausführliche inhaltsorientierte Analysen dreier Schlüsselwerke aus dem zeitlichen Umfeld der genannten Ehekrise: Arnold Schönbergs Erstes Streichquartett Opus 7 aus den Jahren 1904-1905, sein Zweites Streichquartett Opus 10 von 1907-1908 sowie seine Fünf Orchesterstücke Opus 16 aus dem Jahr 1909.

  • - Hindemith Und Die Zwanziger Jahre
     
    94,00 €

    Paul Hindemith versuchte sich früh «von dem ganzen Conservatoriumskram» zu lösen und schlug einen eigenen künstlerischen Weg ein, der stets die Auseinandersetzung mit den Strömungen der jeweiligen Gegenwart suchte. Damit bot er ab 1934 auch die Voraussetzung, um selber zum «Fall Hindemith» zu werden. Im Zentrum der Referate und Aufsätze, die zur Studienwoche «Hindemith und die zwanziger Jahre» der Hochschule Musik und Theater Zürich entstanden sind, stehen Hindemiths Kunstwerke und Stellungnahmen in der Zwischenkriegszeit. Dabei geht es auch um Hindemiths Positionen gegenüber Strömungen wie Expressionismus, Neoklassizismus und Neue Sachlichkeit. Überdies vermitteln Einblicke in seine Kontakte zu Schriftstellern, die ihm auch als Librettisten zur Seite standen, zu Interpreten und Choreographen ein lebendiges Bild des damals noch suchenden, aber schon berühmten Komponisten und Interpreten Hindemith.

  • - La traduzione come negoziazione dell'alterita
     
    83,95 €

    I saggi qui raccolti sono stati presentati nel corso del seminario «Literary Translation and Beyond / Traduzione letteraria e oltre» tenutosi a Bari nel 2006. Partendo dal testo tradotto, i relatori affrontano taluni aspetti relativi alle problematiche fondamentali: in che misura la traduzione corrisponde più o meno scrupolosamente al senso dell¿originale, ovvero come e perché il testo di partenza viene «addomesticato» e familiarizzato nella lingua e cultura di arrivo. All¿interno di queste due polarità vengono a configurarsi diverse tipologie di «traduzione», da quella fondata sulla ricerca filologica ed esegetica più «rispettosa» del testo fonte, a quella più incline alla riscrittura, soprattutto se a tradurre è uno scrittore, a quella che trae ispirazione dal testo fonte per trasporlo, parodiarlo, parafrasarlo, imitarlo e adattarlo in uno stesso o in un altro genere letterario o in un codice differente. La gran parte delle relazioni qui raccolte applica l¿approccio teorico-descrittivo, nel senso che esse descrivono e commentano le scelte traduttive all¿interno di un testo, valutandone la coerenza con il sistema normativo traduttologico e rilevandone le implicazioni epistemiche, altri contributi fanno più esplicito riferimento alle teorie polisistemiche, approfondendo la collocazione e l¿impatto del testo tradotto nel sistema letterario della cultura di arrivo.

  • - Vier ausgewaehlte Briefwechsel mit Medizinhistorikern der Schweiz
     
    90,95 €

    Henry E. Sigerist (1891-1957) gilt als der bedeutendste Medizinhistoriker seiner Zeit und war ein Gelehrter von ausserordentlicher Vielseitigkeit. 50 Jahre nach seinem Tod ist er noch immer Gegenstand zahlreicher Arbeiten. Während seiner Lebensphasen in Zürich, Leipzig, Baltimore und wieder in der Schweiz hat er mit etwa 300 Korrespondenten Briefwechsel geführt. Der grösste Teil der Briefe an Sigerist und die Kopien seiner eigenen Briefe sind in Archiven erhalten. Dieser Band enthält die vier Briefwechsel mit Arnold C. Klebs, Bernhard Milt, Hans Fischer und Erich Hintzsche. Die vollständig wiedergegebene Korrespondenz sowie die Kommentare zu den einzelnen Briefen machen die Edition auch für wissenschaftliche Zwecke nutzbar. Da die vier ausgewählten Korrespondenten Schweizer Medizinhistoriker sind, widerspiegeln die Briefwechsel auch ein Stück Fachgeschichte in der Schweiz. Darüber hinaus vermitteln die Briefe Einblick in die Biographien der Korrespondenten, in ihre wissenschaftliche Arbeit wie in ihre private Sphäre, in Beziehungen zwischen Personen, Themen und Büchern, nicht zuletzt auch in die ereignisreiche Zeit des mittleren 20. Jahrhunderts. Jede der vier Korrespondenzen enthält eine Einleitung und ein Verzeichnis der erwähnten Bücher und Personen.

  • - Bilanz Und Reformperspektiven
     
    77,40 €

  • - Eine Einfuehrung
    von Max Haas
    128,85 €

  • - Echanges Litteraires Et Mutations Culturelles
     
    94,30 €

    Les échanges entre la France et le Japon connurent une évolution historique remarquable, d¿abord fondée sur le rapport de forces, puis, le temps de la diplomatie succédant à celui des armes, sur un désir de l¿autre et de sa langue. Ce livre en retrace le cheminement, abordant certains aspects historiques de cette relation, évaluant sur des points circonscrits les conséquences esthétiques, littéraires, philosophiques et spirituelles des contacts entre les deux pays. Chacune de ces études met précisément en lumière la réciprocité d¿un regard constructif, étudie le transfert des connaissances d¿un pays à l¿autre et l¿interpénétration culturelle et artistique très fructueuse entre deux civilisations pourtant bien dissemblables. Les textes rassemblés ici constituent les actes du colloque international et pluridisciplinaire de Cergy-Pontoise « France-Japon, cultures croisées » co-organisé par l¿Université de Cergy-Pontoise et l¿Université Préfectorale d¿Osaka en septembre 2006.

  • von Sandrine Onillon
    130,80 €

    Cette étude examine la relation que différentes personnes entretiennent avec l¿écrit, en montrant dans quelles circonstances ces dernières lisent et écrivent, avec quelle adéquation elles le font ainsi que la façon dont elles se représentent le rôle de l¿écrit dans leur vie. Par le biais de sept entretiens semi-directifs et dans une approche à la fois psychologique, sociologique et ethnographique, elle tente de répondre aux questions suivantes : Quelles sont les ressources scripturales dont un individu a besoin pour fonctionner aisément dans une société lettrée ? Peut-il facilement développer ses compétences une fois la scolarité terminée ? D¿où viennent les représentations de l¿écrit ? Quels sont les écrits valorisés dans notre société ? Et finalement, quel est le rôle du multilinguisme dans la compétence scripturale et les représentations de l¿écrit ? L¿analyse des données a conduit à une théorisation de la compétence scripturale définie comme l¿accès à un répertoire de genres dont la maîtrise nécessite des connaissances linguistiques sur le système graphique du français, mais aussi des connaissances socio-pragmatiques sur l¿usage de ces genres. Dans un chapitre de synthèse, l¿auteure identifie une série de paramètres qui permettent de définir plus précisément les aptitudes requises pour chaque genre et les obstacles à cette maîtrise. Finalement la conclusion met en évidence l¿interaction entre besoins, obstacles et développement de la compétence scripturale.

  • - Ein Beitrag zur Geschichte der medizinischen Fachterminologie im lateinischen Mittelalter
    von Isabelle Mandrin
    102,85 €

    Die Alphita ist eine halbalphabetisch angeordnete Liste botanischer und medizinischer (insbesondere auch anatomischer) Fachausdrücke aus dem ausgehenden dreizehnten Jahrhundert. Die Herkunft dieser Begriffe, ihre Rezeptionsgeschichte im lateinischen Mittelalter und die Entstehungsgeschichte und Bedeutung der Synonymenliste wurden bislang nicht eingehend erforscht. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Überlieferungssituation der Alphita und ihre wichtigsten potentiellen Quellen vorgestellt, dazu die wesentlichen Merkmale der zerlegenden Etymologie erläutert. Das Kernstück der Arbeit bildet die systematische Untersuchung von 106 Begriffen. Die Autorin präsentiert die dabei gewonnenen Erkenntnisse in 65 Artikeln. Ausführliche Wortindizes (griechisch, lateinisch u.a.m.) sowie ein Sach- und ein Autorenregister erleichtern die Suche nach bestimmten Begriffen.

  • - Heinrich Angst: Collectionneur, Marchand Et Premier Directeur Du Musee National Suisse
    von Chantal Lafontant Vallotton
    67,90 €

    Qui était le premier directeur du Musée national suisse ? Un collectionneur chevronné, un généreux donateur, un marchand d¿art ancien ou un spéculateur ? Cet ouvrage éclaire le parcours d¿Heinrich Angst (1847-1922) depuis ses premiers pas dans le commerce de la soie jusqüà son accession au rang d¿expert reconnu internationalement. Angst est l¿interlocuteur privilégié de maisons de ventes aux enchères, de marchands d¿antiquités et de responsables de grands musées étrangers au nombre desquels figurent le British Museum, les Musées de Berlin et le Metropolitan Museum of Art de New York. Au-delà de la seule biographie, cette étude analyse les relations d¿étroite interdépendance qüentretiennent le musée et le marché. Elle examine aussi la forte concurrence que se livrent les institutions muséales, les principes généraux qui guident la politique d¿acquisition et l¿aménagement des salles d¿exposition du Musée national suisse. Il en résulte une vision nouvelle et élargie du paysage muséal suisse et européen à la charnière des XIX et XX siècles.

  • - Die Verwendung von Lehnwoertern in den Buechern Baruch, Richter und Hiob
    von Annemarie Meichtry
    51,95 €

    Gegen Ende des 14. Jahrhunderts wurde erstmals die gesamte Bibel in die mittelenglische Sprache übersetzt. Die Übersetzung, die eng der lateinischen Vorlage folgt, wurde schon früh mit dem Oxford-Gelehrten John Wyclif in Verbindung gebracht. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, wie gross der Einfluss der Wyclif-Bibel auf den Wortschatz der mittelenglischen Sprache war. Stimmt die in der Sekundärliteratur immer wieder zitierte Behauptung, dass die Übersetzer eine grosse Anzahl lateinischer Wörter in die englische Sprache entlehnten? Eines der Hauptziele ist es, diese Aussage einer sorgfältigen Überprüfung zu unterziehen. Dazu werden die lateinische und mittelenglische Version der Bücher Baruch, Richter und Hiob Wort für Wort miteinander verglichen. Dabei zeigt sich, an welchen Textstellen ein lateinisches Wort in die Übersetzung übernommen wurde und ob es dabei verändert wurde. Ein Vergleich mit den im Oxford English Dictionary und Middle English Dictionary aufgeführten Belegen lässt zudem Aussagen zum Status solcher Wörter zu. Sind die Wörter erstmals in der Wyclif-Bibel belegt, oder wurden sie auch in anderen, früher oder gleichzeitig entstandenen Texten verwendet? Gehören die Wörter unterdessen zum Allgemeinwortschatz des Englischen oder blieben sie wenig gebrauchte Fachwörter?

  • - Weltbild und Kunstauffassung im Spaetwerk
    von Rudolf Suter
    119,50 €

    Hans Arp hat seit den späten 1930er Jahren eine religiöse Einstellung und eine Kunstauffassung angenommen, die sich nicht restlos mit seinen Überzeugungen der Dada-Zeit decken. Die in dieser Arbeit vorgenommenen vergleichenden Analysen früher und später Texte sowie eine chronologische Darstellung des Auftauchens zentraler Begriffe in den Essays und Gedichten fördern Veränderungen im Denken des Künstlers zutage und erlauben eine detaillierte Rekonstruktion seines späten Weltbildes. Durch Recherchen in Arps Bibliothek können zum ersten Mal wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über seine Lesegewohnheiten vorgelegt werden. Die Untersuchung geht zudem der Frage nach, wie weit Arps retrospektive Dada-Kommentare von Begriffen und Auffassungen seiner späten Weltanschauung und der späten Lektüren geleitet sind. Schliesslich wird das bildnerische, insbesondere das dreidimensionale Spätwerk formal analysiert, vor dem Hintergrund von Arps religiösem Weltbild interpretiert und vom Werk der Dada-Zeit abgehoben. Das Buch entlarvt einige in der Arp-Rezeption für selbstverständlich genommene Auffassungen als Klischees und zeigt weitgehend unbekannte, überraschende Seiten des bildenden Künstlers und Dichters auf.

  • - Strukturen, Typen, Quellen Und Wirkungen Von Woerterbuechern Am Beginn Der Neuzeit
    von Wilfried Kettler
    205,70 €

    Die Abhandlung beschäftigt sich mit der lexikographischen Überlieferung der Schweiz und des Elsasses in frühneuhochdeutscher Zeit (letztes Viertel 15. Jh.-16. Jh.). Die Vokabulare und Wörterbücher stellten damals neben dem eigenständigen Schrifttum in Latein und in der Volkssprache sowie der Übersetzungsliteratur eine dritte wichtige Textsorte dar. Im Anschluss an die einleitenden Ausführungen zum Forschungsstand, zum Untersuchungsmaterial und zur Untersuchungsmethode bildet die metalexikographische Analyse von insgesamt 44 lexikographischen Werken den Schwerpunkt der Arbeit. Innerhalb dieser Analyse spielen vorab die folgenden Gesichtspunkte eine entscheidende Rolle: die Intention der Wörterbuchautoren mit ihren Werken; die Struktur der Vokabulare und Wörterbücher, im Ganzen und in Bezug auf die einzelnen Einträge; die dem lexikographischen Schrifttum zugrunde liegenden Quellen; die Wirkungsgeschichte der Werke (weitere Ausgaben an welchen Druckorten bzw. in welchem Zeitraum). Am Schluss der Untersuchung wird ein Ausblick auf die spätere lexikographische Überlieferung der zwei Sprachräume bis in die Gegenwart vorgenommen.

  • - Sprachen in einer sich aendernden Welt- Les langues dans un monde qui change
     
    97,20 €

  • - Kunstgeschichte und Gender Studies - Histoire de l'art et etudes genre - Art History and Gender Studies
     
    98,65 €

    Diese Anthologie versammelt 15 Beiträge internationaler Autorinnen und Autoren, die sich mit Fragen der Einschreibung und Institutionalisierung von Gender Studies in der Disziplin Kunstgeschichte auseinander setzen. Diskutiert werden einerseits die kunsthistorische Kanonbildung und die Möglichkeiten des Zugangs von Künstlerinnen in das Kunstsystem. Anderseits werden transgressive, hybride Bilder von «Weiblichkeit» und «Männlichkeit» von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart untersucht sowie neuere Ansätze postkolonialer und queerer Theorie vorgestellt. Ce volume rassemble 15 contributions d¿auteur-e-s de réputation internationale qui abordent la question de l¿inscription et de l¿institutionnalisation des études genre dans la discipline de l¿histoire de l¿art. La constitution des canons artistiques, tout comme les possibilités d¿accès des femmes au système artistique sont analysées. Par ailleurs, les représentations hybrides et transgressives de la « féminité » et de la « masculinité » sont interrogées de la Renaissance à nos jours, ainsi que les apports des études post-coloniales et queer. Written by authors of international repute, the 15 articles compiled here address the inscription and institutionalisation of gender studies in the field of art history. They analyze the formation of art-historical canons and the possibilities for women of accessing the art system. Moreover, they explore transgressive, hybrid images of «femininity» and «masculinity» from the early modern times to the present. Recent approaches in post-colonial and queer theory are also discussed.

  • - Presentazioni Di Max Pfister E Patrick Sauzet
    von Michela Russo
    153,60 €

    I processi metafonetici meritano che se ne approfondisca la conoscenza in quanto sono processi di azione fonologica anticipativa a distanza e operanti da un segmento debole a un segmento forte, dalla vocale atona alla vocale tonica. Inoltre, essi non si lasciano ridurre semplicemente a un fenomeno fonologico omogeneo, per esempio assimilativo. Per quanto riguarda il fenomeno studiato in napoletano, questo volume propone un¿interpretazione su basi nuove che si differenzia dall¿analisi ammessa correntemente: la metafonia napoletana è fondamentalmente un¿evoluzione spontanea bloccata dalle vocali non alte, vale a dire, in termini di fonologia degli elementi, le vocali contenenti l¿elemento A. L¿analisi proposta si sviluppa contemporaneamente come analisi fonologica e morfologica: l¿elemento A è un morfema apofonico attivo, e la morfologia interna o apofonica, che porta il segno delle relazioni di flessione, è il riflesso del morfema A.

  • - Drei Studien Zu Aristoteles
    von Gianluigi Segalerba
    146,50 €

  • - Schriften der Grimmelshausen-Gesellschaft XXVIII (2006)- In Verbindung mit dem Vorstand der Grimmelshausen-Gesellschaft
     
    89,95 €

    Die beiden letzten Bücher von Grimmelshausens simplicianischem Romanzyklus, Das Wunderbarliche Vogel-Nest (1672) und Deß Wunderbarlichen Vogelnests Zweiter theil (1675) waren Gegenstand eines Arbeitsgesprächs, das die Grimmelshausen-Gesellschaft unter der Leitung von Dieter Martin und Italo Michele Battafarano vom 2.-4. Juni 2006 in Oberkirch veranstaltete. Dieser Band enthält die Erträge dieser Tagung, darüber hinaus weitere Beiträge zur Deutung des ersten Vogel-Nest-Romans und des Simplicissimus sowie zu der Liebs-Geschichte der Schönen Julia (1680) von Grimmelshausens Zeitgenossen Abraham Exter. Hinzu kommen Besprechungen neuer Bücher.

  • - 8. Band: «Von einer edlen Amme» - Eine mittelhochdeutsche Minneallegorie (Woerterbuch und Reimwoerterbuch)
     
    104,95 €

    Dieses Spezialwörterbuch zur Minneallegorie Von einer edlen Amme, zu der 1993 eine Textedition erschien, umfaßt den gesamten Wortschatz dieser Dichtung und dient damit einerseits dem Verständnis des Textes, andererseits der mittelhochdeutschen Lexikographie. Das Wörterbuch des Gesamtwortschatzes wird ergänzt durch das entsprechende Reimwörterbuch; beide zusammen bilden eine zuverlässige Grundlage für sprachliche und textkritische Untersuchungen und sind auch für die allgemeine deutsche Wort- und Sprachgeschichte von Nutzen.

  • - Die Arzt-Patienten-Beziehung Im Wandel: Mehr Entscheidungsfreiheit?
     
    88,75 €

    Die ärztliche Komplementärmedizin wurde durch Bundesrat Pascal Couchepins Entscheid vom Juni 2005 aus der obligatorischen Grundversicherung der Krankenkassen ausgeschlossen. Diese neue Ausgangslage verhilft der Diskussion um Macht in der Medizin zu hochaktueller Brisanz. Die in diesem Band enthaltenen zwölf Beiträge beruhen auf Vorlesungen, die im Wintersemester 2005/2006 an der Universität Bern gehalten wurden. Sie zeigen verschiedene Aspekte der Thematik «Medizin und Macht» auf. In den letzten Jahrzehnten hat sich die paternalistische Beziehung vom Arzt zum Patienten grundlegend zu einem Arbeitsbündnis gewandelt. Die Beiträge erörtern diese Veränderung aus historischer, politischer, philosophischer, ethischer, literarischer und kunsttheoretischer Sicht.

  • - Zur Darstellung Chinas in der deutschen Literatur- 1870-1930
    von Weijian Liu
    150,75 €

  • - « Discours panegyrique » et imaginaire romanesque
    von Marcelle Laplace
    141,95 €

    Comment ne pas penser que la critique littéraire antique a influencé la création du genre romanesque ? Le « discours panégyrique » y tient un rôle important. Ce livre montre comment Achille Tatios s¿est approprié l¿esthétique et des thèmes du discours en prose le plus prisé par Hermogène. L¿accent est mis sur les effets et les fonctions des modalités plastiques, rhétoriques, dramatiques d¿un trait essentiel de cette esthétique, l¿image, principe d¿évidence et d¿énigme. La recherche des allusions, des transpositions et de leurs jeux amène à retrouver, outre les thématiques panégyriques, une structure de fables et de récits platoniciens, combinée avec un riche héritage poétique et des constantes de la réflexion morale. La restitution du contexte littéraire et idéologique du roman permet de saisir l¿originalité d¿Achille Tatios, en éclairant ses choix et le sens de son comique ou de son ironie : quels sont ses rapports, notamment, avec l¿atticisme, avec les écrits de Plutarque, de Lucien ? A travers ce roman, c¿est aussi un projet du genre apparu aux débuts du christianisme qui se dessine : n¿implique-t-il pas une volonté de défendre et d¿illustrer avec éclat la culture païenne ?

  • - Histoire de l'histoire de la langue grecque
    von Pascale Catherine Hummel
    174,85 €

    Tout au long de son histoire, la philologie propose du grec ancien un traitement visant à détailler les composantes de son identité, que caractérise une altérité singulière. Dès l¿Antiquité, les écrits qui prennent pour objet cette langue sont nombreux et variés. Cet ouvrage a une finalité triple : historiographique, bibliographique, métalinguistique (et métaphilologique). La matière sur laquelle il repose embrasse tous les écrits relatifs à la langue grecque, de l¿Antiquité au XX siècle, et en propose une typologie. Parallèlement à la présentation analytique du matériau colligé, l¿auteur invite à une réflexion sur le lien entre pédagogie et érudition, humanisme et tradition, grammaire et philologie, ainsi que sur la constitution du grec en objet historiographique, l¿existence d¿un genre dont relèverait l¿histoire de la langue grecque, et le rôle du grec comme pierre de touche linguistique et philologique. Le lecteur y trouvera des données nombreuses, en même temps que des pistes de réflexion originales et neuves.

  •  
    118,35 €

    Es gibt nicht viele Fachtexte, die über Generationen hinweg fast jeder Germanist kennt ¿ und kaum einen, der bis heute solch gegensätzliche Reaktionen hervorruft wie Emil Staigers Die Kunst der Interpretation (1955). Dieses Buch hat die Wahrnehmung einer ganzen Epoche der Literaturwissenschaft geprägt. Keine Publikation zur Geschichte des Faches, kein Methodenseminar, in dem Staigers Studie nicht als wichtigstes Beispiel für die sog. werkimmanente Interpretation genannt würde. Die Kunst der Interpretation ist ein Schlagwort, das in den Feuilletons bis heute gerne verwendet wird, in der Regel jedoch mit ironischem Unterton. Berühmt und umstritten zugleich ¿ die Wirkungsgeschichte des Buches könnte widersprüchlicher kaum sein. Das 50-jährige Publikationsjubiläum ist Anlass, der Frage nachzugehen, welche Bedeutung Staigers Ansatz noch oder wieder zukommt. Dabei geht es ebenso wenig um einen einseitigen Wiederaufwertungsversuch wie um die Fortführung der ritualisierten Staiger-Schelte. Literaturwissenschaftler und Literaturdidaktiker treten in den lange vernachlässigten Dialog; literaturtheoretische und fachgeschichtliche Perspektiven werden ergänzt durch detaillierte Textinterpretationen. Zugleich lässt das Buch die Sichtweisen mehrerer Generationen deutlich werden ¿ von Literaturwissenschaftlern, die noch bei Staiger studiert bzw. promoviert haben bis hin zu Vertreter(inne)n der jüngeren Germanistengeneration.

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