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  • - The Correspondence (Insha') of Muhammad ibn Abi al-Hasan al-Bakri al-Siddiqi (930994/15241586)
     
    70,00 €

    This is the first publication of the official correspondence of the leading religious scholar and literary figure, Shaykh Mu¿ammad ibn Abi al-¿asan al-Bakri al-¿iddiqi al-Shafi¿i Sib¿ Al al-¿asan. It provides a window into the world of an influential religious scholar in sixteenth century Cairo and his network of contacts in the Ottoman Empire and beyond. Mu¿ammad al-Bakri corresponded with Sultan Murad III, the grand vizier Sokollu Mehmed Pasha, and with various officials in Mecca, including the sharifian ruler of Mecca, al-¿asan ibn Abi Numayy. The collection also contains two letters addressed to Sa¿di rulers of Morocco and one to the Mughal Emperor Akbar, as well as letters to a variety of lesser Ottoman officials. It is an important source for the history of Ottoman Egypt and the Hijaz.

  • - Einfluss, Auslegung, gerichtliche Kontrolle
    von Marvin Barnecki
    50,00 €

  • - Kirchenordnendes Handeln in der Landgrafschaft Hessen-Kassel im 17. Jahrhundert
    von Andre Junghanel
    100,00 €

  • - Mythos - Forschung - Vermittlung
     
    55,00 €

  • - Empirische Erkundungen zu den Interessen Jugendlicher im Freilandmuseum
    von Johannes Knoblach
    55,00 €

  • - Ausgewahlte Medizinstudentinnen an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn 1900--1938
    von Birgit Formanski
    70,00 €

  • - Zur spaten sachsischen Kriegsgesellschaft (1943-1945)
    von Francesca Weil
    40,00 €

    Ausgehend von den weitreichenden Anforderungen des »totalen Krieges«, welche die NSDAP-Führung und die sächsische Gauleitung an die Bevölkerung stellten, nimmt Francesca Weil 31 Personen aus Sachsen in den Blick. Sie lebten in der Stadt und auf dem Land, waren unterschiedlichen Alters und befanden sich in verschiedenen persönlichen, beruflichen und politischen Lebenszusammenhängen. Vor dem Hintergrund des Holocausts und gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse werden ihre Reflexionen, Überzeugungen, Gefühle sowie ihr Handeln beschrieben und analysiert. Dabei öffnet sich zum einen ein Panorama, das die Vielfalt des Lebens und Überlebens in der späten sächsischen Kriegsgesellschaft in seiner ganzen Bandbreite widerspiegelt. Zum anderen wird aber vor allem sichtbar, dass viele Menschen bis in die letzten Kriegswochen hinein loyal zum NS-Regime standen, eng verbunden mit einem nicht vorstellbaren Durchhaltewillen und dem unerschütterlichen Glauben, selbst ausschließlich Opfer der katastrophalen Situation zu sein. 31 people from Saxony are taken into consideration, based on the far-reaching demands of the "total war", which the NSDAP leadership and the Saxon regional leadership placed on the population. They lived in the city and in the countryside, were of different ages and found themselves in different personal, professional and political contexts. Their reflections, convictions, feelings and actions are described and analysed against the background of the Holocaust and the social development processes. This opens up a panorama that reflects the diversity of life, or, in many cases, survival, in the late Saxon wartime society in its entirety.

  • - Eine Untersuchung uber Taufe und Asylverfahren
    von Conrad Krannich
    65,00 €

  • - Der "rassenhygienische" Diskurs in Deutschland zwischen 1891 und 1914
    von Norbert Herms
    45,00 €

  • - Political Sermons in England, c.1660c.1700
    von Christoph Ketterer
    65,00 €

  • - Nationalismen und Rivalitaten im Habsburgerreich um 1900
     
    65,00 €

    Österreich-Ungarn lässt sich nur verstehen, wenn nationale Lebenswelten mit politischen, militärischen, wirtschaftlichen und künstlerischen Beispielen der imperialen Herrschaft verglichen werden. Die Autorinnen und Autoren verbinden theoretische Überlegungen zu Österreich-Ungarn als Imperium bzw. Kolonialmacht mit der Analyse konkreter Beispiele der imperialen Herrschaftspraxis. Ein besonderer Fokus gilt dabei Städten als Laboratorien gebauter, intellektueller und gesellschaftlicher Diskurse über imperiale und koloniale Vorstellungen. Der vorliegende Band präsentiert damit Antworten auf die Frage, wie ein Imperium überhaupt mit den andauernden Herausforderungen von innen und außen umgehen und seine eigene Existenz sichern kann. The book combines theoretical reflections on Austria-Hungary as an empire and colonial power with the analysis of concrete political, military, economic and artistic examples of imperial rule, which come to fore in particular by comparison. A special focus is on cities as laboratories of built, intellectual and social discourses on imperial and colonial ideas. This volume presents answers to the question of how an empire can handle the ongoing challenges from inside and outside and secure its own existence.

  • von Nikolas Pissis
    75,00 €

    Russland als orthodoxe Führungsmacht, der Zar als designierter Erbe der oströmischen Kaiser, Schutzherr und messianischer Erlöser der »gefangenen« Ostkirche aus der osmanischen Herrschaft - diese Vorstellungen gerieten seit dem 17. Jahrhundert zu Topoi, die das Selbstverständnis der russischen Monarchie sowie die Wahrnehmungen der europäischen Diplomatie und der Hohen Pforte mitprägten. Der Autor untersucht die Genese dieses Vorstellungskomplexes in griechischen kirchlichen Gelehrtenkreisen, seine Verbreitung und seinen Wandel unter Berücksichtigung und Rekonstruktion der wechselnden Kontexte. Fern davon, eine spezifisch osteuropäische Entwicklung oder eine zeitlose byzantinische Tradition darzustellen, gehören die untersuchten Phänomene zum gemeinsamen Fundus der europäischen Frühen Neuzeit. Russia represents the leading Orthodox power, the Tsar takes the place of the designated heir to the Eastern Roman emperors, patron and messiah of the "captured" Eastern Church from Ottoman rule. Since the 17th century these ideas were topoi, and shaped not only the conception of the Russian monarchy but also the perceptions of the European diplomacy and the Sublime Porte. The author examines the genesis of this conception in Greek ecclesiastical scholar circles, its distribution and its transition. Here, he considers and reconstructs the changing contexts. The aim of the work is not to depict a specifically Eastern European development or a timeless Byzantine tradition, respectively, since the phenomena examined belong to the common fund of the European early modern period.

  • - Texte und Briefe
     
    23,00 €

  •  
    25,00 €

    "Fall - Porträt - Diagnose" umreißt das Unterfangen, Fallgeschichte, Medizingeschichte und die Geschichte des Porträts als Wissens- und Darstellungsformen miteinander in Beziehung zu setzen. Individuelle Fallerzählungen zur Geschichte der Schwangerschaft und der diese einkreisenden und beobachtenden Diskurse und Narrative wecken das wissenschaftshistorische Interesse, ebenso wie biografische Porträts aus der frühen, sich mit abweichenden Sexualitäten auseinandersetzenden europäischen Psychiatrie des 19. Jahrhunderts. Auch spröde wie literarisch anmutende Fall- und Porträtgeschichten von Patientinnen aus Nervenheilanstalten zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit ihren diversen Aufschreibe- und Aufzeichnungsverfahren, die sich verändernden Beziehungen zwischen Ärzten und PatientInnen und schließlich widersprüchliche Diagnosen und Heilverfahren bilden das Material der Analysen, die Thema dieses Heftes sind. Aus dem Inhalt: Pierre Janets Fall ,Madeleine' um 1900 / Der Fall Louise-Adélaïde (1803) / Der Hermaphrodit Maria Derrier/Karl Dürrge in medizinischen Fallberichten des frühen 19. Jahrhunderts / Die unmögliche Heimkehr der Missionarstochter Else Terra Flex / Die literarischen Porträts der Anne Marie Louise d'Orléans / Fälle und Fallnarrative zwischen Literatur und Wissenschaften. "Fall - Porträt - Diagnose" ("Case - Portray - Diagnosis") describes the approach to put case history, medical history and portray history in a relation to one another. Individual case narratives concerning the history of pregnancy and its discourses and narratives arouses the interest of history and sciences as well as biographical portrays of the early European psychiatric hospital of the 19th century which dealt with deviant sexualities. Even unaccommodating and literally-appealing case and portray narratives of psychiatric hospital patients in the beginning of the 20th century with their various documentation procedures, the changing relationship between doctors and patients and finally the controversial diagnosis and healing methods are being focused on in this issue.

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