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Bücher veröffentlicht von Vitalis Verlag GmbH

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  • von Niels Bokhove
    19,90 €

    Sprechen wir vom Werk Franz Kafkas (1883-1924), so denken wir unwillkürlich an sein literarisches Werk. Weniger bekannt ist, daß Kafka auch gerne zeichnete. Kafkas Freund und literarischer Nachlaßverwalter Max Brod meinte schon früh, daß er ,auch als Zeichner ein Künstler von besonderer Kraft und Eigenart' sei und seine Zeichnungen zu unrecht als ,Kuriosum' betrachtet werden. In diesem Band wird das zeichnerische Werk des Dichters in all seiner Dichte präsentiert und im Zusammenhang mit den entsprechenden Texten des Schriftstellers dargestellt. "... eine ansprechend gestaltete Buchpublikation. Die großformatig reproduzierten Zeichnungen werden mit einschlägigen Passagen aus Kafkas Lebenszeugnissen und Erzählwerken konfrontiert, so daß sich im Wechselspiel von Bildbetrachtung und Lektüreeindruck Einsichten in Kafkas produktive Einbildungskraft ergeben." Hartmut Binder, Neue Zürcher Zeitung

  • von Harald Salfellner
    9,90 €

    Seit seiner Gründung im ausgehenden 18. Jahrhundert lockt Franzensbad mit seinen sprudelnden Heilquellen, den vornehmen Gebäuden und weitläufigen Parkanlagen unzählige Gäste ins Egerland, unter ihnen einst so berühmte wie Johann Wolfgang von Goethe und Kaiser Franz I. von Österreich. Und so verwundert es nicht, daß über diesen Kurort auch viel geschrieben wurde: Chroniken verzeichnen die Enstehung der Stadt, Legenden spinnen sich um den Ursprung der Quellen und Kurgäste halten ihre Eindrücke im Tagebuch fest: "Wie alle Jahre, werde ich beweglicher, heiterer, mein Bronchialkatarrh ist wie weggeblasen, der Appetit vortrefflich, der Schlaf fest und tief. Ich segne mein liebes Franzensbad."

  • von Rainer Maria Rilke
    9,90 €

    Der Gedichtband Larenopfer (1895) des erst zwanzigjährigen Rainer Maria Rilke (1875-1926) ist ganz seiner Heimatstadt Prag gewidmet. Wie ein poetischer Fremdenführer geleitet er den Leser durch die "Goldene Stadt", blickt vom Hradschin hinab auf ihre Türme, Kuppeln und Paläste, erinnert an ihre Geschichte und gedenkt ihrer Bewohner. Während im ausgehenden 19. Jahrhundert die nationalen Spannungen im Land beständig zunehmen, bilden das tschechische, das deutsche und das jüdische Volk im Larenopfer noch eine selbstverständliche Einheit - so lebt in Rilkes Gedichten eine Stadt fort, wie es sie heute nicht mehr gibt.

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