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  • - Konzeption, Krise Und Perspektiven Kommunaler Sozialstaatlichkeit
     
    59,99 €

  • - Vom Ddr-Burger Zum Bundesburger
     
    59,99 €

  • - Traditionen -- Themen -- Perspektiven
     
    54,99 €

  • - Beratung -- Erziehung -- Therapie
    von H Muller-Kohlenberg
    54,99 €

    Die Wissenschafts- bzw. Professionsgeschichte in den Disziplinen Psycho­ therapie und Sozialpädagogik/Sozialarbeit betonte lange Zeit in eindimensio­ naler Weise die Fortentwicklung von methodischem Wissen und Können als Basis für eine professionelle Arbeit. Selbst als die "persönliche Beziehung" als wichtiger Faktor erfolgreichen Wirkens bereits bekannt war, wurde diese noch als Teil der fachlichen Qualifikation aufgefaßt. Die Verbesserung der Praxis wurde insbesondere von einer Intensivierung der Ausbildung und ei­ ner Revision der Curricula erwartet. Der Blick auf die erfolgreiche Hilfe von Laien schien uninteressant; de­ ren Leistungen, die unübersehbar gewesen wären, wenn man hingesehen hätte, wurden aufgrund vorgefaßter Denkkategorien nicht wahrgenommen. Empirische Untersuchungen zu diesem Thema wurden zwar punktuell immer wieder veröffentlicht, blieben aber nahezu unbeachtet. Obwohl die hier vorliegende Monographie überwiegend auf empirischen Untersuchungen zur Arbeit und den Arbeitsergebnissen von unausgebildeten Personen im psychosozialen Bereich basiert, stelle ich nur gelegentlich eige­ ne empirische Forschungsergebnisse dar. Es handelt sich vielmehr großen­ teils um die Zusammenstellung von Veröffentlichungen zu diesem Thema, die z.T. bereits Jahre und Jahrzehnte verfügbar sind. Sie wurden aber - wie ich meine - nicht gebührend aufgegriffen und systematisiert, naheliegende Konsequenzen wurden aus den Ergebnissen nicht gezogen. Diese Tatsache verlangt die Erinnerung an Erkenntnisse, die trotz ihrer beträchtlichen Bedeu­ tung, die sie für die Bereitstellung von Hilfsangeboten hätten haben müssen, unberücksichtigt blieben. Das Buch enthält daher eine Sammlung verlorengegangener Studien, die - wenn sie in den richtigen Zusammenhanggestellt werden - sowohl die praktische Organisation psychosozialer Hilfe wie den theoretischen Diskurs neu beleben müßten.

  • - Erotik Und Pornographie in Den Medien
     
    54,99 €

    Der Streit tiber "Erotik und Pomographie in den Medien" flammt immer wieder auf. Das Thema hat an Aktualitat und auch Brisanz nicht verloren, wie die derzeitige Auseinandersetzung urn Pomographie im Internet und der Versuch eines juristischen Zugriffs emeut beweisen. In jeder Auseinander­ setzung steht die Freiheit der Kunst oder die Redefreiheit (U.S.A.) dem Vor­ wurf der Zen sur gegentiber. Die Diskussionen damber, was erlaubt und was verboten werden soUte, sind mindestens eben so alt wie "erotische und por­ nographische" Texte oder Aktzeichnungen. Die Grenzen zwischen Erotik und Pomographie scheinen flieBend zu sein: Was die einen als Erotik bezeichnen, nennen andere Pomographie. Filme wie "Emanuelle geht nach Cannes" und "Die Nonne von Verona" laufen in den Programrnzeitschriften unter Softsex-oder Sexfilme, wahrend beispielsweise "Playboy-Late-Night" oder "Kesse Teens und irre Typen" als Erotikfilme ausgewiesen werden. Unterschiede sind flir die BetrachterInnen allerdings kaum zu erkennen, die Wahl zwischen den Begrifflichkeiten scheint recht willkiirlich. Diejenigen, die sich flir die Feinheiten solcher Differenzierungen wenig interessieren, bezeichnen sie einfach als "Pomos" oder "Softpomos". Aus juristischer Sicht handelt es sich bei diesen Filmen jedenfalls nicht urn Pomographie, denn gemaB den lugendschutzbestimmungen und dem Rund­ funkstaatsvertrag dtirfen pomographische Filme im Femsehen grundsatzlich nicht ausgestrahlt werden. Was Menschen unter Erotik und Pomographie verstehen, hangt aUerdings eher von ihren eigenen moralischen Wertvorstellungen ab, als von Gesetzen oder Vertragen. Das mag auch daran liegen, daB die Gesetze nicht unbedingt zu einer objektiven Bewertung beitragen.

  • - Theorie Und Forschungsergebnisse
     
    54,99 €

  • - Von Feministischen Gewissheiten Zu Neuen Suchbewegungen
    von Margrit Bruckner
    54,99 €

  • - Angleichung Oder Auseinanderdriften?
     
    54,99 €

    Die Wiedervereinigung der beiden deutschen Nachkriegsstaaten hatte kein historisches Vorbild. Optimistische Einschätzungen zur Dauer des Vereini­ gungsprozesses, zu seinen wirtschaftlichen und sozialen Folgen in Ost und West und zur Höhe und Verteilung der Vereinigungskosten beherrschten die öffentliche Diskussion zu Beginn der 90er Jahre. Dabei waren sich wohl alle politischen Akteure darin einig, daß niemand über ein gesichertes "Rezept" zur Gestaltung des Einigungsprozesses verfügen konnte. Die angesichts der historischen Neuartigkeit des Vorgangs bestehende Politikunsicherheit wurde jedoch kaum thematisiert. Dies hätte die öffentliche Unterstützung für den eingeschlagenen Weg gefahrden können. Wohin die Reise gehen sollte, schien der großen Mehrheit der politischen Akteure eine einfach zu beantwortende Frage. Zu einem in naher Zukunft lie­ gendem Zeitpunkt sollte eine Anpassung der Lebensverhältnisse in Ost­ deutschland an Westdeutschland erfolgt sein. Die Einigungspolitik zielte dar­ auf, den Geltungsbereich der institutionellen Strukturen der alten Bundesre­ publik auf Ostdeutschland auszudehnen. Massive finanzielle Transfers soll­ ten den Umbau des wirtschaftlichen, sozialen und politischen Systems für eine (kurze) Übergangszeit abfedern und unterstützen. Dieses Konzept stand im Hintergrund auch vieler Forschungsaufträge zur Politikberatung und präg­ te den analytischen Blickwinkel vieler Untersuchungen.

  • - Neun Lander Im Vergleich
     
    54,99 €

  • - Deutsch-Deutsche Transformation Und Europaischer Wandel
     
    54,99 €

    Die Arbeitswissenschaft versucht Hilfestellungen fUr die betriebliche Reali­ tat so zu geben, daB die Mitarbeiter in einer qualitativ anspruchsvollen Ar­ beitsumwelt Produkte unkompliziert und effizient herstellen konnen. Die Bitte von Dr. Bethge yom Bundesministerium ftir Arbeit und So­ zialordnung in der Kommission fur die Erforschung des sozialen und politi­ schen Wandels in den neuen Bundesliindern e.V. (KSPW) ftir den Arbeits­ schutz im Sinne der Arbeitswissenschaft mitzuwirken, eroffnete die Mog­ lichkeit, den historischen UmstellungsprozeB in den Betrieben der neuen Bundeslander unmittelbar beobachten und begleiten zu konnen. Erste Seminare im Jahre 1990 vor dem Vertrag tiber die Wahrungs-, Wirtschafts- und Sozialunion in Mecklenburg-Vorpommern hatten das In­ teresse an dem sich abzeichnenden UmstellungsprozeB in der damaligen DDR geweckt. Als Ltibecker, der vier Kilometer von der ehemaligen Zonen­ grenze entfernt wohnt, ergab sich zudem die Moglichkeit systematischer zu erkunden, was lange verschlossen war. Die KSPW mit der Vielzahl der in ihr vertretenen Wissenschaftsdisziplinen sollte dazu eine vorztigliche Basis bilden. Die Initiierung, Begleitung und Koordinierung der Aktivitaten zur Er­ hebung der Situation beztiglich Arbeit und Gesundheit in den NBL erfolgte dann im Rahmen einer Arbeitsgruppe, die tiber einen Zeitraum von ftinf Jahren Dr. Kuhn von der Bundesanstalt fUr Arbeitsschutz mitgestaitete. Da­ bei wurden insbesondere wissenschaftliche Fragestellungen der Transfor­ mation und deren mogliche Umsetzungen im Rahmen des sich durch EU­ Vorgaben entwickelnden gesamtdeutschen Arbeitsschutzes mit vorgedacht.

  • - Die Kommunale Implementation Wohnungspolitischer Foerderprogramme 1991-1994 in Sachsen-Anhalt Und Sachsen Im Kontext Von Umbruch Und Interessenvermittlung
    von Dirk Meisel
    54,99 €

    Die Ergebnisse der vorliegenden Studie wurden im Rahmen eines For­ schungsprojekts der Kommission zur Erforschung des sozialen und politi­ schen Wandels in den neuen Bundesländern (KSPW) unter der Projektleitung von Herrn Prof. Dr. Everhard Holtmann in der Zeit von Juli 1993 bis Juni 1995 am Institut für Politikwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle­ Wittenberg erhoben. Die daraus hervorgegangene Arbeit wurde im Juli 1996 von der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wit­ tenberg als Promotion angenommen. Den Gesprächspartnern in den Kom­ munalverwaltungen, Ministerien und privaten Organisationen sei an dieser Stelle für ihre Kooperationsbereitschaft gedankt. Mein herzlicher Dank gilt Frieder Weigmann, der mir nicht nur bei der technischen und graphischen Gestaltung treu zur Seite stand. Herrn Prof. Dr. Rolf Heinze (Bochum) sei für seine Tätigkeit als Gutachter gedankt. Für fruchtbaren Austausch und wichti­ ge Anregungen danke ich Herrn Prof. Dr. Arthur Benz. Herrn Prof. Dr. Everhard Holtmann gilt mein Dank für die stets verständnisvolle Begleitung des Vorhabens und wertvolle Impulse. Dirk Meisel, Halle/Saale im Juli 1996 1. Thema und Erkenntnisinteresse Die Transformation der DDR-Gesellschaftsordnung in den neuen Bundeslän­ dern stellte nach der deutschen Einheit Politik und Verwaltung vor einen im­ mensen Handlungs- und Problemlösungsbedarf. Das politisch-ökonomische System der DDR - in der letzten Dekade seiner Herrschaft bereits bis zur Handlungsunfähigkeit geschwächt und erstarrt - hinterließ einen akuten Pro­ blemstau. Dies traf - nach Jahrzehnten einer ideologisch fehlgeleiteten Woh­ nungs-und Baupolitik in der DDR - auch für das Policyfeld der Wohnungs­ politik zu.

  • - Autobiographische Handlungskompetenz Und Geschlecht
    von Evelyn Timmermann
    54,99 €

  • - Niemand Heiratet Fur Sich Allein
    von Insa Schoeningh
    54,99 €

  • von Rainer G Saurwein
    54,99 €

    Arbeitsplätzen im Rahmen von Gruppenarbeit ausdrücklich ins Kalkül aufnimmt (vgl. Moll1979).

  • - Geschlechterverhaltnisse in Japan
     
    54,99 €

    Getrennte Welten, gemeinsame Modeme: Damit lassen sich die Tendenzen zur fortgesetzten Trennung und Ungleichheit der Geschlechter in den moder­ nen Gesellschaften umreißen. Während manche SoziologInnen behaupten, daß wir in einem Zeitalter der Individualisierung leben, ist die geschlechtliche Arbeitsteilung erstaunlich zählebig und manche stereotypen dualistischen Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit sind immer noch lebendig. Im modernen Japan ist die Trennung von Männerwelten und Frauenwelten besonders ausgeprägt. Dies sagt aber noch nichts über das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern aus. Ebensowenig schließt es Veränderungen aus, sondern kann sie auch in spezifischer Weise begünstigen. Es zeichnen sich untergründige Veränderungen z.B. in den Familien, der Lohnarbeit und der Politik ab, denen wir in diesem Band nachgehen wollen. Aber das Wort von den getrennten Welten in einer gemeinsamen Modeme läßt sich auch auf das Verhältnis von Europa und Japan beziehen. Wir wollen deshalb dem 'westlichen' Verständnis der Modernisierung die japanische Er­ fahrung der Modeme entgegenstellen. Davon ausgehend soll die Bedeutung des Modernisierungsprozesses für Frauen in Japan in ihrer Widersprüchlich­ keit und Ambivalenz umrissen werden. Im heutigen Japan suchen Frauen nach neuen Wegen und nach Möglichkeiten zur Veränderung und Weiterent­ wicklung der Modeme.

  • - Neuorientierung Im Deutsch-Deutschen UEbergang
     
    54,99 €

    I Daß dies jedoch nicht für alle Kinder und Jugendlichen mit den gleichen Voraussetzun­ gen, Möglichkeiten und Konsequenzen gilt, machen nicht zuletzt Untersuchungen zur Reproduktion sozialer Ungleichheit durch Bildung (vgl. z.B. Ditton 1992) und zu regio­ nalen Disparitäten deutlich. 2 Im folgenden wird der Fokus der Ausführungen auf den Kontext der Jugendhilfe gelegt. Damit müssen andere Zugänge zum Thema, wie z.B. sozialpädagogisch angeleitete Entwicklungen in der Schule (v gl. z.B. HoltappeIs 1995), im Hintergrund bleiben. 3 Aus einem Positionspapier des Landeswohlfahrtsverbandes Baden (November 1994): "Die Schule muß heute bei immer mehr Schüler/-innen im Rahmen ihres Erziehungsauf­ trages erst Verhaltensänderungen herbeiführen und Lernhaltungen aufbauen, um ihren Bil­ dungsauftrag erfüllen zu können. Unter dem aktuellen Druck aufgrund der veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingun­ gen ( ... ) ist die Erkenntnis gewachsen, daß ein gemeinsam abgestimmtes Vorgehen zwischen Schule und Jugendhilfe trotz ihrer unterschiedlichen Aufgaben im Interesse der Kinder und Jugendlichen und ihrer Zukunft notwendig ist." 4 Vgl. Bundesministerium 1990; Thiersch 1992. 5 V gl. zusfassend Reinhard 1992. 6 Weiter unten wird ausführlich auf die besondere Situation der Schülerinnen und Schüler in den neuen Bundesländern eingegangen. 7 Vgl. hierzu Lenhardt 1984, S. 208; Helsper 1993, S. 351; Böhnisch 1994, S. 84. 8 Diese allgemeine Bedrohung durch Arbeitslosigkeit wird von einem großen Teil der Schülerinnen und Schüler auch für ihre eigene Biographie unmittelbar antizipiert (vgl. Gawlik u.a. 1995, S. 183).

  • - Erwachsenenbildung, Biographie Und Alltag
    von Wolfgang Seitter & Jochen Kade
    54,99 €

    2 auf ihr theoretisches und normatives Potential hin abzuklopfen. Uns scheint es sinnvoll, die normative Frage nach den Möglichkeiten anderer, besserer Bildungswelten nicht direkt anzugehen, sondern über einen Umweg, nämlich über die empirische Erforschung der Pluralität gegenwärtiger, historisch möglicher Bildungswelten. Erst deren Rekonstruktion macht den Blick für mögliche Zukünfte offen. Die Vielschichtigkeit der Welt ernst zu nehmen mit der Möglichkeit, aus den gegebenen Elementen immer neue Kombinatio­ nen und Ordnungen herzustellen, ist auch einer Vorschläge, die Italo Calvino für das nächste Jahrtausend macht: "Wer sind wir denn, wer ist denn jeder von uns, wenn nicht eine Kombination von Erfahrungen, Informationen, Lektü­ ren und Phantasien? Jedes Leben ist eine Enzyklopädie, eine Bibliothek, ein Inventar von Objekten, eine Musterkollektion von Stilen, worin alles jeder­ zeit auf jede mögliche Weise neu gemischt und neu geordnet werden kann" (Calvino 1991, S. 165). 3 2 So bestimmen Christian Lüders und Michael Winkler die Sozialpädagogik als einen "Thematisierungsansatz für die individuelle und soziale Interpretation möglicher Bil­ dungsgeschichten" (Lüders/Winkler 1992, S. 368). 3 V gl. auch die etwas technischere Rede von der "Bastelexistenz" des Menschen von Ronald Hitzier und Anne Honer (1994) aus der Sicht der Individualisierungstheorie. I. Teil: Theoretisches Programm und Forschungspraxis 15 Erstes Kapitel: Lebenslanges Lernen - Theorie-und Forschungsprogramm 1. Lebenslanges Lernen zwischen pädagogischem Diskurs, institutionellem Angebot und individueller Aneignung Seit den 1960er Jahren nimmt der Begriff des lebenslangen Lernens in der erwachsenen bildnerischen Diskussion eine prominente Stellung ein.

  • - Erwachsenenbildung Im "standort Deutschland". Eine Streitschrift
     
    54,99 €

  • - Sozialwissenschaftliche Forschung UEber Geschlechter Und Geschlechterverhaltnisse
     
    54,99 €

    sich selbst, über die eigenen Praktiken, quasi auf den neuesten Stand gebracht; Normen, Erwartungen und ideologische Selbstdeutungen wurden Verände­ rungen, die sich bereits vollzogen haben, angepaßt. Zugleich aber hat die öffentliche Debatte den Prozeß selbst nochmals weiter vorangetrieben. Analog . . .

  • - Eine Arbeitsbibliographie
     
    54,99 €

  • von Franklin A Oberlaender
    54,99 €

    Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinen Interviewpartnern für ihr Ver­ trauen bedanken. Ohne ihre Kooperationsbereitschaft wäre diese Arbeit nicht möglich gewesen. Für die wissenschaftliche Betreuung und Beratung danke ich besonders Martin Kohli und seinen wissenschaftlichen Mitarbei­ tern Jürgen Wolf und Günter Burkhart. Meinen herzlichen Dank richte ich an Bruno Hildenbrand, er hat -wie kein anderer -meinen Entwicklungspro­ zeß auf dem Gebiet der Sozialpsychologie etwa zehn Jahre konstruktiv begleitet und durch vielfältige Unterstützung diese Arbeit vorangetragen. Monika Wagner gilt mein besonderer Dank, keiner hat mich in den letzten fünf Jahren mit mehr Zeit und Energie bei der Fertigstellung dieser Arbeit unterstützt. Sei es in der inhaltlichen Diskussion, bei der sprachlichen Über­ arbeitung oder bei der Gestaltung des Layout: sie war immer ansprechbar und hilfreich. Bei folgenden Personen möchte ich mich ebenfalls für ihre Unterstützung bedanken (in alphabetischer Reihenfolge): Gabriele Althaus, Micha Brumlik, Werner Goldberg, Fred Mengering, Susanne Miller, Ernest Oberlaender s.A., Reinhard Rürup, Julius H. Schoeps, Irmingard Staeuble, Walter Sylten, Erhard Stölting, Klaus Wanner, Hedwig Wischner und Karin Zirkelbach. Für die finanzielle Unterstützung im Rahmen eines Disser­ tationsstipendiums danke ich der Friedrich-Ebert-Stiftung.

  • - Modelle, Forschungsbefunde Und Perspektiven
     
    54,99 €

    sowohl famili­ en,- frauen- und jugendpolitische Diskussionen als auch Erkenntnisse der Sozialisationsforschung die Debatte flir eine verstiirkte offentliche Ganz­ tagserziehung genahrt.

  • - Sozialpolitik, Staatsfinanzen, Umwelt
    von Irene Gerlach, Norbert Konegen & Armin Sandhoevel
    54,99 €

  • - Strukturwandel Und Mobilitat Im Transformationsprozess
     
    54,99 €

    Abrundung der Tagungsbeitrage darstellen.

  • - Nationale Und Internationale Perspektiven
     
    54,99 €

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    54,99 €

    Die Ergebnisse der vorstehenden Untersuchung lassen sich in den folgenden drei Punkten zusammenfassen: 1. Es ist ein erheblicher Wechsel zwischen der (rückerinnerten) Wahl vom De­ zember 1990 und der Wahlabsicht Anfang 1993 festzustellen. Rund 40% aller Befragten sind entweder zu einer anderen Partei gewechselt, oder sie haben sich von einer Partei in die Kategorie "Nichtwähler" , "Weiß nicht" oder "Kei­ ne Antwort" begeben. Besonders stark davon betroffen sind die Parteien der Bonner Regierungskoalition, die nur eine Minderheit ihrer Wähler von 1990 bis zum Jahresbeginn 1993 bei der Stange halten konnten. Allerdings ist nur eine Minderheit der CDU-Abwanderer zu anderen Parteien gewechselt, die große Mehrheit hat sich zunächst in die gewissermaßen parteipolitisch neutra­ le Kategorie der Unentschiedenen, der Nichtwähler und der Antwortverweigerer bewegt. Es handelt sich vermutlich, zumindest gemessen arn Stand von 1993, um keine endgültigen Umorientierungen, sondern um Distanzierungen von der ursprünglich gewählten Partei. 2. Ähnlich wie die Parteiidentifikationen weisen die Parteiwählerschaften auch in den neuen Bundesländern eine gewisse sozialstrukturelle Profilierung auf, die jedoch noch deutlich diffuser als in Westdeutschland ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Wahlabsichten in Ostdeutschland sozialstrukturell weniger stark verankert sind als im Westen. Daraus läßt sich folgern, daß das Wahlverhalten in den neuen Bundesländern auch mittelfristig stärkere Aus­ schläge zeigen dürfte als im Westen. Überraschungen lassen sich aufgrund dieser hohen Volatilität ebenso wenig ausschließen wie Erdrutschwahlen in die eine oder andere Richtung. 3.

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    54,99 €

    Der ungebrochenen Aktualität des Themas und einer entsprechenden Nach­ frage unseres Bandes über "Schule - Gewalt - Rechtsextremismus" ,verdan­ ken' wir diese zweite, aktualisierte Auflage. Was ist los an deutschen Schulen, gehen wir auf "amerikanische Verhält­ nisse" zu? Nimmt die Gewalt tatsächlich so dramatisch zu, wie die Medien­ berichterstattung es suggeriert? Woher kommt die Gewalt, wie äußert sie sich und welche Rolle spielt dabei die Schule? Und vor allem: Was kann man dagegen tun? Das sind nur einige Fragen, die gegenwärtig in der öffentlichen Diskussion eine beachtliche Rolle spielen und die zunehmend auch Eltern, Lehrer und Erzieher bewegen. Die sich in der Gesellschaft artikulierenden Gewalt-und Extremismusphänomene fordern Staat und Wissenschaft zu Stellungnahmen, Analysen und zur Entwicklung von Präventions-und Interventionsstrategien heraus. Immer häufiger wird derzeit mit der Parole "Die Erziehung hat versagt" der Familie und auch der Schule eine (voreilige) Schuld an der Entstehung von Gewalt und Rechtsextremismus bei Kindern und Jugendlichen zuge­ schrieben. Der Verlust an Autorität stellt die wesentliche Ursachenebene dar, meinen mittlerweile sogar Exponenten der "kritischen" Sozialwissenschaft; diese Auffassung findet im konservativen Lager noch stärkeren Zuspruch mit der Behauptung eines allgemeinen Werteverfalls und gipfelt in dem Vorwurf, linke Lehrer hätten rechte Schüler produziert.

  • - Tranformationsprozesse in Traditionalen Familienwelten ALS Voraussetzung Fur Schulisches UEberleben Von Immigrantenkindern
    von Andrea Lanfranchi
    54,99 €

    Unter Fachleuten gilt es als ausgemacht, dass Arbeitsmigranten und deren Fami­ lien, die aus ltalien stammen, in ihren AufnahmeUindem kein Problem fi. ir die psychosoziale Versorgung darstellen. Sie gelten als integriert. Gleiches wird fUr die Situation der Kinder aus diesen Familien in den Schulen der Aufnahme­ Hinder angenommen, die ungleieh gilnstiger eingeschatzt wird als die von Kin­ dem, deren Familien aus Landem stammen, die kulturell weiter von Mitteleu­ ropa entfemt liegen, als dies bei ltalien der Fall ist. Diese Einschiitzung mag bei oberflachlicher Betrachtung zutreffen. Genaueres Hinsehen zeigt, dass die Probleme sozusagen "im Feingeweblichen" liegen. Schon die pauschale Zuordnung "Arbeitsmigranten aus ltalien" ist unzutreffend, denn die Kluft zwischen Nord und Sild wird in diesem Land immer tiefer. In Silditalien -von dort stammen die Familien, die in der vorliegenden Studie un­ tersucht werden - besteht eine Kultur des "Immobilismus", deren Grundzilge Lepsius (1965) in einer subtilen Arbeit dargelegt hat. Der soziokulturelle Immo­ bilismus. so fiihrt Lepsius aus. ist Resultat einer tiefen Kluft zwischen kul­ turellen Leitbildem und soziotikonomischer Situation. Das kulturelle Leitbild der silditalienischen Gesellschaft ist orientiert am Lebensstil des stiidtischen, wirtschaftlich unabhangigen Intellektuellen. Oem entspricht die soziale Lage der Mehrzahl der in Silditalien lebenden Menschen nieht -es ist die Lage von Land­ arbeitem, kleinen Bauem und Handwerkem.

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