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  • von Andreas Martin Hofmeir
    16,00 €

    77 Schmähgedichte - hochdeutsch und starckdeutsch - über die rudimentär entwickelten, prähistorischen Vorläufer der Tuba."Das Publikum liebt seine trockene, augenzwinkernde Art, kichert und wiehert bei den in Starckdeutsch vorgetragenen Gedichten."KÖLNER STADTANZEIGER"In den Reihen kugeln sich die ersten fast vom Stuhl, da hat Hofmeir mit seinen Exzessen auf Instrumente noch gar nicht angefangen."BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN

  • von Tobias Roller
    22,00 €

    Februar 1962: Erich Kästner ist an Tuberkulose erkrankt und soll sich im Sanatorium auf dem verschneiten Collina d'Oro, dem Goldhügel über dem Luganer See, erholen. Doch eine akute Schreibkrise, Selbstzweifel und zahlreiche weibliche Dämonen der Vergangenheit stehen der Genesung im Wege. Ohne den ins Zimmer geschmuggelten Whisky wäre das alles nicht zu ertragen - bis ein ebenso entzückendes wie cleveres Fräulein zu Kästners Tischgesellschaft stößt. Während der alternde Schriftsteller den Weg aus der Misere sucht, wird der Goldhügel allmählich zu seinem ganz persönlichen Zauberberg.Sprachgewaltig und mit feinem Humor taucht Tobias Roller in das Leben Erich Kästners ein und schafft die perfekte literarische Hommage - originell und doch ganz im Stil des großen Dichters.

  • von Wolfgang Oppler
    20,00 €

    "Da liegt er, direkt vor dem Kühlschrank, in einer beachtlichen Blutlache. Die Kollegen vom Erkennungsdienst wuseln in ihren weißen Overalls um die Leiche herum und sind fleißig wie die Bienchen. Wunderbar, ich habe nichts dagegen, dass ich nicht sofort auf Tuchfühlung mit unserem neuesten Toten gehen darf."Kriminalhauptkommissarin Pia Traxl ist störrisch, selbstbewusst und strapazierfähig. Außerdem ist sie als eingefleischte Boxerin an so manch unschönen Anblick gewohnt. Aber frische Leichen schlagen ihr auf den Magen - besonders, wenn sie mit der Nachricht einhergehen, dass sie diesen Mord ohne ihren langjährigen Partner aufklären soll. Bentje Schammach heißt die Kollegin, die Traxl neu an die Seite gestellt wird, ein frisch zugezogenes Nordlicht mit großer Liebe zu Leuchttürmen.Zusammenraufen ist also angesagt, denn die Liste der Verdächtigen im Fall des in seiner eigenen Küche abgestochenenJoachim Achreuther ist lang: Bruder, Lebensgefährtin, Kanzlei-Partner, Klienten, Mieter. Und je tiefer Traxl und Schammach in der Vergangenheit des Toten graben, desto klarer wird, dass der Lebemann Achreuther selbst den meisten Dreck am Stecken hatte ...

  • von Kazuko Yamakawa
    24,00 €

    Ein bayerischer Exportschlager, eine gewitzte japanische Unternehmerin und die überaus erfolgreiche Geschichte deutsch-japanischer Zusammenarbeit - davon erzählt Kazuko Yamakawa in ihrem autobiografischen Werk "Enn".Nach der japanischen Philosophie des Enn sind alle Begegnungen und Ereignisse das Ergebnis eines langen Wirkungsprozesses: Viele kleine Verknüpfungen von Lebensfäden lassen Neues entstehen. Eine solche glückliche Verknüpfung gelang dem Ehepaar Aaron und Kazuko Yamakawa mit der oberfränkischen Firma Feiler. Die Frottier- und Chenille-Weberei war in den 1970er Jahren kaum bekannt, als sich die Yamakawas den exklusiven Japan-Vertrieb der luxuriösen Stoffe sicherten.Der kometenhafte Aufstieg der Marke Feiler zu "Japan Number One", dem Inbegriff von Luxus "made in Germany", begann - über Jahrzehnte vorangetrieben von Kazuko Yamakawa, die nicht nur als Geschäftsfrau traditionelle japanische Rollenbilder mächtig ins Wanken brachte. Heute setzt sie in ungebrochener Verbundenheit mit Feiler und Bayern als Stifterin Maßstäbe: Rund um den Feiler-Firmensitz in Hohenberg an der Eger entstanden das "Yamakawa Seniorenhaus" und der "Spiel- und Sportpark Hohenberg".

  • von Richard Winkler
    25,00 €

    Seinen Geburtsort Schmalenberg verließ Julius Böhler 1874 im Alter von 14 Jahren, um als Hausierer für Kurzwaren abseits der Heimat eine berufliche Karriere zu starten. Damals ahnte niemand, dass er sich schon bald dem Kunst- und Antiquitätenhandel zuwenden und 1882 in München ein Unternehmen begründen würde, das nach der Jahrhundertwende zu den bedeutenden Playern der Branche in Deutschland zählte.Das reich bebilderte Buch erzählt die Geschichte des Aufstiegs von Julius Böhler in München, das in dieser Zeit ein Zentrum des Kunsthandels in Deutschland darstellte. 1895 wurde Julius Böhler von Kaiser Wilhelm II. mit dem prestigefördernden Titel "Hof-Antiquar" ausgezeichnet - lange bevor er 1906 von Prinzregent Luitpold auch den bayerischen Hoflieferanten-Titel erhielt. Sammlereliten in den Metropolen München, Berlin, Wien, Paris, Frankfurt am Main, Budapest und London schätzten Julius Böhlers Angebot und Expertise. Das Geschäft mit reichen und superreichen Amerikanern bildete darüber hinaus ein Betätigungsfeld mit erheblichem Gewinnpotenzial.

  • von Paul Fenzl
    24,90 €

  • von Rosi Hagenreiner
    16,90 €

    Ruhig und beschaulich kann man das Leben in Stephanskirchen wirklich nicht nennen. Wieso? Na, weil hier der Max wohnt. Und der sorgt zuverlässig dafür, dass es nicht langweilig wird im kleinen Dorf mit Maibaum und Kirchturm, tief im bayerischen Süden. Ein Glück für die ganze Dorfgemeinschaft, dass Rosi Hagenreiner ihren Lausbuben diesmal um den halben Erdball schickt: Max macht Berlin unsicher und geht schon auf dem Weg in den Osterurlaub verloren, das Skilager in den Bergen sorgt für einen neuen Katastrophenrekord und dann steht noch Nanjing auf dem Programm, im fernen China! Im 4. Band der beliebten Kinderbuchreihe geht's wieder ordentlich drunter und drüber. Aber mal ehrlich: Was wäre Stephanskirchen, und die Welt, ohne Max? Sterbenslangweilig, ganz genau!

  • von Katrin Weber
    39,90 €

    Kleider machen Leute: Trachten zwischen Wunsch und WirklichkeitUnter Zwang die Heimat verlassen müssen - das ist ein einschneidendes, oftmals traumatisierendes Erlebnis. So erging es den Millionen vertriebenen Deutschen aus dem östlichen Europa ebenso wie den Spätaussiedlern in den 1990er Jahren. Ein Mittel, um mit diesem Verlust fertigzuwerden, war oft der Griff zu Kulturgut aus der ehemaligen Heimat: Musik, Dialekt, Kochkunst, Tracht. Doch gerade bei der Tracht stellen sich viele Fragen: Wie alt sind die "alten Traditionen" denn eigentlich? Gab es sie in der alten Heimat überhaupt oder sind sie eher ein Produkt nachkriegs zeitlichen Wunschdenkens?Katrin Weber, die Leiterin der Trachtenforschungs- und -beratungsstelle des Bezirks Mittelfranken, befragte über 50 betroffene Menschen nach ihrer Lebensgeschichte und ihrer Tracht. Dabei kamen zum Teil erstaunliche Geschichten ans Licht. Zusammen mit einem Team renommierter Fachleute werden verschiedenste Aspekte aus dem Banat, aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien, Siebenbürgen und dem Sudetenland aus Sicht von Kultur-, Politik- und Geschichtswissenschaft, Modekunde und Psychologie unter die Lupe genommen.Das daraus entstandene, reich bebilderte Werk mit brillanten Aufnahmen moderner Trachtenträger des Fotografen Walther Appelt beschäftigt sich kritisch mit Fragen nach Identität und Heimatverlust, nach Erhalt und Weitergabe, Integration und Ausgrenzung durch Kleidung und entmythisiert das ein oder andere Trachtenklischee.

  • von Walter Zeichner
    25,00 €

    Wer glaubt, dass ein Fahrrad mit Hilfsmotor, heute als E-Bike bekannt, eine moderne Erfindung ist, der ist auf dem Holzweg! Schon vor über 100 Jahren gab es fleißige Schrauber, die Zweiräder durch die Kraft eines kleinen Motors aufwerteten und dadurch den Fahrer schneller und weniger schweißtreibend ans Ziel brachten.Nach den beiden Weltkriegen setzte - jeweils aus der Not geboren - ein Boom solcher Fahrrad-Hilfsmotoren ein. Zu den erfolgreichsten Produzenten motorisierter Zweiräder gehörte das Rex-Motoren-Werk in München. Nach bescheidenen Anfängen kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich das Unternehmen zum Marktführer für Hilfsmotoren und später für Mopeds in Deutschland.Walter Zeichner erzählt erstmals die Erfolgsgeschichte der Münchner Firma. Bei seiner Recherche stieß er auf überraschende Facetten, die er nun einem breiteren Publikum zugänglich macht. Abgerundet wird der faszinierende Einblick in die Welt der motorisierten Zweiräder mit vielen bisher unveröffentlichten Bildern und einer kompletten Modellübersicht.

  • von Bhavya Heubisch
    20,00 €

    Als der Protestant Johann Balthasar Michel zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach München kommt, blickt er voller Zuversicht in die Zukunft: Mit einer Weinwirtschaft will er sich in der Stadt einen Namen machen. Doch seine Pläne werden jäh durchkreuzt, als ihm der Magistrat der streng katholischen Stadt das Bürgerrecht verweigert.Michel ist sich dennoch sicher: Er will bleiben und kämpfen, hat er sich doch in die katholische Wirtstochter Katharina verliebt. Einen Unterstützer findet er in Kurfürst Max IV. Joseph, der plant, alle Protestanten in Bayern per Gesetz besserzustellen.Ein heftiger Streit entbrennt, der die religiösen Grundfesten der kurfürstlichen Residenzstadt erschüttert. Als Michel und Katharina beschließen zu heiraten, verschärft sich der Konflikt weiter: Denn Ehen zwischen Katholiken und Protestanten sind verboten. Das Paar muss sich gegen Widersacher behaupten, denen jedes Mittel recht ist, um Michel aus dem Weg zu räumen - sogar Gift ...

  • von Johann Rottmeir
    20,00 €

    Kelten, Römer, Franzosen, Amerikaner und die unvermeidlichen Preußen: Sie alle haben ihre Spuren in bayerischen Landen und im bairischen Dialekt hinterlassen. Manche Sprachverwandtschaften waren nur von kurzer Dauer, andere sind über Jahrhunderte erhalten geblieben. Welche Teile unseres heutigen Dialekts sind also "original" aus der Region und welche zeugen von der Vernetzung mit anderen Ländern und früheren Zeiten? Wo liegen die Wurzeln der Mundart?Garniert mit amüsanten Geschichten und Anekdoten, mit Sprüchen, Liedern, Gstanzln und Gedichten liefert Johann Rottmeir ein ebenso unterhaltsames wie fundiertes Werk zur bairischen Sprach- und Kulturgeschichte. Immer im Fokus: der internationale Austausch.

  • von Seidl Helmut A.
    18,00 €

    Mitte des 19. Jahrhunderts hielt der brutale Mord an Johann Baptist Schwarz die königliche Haupt- und Residenzstadt München in Atem. Wie kein zweites erregte das abscheuliche Verbrechen bayernweit Aufsehen, handelte es sich bei dem Opfer doch um einen stadtbekannten Geistlichen. Was für ein Frevel!Das grausame Tötungsdelikt ging auf das Konto eines Täter-Duos, bestehend aus den arbeitslosen Handwerkern Joseph Stopfer und Ludwig Dantinger. Der Fall beschäftigte Polizei, Justiz und Presse in außerordentlicher Weise und fand ein dramatisches Ende: Während das Todesurteil für Dantinger von König Max II. Joseph im Gnadenwege zur Kettenstrafeumgewandelt wurde, wurde Stopfer - dessen Name noch lange im Gedächtnis des Volkes verankert bleiben sollte - am Pfingstsamstag, den 18. Mai 1850, öffentlich auf dem Marsfeld enthauptet. Rund 15.000 Menschen wohnten dem schaurigen Spektakel bei - die Hinrichtung in Bayerns Geschichte mit den meisten Zuschauern. Anhand von zahlreichen zeitgenössischen Quellen beleuchtet Helmut A. Seidl den wohl spektakulärsten Kriminalfall aus der Münchner Biedermeierzeit und gewährt damit auch einen Einblick in die damalige Lebenswelt.

  • von Erich Kasberger
    49,00 €

    München spielte eine Sonderrolle beim Aufbau der Gestapo: Nach der Machtübernahme 1933 wurde die Bayerische Politische Polizei zum Modell für den Aufbau des Geheimen Staatspolizeiamtes Berlin und damit der reichsweiten Gestapostellen. Münchner Gestapoangehörige übernahmen Führungspositionen in ganz Deutschland und leiteten im Zweiten Weltkrieg Einsatzkommandos in den besetzten Ostgebieten.1933 wählte Reinhard Heydrich das Wittelsbacher Palais an der Brienner Straße in München als repräsentativen Sitz der Politischen Polizei. Hier entstand eine moderne Schaltzentrale, die aber auch als grausamer Folterort fungierte. Gleichzeitig war die Münchner Gestapo tief in der Stadtgesellschaft verankert, viele ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen übernahmen Tätigkeiten als Blockleiter oder in der Volkswohlfahrt. Man wusste, wer bei der Gestapo tätig war.Erich Kasberger gewährt in seiner umfassenden Studie Einblicke in die verschiedenen Abteilungen dieser Polizei-Sonderbehörde. Etwa 400 Kurzbiografien mit Quellen- und Literaturhinweisen erfassen den Personalstand der Geheimen Staatspolizei München. Zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos geben den Tätern ein Gesicht.

  • von Alfred Bammesberger
    20,00 €

    Von der "Kashaxn" bis zur "Hundshitn": Das Münchnerische ist weit mehr als ein regionaler Ableger des bairischen Dialekts. Seine faszinierenden, oft amüsanten Eigenheiten und sein unverwechselbarer Klang haben das Interesse an dieser Mundart gerade in den letzten Jahren steigen lassen. Dabei wird das echte Münchnerisch von immer weniger Menschen gesprochen!Alfred Bammesberger, Münchner von Geburt und Sprachwissenschaftler von Beruf, widmet sich dem Dialekt seiner Heimatstadt nach allen Regeln der linguistischen Kunst, die er anhand einer vereinfachten Lautschrift auch ungeübten Mundartsprechern näherbringt. In 12 Kapiteln stellt er die Grammatik des Münchnerischen, seine Herkunft und sämtliche Besonderheiten vor.Eine nostalgische Erinnerung an jene Zeit, in der man "amoi so gredt" hat, und gleichzeitig ein Buch für alle, die fundiert in das sprachliche Leben der Landeshauptstadt eintauchen wollen.

  • von Gerhard Ongyerth
    20,00 €

    Wer in München den kulinarischen Genuss sucht, wird schnell fündig: eine resche Laugenbreze mit Salz, dazu Rettich und Radieserl. Braunbier, Weißbier, Helles, frisches Quellwasser oder doch lieber Wein aus der nahen Pfalz? Kalbsbraten, Schweinebraten, Lüngerl, Wiesnhendl, Weißwürste mit süßem Senf. Von der Rumfordsuppe geht es direkt zur Prinzregententorte ... und das ist längst noch nicht alles!Vom Beginn der Stadtgeschichte an bestimmten Herstellung, Handel und beste Versorgung mit Lebensmitteln Münchens Wirtschaft und den Alltag der Stadtbevölkerung. Aber wo war und ist dieser Einfluss am stärksten spürbar? Welche Orte und Unternehmen hatten in der Entwicklung Münchens, für das gute Essen und Trinken der Münchnerinnen und Münchner die größte Bedeutung - und haben sie bis heute bewahrt?Dieses Reisebuch führt zu den wichtigsten Münchner Orten des Genusses: 30 Spaziergänge mit historischem Tiefgang und kulinarischen Höhenflügen, eine Stadterkundung von ebenso lehrreichem wie nährreichem Vergnügen.

  • von Diana Hillebrand
    20,00 €

    Mehr als 70 ganz besondere Cafés in München und Umgebung versammelt im handlichen Hosentaschenformat! Die kleinen, oftmals versteckt liegenden Genuss-Oasen sind unbedingt einen Besuch wert und haben das Potenzial, für einen köstlichen Moment zu einem zweiten Zuhause zu werden.Auf ihrer Reise durch die Welt der Münchner Cafés trifft Diana Hillebrand auf Gastgeber*innen, die sich allerhand einfallen lassen, um ihre Gäste zu verwöhnen - stets gibt es Kaffee aus der Siebträgermaschine, oft kommen eigene Röstungen zum Einsatz, dazu stehen hausgemachte Kuchen und kleine Mittagsgerichte auf der Speisekarte.Jedes Café wird mit Foto und Text vorgestellt; QR-Codes führen schnell und unkompliziert ans Ziel.

  • von Georg Unterholzner
    18,00 €

    Karl Hornsteiner hat es nicht leicht: Der junge Tierarzt liebt seinen Beruf und all die kleinen und großen Patienten - doch diese Liebe bleibt einseitig. Seine Behandlungen enden nicht selten mit Kratzern, Bissen und Tritten.Auch Karls Onkel Joe, Hollywood-Fotograf und mit allen Wassern gewaschen, steckt in der Krise: Völlig unerwartet taucht er in der alten bayerischen Heimat auf und sprengt die Hochzeit seiner Nichte - zwei Auftragskiller aus den Staaten dicht auf den Fersen.Ob die Kugel, die Karl seinem Onkel am nächsten Morgen aus der Pobacke operiert, aus einer amerikanischen Waffe stammt oder aus der Flinte des erbosten Brautvaters, ist nicht zu klären. Sicher ist nur: Karl hängt jetzt mit drin. Er und Joe nehmen besser die Beine in die Hand, denn die Gangster haben sie schon im Visier ...

  • von Axel Lawaczeck
    22,00 €

    Wer war die dicke Hedwig und warum trug der Polizist Strapse? Wem rettete ein Geschenk von Papst Pius das Leben und wer wusste schon 1988, dass die Mauer fällt? Wohin verschwand dieses eine besondere Mädchen auf dem Weg in den Westen? Was geschieht, wenn ein Mensch in reines Kohlendioxid gerät - oder ein Punk eins wird mit dem Gott des Phons, weil in ihm reines Glück mit der Lust am Wahnsinn kopuliert?In bester angelsächsischer Tradition der pointierten Short Story erzählt Axel Lawaczeck von menschlichen Schicksalen und wirkt aus wahren Anekdoten literarische Wachträume - überraschend, doppelbödig und mitreißend.

  • von Sandra Altmann
    20,00 €

    Sommer 1899: Die zehnjährige Mizzi lebt und arbeitet mit ihrer strenggläubigen Mutter im Gasthaus des Onkels. Zwischen Religion und Aberglauben wird sie groß, eingebettet in eine festgefügte Dorfgemeinschaft und deren ungeschriebene Gesetze. Erst die Sommerfrischler und Berggymnasten bringen frischen Wind in den kleinen, friedlichen Gebirgsort.Doch dann treibt eines Tages das Lisei aus dem Armenhaus tot in der Tiroler Ache. Hat der Stelzenbauer Franz das Mädchen unter Wasser gedrückt oder war es doch die unheimliche Waldfrau, wie sie im Dorf munkeln? Nur Mizzi hat gesehen, was wirklich passiert ist, aber niemand will ihr Glauben schenken.Und dann beginnt es ohne Unterlass zu regnen.

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    12,00 €

    Blau wie die Isar, gelb wie die Theatinerkirche und grün wie der Englische Garten. Die Bavaria knallrot? Warum nicht!Das München-Malbuch führt in altbekannte und heißgeliebte Viertel, zu Orten moderner Architektur und einmaligen Baudenkmälern. Von der Theresienwiese samt Oktoberfest bis ins Werksviertel, von Giesing bis zum Olympiapark wimmelt es nur so vor Entdeckungen. Ganz nebenbei liefern kurze illustrierte Texte in deutscher und englischer Sprache Wissenswertes für Groß und Klein zu den 16 Motiven.Ein Malbuch für alle: ein spielerischer Architekturspaziergang durch München - originell, schon für die Kleinsten zugänglich und voll spannender Begegnungen.

  • von Elmar Schieder
    24,90 €

    Zum letzten Mal fand der Brauch des Haberfeldtreibens vor hundert Jahren in der Nacht vom 23. auf den 24. September 1922 in Dettendorf bei Bad Aibling statt. So wundert es nicht, dass selbst Einheimische nichts oder wenig über diese frühe Form der "Volksjustiz" wissen, die immer mehr im eigenen Mythos versinkt.Elmar Schieder räumt mit allen um den alten Rügebrauch entstandenen Legenden und Unwahrheiten auf - denn die tatsächlichen Ereignisse sind spannender als jede Haberfeld-Mär. Anhand von verschiedenen Treiben, die sich vor allem gegen Frauen und ihre angeblichen "sittlichen Verfehlungen" richteten, wird aufgezeigt, wie dieser Brauch ursprünglich vonstattenging, wie er sich immer wieder in Wesen und Erscheinungsform verändert hat und wie die Gendarmerie und die Landgerichte versuchten, ihm Einhalt zu gebieten. Begleitet von einmaligem historischem Fotomaterial entsteht ein besonderes Bild vom bäuerlichen Leben im oberbayerischen Alpenvorland zwischen Isar und Inn.

  • von Ursula Weber
    16,90 €

    Oft sind es die kleinen Überraschungen am Wegesrand, die unserer Seele guttun: das Plätschern des Bergbachs in den Ohren, der Duft der wilden Traubenkirsche in der Nase und der tanzende Schmetterling vor unseren Augen.Dieses Büchlein steckt voller anregender Spaziergänge, die sinnenreich zu den Kostbarkeiten der Natur führen - durch würzig riechende Moose, über lichtgeflutete Wiesen und zu malerischen Dörfern -, immer kombiniert mit kurzen Geschichten und Gedichten zum Innehalten oder Schmunzeln.20 reich bebilderte Streifzüge laden in idyllische Winkel südlich von München ein. Abgerundet mit Infos für eine angenehme Anreise, mit Tipps für Ausflugs- und Einkehrmöglichkeiten werden aus diesen "Sonntagsspaziergängen" wundervolle Erlebnisse für jeden Tag der Woche - und für jede Jahreszeit!

  • von Klaus Schwarzfischer
    20,00 €

    Begleiten Sie Klaus Schwarzfischer auf seinem Trip in eine der exotischsten Regionen der Nordhalbkugel: den Bayerischen Wald!Die literarische Forschungsreise spürt dem Wesen der Eingeborenen nach, erkundet deren Lebensraum, Sprache, Selbstverständnis, Paarungsverhalten und den Ursprung ihres gestörten Verhältnisses zu schlecht eingeschenktem Bier. Sonst noch dabei: skurrile Geschichten, Fakten, Mythen und herzzerreißende Oden an die Heimat. Grenzpolizist, Filmemacherin, Brettlspieler: Einheimische plaudern aus dem Nähkästchen. Trenk der Pandur trifft auf den Mühlhiasl, der Lusen auf Reinhold Messner, Freyung-for-Future auf den bösen Wolf.Der Autor selbst kommt aus der "Rammelkammer des Borkenkäfers", wie der Bayerische Wald von Koleopterologen liebevoll genannt wird. Er weiß, wovon er schreibt, sei es die örtliche Sagenwelt, Sehenswürdigkeiten oder sensationelle Waidler-Entdeckungen. Sein Sammelsurium amüsanter und eigenwilliger Texte verschmilzt dabei zu einem formidablen Charaktergemälde des Bayerischen Waldes.

  • von Simone Schirmer
    15,90 €

    Was macht ein Chamäleon am Chinaturm? Welche Münchner Uhr geht andersrum? Wie alt ist die Weißwurst?Simone Schirmer nimmt in 26 steilen Reimen die bayerische Hauptstadt aufs Korn und lässt dabei einen halben Zoo durch ihr "München ABC" toben. Von A bis Z werden jedem Buchstaben ein Tier und eine Münchner Attraktion zugeordnet: Da besucht ein Breitmaulfrosch die BMW-Welt, eine Fledermaus flirtet mit dem Friedensengel, ein Tapir tanzt im Tütü um die Theatinerkirche, ein Lemming lugt vom Lenbachhaus - und so verwuschelt, wie der Waschbär ausschaut, war er wahrscheinlich auf der Wiesn.Als bunt-fröhliches München-Bilderbuch mit sprachspielerischem Lerneffekt erfreut das "ABC" schon die Kleinsten, während sich alle gereiften Lesenden über die hintersinnigen Vierzeiler amüsieren.

  • von Alois Schmid
    20,00 €

    Der Naturforscher Galileo Galilei zählt unbestritten zu den größten Persönlichkeiten der europäischen Kulturgeschichte. Was kaum einer weiß: Eine Nebenlinie seiner Familie war von 1607 bis 1694, über drei Generationen lang, in München ansässig und spielte im Kulturbetrieb der bayerischen Haupt- und Residenzstadt eine wahrlich bemerkenswerte Rolle.Wegbereiter der "Münchner Galilei" war Vincenzo Galilei d. Ä., der 1578 erstmals in die Stadt kam. Sein Sohn Michelangelo - der Bruder Galileos - wurde zum Stammvater der Linie, die von Vincenzo d. J. und Albrecht Cäsar fortgesetzt wurde, ehe sie mit Franz Nestor an ihr Ende gelangte. Sie alle pflegten als Musiker von hohem Rang die Lautenkunst in der wittelsbachischen Hofkapelle des 17. Jahrhunderts.Die vergessene Geschichte des Münchner Zweiges der Familie Galilei erfährt in diesem Buch ihre erste Darstellung auf breiter Quellengrundlage: ein herausragendes Beispiel für den Kulturtransfer von Italien nach Bayern im Zeitalter der Renaissance und des Barock.

  • von Kathrin Braun
    29,90 €

    Waren Sie schon einmal in einem echten Jugendstil-Juwel schwimmen? Oder haben dort gekegelt, wo einst dieMalerfürsten Stuck, Lenbach und Kaulbach allabendlich die Kugel rollen ließen?München steckt voller einzigartiger Räumlichkeiten, die Geschichte atmen - vom glanzvollen Prachtbau bis zum verwunschenen Lost Place. Einige der Räume wurden im Laufe der Zeit umfunktioniert, andere sind für die Öffentlichkeit so gut wie nie zugänglich. Sie alle aber eint ihre einzigartige Ausstrahlung, sie alle stecken voller magischer Momente.Staunend die unermessliche Prachtentfaltung der Asam-Kirche auf sich wirken lassen, fasziniert die feine Mechanik des Glockenspiels im Neuen Rathaus beobachten oder unerschrocken in die Dunkelheit der Zisterne am Hirschgarten hinuntersteigen - Achim Frank Schmidt, Kathrin Braun und Tim Brügmann nehmen ihre Leser mit auf eine Entdeckungsreise zu den außergewöhnlichsten und geschichtsträchtigsten Orten in München. Begleitet werden sie dabei von Menschen, die eine ganz besondere Verbindung zu den vorgestellten Räumen haben und deren Geheimnisse und Geschichten kennen. Die opulenten, brillanten Fotografien von Achim Frank Schmidt zeigen München von seiner schönsten Seite.

  • von Werner Rosenzweig
    13,90 €

    "Mit wem fangen wir an?" Auf dem Seziertisch von Rechtsmediziner Franziskus Stich liegen gleich zwei Leichen: ein Paar, übel zugerichtet, Identifikation schier unmöglich. Hauptkommissar Harald Bach und sein Kollege Julian Schwarz sind beunruhigt. Wann kam es schon mal vor, dass in ihrem Fürth, der sichersten Großstadt Bayerns, jemand ermordet wurde, und dann noch auf solch bestialische Art? Die Sonderkommission "Stadtpark" soll Licht ins Dunkel bringen. Doch kaum sind die Ermittlungen angelaufen, gibt es den nächsten Toten ...Wie ist das "Wunschlos Glücklich", ein undurchsichtiges Etablissement zwischen Swingerclub und Bordell, in die Morde verwickelt? Welche Kräfte stecken hinter dem Millionengeschäft mit der käuflichen Liebe? Und wie weit sind sie bereit zu gehen, um ihre Macht zu sichern?Der fünfte Franken-Krimi von Werner Rosenzweig vereint eine gewohnt packende Kriminalerzählung mit knallharter Action und einem Blick auf die düstere Seite des sonst so beschaulichen Fürths.

  • von Klaus Grubmüller
    18,00 €

    Grias di! - Die Mundart gilt immer noch als Sprache der einfachen Leute, der Bauern und Handwerker. Doch zunehmend bedient sich die "Oberschicht" des Bairischen, um sich sprachlich abzusetzen. Dialekt ist schick.Ist man des richtigen Gebrauchs jedoch nicht mächtig, wächst die Gefahr, per ungeschicktem Zungenschlag tief ins Fettnäpfchen zu treten. Eines der Ziele dieses Büchleins ist es daher, solchen Peinlichkeiten vorzubeugen. Obwohl die Mundart flexibler in ihrem Regelwerk ist als Standardsprachen, bewegt sie sich doch innerhalb klar bestimmter Grenzen. Host mi?Klaus Grubmüller liefert neben Grundelementen der bairischen Grammatik auch Hinweise zur Gesprächsführung sowie einen soliden Grundwortschatz für eine gepflegte Konversation unter Bayern wie Zuagroasten. Fachliche Seriosität wird dabei mit einem Augenzwinkern präsentiert, denn die Lektüre soll vor allem Spaß machen. Habedere!

  • von Johannes Pietsch
    39,90 €

    Nicht nur für Modeliebhaber: "Hauptsache" prunkt mit einer reich bebilderten Tour durch die Kulturgeschichte der Kopfbedeckungen vom Mittelalter bis heute, von Hennin und Gugel bis Fedora und Baseball Cap.Der einzigartige Bestand des Bayerischen Nationalmuseums mit seiner Sammlung "Textilien, Kostüme, Leder und Trachten" spielt dabei die Hauptrolle. Knapp 600 Originale haben es mit brillanten Farbaufnahmen in den Prachtband geschafft - der Blick auf die genuin bayerische Hutmode bildet dabei einen Schwerpunkt: von der bürgerlichen Frauenkleidung, die sich im 17. Jahrhundert in den Städten entwickelte und durch das Tragen unterschiedlichste Hauben gekennzeichnet war, über die sogenannten Volkstrachtenhauben um 1800 bis zu den bayerischen Trachtenhüten des 19. Jahrhunderts. In der Darstellung aktueller Kopfbedeckungen haben die Kreationen moderner Münchner Modistinnen einen besonderen Platz.In den kurzweiligen Begleittexten kommen neben der Modehistorie auch gesellschaftliche und ökonomische Zusammenhänge zur Sprache. Dazu geht der Autor Johannes Pietsch den verschiedenen Materialien und Herstellungstechniken auf den Grund.

  • von Helmut A. Seidl
    20,00 €

    "Gsund" ist der altbairische Ausdruck für "Gesundheit". Und um diese zu bewahren bzw. zu erlangen, suchte man im alten Bayern sein Heil vielfach in dubiosen Praktiken, abergläubischen Vorstellungen oder volksmedizinischen Empfehlungen wie etwa: "Auf an Katznjamma g'hört a frische Maß Bier." Nicht selten gehen Ratschläge und Weisheiten dieser Art auf überholte Ansichten der Schulmedizin zurück.Das Buch möchte kein medizinischer Ratgeber im heutigen Sinne sein, auch wenn mancher Gesundheitstipp durchaus noch gerechtfertigt wäre. Es versteht sich vielmehr als vergnüglich-informativer Beitrag zur Kulturgeschichte Bayerns. In 20 Kapiteln à la "Bick & Bader", "Kropf & Wampe" oder "Schmalz & Schmai" gibt Helmut A. Seidl Antworten auf Fragen wie: Wozu brauchte man den Hubertusschlüssel? Aus welchem Grund ist ein Rausch im Monat gesund? Oder was hat es bei alten Menschen mit den drei bösen Zoacha auf sich?

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