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  • von Ulla Peffermann-Fincke
    18,00 €

    Jeder kennt das schmerzhafte Gefühl von persönlichen Verletzungen, sei es in einer Beziehung, im Freundeskreis oder im beruflichen Umfeld. Ulla Peffermann-Fincke und Rainer Finke zeigen einen Weg zu einer gesunden Robustheit, ohne selbst an Feinfühligkeit zu verlieren. Sie möchten Mut machen, mit den eigenen Verletzungen umgehen zu lernen. Wichtig ist dabei, einen Weg zu finden, sie einerseits nicht zu verleugnen, sich aber andererseits aus der Opferrolle zu befreien und aus der eigenen Schwachheit Stärke zu entwickeln.Dieses Buch bietet praktische Übungen, Bildbetrachtungen, Impulse und andere kreative Möglichkeiten, um an seelischen Verletzungen zu wachsen und ein befreites Leben zu führen.

  • von Meinrad Dufner
    9,95 €

    Buchhändlerin, Mutter, Kollegin, Schülerin und Köchin. Oder Sortimenter, Sohn, Bruder, Trainer, Chorsänger und Angestellter. Wir alle wechseln jeden Tag mehrfach Rollen, Masken und Kostüme. Auch wenn das nicht immer absichtlich geschieht, bietet sich mit jeder Rolle eine Chance, die wir nutzen sollten.

  • von Wolfgang Bernhardt
    15,00 €

    "Ordnung muss sein", heißt es - und das stimmt. "Es ist ganz in Ordnung, wenn nicht alles in Ordnung ist", sagt Bernhard von Clairvaux - und das stimmt auch. Kritik muss sein, einerseits - und das stimmt. Kritik soll nicht wehtun, andererseits - und das stimmt nicht. "Sag es durch die Blume", empfiehlt der Volksmund. Gleichgültig ob die Blumen als Rosen oder als Disteln daherkommen, stechen können sie hier wie dort. Die Bilder von Polykarp Uehlein in Verbindung mit Weisheitsgeschichten von Anthony der Mello unterstreichen beides: Vergnügen und Missvergnügen in einem.

  • von Anselm Grün
    16,00 €

    Lange Zeit war das Wandern eher ein Sport für ältere Semester, aber inzwischen haben ihn auch jüngere Menschen für sich entdeckt. Denn das Unterwegssein in der Natur hilft dabei, den Kopf freizubekommen, einmal aus dem Hamsterrad auszusteigen und sich leicht zu fühlen - und plötzlich spürt man auch, wie wenig man wirklich braucht, um glücklich zu sein. Anselm Grün zeigt in diesem Buch: Es geht beim Wandern nicht ums Ankommen wie beim Reisen. Denn man wandert, um unterwegs zu sein, um auf dem Weg zu bleiben. So sehen viele Menschen das Wandern als Sinnbild für ihr Leben. Schritt für Schritt geht jeder seinen eigenen Trail, trägt seine Lasten, nimmt Umwege und kommt auf Irrwege, meistert Durststrecken, beschwerliche und leichte Strecken, erfährt Einsamkeit und Gemeinschaft , geht mit anderen und auf andere zu. Beim Wandern wie im Leben nehmen wir also Wege, die andere schon vor uns gegangen sind, und machen unterwegs doch auch unsere ganz eigenen Erfahrungen.

  • von Mauritius Wilde
    22,00 €

    Das Wort "Mönch" leitet sich vom altgriechischen "monachos" ab und bezeichnet schlicht jemanden, der allein ist. Die Frage ist: Ist das nur eine Sache für wenige Spezialisten oder lebt in jedem von uns auch ein Mönch? Als Archetyp ist der "Mönch in uns" also der "Ort", an dem wir allein, einmalig und unvertretbar sind. Jeder Mensch kennt Einsamkeit, zum Beispiel, wenn es um Entscheidung geht, die uns niemand abnehmen kann, oder in Notsituationen und Schicksalsschlägen, die eben einen selbst und niemand anderen getroffen haben. In diesem Sinn ist jeder Mensch ein Mönch. Das anzuerkennen und anzunehmen, führt zu Gelassenheit. Mönchsein ist kein Zustand, sondern ein Weg. In diesem Buch greift der Autor Mauritius Wilde, selbst seit vielen Jahren ein Mönch, ein Leben heraus, dessen Beschreibung großen Einfluss auf die Geistes-, Kirchen- und Kulturgeschichte hatte: das des heiligen Benedikt. Etwa vierzig Jahre nach dessen Tod machte ein anderer Mönch, Gregor der Große, sich daran, dessen Leben aufzuschreiben. Er entwirft dabei keine Biografie nach heutigen Maßstäben, sondern will ein Beispiel, ein Vorbild zeigen. Bei der Vita Benedicti handelt es sich aber nicht um ein Lehrbuch, sondern um eine Erzählung, mit der wir uns identifizieren können. Wir sehen, wie Benedikt sich entwickelt. Und das gibt uns die Chance, unser eigenes Leben zu entwickeln und immer mehr wir selbst zu werden.

  • von Anselm Grün
    18,00 €

    Leere - ein Wort, das gerade auf dem spirituellen Weg zwei ganz unterschiedliche Pole hat. Zum einen beschreibt es den Zustand, den viele Menschen in ihrer Meditation oder auch im Gebet anstreben: das Leersein von Gedanken und Sorgen, von Ablenkungen, aber auch vom eigenen Ego, um sich so ganz von Gott oder wie auch immer man das "Mehr im Leben" nennen möchte, erfüllen zu lassen. Auf der anderen Seite ist sie eher etwas, das Angst macht, wenn man zum Beispiel nach Jahren spiritueller Übung plötzlich in sich nur noch Leere spürt statt Gottesnähe. Oder im Alltag merkt, dass einem der Sinn des eigenen Tuns abhandengekommen ist und man nur noch leere Rituale vollzieht, ob im Privatleben oder im Beruf. Diese beiden Pole scheinen sich zunächst zu widersprechen. Doch wenn man sie auf einer tieferen Ebene betrachtet, liegt ihnen eine existenzielle Sehnsucht nach Fülle, nach etwas, das größer ist als wir selbst, zugrunde. Voraussetzung für das Finden dieser Fülle ist, dass wir bereit sind, uns der inneren Leere zu stellen. Anselm Grün zeigt in diesem Buch, wie es gelingen kann, Leerzeiten und Zeiten der Muße zuzulassen und sie in der Auseinandersetzung mit dem Gefühl der Leere am Ende auch genießen zu können.

  • von Anselm Grün
    14,00 €

    Maßhalten und die Frage, was brauche ich wirklich - das beschäftigt gerade heute in einer Welt des scheinbar unendlichen Angebots und der scheinbar unbegrenzten (Wahl-)Möglichkeiten viele. Wir sind ständig gefordert, die Balance zwischen den verschiedenen Polen zu finden, die unser Leben bestimmen: Arbeit, Familie, Freizeit, aber auch und gerade Gesundheit und Achtsamkeit, Engagement und Muße, Empathie und Abgrenzung. Hinzu kommen oft eigene und fremde Ansprüche - häufig durch die Medien vermittelt -, denen wir gerecht werden wollen oder müssen. In diesem Taschenseminar zeigt Anselm Grün mit praktischen Übungen und vielen Impulsen für den Alltag einen gangbaren Weg auf, der es uns erlaubt, unser ganz persönliches Maß zu finden und immer wieder neu zu justieren, wenn es die Lebensumstände erfordern.

  • von Nina Brunetto
    22,00 €

    Nina Brunetto wuchs in einem Haushalt auf, in dem Religion keine Rolle spielte. Ihre Kindheit und Jugend waren zudem von Vorurteilen vor allem gegenüber der Institution Kirche geprägt, wie sie ihr in ihrem Umfeld und durch die Medien vermittelt wurden. Dennoch begegnen ihr auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben immer wieder Menschen und Momente, die sie zum Nachdenken über ein mögliches "Mehr" zwischen Himmel und Erde bringen. Und als sie bei einer Einladung zum Abendessen im großen Kreis unerwartet ihren Platz neben dem Abt der Abtei Münsterschwarzach findet, wird das Gespräch mit dem Mann des Glaubens zu einem echten Wendepunkt in ihrem Leben. Ein persönliches und ehrliches Buch über den ungewöhnlichen (Um-)Weg einer jungen Frau von der überzeugten Atheistin zur überzeugten Christin.

  • von Carmen Tatschmurat
    22,00 €

    Das klösterliche Leben scheint - zumindest in Europa - in eine Zeit großer Umbrüche gekommen zu sein, wenn nicht sogar in einer großen Krise zu stecken. Gemeinschaften haben mit Überalterung, Mitgliederschwund und Nachwuchsproblemen zu kämpfen. Doch außer den schrumpfenden Großklöstern gab es schon immer kleine klösterliche Zellen, die ein ganz eigenständiges Modell geistlichen Lebens darstellen. Häufig verbindet man sie schnell mit frommem Einsiedlertum und längst vergangenen Zeiten. Dagegen zeigt die Autorin Schwester Carmen Tatschmurat, wie gut sie in unsere Zeit passen: klein, flexibel und hochspirituell. Jedes Mitglied ist voll verantwortlich, es gibt keine Nischen, in denen man sich verstecken kann. Und es gibt Gestaltungsmöglichkeiten. Die Kraft der 1500 Jahre alten Benediktsregel kann sich gegenwartsbezogen entfalten. Man kommt nicht umhin, zu fragen: Ist das Wirken des Heiligen Geistes in unserer Zeit nicht gerade hier leise und zugleich beharrlich am Werk? Und ist es nicht an der Zeit, von der Idee Abschied zu nehmen, dass Gemeinschaften beständig wachsen müssen? Das vorliegende Buch soll zudem Anregungen geben, die über den benediktinischen Bereich hinausreichen, und Impulse setzen für kleine Gruppierungen, Gemeinschaften, Personen, die sich auf der Basis von gemeinsam geteilten Werten zusammengeschlossen haben oder vorhaben, das zu tun.

  • von Matthias E. Gahr
    20,00 €

    Der kleine Mönch ist uns wohlbekannt - er lebt glücklich in seinem kleinen Kloster am Rand des Waldes. Doch gelegentlich passieren oder begegnen ihm Dinge, die ihn ins Grübeln bringen: Was bedeutet Vertrauen? Was ist die Zeit? Darf man als Mönch lachen? Und wie geht Beten überhaupt richtig? Solche und ähnliche (Lebens- und Glaubens-) Fragen tauchen auf - wie gut, dass er einen verständigen und humorvollen Abt und Mitbrüder hat, die ihm durchs Leben und durch den Glauben helfen. In diesem wunderschön illustrierten Band sind erstmals die Geschichten des kleinen Mönchs gesammelt und durch viele neue Erzählungen ergänzt. Ein großes Lesevergnügen für alle, die den kleinen Mönch ins Herz geschlossen haben und sich gerne von ihm und seinen Erlebnissen ein Lächeln ins Gesicht zaubern lassen.

  • von Gregor Baumhof
    24,00 €

    Die lateinischen Hymnen der Kirche begeistern mit ihrer geistlichen Tiefe. Autor Gregor Baumhof stellt einzelne Hymnen mit ihren unterschiedlichen Perspektiven vor und legt dabei besonderes Augenmerk auf eine Übersetzung, die sich an geistlich interessierte Menschen richtet, die sich durch Tag, Woche und Jahr von der spirituellen Kraft der Hymnen begleiten lassen wollen. Die einzigartigen Hymnen, die als der Beitrag des Christentums zur Weltliteratur gesehen werden können, lassen sich mit diesem Buch in ihrer umfassenden Qualität neu entdecken und meditieren.

  • von Bernadino de Laredo
    26,00 €

    Die Kirche hat im 1. Konzil von Chalkedon (451 n. Chr.) den Glaubenssatz definiert: Jesus Christus ist durch die Inkarnation und die Geburt aus der Jungfrau Maria wahrer Gott und wahrer Mensch zugleich. Was in der theologischen Formulierung recht sperrig und theoretisch klingt, das hat der Franziskanermönch Bernardino de Laredo (1482-1540) in diesem 2. Buch der Trilogie »Subida del Monte Sión« für die Meditation aufbereitet und aus dem Verstand ins Herz gebracht. Wenn auch die ersten Adressaten seine Mitbrüder waren, so ist sein Bemühen dennoch ein bis heute gültiger Versuch, den christlichen Glauben darzustellen und alltagstauglich zu machen.

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    10,00 €

    Zu Beginn der Fastenzeit ist in der Natur häufig noch nichts vom Frühling zu sehen. Erst nach und nach brechen die ersten grünen Spitzen durch die harte Erde, bis an Ostern das Leben in voller Blüte sichtbar wird. Diese 40 Karten sind Mutmacher für jeden Tag in der Fastenzeit, auf das Wachsen und Werden zu vertrauen. Sie helfen dabei, dass in dieser Zeit auch in uns wieder vieles wachsen kann - (Selbst-)Vertrauen, Mut, Hoffnung, Kraft - und so an Ostern auch unser eigenes Leben aufblüht.Man kann sie sich selbst schenken. Oder anderen, denen es vielleicht gerade schwerfällt, an das Werden und das Leben zu glauben. Man kann sie auf den Schreibtisch stellen, zum Immer-wieder-Lesen. Oder in die Hosentasche stecken, zum Dabei-Haben. Man kann sie in Pausenbrotdosen legen, zum Mut-Machen. Oder auf Kopfkissen, zum Überraschen und Freuen. Oder wo auch immer gerade eine Portion Mut gebraucht wird.

  • von Anselm Grün
    15,00 €

    Die Fastenzeit ist für viele Menschen ein Anlass, endlich wieder leichter zu werden - vor allem in körperlicher Hinsicht. Anselm Grün zeigt in diesem Fastenbegleiter jedoch einen Weg, in den vierzig Tagen bis Ostern auch im geistigen Sinn Gewicht zu verlieren, Erwartungen und Verletzungen loszulassen, sich selbst und sein Leben leichter zu nehmen und so zu einer Unbeschwertheit zu finden, die neue Lebensfreude verheißt und möglich macht.

  • von Anke Keil
    14,00 €

    Leseprobe"Ich bin immer spät dran mit den Vorbereitungen zu Advent und Weihnachten. Aber so verstolpert wie dieses Jahr zwischen Berufs- und Kinderterminen war die Adventszeit noch nie. Doch heute war irgendwann doch das erste Vorweihnachtsgefühlchen da. Weil einfach mal nichts war. Kein Termin, kein Gerenne. Kein großer Plan. Überhaupt hatte der Tag nichts Besonderes an sich. Wir waren nicht besonders feierlich, haben keine Adventslieder gesungen, Kekse gebacken oder sonst etwas. Vielleicht war er gerade darin besonders - gute Normalität in einer nicht normalen Zeit.Wenn es darum geht, Weihnachtsstimmung zu ,machen', muss ich leider mein Scheitern zugeben. Aber vielleicht ist das im Moment die anmutigste Weise, die Situation zu beschreiben: keine Pläne, keine Ideale erreicht. Auch keine Geschenke, Seligkeitsdinge und wunderbare Erinnerungen geschaffen für die Kinder. Nicht einmal den Haushalt erledigt. Aber mit Ruhe eine Rahmenbedingung geschaffen, damit etwas werden kann. In jedem Fall Mensch gewesen. In aller Müdigkeit, die man haben kann. Und aller Freude an der Gemeinschaft derer, die mit mir diesen Ruhetag hatten."

  • von Anselm Grün
    22,00 €

    Der Horizont ist in unserem Leben ein ständiger Begleiter. Er gibt uns Halt, in dem er uns eine Grenze zeigt, und verweist uns zugleich über diese Grenze hinaus - so ist er ein treffendes Bild für unsere menschliche Existenz:Gerade in Krisenzeiten erfahren wir oft die Begrenztheit unseres Lebens, unsere begrenzte Sicht. Gleichzeitig ist oft der Lebenshorizont oft im Nebel, und wir müssen uns darum bemühen, wieder "klare Sicht" zu gewinnen.Der Horizont weist über die Enge hinaus, die wir in unserem Leben erfahren. Er schenkt uns die Zuversicht, dass es "hinter dem Horizont" weitergeht. So öffnet er uns einen Raum der Weite und der Freiheit, in dem die Sehnsucht und die Hoffnung über alles Sichtbare und Begrenzte hinausführen.In 21 Malereien von Hagen Binder und Texten von Pater Anselm Grün meditieren die Autoren diese stärkende und mutmachende Wirkung des Horizontes in unserem Leben - für ein Erleben dessen, was unser Leben übersteigt.

  • von Katharina Ceming
    22,00 €

    Man muss schon hart im Nehmen sein, um sich wie die Wüstenväter des 3. und 4. Jahrhunderts in die Einöde zurückzuziehen, um dort ein entbehrungsreiches Leben zu führen und mit fremden und eigenen Dämonen zu kämpfen. Doch auch wenn man dafür heute nicht mehr unbedingt in die Wüste gehen muss: Die Auseinandersetzung mit den eigenen Schatten und Anfechtungen bleibt eine Aufgabe, der wir uns im Alltag stellen müssen. Und die weisen Ratschläge der Mönche, wie man damit umgehen lernt und so am Ende zu sich selbst findet - im Wüstensand erprobt und geläutert -, können auch in unserer Zeit eine gute Richtschnur sein.

  • von Anke Keil
    19,00 €

    Wenn ein Mensch stirbt oder wir etwas verlieren, um das wir trauern, haben wir oft das Gefühl, nur noch zu funktionieren, weil viele alltägliche Dinge einfach getan werden müssen. Aber es braucht auch die andere Seite: die Pause vom Funktionieren, vom Aufrechterhalten einer alten, vertrauten Ordnung in einer neuen, unübersichtlichen Situation. Und es braucht vor allem Zeit, der Trauer Raum zu geben, damit ein neuer Alltag überhaupt wieder möglich wird.Dieses Buch ist eine Ermutigung für Trauernde, sich nicht vorschreiben zu lassen, wie schnell man wieder funktionieren oder die Trauer überwunden haben muss. Es lädt ein, sich die Zeit zu nehmen, die Herz und Seele brauchen, um den Verlust zu begreifen und die Wunden heilen zu lassen.

  • von Anselm Grün
    20,00 €

    Leidenschaft ist eine Kraft, die etwas in Bewegung setzt. Sie ist die Voraussetzung für schöpferisches Handeln. Und deshalb brauchen wir sie nicht nur in der Kunst, sondern auch in der Wissenschaft und im Einsatz für andere Menschen und für Gerechtigkeit in der Welt. Mit diesem Buch zeigen die Autoren, der Benediktinerpater Anselm Grün und die taiwanesische Verlegerin Hsin-Ju Wu, Leserinnen und Lesern einen Weg auf, die eigene Leidenschaft zu wecken oder wiederzuentdecken. Denn für etwas zu brennen, führt dazu, dass man sich selbst wieder spürt und so zu mehr Lebendigkeit findet, die hilft, Verantwortung für das eigene Leben und die Zukunft dieser Welt zu übernehmen.

  • von Anselm Grün
    18,00 €

    Wir leben in einer Zeit, in der uns die Nachrichten, die täglich auf uns einstürmen, verunsichern und Angst machen - Angst vor Krieg, vor Vertreibung, vor Armut, vor Katastrophen, Angst vor der eigenen Zukunft und der Zukunft unserer Welt. Anselm Grün gelingt es in diesem Buch, die Perspektive zu wechseln und mit dem Leser nicht auf das zu schauen, was schwierig und vielleicht unlösbar ist, sondern auf die Ressourcen, die wir haben, auf die wir zurückgreifen können und die uns wieder ins Gleichgewicht bringen. Denn jeder von uns hat schon schwierige Zeiten erlebt, durchlebt und gemeistert. Jeder hat Stärken, Fähigkeiten, mit denen er etwas zum Besseren verändern kann - man muss sie nur (wieder) entdecken.Ein Buch, das Zuversicht und Kraft schenkt in diesen manchmal so schwierigen und unsicheren Zeiten.

  • von Anselm Grün
    22,00 €

  • von Sabrina Wilkenshof
    20,00 €

    Ostern schmeckt nach Pommes rot-weißAdvent, Weihnachten, Fastenzeit, Ostern - in allen christlichen Festen sind unsere menschlichen Erfahrungen in biblischen Geschichten und Glaubensbildern verdichtet. Geschichten aus einer anderen Zeit, die nicht genau so passiert sind und doch von einer tiefen Wahrheit erzählen. So wie Karfreitag zum Beispiel: Er erinnert daran, dass das Leben wehtun darf. Dass der Schmerz einem in den Knochen sitzen kann. Dass das Leben mehr sein kann als leicht und hell. Und dass es dann erstmal dunkel wird, bevor am Ostersonntag morgens vorsichtig die ersten Kerzen leuchten.Sabrina Wilkenshof macht in diesem Buch deutlich: Die christlichen Feste und Feiertage spiegeln unser Leben wider. Und werfen manchmal ein neues Licht darauf - wenn wir es wollen. Dabei erzählt sie von ihren Gefühlen, Erfahrungen und Einsichten und lässt dabei viel Raum für eigene Lebenserfahrungen. Daraus entsteht so etwas wie Querverweise ins eigene Leben. Zudem gibt es immer wieder "leere Zeilen", in die man schreiben kann, was das eigene Leben darauf so antwortet. Und: Es enthält jede Menge praktische Ideen und Anstöße, wie man das, was man erfährt und spürt, auch im Alltag sichtbar und begreiflich machen kann.

  • von Ulla Peffermann-Fincke
    19,00 €

    Die Augen sind ein Wunderwerk. Als Sehorgan bestimmen sie jedoch nicht nur, was wir wahrnehmen, sondern vor allem, wie wir etwas betrachten. Denn häufig ist uns nicht bewusst, dass jedes Sehen eigentlich schon eine Interpretation der Wirklichkeit ist. In diesem Buch steht daher für Ulla Peffermann-Fincke das Auge nicht nur als Sinnesorgan im Vordergrund, sondern gerade auch als Vermittler von Eindrücken und deren Auswirkung. Als Referentin für Kurse zur Persönlichkeitsentwicklung erlebt sie immer wieder, wie unterschiedlich die Sichtweisen sind, wie andersartig Denken und Fühlen sein kann - manchmal so anders, dass man glaubt, der andere lebe "auf einem anderen Stern". In dieser Verschiedenheit liegt Zündstoff - und ein enormer Reichtum, wenn man sich darauf einlässt, Lernender zu bleiben, immer wieder Neuland zu entdecken, indem man eine andere Perspektive wagt. Sich diesem Prozess zu stellen bedeutet, zuzugeben, dass man sich getäuscht hat. Es bedeutet aber auch, lebendig zu sein und zu bleiben, offen zu sein für neue Bilder und Eindrücke und im Überwinden verkrusteter und eingefahrener Sichtweisen über sich hinauszuwachsen - immer wieder!

  • von Zacharias Heyer
    18,00 €

    "Die Sonne schien dem kleinen Mönch auf die Nase, als er an diesem schönen Frühsommertag im Gärtchen des Klosters saß. Er hatte es sich nach dem Nachmittagskaffee auf einer Bank gemütlich gemacht, freute sich an den duftenden Blüten einer Hortensie und beobachtete eine Hummel, die darauf herumkroch. Da kam der Mönch um die Ecke, der im Winkel des Gartens ein paar Bienenstöcke aufgestellt hatte, und schaute den beiden zu. »Die sind lustig, die kleinen Dickerchen, oder?«, fragte er. »Dickerchen?«, wunderte sich der kleine Mönch grinsend. »Ja, so nenn ich sie gern«, lachte der Mönch. »Weißt du, dass der lateinische Name für Hummeln >Bombus< ist?«, fragte er. »Bombus?«, wiederholte der kleine Mönch, »na, das passt ja für die Dickerchen!«, und beide Mönche mussten herzlich lachen.»He, Ruhe da drüben!«, rief es durch den Garten. Die beiden hatten nicht bemerkt, dass der alte Mönch des Klosters auf sie zukam. »Was lacht ihr denn so albern?«, fragte er barsch. »Wisst ihr nicht, dass Lachen im Kloster verboten ist?« Die jungen Mönche blickten sich an. »Ach was«, sagte der kleine Mönch etwas vorlaut, »wer sollte denn das Lachen verbieten? Das gehört doch zum Leben dazu!« »Aber nicht zu einem Mönch«, antwortete der Alte mürrisch und stapfte davon."

  • von Anselm Grün, Christoph Gerhard & Erwin Sickinger
    18,00 €

  • von Anselm Grün
    14,00 €

  • von Marlene Fritsch
    16,00 €

  • von Katharina Ceming
    20,00 €

  • von Anselm Grün
    22,00 €

  • von Frank Berzbach
    24,00 €

    Reisen mit dem Zug: wenn der Blick aus dem Abteil die Gedanken schweifen lässt Ein Jahr lang Deutschland mit der Bahn "erfahren". Für jede Verabredung, jeden Ortswechsel nichts anderes als den Zug nutzen. Das bedeutet: Tag für Tag Begegnungen mit Menschen, Beobachtungen und Unterhaltungen, die sich in der Abwechslung und gleichzeitig Eintönigkeit der Bahnstrecken verlieren.Frank Berzbach nutzte seine BahnCard 100 voll aus - ein Jahr lang bestritt er jeden Weg mit dem Zug. Sein Reisetagebuch erzählt von seinen Erfahrungen, aber auch von den Gedanken, die erst nach unzähligen Kilometern auf den Gleisen ans Licht kommen. - Unterwegs sein und dabei ankommen: Selbstfindung zwischen den Orten - ein Reisebericht - Ist der Weg wirklich das Ziel? Bücher lesen und schreiben in der Bahn - Erfahrungen sammeln: Lebensgeschichten und Begegnungen, die prägen - Gott fährt immer mit - gläubige Momente zwischen den Bahnhöfen - Zur Ruhe kommen auf Reisen: Ein tolles Geschenk für Reisefans Geschichten für Menschen, die unterwegs sind - zu sich selbst und in der Welt Wenn die Landschaft draußen vorbeizieht und die gleichförmigen Geräusche des Zuges den perfekten Hintergrund für philosophische Gedankensprünge bieten: Frank Berzbach eröffneten sich in dieser Zeit des Reisens ganz neue Blickwinkel auf die unterschiedlichsten Themen. Von der Meditation über Zeitungsnachrichten bis zu der Gewissheit, dass Gott immer mitreist - seine vielfältigen Erkenntnisse machen diese Reiseerzählung zu etwas ganz Besonderem

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