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  • - Individualisierung, Geschlecht Und Soziale Kontrolle
     
    54,99 €

  • - Probleme Und Perspektiven Fur Die Gesundheitsforschung
     
    54,99 €

    Die hier vorgelegte Studie wurde am Institut für politische Wissenschaft der Universität Heidelberg im Auftrag des Bundesministers für For­ schung und Technologie erstellt. Gefragt wurde, mit welcher Verände­ rung vor allem deutsche Forscher und Forschungsförderer zu rechnen haben, wenn die Europäische Gemeinschaft in zunehmendem Umfang Förderaktivitäten auf dem Gebiet der Gesundheitsforschung entfaltet. Diese Frage wird im Laufe dieser Studie in drei Schritten beantwor­ tet. Im ersten Schritt werden die Gesundheitsforschungsprogramme der EG sowie die institutionellen Strukturen, innerhalb derer sie entwickelt und implementiert werden, beschrieben. Im zweiten Schritt wird die Bedeutung der Gesundheitsforschungsprogramme der Gemeinschaft für die Gesundheitsforscher, für die Gesundheitsforschung sowie für die Förderung der Gesundheitsforschung in Deutschland analysiert. Im dritten Schritt werden schließlich spezifische Probleme der Förderung der Gesundheitsforschung durch die Gemeinschaft sowie Möglichkeiten der weiteren Entwicklung derselben diskutiert. Um die Förderung der Gesundheitsforschung durch die Gemeinschaft einordnen zu können, bietet sich ein Vergleich mit der Förderung der Gesundheitsforschung durch den BMFT an. Die Forschungsförderung der Gemeinschaft entspricht der des BMFT darin, daß sie dem Subsidia­ ritätsprinzip genügen muß: Die Gemeinschaft darf nur solche Projekte fördern, deren Förderung auf europäischer Ebene einen höheren Ertrag verspricht als auf nationaler Ebene. Ein Unterschied zur Förderung des BMFT ist, daß das beantragte Projekt als Kooperation von Forschern aus mindestens zwei verschiedenen Mitgliedstaaten konzipiert sein muß. Auf diese Weise soll die Forschungsförderung der Gemeinschaft auch einen Beitragzur Kohäsion der Forscher Europas leisten. der Förderung der Gesundheitsfor­ Die Gemeinschaft bedient sich bei schung im wesentlichen der gleichen Instrumente wie auch der BMFT.

  • - Biographie Und Lebenswelt Junger Ddr-Burger Im Gesellschaftlichen Umbruch
    von Hans-J Wensierski
    59,99 €

    Anerkennung möchte ich mich bei den Mitgliedern der Jury, stellvertretend bei Klaus Mollenhauer und Hans-Uwe Otto herz­ lich bedanken.

  • - Band 1-2
     
    49,99 €

  • - Basiskompetenzen Von Schulerinnen Und Schulern Im Internationalen Vergleich
     
    84,99 €

  • von Vbw -- Vereinigung Der Bayerischen Wirtschaft E V
    64,99 €

  • - UEber Die Verraumlichung Sozialer Prozesse
     
    59,99 €

  • - Die Grundsatze Des Roten Kreuzes
     
    54,99 €

  •  
    59,99 €

    Winfried Marotzki, Uwe Sander und Friederike von Gross Der vorliegende Band hat sich drei gewichtige Termini auf den Titel geschrieben: Internet, Bildung, Gemeinschaft. Die Frage, die sich uns stellte, war, was diese Begriffe in der aktuellen Diskussion miteinander verbindet. Zunächst einmal ist festzustellen, dass das Internet (wieder) in aller Munde ist. Web 2. 0 ist das aktuelle Schlagwort der Diskussion. Was meint Web 2. 0? Welche Konsequenzen bringt diese augenscheinlich neue Version des einst Altbekannten mit sich, welche Chancen? Damit einher geht die Frage, ob das Internet ein Bildungspotenzial besitzt? Wenn ja, worin besteht es? Was ist unter Cyberbildung zu verstehen? Wenn gelernt bzw. gebildet wird: Wo geschieht das? Können virtuelle Geme- schaften solche Orte sein? Oder entpuppen sich diese sozialen Gruppen, ja vi- leicht sogar der ganze Hype um das Web 2. 0, bei näherer Betrachtung als eb- solche unwirklichen, wenig greifbare und überbewertete Gebilde wie einst die Unternehmen der Dotcom-Blase? Internet, Bildung, Gemeinschaft. Diese drei Termini werden in diesem Band miteinander verwoben, aufeinander bezogen und voneinander abgegrenzt. Die Autoren gehen der Thematik dabei aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf den Grund, die sich aber zwei großen Teilbereichen zuordnen lassen. Den ersten Teil, Gemeinschaft und Kultur, eröffnet Mark Poster mit seinem Beitrag »History in the Digital Domain«. Der US-amerikanische Professor der Geschichte, zu dessen - beitsschwerpunkten u. a. »Media Studies« gehören, wirft einen Blick auf das Verhältnis von Geschichte (als Disziplin) und Internet.

  • von Kamillo Konopicky
    74,99 €

    Das Kanalisationssteinzeugrohr hat Abwässer abzuleiten und daher folgende Auf­ gaben zu erfüllen: 2.1 Das Steinzeugrohr muß gegenüber Abwässern, die meist eine leichte Aggressivi­ tät, d. h. einen leicht sauren Charakter haben, widerstandsfähig sein; dies ist fast immer der Fall, was schon durch die gute chemische Beständigkeit, z. B. gegen Schwefelsäure, aufgezeigt wird. 2.2 Das Steinzeugrohr muß eine genügende Festigkeit aufweisen, wenn es im Erd­ boden verlegt wird, z. B. um Lasten, herrührend aus dem Straßenverkehr, auszu­ halten. Ein Maß hierfür ist eine der kennzeichnenden mechanischen Eigenschaf­ ten, wie Druckfestigkeit, Biege-oder Zugfestigkeit oder der Elastizitätsmodul. 2.21 Wie angedeutet, bestehen zwischen den mechanischen Festigkeitseigenschaften, wie Druck-und Biegefestigkeit, statistisch gesicherte Zusammenhänge, und zwar ist bei niedrigen Festigkeiten das Verhältnis von Druck-zu Biegefestigkeit etwa 1 : 1 bei ; hohen Werten steigt es bis zu etwa 8: 1 an [1]. 2.22 Man ist übereingekommen, das Rohr in einer sogenannten Dreipunktlagerung abzudrücken, wobei es in erster Linie auf Biegefestigkeit beansprucht wird. Um Rohre verschiedener Wandstärke und verschiedener Länge miteinander ver­ gleichen zu können, ist es notwendig, aus den Abmessungen unter Benutzung der Formeln der Festigkeitslehre die sogenannte Ringbiegefestigkeit abzuleiten.

  • von Karl Bungardt
    49,99 €

    Precipitation-hardening alloys on cobalt or nickel basis are still the best high-temperature structural materials for load-bearing components, taking into consideration the wide range of requirements that has to be met by the working properties. Modern developments are characterized by aseries of measures whose combined effects have rendered possible substantial im­ provements in the high-temperature properties of these alloys. In the case of the nickel alloys it has been possible to considerably increase the long­ time creep rupture strength and thus to raise the temperature limit for the load-bearing capacity, especially by increasing the aluminium and titanium contents in conjunction with very slight additions of boron and zirconium. Promising developments are to be noted for the cobalt alloys in respect of materials having high additions of tantalum or titanium and zirconium. In addition, in the case of cobalt-tungsten there is a development trend towards alloys containing less chromium or none at all with additions of rhenium, titanium and zirconium for special purposes in the fields of space travel. The development and technical control of the high-temperature alloys in particular with high contents of elements with an affinity for oxygen or nitrogen have been strongly promoted by vacuum metallurgy techniques.

  • - Beitrage Zur Theorie Der Unternehmung
     
    54,99 €

  • - Teilprozesse Strahlenchemischer Umwandlungen
    von Milton Burton
    54,99 €

    The primary processes of energy transfer consist of ionization (followed by neutralization) and excitation of molecules to different states of energy. They may rearrange, decompose, or transfer ionization resp. excitation; their behaviour may be modified by the state of aggregation of the pertinent system, its purity, and specific chemical structure. A common feature of both radiation chemistry and photochemistry is the smaller chemical effect of the absorbed energy on the liquid state. This phenomenon is in part due to the Franck-Rabinowitch cage effect, further­ more, the structure and chemical behaviour of the primary ionized or ex­ cited species depend on the density of the system. Moreover in the liquid state whole domains of solvent molecules may participate in the transfer of ionization or excitation with the resulting protection of the primary excited species and possibly the radiation sensiti­ zation of the acceptor molecule. A radiation sensitization of the acceptor molecule does not necessarily protect the donor molecule from decomposi­ tion as the latter may be present in an excited state which is not pertinent to the decomposition process. Resume Les processus primaires du transfert d'energie comprennent l'ionisation (suivie de neutralisation) et l'excitation de molecules aux divers etats d'ener­ gie. De tels etats peuvent &tre changes intramoIeculairement, decomposes, ou ils peuvent transferer l'ionisation ou l'excitation resp.; Ie comportement de ces etats peut &tre modifie par l'etat d'agregation du systeme, par sa purete et sa structure chimique particuliere.

  • - Von Der Fakultat Fur Maschinenwesen Der Rheinisch-Westfalischen Technischen Hochschule Aachen Genehmigte Dissertation Zur Erlangung Des Akademischen Grades Eines Doktor-Ingenieurs
    von Hugo Bollenrath
    54,99 €

  • von Uichi Hashimoto
    54,99 €

    In einem modernen Staatswesen können Erziehung und Schulwesen einer­ seits, Entwicklung von Wissenschaft und Technik andererseits nicht vonein­ ander getrennt werden. Der Aufbau eines Erziehungs-und Schulwesens nach neuzeitlichen Gesichtspunkten reicht in Japan etwa 80 Jahre zurück; durch den seit dieser Zeit eingeführten Schul zwang werden heute 99,8 °/!) aller Kin­ der in Japan erfaßt. Die Entwicklung einer neuzeitlichen Wissenschaft und Technik geht in Japan nur etwa 60 bis 70 Jahre zurück; es darf mit Stolz gesagt werden, daß Wissenschaft und Technik in unserem Lande in dieser kurzen Zeit einen glänzenden Aufschwung genommen haben. Diese schnelle Entwicklung wurde dadurch möglich, daß Japan ausländi­ sches Erziehungswesen und ausländische Wissenschaft und Technik mit gro­ ßem Geschick und Eifer nachahmte. Es kann aber keinem Zweifel unterlie­ gen, daß die schöpferischen Kräfte in unserem Lande dabei vielfach zu kurz kamen, und es wird verständlich, daß sich damit folgende Eigentümlichkeiten oder Schwächen der japanischen Wissenschaft und Technik ausbilden konnten: a) Nach der Meiji-Restauration wurde unter dem starken Schutz des Staates eifrig ausländische Technik auf japanischen Boden verpflanzt. Die japanische Technik ist daher heute noch in hohem Maße nach ausländischen Verfahren ausgerichtet und auf die Einfuhr ausländischer Maschinen ange­ WIesen. b) Die übermäßige Unterstützung der technischen Entwicklung durch den Staat hatte zur Folge, daß sich die japanische Wissenschaft vollständig von der Praxis zurückzog, sich nur noch für Gebiete der reinen Wissenschaft begeisterte und dadurch an schöpferischer Kraft verlor.

  • - Herkoemmliche Und Moderne Systeme Und Verfahren
    von Arbeitskreis Ludewig der Schmalenbach-Gesellschaft
    54,99 €

    Eugen Schmalenbach hat die erzwungene Unterbrechung seiner akademischen Lehr­ tätigkeit seit 1933 dazu benutzt, Untersuchungen über die Grundsätze ordnungs­ mäßiger Bilanzierung zu organisieren, durch die diese allgemeinen Grundsätze für die Bilanzierungs- und Prüfungspraxis, gegliedert nach den einzelnen Bilanzposi­ tionen, konkretisiert werden sollten. Besondere Schwierigkeiten ergaben sich dabei im Bereich des Vorratsvermögens. Hier fehlt es auch heute noch an einer umfassen­ den Darstellung der in der Praxis ordentlicher Kaufleute geltenden Bilanzierungs­ grundsätze. Offenbar sind die dabei zu behandelnden Fragen so vielfältig, daß sie bei dem jetzigen Stand der Erkenntnis in einer einzigen Untersuchung nicht beant­ wortet werden können. Es empfiehlt sich aus diesem Grunde, sich zunächst einmal auf die Behandlung der besonders dringlichen Fragen zu beschränken. Das ist in der folgenden Untersuchung geschehen; sie befaßt sich nur mit den Grundsätzen, die bei der Inventur des Vorratsvermögens zu beachten sind. Das Problem der Vorratsinventur war für die Bilanzierungspraxis immer von besonderem Gewicht, weil die handelsrechtliche Forderung nach einer körperlichen Aufnahme des gesamten Vorratsvermögens, konzentriert auf einen einzigen Tag, nämlich den Bilanzstichtag, in größeren Unternehmungen praktisch kaum zu erfül­ len war. Aus diesem Grunde hat man in der Praxis schon seit Jahrzehnten Metho­ den entwickelt, die zwar den praktischen Bedürfnissen Rechnung trugen, aber zum mindesten formal nicht den Vorschriften des Handels- und des Steuerrechts ent­ sprachen. Hierhin gehören die Methoden der permanenten Inventur und der zeitlich ausgeweiteten Stichtag-Inventur sowie die Anwendung des Stichprobenverfahrens.

  • - Ergebnisse Aus Dem Anorganisch-Chemischen Institut Der Universitat Munster
    von Ewald Wicke
    54,99 €

    Starting from the distribution of the electric charge in the individual Haü moleeule, and from the hydrogen bridge structure of ice, a variety of model concepts concerning the association structures in liquid water are discussed. What will represent best the various experiences accumulated till now is a combination of the theory of "flickering clusters", especially at lower temperatures, with the concept of defined associate moleeules according to Eucken which predominate at higher temperatures. This combination makes it possible to explain the various influences of dissolved particles on the structure of water in a systematic and consistent way. The nature of these interactions is explained in each ca se with the aid of the results of ex- rimental methods in which the research work done in the lecturer's department are of course preferably presented. By way of measurements of the specific heat of electrolyte solutions the lecturer shows how the - fluences of the hydration of the ions and of the depolymerization of the water associates superimpose to one another. In connection with the infra red spectra of strong acids and alkalies the hydration structures are discussed, which are buHt up by the H± and üH--ion and inside which the protons fluctuate along the hydrogen bridges. Microwave spectr- copy and above all nuclear resonance spectroscopy with their relaxation methods have supplied new knowledge concerning the nature and speed of the spatial reorientation of Haü molecules in aqueous solutions.

  • von Sir Ivor & Sir Jennings
    54,99 €

    Die fortlaufende Entwicklung der ungeschriebenen britischen Verfassung - bzw. vor 1707 der englischen Verfassung - seit der Normannischen Erobe­ rung im Jahre 1066 sowie das reichhaltig vorhandene einschlägige Doku­ mentenmaterial in einem Lande, das seither niemals wieder von Invasoren überrannt worden ist, bietet Möglichkeiten zur Erforschung der Wissen­ schaft des öffentlichen Rechts, die nur selten ausgenutzt worden sind. Diese Art akademischer Übung wäre, hätte man sie durchgeführt, in den vergan­ genen vierzig Jahren von großem praktischen Wert gewesen. Bis zum Jahre 1919 hatte man britische Einrichtungen mit Erfolg nur Einwanderern aus Europa vermittelt, von denen die meisten von den Britischen Inseln gekom­ men waren, wenigstens zunächst einmal, und die daher die für die britischen Völker einmal gegebenen Hauptvoraussetzungen mitbrachten. Einmal dort­ hin verpflanzt, sind diese Einrichtungen auf ihrem eigenen Boden und in ihrem eigenen Klima weitergewachsen, und deshalb haben sie sich auch ab­ weichend von den Einrichtungen entwickelt, die ihnen als Vorbild dienten. Diese Abweichung tritt in den Vereinigten Staaten klarer zutage als in der Britischen Völkergemeinschaft, und zwar aus Gründen, die ihrer Offensicht­ lichkeit wegen keiner Erläuterung bedürfen. König Georg IH. entspricht heute einmal Präsident Eisenhower, zum anderen Königin Elisabeth H. , während aus dem Parlament, das die amerikanischen Kolonien einbüßte, einerseits der Kongreß der Vereinigten Staaten und andererseits das Parla­ ment des Vereinigten Königreiches hervorgegangen ist.

  • von Gerhard Gloege
    54,99 €

    The problem of the death penalty must be strictly kept within the theolo­ gical horizon. A mere plea either for or against the death penalty would only obscure the essential question. 1. There are three basic positions in the present theological discussion. 1. The ecclesiological position first conceived in the early church was used by Augustine in his intercession for the indicted Donatists, was system­ atically developed by Thomas Aquinas according to the church's dogmatic decisions and is presently being reinterpreted in the moral theology of the Roman Catholic Church. The presupposition of this ecclesiological position is the view of the church as a community which must protect itself against lawbreakers. While F. X. Linsenmann recommended the abolition of the death penalty, G. Ermecke justifies it, because the accused absented hirnself from the field of legality. 2. The theological position is represented by theologians adhering to the position of the reformers. P. Althaus, W. Künneth, and E. Brunner justify the necessity of the death penalty with the authority of the State as a God given institution (Gen. 9, 6;Rom. 13,4). W.Elert, and especially H. Thielicke reject this view due to the secularization of the modern State. Their common presupposition is the concept that the criminallaw of the State is based on the order of God the Creator.

  • von Philipp Bennecke
    54,99 €

    Vorliegende Arbeit ist während der Zeit entstanden, in der der Verfasser als Ver­ treter des deutschen Kohlenbergbaus bei den Europäischen Behörden in Luxemburg tätig war. Schon seit 1958 war hier die Frage nach der Notwendigkeit von Unter­ stützungsmaßnahmen für den europäischen Kohlenbergbau in den Vordergrund ge­ treten. Dies war der Anlaß, nähere Untersuchungen über die Subventionspolitik der Hohen Behörde der EGKS und ihre Auswirkungen auf den Kohlenbergbau anzustel­ len. Zugute kam dem, daß sich der Verfasser fünf Jahre - von 1959 bis 1964 - am Orte des Geschehens selbst sowie auf Grund seiner beruflichen Tätigkeit direkt in dem politischen Spannungsfeld zwischen Europäischen Behörden und dem wirtschaftenden Bergbau befand. Herr Professor Dr. Burkhardt Röper hat die Arbeit in freundlicher Weise betreut. Ihm sei zuallererst für die Förderung und Hilfe gedankt, die er dem Autor hat zuteil werden lassen. Dank gilt auch Herrn Professor Dr. Vormbaum für die wertvollen Ratschläge bei der letzten überarbeitung der vorliegenden Schrift. Dank sei ebenfalls den Beamten der Hohen Behörde der EGKS abgestattet. Aus vielen Gesprächen mit ihnen konnten fruchtbare Anregungen zu dieser Arbeit gewonnen werden. Abschlie­ ßend sei der langjährigen Sekretärin in der Geschäftsstelle Luxemburg des deutschen Kohlenbergbaus, Fräulein Brunhilde MicheIe, gedankt für die freundliche Hilfe beim Schreiben und der Durchsicht der Arbeit.

  • von Hans-Peter Herriger
    54,99 €

    In der deutschen Filmwirtschaft haben wir einen Wirtschafts zweig vor uns, dem es bis heute, fast 20 Jahre nach der totalen Zerstörung durch den 2. Weltkrieg, noch nicht gelungen ist, sich den veränderten wirtschaftlichen Bedingungen an­ zupassen. Der Versuch einer wirtschaftlichen Stabilisierung nach den radikalen Beschränkungen der Besatzungsmächte und die sich abzeichnende Erholung fiel zusammen mit der Entstehung einer übermächtigen Substitutionskonkurrenz. Die deutsche Filmwirtschaft war zu diesem Zeitpunkt wirtschaftlich noch zu wenig gefestigt, um die mit der Konkurrenz zwischen Fernsehen und Film offen­ sichtlich werdende Struktur krise aus eigenen Kräften überwinden zu können. Diese bisher schwerste Krise der Filmwirtschaft ist allerdings nicht allein eine Folge dieser Konkurrenzsituation. Bisher begangene Fehler und Mängel der Filmwirtschaft machten sich erst in dieser Situation besonders gravierend be­ merkbar. Wenn auch Krisen bisher in der Geschichte der deutschen Filmwirt­ l schaft nicht unbekannt sind , so scheint die heutige Strukturkrise jedoch in der Lage zu sein, diesen Wirtschaftszweig in seinem Bestand zu gefährden. Gelingt es der deutschen Filmwirtschaft nicht, die Strukturwandlung, ob mit oder ohne äußere Hilfe, zu überwinden und in privatwirtschaftlichem Rahmen unter ver­ änderten Bedingungen weiter zu bestehen, so erleidet sie möglicherweise das gleiche Schicksal wie das Kulturtheater durch das Aufkommen des Films in den An­ fängen dieses Jahrhunderts 2.

  • von Karl Hax
    54,99 €

  • von Wilhelm Menke
    49,99 €

    The building elements of all photosynthetie lamellar systems are the thylakoids which in general are shaped as flattened vesicles. As shown by electronmicroscopy and X-ray small angle scattering investigations thylakoid membranes have a thickness of about 80 A. They consist of a monomolecular protein layer at the outside of the thylakoid, and of a lipid layer inside the thylakoid whieh probably is also monomolecular. The lipoprotein membrane is only stable in the presence of water indicating that there are mutual hydrophobie interactions between proteins and lipids. Within the protein layer the protein particles may be arranged in a crystalline array. Both sides of the protein layer look different which is probably due to an attachment or incorporation of bigger protein partieIes on one side of the protein layer. These partieies are allocated to certain points of the lattiees. The protein partieles of the protein layer show a less dense middle zone. It was confirmed by serologieal investigations that proteins are located on the surface of the thylakoids. Three components of the electron transport system were determined on the surface of the thylakoid. Resume Les thylacoides qui epousent le plus souvent la forme de vesicules aplaties, sont les elements constitutifs de tous les systemes lamellaires photosynthetiquement actifs. Des etudes au microscope electroruque et la radiographie ont revele que l'epaisseur des membranes des thylacoides est d'env. 80 A.

  • - Ein Beitrag Zur Sektoralen Wachstumsanalyse
    von Manfred Willms
    54,99 €

    Ziel dieser Arbeit ist es, den langfristigen Entwicklungsprozeß eines Industrie­ zweiges zu analysieren, der seit seinem Bestehen als typische Wachstums­ industrie angesehen werden kann. Abweichend von der vorhandenen, vor­ wiegend deskriptiven Literatur über die Mineralölindustrie, wird hier der Versuch unternommen, unter Verwendung des von der modernen National­ ökonomie geschaffenen Instrumentariums, die Kräfte aufzuzeigen, die das Wachstum der Mineralölindustrie beeinflußten und zu dem heute vorherr­ schenden Konzentrationsgrad führten. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche Einwirkung ihrerseits die Konzentration in der Mineralölindustrie auf die Preisbildung und das makroökonomische Wachstum hat. Die Betrachtung beschränkt sich dabei nicht auf die bereits industrialisierten Staaten. Den aktuellen Fragen des Einflusses der Mineralölindustrie auf das wirtschaftliche Wachstum der Entwicklungsländer wird ein gesonderter Abschnitt gewidmet, wobei vor allem die Auswirkungen alternativer Finanzierungsmöglichkeiten eine eingehende Prüfung erfahren. An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Dr. Fritz Voigt, für die Unterstützung zu danken, die er mir bei der Anfertigung der Arbeit gewährt hat. Für zahlreiche Diskussionen und Anregungen danke ich ebenfalls Herrn Dr. Werner Dobrinski, Herrn Privat­ dozenten Dr. Sigurd Klatt sowie Herrn Dr. Hans-Joachim Burchard. Mein besonderer Dank gilt der Carl-Christiansen-Gedächtnis-Stiftung für die Ge­ währung eines Preisstipendiums, das es mir ermöglichte, mich fast ein Jahr lang ganz der vorliegenden Arbeit widmen zu können. Hamburg, im Juli 1964 Man/red Willms INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Verzeichnis der Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. Kapitel Einleitung und thematische Abgrenzung A. Problemstellung 13 B. Abgrenzung des Themas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 I. Sachlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 11. Räumlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 111. Zeitlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • von Leo Weisgerber
    54,99 €

    The author proceeds from the assumption that every language is basically a process of linguistic activity in a language-community. Therefore linguistic research must be aware of two different aspects: the historical phenomenon of a language and the underlying socio-linguistic activity in the language­ community. Linguistic science and sociology have to cooperate in exploring these general conditions. Linguistic science can contribute to this task in three different ways: 1. by the interpretation of the 'law of the language-community', i. e. the fact that mankind is by nature and with historical and geographical continuity divided into language-communities. 2. by the analysis of the language-process whose essence is the fact that a language-community 'words the world' (wortet die Welt) in the course of the millenia, i. e. that, by means of its entire language-ability, it transforms the realities of life into language consciousness. 3. by the investigation of the role which a language-community plays in socio­ historical-culturallife (demonstrated by the delimitation of the concepts of Germ. Nation, Volk, Sprachgemeinschaft).

  • - Folgerungen Aus Einer Empirischen Untersuchung in Westdeutschland
    von Achim Schrader
    54,99 €

    Diese Untersuchung ist ein Teil des von der Deutschen Forschungsgemein­ schaft, Kommission für dringliche sozialpolitische Fragen, geförderten For­ schungsvorhabens "Reaktionen und Motivationen der Bevölkerung gegen­ über sozialpolitischen Umverteilungsmaßnahmen", das unter der Leitung von Prof. Dr. Helmut Schelsky durch Dr. Hans-Joachim Knebel, Dr. Franz-Xa'Oer Kaufmann, Dipl.-Psychologe Dieter Grun und den Verfasser in der Sozialforschungsstelle an der Universität Münster, Sitz Dortmund, bearbeitet wurde und demnächst abgeschlossen wird. Im Rahmen dieser Untersuchung wurde im Herbst 1961 in städtischen und ländlichen Gebieten Westdeutschlands eine Erhebung bei etwa 500 Haushalten vorgenommen, die thematisch sehr breit angelegt war und das Ziel hatte, das Feld der interessierenden "Reaktionen und Motivatio­ nen" abzustecken. Zu den Erhebungsinstrumenten gehörten Fragen nach dem Vorhandensein von und den Einstellungen zu Besitz (Immobilien, dauerhaften Gebrauchsgütern und Rechtsansprüchen). Die Antworten auf diese Fragen konnten nicht ohne weiteres nach sozialpolitischen Kate­ gorien ausgewertet werden. Dazu fehlte das theoretische Rüstzeug, nach­ dem sich die Soziologie in der Epoche nach Marx, Simmel, '0. Stein und Max Weber mit dem Besitz kaum noch beschäftigt hat.

  • von Edward Teller
    54,99 €

    In the beginning of the century a small group of physicists have created revolutionary changes in modem physics without the use of massive appa­ ratus and without incurring great expenditures. Today the situation is very different. Costly and impressive practical undertakings have become the style of modem physics. Yet few new ideas have been generated. It is not the purpose of this lecture to explain the reasons for the change. Nor can I predict whether the great efforts in high energy physics will pay off in terms of a new basic understanding. But it is quite clear that three im­ portant practical enterprises have been developed. One is atomic energy, with its influence on politics and its growing possi­ biIities of economic exploitation. The second is space exploration which will without any doubt lead to new scientific data and which may have other important effects by facilitating communication and weather observation. FinaIly, the development of electronic computing machines and automation has raised the possibility of mechanizing apart of the thought process itself. In trying to foresee the consequences of these changes two points should be emphasized. One is that at every turn practical progress and scientific dis­ covery are mutually interconnected. The second is that some of the under­ takings have become so large and so important that they can and should be undertaken on an international scale. Most particularly it is reasonable to put greatly increased emphasis on joint work within the Atlantic commu­ nity.

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